DE3141795A1 - "mechanismus fuer eine federplattenkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents

"mechanismus fuer eine federplattenkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge"

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DE3141795A1 DE19813141795 DE3141795A DE3141795A1 DE 3141795 A1 DE3141795 A1 DE 3141795A1 DE 19813141795 DE19813141795 DE 19813141795 DE 3141795 A DE3141795 A DE 3141795A DE 3141795 A1 DE3141795 A1 DE 3141795A1
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    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Mechanismus für eine Federplattenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten im allgemeinen ringförmigen Element, d.h. einer Deckelscheibe, einem zweiten ringförmigen Element, d.h. einer Federplatte, welche einen als Bellevillering ausgebildeten Randbereich und einen in radiale Finger aufgeteilten Zentralbereich aufweist, mit Zusammenstellmittel, welche die Federplatte drehbar an der Deckelscheibe befestigen oder anpressen und mit einem dritten ringförmigen Element, d.h. einer Druckplatte, die gemeinsam mit der Deckelscheibe in Bezug auf diese axial beweglich ist und gegen die die Federplatte mit ihrem Belleville-Randbereich drückt.
Mit seiner Deckelscheibe ist ein solcher Kupplungsmechanismus angepaßt, gegen eine Scheibe, d.h. eine Schwungscheibe befestigt zu werden, die mit einer ersten Welle, im allgemeinen ■ einer Antriebswelle,unter Zwischenschaltung einer Reibscheibe zwischen der Schwungscheibe und der Druckplatte dreht, welche Rei
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Bankverbindung ι Bayer. Vartintbank MOnditn, Konto 620404 (BLZ 700 202 70)
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scheibe sich gemeinsam mit einer zweiten Welle dreht, im allgemeinen eine Abtriebswelle, um welche ein Ausrücklager angeordnet ist, die angepaßt ist auf die sich radial erstreckenden Finger der Federplatte einzuwirken, um ein Ausrücken der Kupplung, die normalerweise eingerückt ist, einzuleiten, wobei die Druckplatte normalerweise die Reibscheibe unter der Belastung des als Bellevillering ausgebildeten Randbereichs der Federplatte gegen die Schwungscheibe drückt.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf einen solchen Mechanismus für Kupplungen gerichtet, bei denen Zusairanenstellmittel solcher Art vorgesehen sind, die die Federplatte drehbar an der Deckelscheibe andrücken oder befestigen, wobei diese Zusammenstellmittel ein viertes ringförmiges Teil beinhalten, d.h. einen Wulstring, der in Bezug auf die Deckelscheibe auf der anderen Seite der Federplatte angeordnet ist und welcher an dieser mittels Befestigungsmittel festgelegt ist.
Die Deckelscheibe bietet somit der Federplatte einen ersten Anschlag (d.h. Hauptanschlag)- sei es direkt, sei es indirekt über einen Zwischenring, wobei der Wulstring einen zweiten Anschlag in Richtung der Federplatte bietet, d.h. einen Zweitanschlag, sei es direkt, sei es indirekt gleichfalls über einen Ring.
Eines der Probleme, das sich bei der Fabrikations von Kupplungsmechanismen mit Federplatten ergibt, liegt in der Ausführung der notwendigen Verbindungsmittel, um den Wulstring mit der Deckelscheibe zu verbinden.
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Bei manchen Ausführungsformen ist der Wulstring mit der Halterung identisch, welche, indem sie die Federplatte in axialer Richtung durchdringen und sich in axialer Richtung in einem Ausmaß über diese hinaus erstrecken, welches durch die mittlere Querebene des Wulstringes und der Deckelscheibe begrenzt ist, an einem zylindrischen Rand befestigt ist, welcher zu diesem Zweck an dem inneren Umfangsrand der Deckelscheibe vorgesehen ist.
Die Gegenwart eines solchen zylindrischen Randes, der an der Deckelscheibe nach außen vorsteht, und dessen Länge in axialer Richtung zum einen wegen der erforderlichen Oberfläche und zum anderen der zwangsläufigen Ausrundung des Verbindungsbereiches, der diese Fläche der mittleren Querebene der Deckelscheibe trennt, nicht vernachlässigbar ist, hat zur Folge, daß der axiale Raumbedarf der Anordnung wesentlich vergrößert wird, was bei verschiedenen Verwendungen hinderlich sein kann.
Des weiteren hat die Gegenwart von Halterungen am inneren Randbereich des Ringes zur Folge, daß die Festigkeit des Ringes vermindert wird, was für eine gute Funktion der Anordnung nachteilig sein kann.
Bei anderen Ausführungsformen ist die Deckelscheibe und der Wulstring nebeneinander mittels Metallstücken verbunden, die, indem sich sie axial nach Art von Stiften erstrecken, mit ihren Enden zum einen an der Deckelscheibe und zum anderen an dem Wulstring vernietet sind. Obwohl diese Vorrichtung befriedigend gearbeitet hat und arbeiten kann, so weist sie doch Nachteile auf, die zum einen in der Notwendigkeit liegen, eine Vernietung während des Zusammenbaus der Anordnung vorzunehmen, sei es
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daß die Metallstifte vorher an der Deckelscheibe befestigt werden, sei es, daß sie vorher an dem Wulstring befestigt werden, und zum anderen darin liegen, daß es bei beiden ringförmigen Elemente außerhalb des durch ihre mittleren Querebenen begrenzten Raumes zu einem Hervorragen der vernieteten Köpfe kommt, was mindestens bei bestimmten Verwendungen Schwierigkeiten beim Einbau dieser Anordnung hervorruft.
Bei anderen Ausführungsformen ist der Wulstring mit der Deckelscheibe durch eine Vielzahl von Verbindungselement en verbunden, die als Halterungen ausgebildet sind, welche, sei es,daß sie einstückig an dem Wulstring oder der Deckelscheibe hervorstehen, sei es, daß sie als unabhängige Elemente oder zugehörig zu einem solchen unabhängigen Element ausgeformt sind und sich an der Deckelscheibe oder dem Wulstring abstützen, wobei sie an ihren entgegengesetzten Enden ein Winkelstück zur Befestigung aufweisen, mittels welchem sie eine axiale Abstützung für den Wulstring bieten oder sich axial an der Eckelscheibe abstützen.
Obwohl eine solche Anordnung ebenfalls befriedigend gearbeitet hat und arbeiten kann, weist sie den Nachteil auf daß während des Zusammenbaus der Anordnung ein Krümmen bzw. Einfalzen notwendig ist, um die Faltbefestigung zu bewirken, in einer Art, daß eine solche Montage sich nicht mit einer einfachen lageweisen Anordnung der verschiedenen Zusammenbauteile begnügen kann, und daß zu seiner Ausführung ein besonderes Werkzeug notwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus der genannten Gattung zu schaffen, bei dem diese Nachteile reduziert werden und
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mit der ein befriedigender vorteilhafter Kompromiß zwischen diesen geschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem im Oberbegriff des Hauptanspruchs bezeichneten Mechanismus dadurch gelöst, daß bei dem ersten und vierten Element oder bei mindestens einem dieser Elemente die Verbindungselemente jeweils einen Vorsprung aufweisen/der , als integriertes Teil dieses in Rede stehenden Elements^ in axialer Richtung zu dem anderen Element hin vorsteht.
Ein solcher Vorsprung kann in Form einer Schale, und folglich geschlossen, oder in Form eines Rohres, und folglich offen, ausgebildet sein.
Er kann direkt gegen das ringförmige Element, in dessen Richtung er vorspringt, stoßen, und mit ihm befestigt sein, oder mit einem Vorsprung, der zu diesem Zweck an diesem ringförmigen Element vorgesehen ist, in einer Befestigung zusammenwirken.
Der letztere Vorsprung kann, wie der vorhergehende,, einstückig an dem ringförmigen Element, an dem er vorsteht, ausgebildet sein, sei es in Form einer Schale, sei es in Form eines Rohres.
In einer Variante kann es sich bei ihm um eine Metallstück handeln, das vorher an dem ringförmigen Teil, das ihn trägt, befestigt wird.
Im ersten Fall sind die Befestigungselemente, die zwischen dem Wulstring und der Deckelscheibe angeordnet sind, vorteilhafterweise vollkommen in axialer Richtung zwischen den mittleren Querebenen dieser ringförmigen Elemente angeordnet, ohne irgendeinen Vorsprung an diesen
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außerhalb des Begrenzungsvolumens.
In dem zweiten Fall, der eine Ausführung mit einer Vernietung an einem betreffenden ringförmigen Teil vor der Montage beinhaltet, springt vorteilhafterweise der Nietkopf nur an dem in Rede stehenden Teil vor.
In allen Fällen weist der Wulstring vorteilhafterweise an seinem Innenrand keine Halterungen auf und hat aus diesem Grunde eine gute Steifigkeit und der Zusammenbau der Anordnung kann vorteilhafterweise durch eine einfache axiale lagenweise Anordnung ohne ein Knicken, Falten oder Falzen vorgenommen werden.
Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand schematischer Zeichnungen.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht aus der Richtung des Pfeiles I in Figur 2 eines erfindungsgemäßen Mechanismus einer Federplattenkupplung mit einem aufgebrochenen Bereich,
Figur 2 eine Ansicht eines Axialschnittes entlang der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab eines umrandeten Bereichs III in Figur 2,
Figur 4 eine angenommene Abwicklung in einer Fläche eines Umfangsschnittes entlang der Linie IV-IV
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in Figur 1, welche Abwicklung eine Ansicht eines ümfangsschnitts des Mechanismus einer Federplattenkupplung darstellt,
Figuren 5,
6, 7 Ansichten entsprechend derjenigen aus Figur 3, wobei jede jeweils eine verschiedene Ausführungsvariante darstellt/
Figur 8 eine Ansicht analog der in Figur 3 mit einer weiteren AusführungsVariante,
Figur 9 eine Ansicht analog Figur 4, der in Figur 8 dargestellten Ausführungsvariante,
Figur 10
und 11 Ansichten analog denen in Figur 8 und 9 mit weiteren AusführungsVarianten, und
Figur 12 eine Ansicht eines Ümfangsschnitts analog der in Figur 4 einer weiteren AusführungsVariante.
Entsprechend den in den Figuren dargestellten Ausführungsvarianten weist der erfindungsgemäße Mechanismus einer Federplattenkupplung ein erstes im allgemeinen ringförmiges Element 10, als Deckelscheibe bezeichnet, ein zweites im allgemeinen ringförmiges Element 11, als Federplatte bezeichnet, welche einen als Bellevillering ausgebildeten Randbereich 12 aufweist, und einen in radiale Finger 13 zergliederten Zentralbereich auf. Des weiteren weist der Mechanismus Zusammenstellmittel, welche die Federplatte schwenkbar an der Deckelscheibe 10 befestigen, was nachfolgend detailliert wird, und ein drittes ringförmiges
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Element 14 auf, genannt Druckplatte, welche gemeinsam mit der Deckelscheibe 10 dreht und in Bezug auf diese in axialer Richtung beweglich ist, was ebenfalls nachfolgend genauer erklärt wird, und gegen welche Druckplatte die Federplatte 11 mit ihrem als Bellevillering ausgebildeten Randbereich 12 stößt.
In dem Bereich 15 eines axialen Randes 16 ist die Deckelscheibe 10 für einen Anbau an eine Scheibe 17, genannt Schwungscheibe, angepaßt, welche schematisch mit gestrichtelten Linien in Figur 2 dargestellt ist, und welche gemeinsam mit einer ersten Welle dreht, d.h. einer Antriebswelle unter Zwischenschaltung zwischen der Schwungscheibe 17 und der Druckplatte 14 einer Reibscheibe 18, welche ebenfalls mit unterbrochenen Linien in Figur 2 schemastisch dargestellt ist, und welche gemeinsam mit einer zweiten Welle dreht, praktisch einer angetriebenen Welle.
Um die Federplatte 11 zu betätigen weist die Druckplatte 14 nebeneinander angeordnete axiale Vorsprünge 20 auf, gegen welche der als Bellevillering 12 ausgebildete Randbereich dieser Federplatte 11,drückt.
In Umfangsrichtung weist die Druckplatte nebeneinander angeordnete radial vorspringende Halterungen 21 auf, an welchen Laschen 23 befestigt sind, die, im wesentlichen in tangentialer Richtung an einen Umfangskreis der Anordnung ausgerichtet, mit ihrem anderen Ende an Bereichen 22 der Deckelscheibe 10 angekoppelt sind und welche somit eine gemeinsame Rotation mit dieser sicherstellen, wobei sie eine axiale Verschiebung in Bezug auf diese gestatten.
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Diese Anordnungen sind an sich bekannt, und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie werden daher nicht näher erläutert.
Die Deckelscheibe 10 weist eine erste Stütze für die Federplatte 11 auf und genauer gesagt für den als Bellevillering 12 ausgebildeten Randbereich, an dem inneren Umfang dieses Randbereiches und bei der dargestellten Ausführungsform weist er zu diesem Zweck eine halbgewellte ringförmige Ausformung in Gestalt eines ersten Stützwulstes 25 auf (Figur 3).
Die Zusammenstellmittel, welche die Federplatte 11 drehbar an der Deckelscheibe 10 befestigen, beinhalten ein viertes ringförmiges Element, nämlich einen Wulstring 26.
Dieser Wulstring 26, der über eine Vielzahl von Verbindungselemente 28 mit der Deckelscheibe 10 gekoppelt ist, was nachfolgend detailliert wird, ist in Bezug auf die Deckelscheibe 10 auf der anderen Seite der Fe-, derplatte 11 angeordne£j3and,_hat einen zweiten Anschlag für die Federplatte 11·
Zu diesem Zweck weist sie in der dargestellten Ausführungsform sich über einen Ring erstreckend in einer Linie mit dem Wulst 25 der Deckelscheibe 10 einen zweiten als Halbbogen ausgeformten Anschlagwulst 27 auf, der in Wirkkontakt mit dem als Bellevillering ausgebildeten Randbereich der Federplatte 11 steht.
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Erfindungsgemäß weisen die Verbindungselemente 28, deren Anzahl in dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel bei mindestens irgendeinem der beiden ringförmigen Elemente, welche die Deckelscheibe 10 und den Wulstrinq 26 bilden, neun beträgt,einen Vorsprung 29 auf, der als integraler Bestandteil dieses ringförmigen Teils in axialer Richtung in Richtung auf das andere Teil vorspringt.
In dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein Vorsprung 29 für jedes Verbindungselement 28 vorgesehen, und dieser Vorsprung 29 ragt axial von der Deckelscheibe 10 in Richtung auf den Wulstring 26.
Es handelt sich bei dieser Ausführungsform um einen :
schalenförmigen Vorsprung, d.h. um einämmit einer vorderen Wandung 30 verschlossenen Vorsprung.
In der Praxis kann ein solcher Vorsprung durch Prägen hergestellt werden.
Wie dargestellt, erstreckt sich der Vorsprung in Umfangsrichtung und weist somit, in einem Radialschnitt gesehen^ (Figur 3) zwei Ränder 31 auf, die relativ gesehen sich nähern und in Bezug zueinander V-förmig geneigt sind, wobei sie in einem Umfangsschnitt(Figur 4) zwei Ränder aufweisen, welche beide voneinander entfernt im wesentlichen zueinander parallel verlaufen.
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An ihren Wurzeln, und in Betrachtung der Verbindungsausrundung, durch welche sie mit dem Rest der Deckelscheibe 10 verbunden sind, sind die Ränder 31 des Vorsprungs 29 in ihrem mittleren Bereich jeweils mit einer Einsenkung 33. versehen (Figur 4) .
Die Vorsprünge 29, welche somit die Deckelscheibe 10 aufweist, durchdringen jeweils die Federplatte bei einer Öffnung 35, die in dieser in der Nähe der Wurzel ihrer radialen Finger ausgebildet sind.
Sie erstrecken sich durch die Federplatte 11 bis auf die andere Seite hindurch, wobei der Wulstring 26, der zu diesem Zweck in seinem mittleren Bereich eine ebene Fläche 37 aufweist, axial gegen die frontale Wandung 30 drückt und an ihr befestigt ist, beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben.
Wie somit festzustellen ist, weist der Wulstring 26 an seinem inneren Umfang vorteilhafterweise eine kontinuierliche Ausbildung auf; er ist des weiteren durch einen leicht von der Federplatte 11 fort nach außen gebogenen Rand 38 versteift.
Der Zusammenbau der Anordnung kann vorteilhafterweise durch eine einfache schichtweise Anordnung durch Punktschweißen oder Verkleben an den Stellen der frontalen Wandung 30 der Vorsprünge 29 erfolgen.
In einer in Figur 5 dargestellten AusführungsVariante weist jedes Befestigungselement 28 einen Vorsprung 29' auf, der ein Teil des Wulstringes 26 ist und vorspringend an diesem in Richtung des Deckels 10 hervorragt.
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Entsprechend der analogen Anordnung wie vorher beschrieben, durchdringt ein solcher Vorsprung 29 ' die Federplatte 11 axial und stößt axial mit seiner Frontwandung 30 ' gegen die Deckelscheibe 10, wobei sie mit dieser durch Verschweißen oder Verkleben verbunden ist. Die Deckelscheibe 10 weist zu diesem Zweck eine ebene Fläche 37 ' auf.
Wie vorhergehend ist der Wulstring 26 vorteilhafterweise mit einem kontinuierlichen umlaufenden Umfangsrand versehen und durch einen schräg abgebogenen Rand 38 versteift.
Gemäß der in den Figuren 6 und 7 darstellten Äusführungsvariante weist jedes Verbindungselement 28 zwei Vorsprünge 29, 29 ' auf, wobei ein Vorsprung 29 von der Deckelscheibe 10 in Richtung auf den Wulstring 26 und ein Vorsprung 29 ' von diesem VJulstring 26 in Richtung auf die Deckelscheibe 10 absteht, wobei es sich praktisch um schalenförmige Vorsprünge handelt.
Die Vorsprünge 29, 29 ' stoßen jeweils mit ihren frontalen Wandungen 30, 30 ' gegeneinander.
Die Vorsprünge können beispielsweise miteinander durch die frontalen^3O^ 30 ' mittels Verschweißung oder Verkleben (vgl. Figur 6) wie vorhergehend befestigt sein.
In einer in Figur 7 dargestellten Variante können sie miteinander durch einen Riegel 40, zum Beispiel einen einfachen Niet miteinander verbunden sein, so wie es dargestellt ist, wobei dieser die frontalen Wandungen 30, 30' axial durchstößt.
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In den in den Figuren 8 bis 11 dargestellten Ausführungsformen ist der aus der Deckelscheibe 10 hervortretende Vorsprung 29 in Form eines Rohres ausgebildet, d.h. es handelt sich um einen Vorsprung, der eine zylindrische, parallel zur Achse der Anordnung verlaufende Wandung aufweist und welcher an seinen beiden Enden offen ist.
In dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der WuIstring ebenfalls für jeden Vorsprung 29 einen Vorsprung 29* auf, der mit einer gleichen Rohrform ausgebildet ist.
Die beiden rohrförmigen Vorsprünge 29, 29', die somit gemeinsam ein Befestigungselement 28 bilden, sind ineinander geschoben.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es der Vorsprung 29', der in den Vorsprung 29 geschoben ist, es ist jedoch eine umgekehrte Ausfuhrungsform ebenso möglich.
Wie man erkennt, können derartige Vorsprünge 29, 29' auf einfache Weise ineinander verklemmt werden.
Als eine Variante können sie an ihren zylinderförmigen Wandungen jeweils miteinander verschweißt oder verklebt werden, wie schematisch dargestellt ist.
Durch eine mehr oder weniger ausgebildete Eindringtiefe des Vorsprunges 29' in den Vorsprung 29 gestattet diese Ausführung in jedem Fall eine Regulierung der Lage des Wulstringes 26 in. Bezug auf die Deckelscheibe 10.
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In der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausführungsvariante weist der Wulstring 26 für ein Zusammenwirken mit dem Vorsprung 29 der Deckelscheibe 10 einen Stein 42 auf, der in axialer Richtung vorspringt und der in einen solchen Vorsprung 29 eingepaßt ist.
Praktisch ist ein solcher Stein im voraus vor dem Zusammenbau der Anordnung an dem ringförmigen Teil 26 angesetzt.
Beispielsweise kann er, wie dargestellt, mittels einer Nietung oder durch eine Kerbverbindung befestigt sein, wobei zu diesem Zweck ein Kopf 4 3 vorgesehen ist, welcher die Deckelscheibe.26 durch eine öffnung 44 durchdringend an dieser Deckelscheibe festgenietet ist.
Ein solcher Stein 42 kann einfach durch Verpressen in dem Vorsprung 29 oder durch Verschweißen oder Verkleben, wie vorhergehend beschrieben, befestigt sein.
Anstatt an dem Wulstring 26 kann dieser in einer Variante an der Deckelscheibe 10 vorgesehen sein, wobei dann der Wulstring einen einstückig mit ihm ausgebildeten rohrförmigen Vorsprung aufweist, um mit diesem Stein zusammenzuwirken.
Vorzugsweise, und wie dargestellt, ist der Kopf 4 3 eines solchen Steins 42 vorzugsweise in einem vertieften Vorsprung des entsprechenden ringförmigen Teils eingesetzt, um den axialen Raumbedarf zu minimieren, ja sogar gar nicht auftreten zu lassen.
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3U1795
Die vorliegende Erfindung ist im übrigen nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern umaßt alle AusführungsVarianten und/oder die Kombinationen dieser.
Fast bei der Gesamtheit dieser Variante sind die im Einsatz befindlichen Befestigungselemente 2 8 vollständig zwischen den mittleren Querebenen der beiden fraglichen ringförmigen Stücke angeordnet, nämlich der Deckelscheibe 10 zum einen und dem Wulstring 26 zum anderen.
Diese mittleren Querebenen sind schematisch mit unterbrochenen Linien in Figur 3 dargestellt, mit dem Bezugszeichen T die Ebene der Deckelscheibe und mit T' die des Wulstringes.
Es handelt sich um Querebenen, die in der Mitte der Dicke in dem Bereich der fraglichen ringförmigen Teile verlaufen, die im allgemeinen eben und im allgemeinen senkrecht zur Achse der Anordnung stehen.
Nur die AusführungsVariante in den Figuren 10 und 11 beinhaltet die AusführungsVariante, bei der der Kopf 43 des Steins 42 über den Wulstring 26 hinausragt.
Dagegen erscheint über dem anderen fraglichen ringförmigen Teil der Deckelscheibe 10 hinaus kein Vorsprung.
Im übrigen können die Vorsprünge 29 und 29' der Befestigungselemente 28, welche die Federplatte 11 durchdringen, erfindungsgemäß dazu verwandt v/erden, die Zentrierung dieser Federplatte zu sichern, wobei jedes Teil zu dieser Zentrierung beisteuert.
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In einer in Figur 12 dargestellten AusführungsVariante kann mindestens eines der beiden in Rede stehenden ringförmigen Teile, nämlich die Deckelscheibe 10 und der Wulstring 26 mindestens einen Vorsprung 45 aufweisen, der, indem er durch eine Öffnung 35 in der Federplatte 11 hindurchtritt, speziell für eine solche Zentrierung vorgesehen ist, ohne daß er eine Funktion zur Verbindung der Deckelscheibe 10 und des Wulstringes 26 übernimmt.
Im übrigen müssen die an den in Rede stehenden ringförmigen Elementen angeordneten Vorsprünge nicht aus diesen hervorgehen, es kann sich im Gegenteil um Vorsprünge handeln, die nur anläßlich einer Aufbereitungsarbeit eines betreffenden Kupplungsmechanismusses an einem solchen ringförmigen Element angeformt sind.
Es ist auch offensichtlich, daß der Wulstring nicht notwendigerweise ein sich über den Umfang kontinuierlich erstreckendes ringförmiges Teil sein muß, dieses ringförmige Teil kann vielmehr in Umfangsrichtung in zwei oder mehrere Segmente oder Umfangssektoren aufgeteilt sein.
Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1y Mechanismus für eine Federplattenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten, im allgemeinen ringförmigen Element, d.h. einer Deckelscheibe, einem zweiten ringförmigen Element, d.h. einer Federplatte, welche einen als Bellevillering ausgebildeten Randbereich und einen in radiale Finger aufgegliederten Zentralbereich aufweist, mit Zusammenstellmittel, welche die Federplatte drehbar an der Deckelscheibe befestigen oder anpressen, und mit einem dritten ringförmigen Element, d.h. einer Druckplatte, die gemeinsam mit der Deckelscheibe dreht und in Bezug auf diese axial beweglich ist und gegen die die Federplatte mit ihrem Belleville-Randbereich drückt, und wobei die Zusammenstellmittel ein viertes ringförmiges Element aufweisen, d.h. einen Wulstring, der in Bezug auf die Deckelscheibe auf der anderen Seite der Federplatte angeordnet ist und mit dieser über eine Vielzahl von Verbindungselementen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem ersten (10) und vierten Element (26) oder
    [nur PA Dipl.-l..g. 3. Staeger)
    bei mindestens einem dieser Elemente die·Verbindungselemente (28) jeweils einen Vorsprung (29, 29') aufweisen, der, als integriertes Teil dieses in Rede stehenden Elements (10,26) in axialer Richtung zu dem anderen Element hin vorsteht.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Vorsprung (29, 29'), den ein Befestigungselement (28) beinhaltet in Form einer Schale ausgebildet ist.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element, in dessen Richtung der Vorsprung (29,29'), den ein Befestigungselement (28) beinhaltet, vorsteht, in axialer Richtung gegen eine ebene Oberfläche an diesem Vorsprung drückt.
    4. Mechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element, in dessen Richtung der Vorsprung (29, 29'), den ein Befestigungselement (28)beinhaltet vorsteht, mit der Stirnfläche (30,30') eines solchen Vorsprunges beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben befestigt ist.
    5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (29, 29') rohrförmig ausgebildet ist.
    6· Mechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (28) zwei Vorsprünge (29, 29') aufweist, welche Vorsprünge (29,29') jeweils an einem der ringförmigen Elemente in axialer Richtung auf das andere Element hervorsteht.
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    ■7. Mechanismus nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden VorSprünge (29,29') eines gleichen Befestigungselemente miteinander an ihren frontalen Wandungen (30,30') mittels z.B. Schweißen oder Verkleben befestigt sind.
    8. Mechanismus nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge (29, 29') eines gleichen Elements (28) mittels eines Riegels (40)^, beispielweise eines Niets.miteinander befestigt sind, welcher Niet durch ihre Frontwandungen (30, 30') hindurchführt.
    9· Mechanismus nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge (29, 29') eines gleichen Elements (28) ineinander eingepaßt sind.
    1°· Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge (29, 29') eines gleichen Elements (28) ineinander eingepreßt sind.
    11· Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge (29, 29') eines gleichen Elements (28) miteinander an ihren jeweiligen Zylinderwandungen z.B. durch Schweißen oder Verkleben miteinander befestigt sind.
    12. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenwirken mit einem rohrförmigen Vorsprung (29, 29') dasjenige ringförmige Element, in dessen Richtung der rohrförmige Vorsprung vorsteht-einen Stein (42) aufweist, der in axialer Richtung an dem in Rede stehenden ringförmigen Teil vorsteht und welcher in den genannten rohrförmigen Vorsprung (29, 29') eingepaßt ist.
    13. Mechanismus nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (42) an dem ringförmigen Element beispielsweise durch Vernieten oder Verklemmen angesetzt ist.
    14. Mechanismus nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (42) in dem rohrförmigen Vorsprung (29, 29') eingepreßt ist.
    15. Mechanismus nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (42) und der rohrförmige Vorsprung (29, 29') miteinander an ihren jeweiligen zylindrischen Wandungen beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben verbunden sind.
    16. Mechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (28) vollständig zwischen den querverlaufenden Mittelebenen (Τ,Τ1) der beiden in Rede stehenden ringförmigen Elemente angeordnet sind.
    17. Mechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (29, 29') mindestens eines der Befestigungselemente, der eine Öffnung
    (35) der Federplatte (11) durchdringt, der Zentrierung der Federplatte dient.
    18. Mechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung der Federplatte
    (11) mindestens eines der beiden ringförmigen Elemente mindestens einen Vorsprung (45) aufweist, der, indem er eine Öffnung in der Federplatte durchdringt, speziell für eine solche Zentrierung vorgesehen ist.
    -5-
    9. Mechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (29, 29'), welcher Bestandteil der Befestigung (28) ist, sich in Umfangsrichtung erstreckt.
DE19813141795 1980-10-22 1981-10-21 "mechanismus fuer eine federplattenkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge" Granted DE3141795A1 (de)

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