DE3315232A1 - Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer verbesserten montageanordnung des deckels auf der gegendruckplatte - Google Patents

Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer verbesserten montageanordnung des deckels auf der gegendruckplatte

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DE3315232A1
DE3315232A1 DE19833315232 DE3315232A DE3315232A1 DE 3315232 A1 DE3315232 A1 DE 3315232A1 DE 19833315232 DE19833315232 DE 19833315232 DE 3315232 A DE3315232 A DE 3315232A DE 3315232 A1 DE3315232 A1 DE 3315232A1
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Michel 95140 Garges Les Gonesse Bacher
Renè 60620 Lamorlaye Billet
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    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
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    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

"Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer verbesserten Montageanordnung <äes Deckels auf der Gegendruckplatte"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in axialer Folge angeordnet, zumindest einer ersten, als Gegendruckplatte oder Schwungscheibe bezeichneten Platte, die über Befestigungsmittel mit einer ersten Welle, praktisch einer antreibenden Welle, drehfest verbunden ist, einer Reibscheibe, die drehfest mit einer zweiten Welle verbunden ist, praktisch eine angetriebene Welle, einer zweiten, als Druckplatte bezeichneten Platte, die drehfest an der Gegendruckplatte befestigt und bezüglich dieser axial bewegbar ist, einem als Deckel bezeichneten Teil, das in axialer Richtung drehfest mit der Gegendruckplatte verbunden ist, und mit federnden, sich an dem Deckel abstützenden Mitteln, die die Druckplatte permanent in Richtung der Gegendruckplatte drücken, um eine axiale Klemmung der Reibscheibe zu bewirken.
Bei diesem Kupplungstyp, deren Funktion an sich bekannt ist, dreht sich die gesamte Anordnung, außer in den relativ kurzen Momenten, in denen die teeibende und die angetriebene Welle infolge des axialen Eurückziehens der Gegendruckplatte voneinander getrennt sind.
(nur PA Dipl.-Ing. S. Slaegtr)
was durch die Verformung der federnden Mittel bewirkt wird, dreht sie mit der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle.
Es ist bekannt, daß diese Drehzahl bei modernden Verbrennungsmotoren leicht 100 u/sec, d.h. 315 rad/sec überschreitet. Die entsprechende Zentrifugalbeschleunigung beträgt 100 g für einen Zentimeter der Welle. Daher ist es klar, daß aufgrund dessen, daß sich die gesamte Anordnung dreht, das Zentrieren und das Auswuchten dieser Anordnung von großer Wichtigkeit für die Betriebssicherheit dieses Teils ist.
Darüberhinaus ist die aktive Mechanik in einer Einfassung oder Umschließung angeordnet, die von der Gegendruckplatte und dem Deckel gebildet wird. Aufgrund dessen, daß die Reibscheibe zwischen der Gegendruckscheibe und der Druckscheibe angeordnet ist und wegen der drehfesten Verbindung dieser Reibscheibe mit der angetriebenen Welle, wird die drehfeste Verbindung der Druckplatte mit dem Deckel ebenso wie die axiale Verbindung des letzteren mit der Gegendruckplatte notwendigerweise am Außenumfang außerhalb des äußersten Durchmessers der Reibscheibe vorgesehen.
Der Zusammenbau der Kupplung erfolgt auf einer Montagevorrichtung bestehend aus zwei koaxial angeordneten und axial gegeneinander beweglichen Dockespindeln, wobei eine dieser Teilvorrichtungen die Gegendruckplatte und die andere den Deckel aufnimmt. Die Reibscheibe und die elastischen Mittel, wie beispielsweise eine Tellerfeder, werden über Zirkelschnüren eingebaut, während die Druckplatte durch die äußere zentriert wird.
Nachdem die Dockenspindeln zum Befestigen des Deckels auf der Platte einander angenähert sind, führt dieses Annähern
zu einem Vorspannen der federnden Mittel. Das Befestigen
des Deckels auf der Gegendruckplatte und die axial bewegbare Verbindung zwischen der Druckplatte und der Gegendruckplatte sind Determinanten für das Auswuchten der Kupplung. Jedoch ist es im allgemeinen notwendig, durch örtliches
und begrenztes Abheben von Material das Auswuchten zu vervollkommnen.
Die allgemeine Bezugsachse der Kupplung ist die Achse
der antreibenden Welle. Gleichwohl ist dieser Bezug aufgrund der "Konstruktion der Kupplung nicht verfügbar;
die Gegendruckplatte umfaßt eine Koppelherstellung mit
engen Toleranzen und definiert einen zweiten axialen Bezug für den Aufbau der Kupplung. Sämtliche Zentrierungen werden während des Zusammenbaus bezüglich dieser zweiten Referenz durchgeführt.
üblicherweise erfolgt der Zusammenbau des Deckels mit der
Gegendruckplatte, in dem ein äußerer radialer Rand des
Deckels mit einer planflächigen Zone der Gegendruckscheibe mittels Befestigungselementen z.B. Schrauben befestigt
wird. Nun wird aber der Deckel, der allgemein die Form einer Schale mit vertieftem Inneren aufweist, durch Ziehen eines Blechzuschnitts ausgeformt. Der Befestigungsrand ist freistehend und die Fläche, die mit der Gegendruckplatte in
Kontakt treten soll, ist plan. Aber diese Operationen, wie das Montieren auf der Dockenspindel der Montagevorrichtung wird bezüglich des Deckels so ausgeführt, daß dieser mit
seiner Außenfläche von Spannbacken gehalten wird, praktisch wird also der Ziehrohling eingespannt.
Daraus ergibt sich, daß die Zentriertoleranzen aus Gründen der Wiederaufnahme notwendigerweise groß sind.
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Der Einfluß der großen Zentrxertoleranzen des Deckels auf das Gleichgewicht der montierten Kupplung ist nicht bedeutsam und es ist leicht,ihn durch Abschlußarbeiten beim Auswuchten zu kompensieren. Aber er schließt aus, daß der Deckel als Referenz für das Zentrieren der übrigen Kupplungsorgane verwendet werden kann.
Rationalisierungsmaßnahmen im Aufbau der Kupplung oder auch die Anpassung der Kupplung an einen vorbestimmten Motor können es wünschenswert machen, daß Teile an dem Deckel befestigt werden.
Insbesondere wenn die drehfeste Verbindung der Druckplatte mit der Gegendruckplatte über an hervorstehenden Rohren der Druckplatte befestigten Zungen geschieht, treten diese Ohren durch öffnungen in dem Deckel hervor, wobei diese Zungen mittels an dem Deckel vernieteten Abstandsbolzen verankert sind. Auch die Zentrierung der Druckplatte wird über die Zungen aufrecht erhalten, für welche der Deckel keine Zentrierreferenz bietet.
Desweiteren ist es üblich, daß die Gegendruckplatte oder Schwungscheibe an ihrem Außenumfang einen gezahnten Kranz aufnimmt, der zum Anlassen des Motors dient. Der Aufbau des Motors kann es erforderlich machen, den Anlaßerkranz in einer anderen Ebene anzuordnen als in derjenigen der Gegendruckplatte. Dann kann es rationeller sein, den Anlaßerkranz auf dem Deckel zu befestigen, wenn dieser eine Zentrierreferenz bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der genannten Gattung zu schaffen, bei der eine präzise Zentierung des Deckels während des Zusammenbaus sichergestellt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Kupplung der genannten Gattung zu schaffen, bei der die Kupplungsorgane an dem Deckel befestigt sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Kupplung der genannten Gattung zu schaffen, deren Montage vereinfacht ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in axialer Folge angeordnet, zumindest einer ersten, als Gegendruckplatte oder Schwungscheibe bezeichneten Platte, die über Befestigungsmittel mit einer ersten Welle, praktisch einer antreibenden Welle, drehfest verbunden ist, einer Reibscheibe, die drehfest mit einer zweiten Welle verbunden ist, praktisch eine angetriebene Welle, einer zweiten, als Druckplatte bezeichneten Platte, die drehfest an der Gegendruckplatte befestigt und bezüglich dieser axial bewegbar ist, einem als Deckel bezeichneten Teil, das in axialer Richtung drehfest mit der Gegendruckplatte verbunden ist, und mit federnden, sich an dem Deckel abstützenden Mitteln, die die Druckplatte permanent in Richtung der Gegendruckplatte drücken, um eine axiale Klemmung der Reibscheibe zu bewirken, wobei die Aufgabe
dadurch gelöst wird, daß die Gegendruckplatte einen Bereich mit einem zylindrischen Umfang aufweist,und zumindest an der nach innen gewandten Seite mit einer planflächigen, ringförmigen Auflagefläche versehen ist, daß der Deckel eine Schürze aufweist, die mit ihren Innenflächen eine Ummantelung bildet, die auf die ringförmige Auflagefläche und den zylindrischen Außenumfang der Gegendruckplatte angepaßt ist.
Bekanntlich ist das Einjustieren einer zylindrischen Fläche und einer Fläche mit einem plan ezogenen Rand mit außerordentlich großer Genauigkeit ohne den Einsatz komplizierter
Herstellungsverfahren möglich. Man erhält somit bei dem Zusammenbau die Gewähr, daß die Achse des Deckels,wie sie bei der Herstellung der seitlichen Innenfläche und des Bodens der Ummantelung der Schürze definiert wird, mit der Achse der Gegendruckplatte zusammenfällt, wobei diese Achse bei dem Herstellvorgang des zylindrischen Umfangs und der ringförmigen planflächigen Auflagerfläche dieser Platte definiert wird. Es versteht sich, daß der Abstand zwischen dem Anschlag, der für die federnden Mittel am Boden des Deckels und der Fläche gegenüberliegend der Gegendruckplatte ebenfalls genau definiert ist. Wenn die Auflagerflächen für die Kupplungsorgane auf dem Deckel bearbeitet worden sind, sei es während der Deckel auf eine Maschine zum Drehen der Oberfläche der Umfassung aufgespannt wurde, sei es eventue11,indem man zur Aufnahme die Umfassung als Referenz verwendet, so ist man praktisch sicher, daß die an dem Deckel angebrachten Organe nicht mehr an Wucht oder unrundem Lauf aufweisen, als wenn sie auf der Gegendruckplatte aufmontiert wären.
Vorzugsweise sind Bereiche der Schürze an der Gegendruckplatte umgebördelt oder umgefalzt. Diese Umfalzung oder Umbördelung wird während einer einzigen Operation ausgeführt, während sich die Kupplung auf der Zusammenbauvorrichtung befindet.
In der französischen Patentanmeldung Nr. 80 09 341, veröffentlicht unter der Nummer 2 455 212,ist eine Doppelkupplung beschrieben, die einen Auskuppelmechanismus zwischen der treibenden Welle und der Schwungscheibe und davor eine klassische Kupplung zwischen der Schwungscheibe und der angetriebenen Welle aufweist. Diese Kupplung ist vorgesehen, um ein Abbremsen des Motors zu gestatten, wenn
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das Fahrzeug im Schub rollt oder für eine kurze Weile stillsteht,· die in der Schwungscheibe gesammelte Energie gestattet es, den Motor durch Freigabe des Auskupplungsmechanismusses wieder anzulassen. Der Auskupplungsmechanismus umfaßt eine Antriebsplatte, die mit der antreibenden Welle fest verbunden und zwischen zwei Druckplatten eingeklemmt ist, von denen eine axial im Inneren eines schalenartigen Gehäuses axial beweglich ist, welches Gehäuse um die Achse der treibenden Welle dreht, während die andere Druckplatte in einer allseitigen Umschließung des Gehäuses eingepaßt ist und in dieser Umschließung durch eine Schweißverbindung oder eine Sicherung gehalten ist, wie beispielsweise eine Falz-, Bördel oder Quetschverbindung.
Es ist zu bemerken, daß in dieser Patentanmeldung Nr. 80 09 341 die Halterung der Druckplatte in der Einschließung des Gehäuses durch Quetschverbindung geschieht, die im übrigen eine an sich bekannte Art des Zusammenbaus ist, weder im Aufbau noch in der Funktion der Anordnung der vorliegenden Erfindung entspricht. Die Umschließung ist in einem rohrförmigen Bereich des Gehäuses ausgearbeitet, wobei sie die Dicke der Wandung wesentlich reduziert. Zum anderen dient die Umschließlung nicht als Zwischenbezug für die Zentrierung der Kupplungsorgane mit Ausnahme der Druckplatte und des Gehäuses.
Gemäß einer ersten AusbildungsVariante weist der Umfang der Gegendruckplatte Ausnehmungen auf, in welche der zugeordnete Umfang der Schürze eingestaucht oder eingedrückt ist»
In einer Variante überragt die Schürze zumindest an bestimmten Stellen den Umfangsrand der Gegendruckplatte und
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ist auf der Außenseite dieser Platte umgebogen oder umgefalzt. Insbesondere kann die Schürze im Abstand angeordnete Vorsprünge aufweisen, welche diese Umschlag- oder Umfalzklauen bilden.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist ein gezahnter Kranz, als Anlaßerkranz bezeichnet, an der Kupplung vorgesehen und zwar entweder an dem Deckel oder an der Außenfläche der Gegendruckplatte.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen, aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung,
Fig. 2 A,
2B, 2C jeweils verschiedene Arten der Umbördel-
Stauch- oder Falzbefestigungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Variante der Erfindung , und
Fig. 4 eine Teilansicht eines Schnitts analog demjenigen in Fig. 1 bezüglich eine nächste Ausführungsform.
Gemäß der ausgewählten und in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist die Kupplung in ihrem Aufbau eine Gegendruckscheibe 3 auf, die drehfest über Befestigungsmittel 2 an einer antreibenden Welle T festgelegt ist. Die Welle 1 ist mit ihrem Ende IA in einer Ausnehmung in der Platte 3 eingepaßt, um eine gute koaxiale Anordnung der Welle 1 und der Platte 3 sicherzustellen. Diese Platte 3 ist an ihrer
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bezüglich der Kupplung außen gelegenen Fläche mit Kühlrippen 3a versehen, weist eine innere ringförmige plangedrehte Fläche 3b auf, die sich senkrecht zur Drehachse erstreckt und besitzt eine zylindrische Außenumfangsflache 3c, die zur Achse genau zentriert ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die Fläche 3b und die Fläche 3c durch einen Drehvorgang erhalten werden können.
An der Fläche 3b der Gegendruckplatte 3 befindet sich über einen Reibbelag 4a eine Reibscheibe 4 in Anlage, während ein solcher Reibbelag 4b sich an der Fläche einer Druckplatte 5 anlegt, die der Scheibe 4 gegenüberliegt. Die Reibscheibe 4 umfaßt eine Nabe 4c, die über eine Keilnutenverzahnung. 8a auf einer angetriebenen Welle 8 aufgesetzt ist. Diese ist über Wellenlager 8b koaxial in der antreibenden Welle 1 zentriert.
Die Druckplatte 5, die allgemein die Form eines Kranzes aufweist, besitzt an ihrer dem Reibbelag 4b abgewandten Seite einen ringförmigen Wulst 5a, der einen Anschlag oder eine Abstützung für die Tellerfeder 7 bildet, welche ihrerseits die Druckplatte 5 in Richtung auf die Gegendruckplatte 3 belastet. Aus diesem Grund befindet sich die Tellerfeder 7 in Anlage an einer ringförmigen, in den Deckel 6 eingeprägten Sicke 6a. Der Deckel 6 umfaßt mit seiner Schürze 6b, 6c, die Gegendruckplatte 3 in der Weise, wie es nachfolgend im Detail näher beschrieben wird.
Ein Ausrücker 7a ist in einer mittigen Ausnehmung der Tellerfeder 7 eingesetzt, und wirkt ziehend auf den Innenumfang dieser mittigen Ausnehmung und hebt die durch die Tellerfeder 7 zwischen der Sicke 6a des Deckels 6 und dem
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umlaufenden Wulst 5a der Druckplatte 5 ausgeübten Druck auf/ um als Folge davon die Reibscheibe 4 freizusetzen.
Der Deckel 6 weist an drei Außenbereichen, die einen regelmäßigen Winkelabstand voneinander haben,Fenster auf, die zum Druchtritt von jeweils drei zugeordneten, an dem Umfang der Druckplatte 5 vortretenden Ohren bzw. ösen 5b dienen. An diesen Ohren bzw. ösen 5 b sind in bekannter Weise nicht dargestellte Zungen befestigt, welche an Laschen 6d verankert sind, welche ihrerseits ausgehend von den Fenstern durch radiales Anheben des Deckelblechs gebildet sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß diese Zungen einen Drehantrieb der Druckplatte 5 sicherstellen, und eine axiale Verschiebung dieser Platte während des Kuppel- bzw. Auskuppe lmanovers gestatten, wie auch die Zentrierung dieser Platte in Bezug auf den Deckel.
Wie insbesondere aus den Figuren 2a - 2c zu erkennen ist, ist der Deckel 6 mittels einer Schürze, die einen Rand 6b aufweist, welcher sich radial nach außen erstreckt, und der von einem zylindrischen Ring 6c gefolgt wird, auf die Druckplatte aufgepaßt. Die jeweiligen Innenfläche 6f und 6g des Randes 6b und des Rings 6c sind jeweils genau gezogen und ausgedreht, um auf die ringförmige planflächige Auflagefläche 3b und die zylindrische Umfangswand 3c der Gegendruckplatte aufgesetzt zu werden, wobei die Fläche 6f parallel zu der Ebene der Sicke 6a verläuft. Dem Herstellvorgang der Flächen 6f und 6g kann ohne Demontage des Deckels eine Herstellung der Ohren oder ösen 6d folgen.
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Somit bildet die Schürze 6b, 6c eine allseitige Einfassung mit Innenflächen 6f und 6g.
Zum Zusammenbau der Kupplung stellt man normalerweise die Zentrierung der Gegendruckplatte 3, der Reibscheibe 4, der Druckplatte 5 (über die Ohren oder ösen 5d) und der Tellerfedern 7 auf einer gleichen Dockenspindel der Zusammenbauvorrichtung sicher, während der Deckel 6 auf der anderen Dockenspindel ein geringes radiales Spiel aufweist, derart daß er sich selber während des Aufpassens auf die Gegendruckscheibe 3 zentriert. Während der Zusammenbau korrekt ausgeführt wird und der Boden der Einsenkung 6f entlang des gesamten Umfangs sich in Kontakt in der Fläche 3 b befindet, verformt man die Schürze 6c an ausgewählten Punkten an dem Umfang, um eine irreversible und nicht verformbare Festlegung bezüglich der Drehung und der Translation zwischen der Druckplatte 3 und dem Deckel 6 sicherzustellen. Gemäß der Darstellung in Fig. 2a umfaßt die Gegendruckscheibe 3 an ihrem zylindrischen Außenumfang 3c Einsenkungen, in diesem Fall eine Nut 3d, die sich über den Umfang erstreckt; der Ring der Schürze 6c ist bei der Bezugsziffer 60 eingeschnitten und bildet einen schnabelartigen Vorsprung, der in die Nut 3d eingesetzt ist.
Gemäß der in Fig. 2B dargestellten Ausführungsform ist der Ring 6c der Schürze mittels Laschen 61 verlängert, welche an der Außenseite der Druckplatte 3b umgebogen oder umgefalzt sind.
Gemäß der in Fig. 2C dargestellten Ausführungsform weist die Gegendruckplatte 3 in dem Winkel zwischen der zylindrischen Außenumfangswand 3c und der Außenfläche abgeschrägte Kerben
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oder Aussparungen 63 oder eine konische Auflagefläche auf, in welcher die Laschen 62 umgebogen sind, deren Wurzelbereich in einer Zwischenebene angeordnet ist, die zwischen den Flächenebenen der Gegendruckplatte 3 liegt. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Anordnung eine vollkommene Drehbefestigung des Deckels 6 an der Gegendruckplatte 3 sicherstellt, selbst wenn ein großes Drehmoment übertragen wird.
Nachdem die Kupplung auf diese Weise zusammengebaut worden ist, wird sie unter Zuhilfenahme der Befestigungsmittel 2 an dem Ende der antreibenden Welle befestigt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform handelt es sich beispielsweise um eine einzige Schraube, die axial eingeschraubt ist und die zum Handhaben axial eine sechsseitige Flächenanordnung oder einen Schlüsselsitz aufweist, der von außen quer durch die Reibscheibe 4, die Druckplatte 5 oder den Deckel 6 erreichbar ist.
Ebenfalls in Fig. 1 ist erkennbar, daß auf den Laschen 6 d des Deckels ein Anlaßring oder -Kranz 9 befestigt ist, der an einer Scheibe 9a verschweißt ist. Diese Scheibe 9a ist über Niete 6e fest mit den Laschen 6d verbunden. Man erkennt, daß die komplementäre Herstellung in der Scheibe 9a und den Laschen 6d die koaxiale Montage des Kranzes 9 auf der Kupplung sicherstellt, wobei das Herstellen der Laschen 6d in einer Korrelation mit der Ausbildung der allseitigen Umschließung des Deckels ausgeführt wird.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, kann der Anlaßerkranz 9 in gleicher Weise durch Zwischenschaltung eines gepreßten Rings 9b mit der Außenfläche der Gegendruckplatte befestigt
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werden. Es versteht sich, daß diese Außenfläche der Gegendruckscheibe entsprechend ausgeformt und bearbeitet werden muß.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsformen. Dies gilt insbesondere für alle Varianten,welche andere Ausbildungsformen betreffen als den Zusammenbau des Deckels auf der Platte, wie auch die Art der Deformation des Deckels zum Aufpressen, Auffalzen.
Desweiteren erstreckt sich die Erfindung ebenfalls auf solche Kupplungen, deren Gegendruckplatte oder Motorschwungscheibe einstückig sind, wie auch auf solche, deren Gegendruckscheibe oder Schwungscheibe zumindest aus zwei Teilen oder halbenSchwungscheiben bestehen, wobei die Anordnung, die von einer halben Schwungscheibe und der Mechanik gebildet wird, zwischen sich die Reibscheibe einklemmt, die an der anderen Halbschwungscheibe befestigt ist.
Diese Ausbildung ist in Fig. 4 dargestellt. In dieser besteht die Gegendruckplatte 3 aus zwei Teilen 3', 31', die miteinander mittels Schrauben 70 befestigt sind. An dem Teil 31 ist der Deckel 6 befestigt und zwar entsprechend einem der Ausbildungsweisen, die in Verbindung mit den Figuren 2A, 2B und 2C beschrieben worden sind. Das Teil 31, an dem zum Zentrieren des Teils 3'1 ein Ansatz 71 ausgebildet ist, ist mittels der Befestigungsmittel 2 als erstes an der antreibenden Welle festgelegt, was das Handhaben dieser erleichtert, woraufhin nachher die Kupplung, genauer gesagt, das Teil 3'' lediglich mittels der Schrauben 70 an
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diesem Teil 31 befestigt wird.
Es gibt also in diesem Fall nur einen Teil der Gegendruckplatte 3, nämlich ihr Teil 3 ', auf den die diesbezügliche Definition der erfindungsgemäßen Kupplung zutrifft.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ό,/Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in axialer Folge angeordnet zumindest einer ersten, als Gegendruckplatte oder Schwungscheibe bezeichneten Platte, die über Befestigungsmittel mit einer ersten Welle, praktisch einer antreibenden Welle, drehfest verbunden ist, einer Reibscheibe, die drehfest mit einer zweiten Welle verbunden ist, praktisch eine angetriebene Welle, einer zweiten, als Druckplatte bezeichneten Platte, die drehfest an der Gegendruckplatte befestigt und bezüglich dieser axial bewegbar ist, einem als Deckel bezeichneten Teil, das in axialer Richtung drehfest mit der Gegendruckplatte verbunden ist, und mit federnden, sich an dem Deckel abstützenden Mitteln, die die Druckplatte permanent in Richtung der Gegendruckplatte drücken, um eine axiale Klemmung der Reibscheibe zu bewirken.
    dadurch gekennzeichnet , daß die Gegendruckplatte (3) einen Bereich mit einem zylindrischen Umfang (3c) aufweist, und zumindest an der nach innen gewandten Seite mit einer planflächigen, ringförmigen Auflagefläche (b) versehen ist, daß der
    "•2«·
    Bontworbindung. Boyer. Versintbank MOndran, Konto 620404 (BLZ 70020270) ■ Po»t$eh»*konto< Mönchen 27044-802 (BU 70010080)
    (nur PA Dipl.-lng.S, Staeger)
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    Deckel eine Schürze (6b, 6c) aufweist, die mit ihren Innenflächen (6f, 6g) eine Ummantelung bildet, die an. die ringförmige Auflagefläche (3b) und den zylindrischen Außenumfang (3c) der Gegendruckplatte angepaßt ist.
  2. 2) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (6c) Bereiche (60,61,62) aufweist, die an der Gegendruckplatte (3) umbördelt oder umgefalzt sind.
  3. 3) Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenumfang (3c) der Gegendruckplatte(-3) Vertiefungen (3d) aufweist, "in welche die gegenüberliegenden Bereiche (60) der Schürze (6c) eingestaucht sind.
  4. 4) Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schürze (6c) zumindest bereichsweise den zylindrischen Umfang der Gegendruckplatte überragt und an der der Auflagefläche (3b) abgewandten Seite dieser Gegendruckplatte umgefalzt oder umgebogen ist.
  5. 5) Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schürze (6c) die Gegendruckplatte (3) mittels einen Abstand voneinander aufweisenden Vorsprüngen (61,62) übergreift, welche Vorsprünge Umfalzklauen bilden.
  6. 6) Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, mit einem eine Außenverzahnung aufweisenden Zahnkranz, als Anlaßerkranz bezeichnet, der fest mit einer Scheibe verbunden ist, welche an der Kupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (9a) des Kranzes (9) an dem Deckel (6) befestigt ist.
  7. 7) Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5 , mit einem Umfangskranz, als Anlaßerkranz bezeichnet, der mit einer Scheibe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (9b) auf der Außenfläche der Gegendruckscheibe (3) fest- · gelegt ist.
DE19833315232 1982-04-29 1983-04-27 Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer verbesserten montageanordnung des deckels auf der gegendruckplatte Ceased DE3315232A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE19833315232 Ceased DE3315232A1 (de) 1982-04-29 1983-04-27 Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer verbesserten montageanordnung des deckels auf der gegendruckplatte

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