DE4214628B4 - Reibungskupplung - Google Patents

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Abstract

Reibungskupplung (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer an der Abtriebswelle eines Motors befestigbaren Kupplungsträgerscheibe (2), einer mit dieser axial und drehfest befestigbaren Gegendruckplatte (5), einer zwischen der Kupplungsträgerscheibe (2) und der Gegendruckplatte (5) angeordneten und zu letzter axial bewegbaren und drehfesten Druckplatte (3), einer zwischen dieser (3) und der Kupplungsträgerscheibe (2) vorgesehenen Tellerfeder (4), die sich mit radial äußeren Bereichen an der Kupplungsträgerscheibe (2) abstützt und mit radial weiter innen liegenden Bereichen die Druckplatte (3) beaufschlagt, wobei zwischen letzterer (3) und der Gegendruckplatte (5) eine Kupplungsscheibe (6) einspannbar ist, wobei die Kupplungsträgerscheibe (2) durch ein Blechformteil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechformteil radial außen wenigstens einen sich in Richtung von der Druckplatte (3) weg erstreckenden, axialen Ansatz (40) trägt, der eine auf der der Druckplatte (3) abgewandten Seite der Kupplungsträgerscheibe (2) vorgesehene ringförmige Zusatzmasse (41), wie zum Beispiel einen Gussring, zumindest teilweise übergreift und diese gegenüber der Rotationsachse der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer an der Abtriebswelle eines Motors befestigbaren Kupplungsträgerscheibe, einer mit dieser axial und drehfest befestigbaren Gegendruckplatte, einer zwischen der Kupplungsträgerscheibe und der Gegendruckplatte angeordneten und zu letzterer axial bewegbaren und drehfesten Druckplatte, einer zwischen dieser und der Kupplungsträgerscheibe vorgesehenen Tellerfeder, die sich mit radial äußeren Bereichen an der Kupplungsträgerscheibe abstützt und mit radial weiter innen liegenden Bereichen die Druckplatte beaufschlagt, wobei zwischen letzterer und der Gegendruckplatte eine Kupplungsscheibe einspannbar ist, wobei die Kupplungsträgerscheibe durch ein Blechformteil gebildet ist.
  • Eine solche Reibungskupplung ist aus der DE 34 10 474 A1 bekannt.
  • Um das Trägheitsmoment einer derartigen Kupplung zu erhöhen, kann die Druckplatte und/oder Gegendruckplatte entsprechend schwerer ausgebildet werden, wobei die Kupplungsträgerscheibe in bekannter Weise durch ein Blechformteil gebildet ist. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass aufgrund der gegenüber der Kupplungsträgerscheibe axial versetzten Trägheitsmassen und infolge der beim Betrieb des Motors am Kurbelwellenende auftretenden Axial- und Biegeschwingungen die Blechträgerscheibe einer erhöhten Wechselbeanspruchung ausgesetzt ist, so dass diese Trägerscheibe dicker ausgebildet werden muss, was wiederum erhöhte Material- und Werkzeugkosten impliziert.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und eine Reibungskupplung mit erhöhtem Trägheitsmoment bei gleichzeitig verhältnismäßig niedrigem Gewicht zu schaffen. Weiterhin soll die erfindungsgemäße Reibungskupplung eine einwandfreie Funktion sowie eine erhöhte Lebensdauer besitzen sowie eine einwandfreie Montage und Demontage, und zwar auch in Bezug auf die Abtriebswelle des Motors, ermöglichen.
  • Gemäß einem erfinderischen Gedanken wird dies dadurch erzielt, dass das Blechformteil radial außen wenigstens einen sich in Richtung von der Druckplatte weg erstreckenden, axialen Ansatz trägt, der eine auf der der Druckplatte abgewandten Seite der Kupplungsträgerscheibe vorgesehene ringförmige Zusatzmasse, wie zum Beispiel einen Gussring, zumindest teilweise übergreift und diese gegenüber der Rotationsachse der Reibungskupplung zentriert.
  • Die Zusatzmasse ist dabei nicht für eine Drehmomentübertragungsfunktion bestimmt, sondern bildet ein Bauteil, das le diglich zur Erhöhung des Trägheitsmomentes der Reibungskupplung dient.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Reibungskupplung kann die Zusatzmasse verhältnismäßig weit radial außen, also auf einem großen Durchmesser angeordnet werden, so dass bereits durch Einsatz einer verhältnismäßig geringen Zusatzmasse eine große Trägheitsmomenterhöhung erzielt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aufgrund der verhältnismäßig geringen Zusatzmasse die Zusatzbeanspruchung der Kupplungsträgerscheibe verhältnismäßig klein bleibt.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der aus Stahl bzw. Blechmaterial bestehende axiale Ansatz einstückig mit der Kupplungsträgerscheibe ist und sich zylinderartig bzw. hülsenförmig erstreckt.
  • Um die zur Erzielung eines bestimmten Trägheitsmomentes erforderliche Zusatzmasse auf ein Minimum zu reduzieren, kann es besonders zweckmäßig sein, wenn diese Zusatzmasse, zumindest im wesentlichen, radial außerhalb des äußeren Reibdurchmesser der Druckplatte angeordnet wird. Diese Zusatzmasse kann dabei zumindest annähernd auf dem Verschraubungsdurchmesser zwischen Kupplungsträgerscheibe und Gegendruckplatte angeordnet sein. Auch der von der Reibungskupplung getragene Anlasserzahnkranz kann zumindest annähernd auf gleicher radialer Höhe wie die Zusatzmasse vorgesehen sein.
  • Ein besonders vorteilhafter Aufbau kann sich dadurch ergeben, dass die Zusatzmasse in dem axialen Ansatz der Kupplungsträgerscheibe mit einem Presssitz aufgenommen ist. Dies hat den Vorteil, dass die auf die Zusatzmasse einwirkenden Fliehkräfte weitgehend durch den eine hohe Festigkeit und Zähigkeit aufweisenden axialen Ansatz abgefangen werden. Dadurch wird der Einsatz von verhältnismäßig preisgünstigem Material, wie z. B. Grauguss, zur Herstellung der Zusatzschwungmasse ermöglicht. Anstatt in den Ansatz eingepresst zu werden, kann die Zusatzmasse auch durch eine Schrumpfverbindung mit der Kupplungsträgerscheibe verbunden sein. Hierfür kann die Kupplungsträgerscheibe bzw. zumindest der von dieser getragene axiale Ansatz erhitzt und/oder die Zusatzmasse tiefgekühlt werden.
  • Zur Verringerung der Spannungen, sowohl in der Zusatzmasse als auch im axialen Ansatz, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Zusatzmasse über den Umfang rotationssymmetrisch ausgebildet ist, wobei es dabei besonders zweckmäßig sein kann, wenn diese Zusatzmasse über den gesamten Umfang zumindest im wesentlichen einen konstanten Querschnitt besitzt.
  • Die Befestigung der Zusatzmasse an der Kupplungsträgerscheibe kann in besonders einfacher Weise mittels Verstemmungen bzw. Anprägungen erfolgen. Diese Verstemmungen können durch entsprechende Verformungen des freien Endbereiches des axialen Ansatzes erfolgen, welche in axialer Richtung eingebracht werden können.
  • Die Zusatzmasse kann in vorteilhafter Weise auf ihrer der Kupplungsträgerscheibe zugewandten Seite axiale Rücksprünge besitzen, welche zur Aufnahme von Teilbereichen anderer Bauelemente, wie z. B. Schrauben, Niete, dienen können. Die axialen Rücksprünge können durch einzelne Aussparungen, die über den Umfang verteilt sind, gebildet sein. Anstatt mehrerer Aussparungen kann die Zusatzmasse jedoch auch einen sich über den gesamten Umfang erstreckenden ringförmigen Absatz aufweisen.
  • Eine besonders kompakte Bauweise kann dadurch erzielt werden, dass die Zusatzmasse unmittelbar den radial verlaufenden Bereichen der Kupplungsträgerscheibe benachbart angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal kann die Gegendruckplatte mit der Kupplungsträgerscheibe über ein als Abstandsmittel dienendes Blechformteil verbunden sein, das an seinem der Kupplungsträgerscheibe zugekehrten Endbereich einen radial verlaufenden Befestigungsrand besitzt, der radial außen in eine sich von der Kupplungsträgerscheibe axial wegerstreckenden hülsenförmigen bzw. zylinderartigen Bereich übergeht, der einen Anlasserzahnkranz aufnimmt. Durch eine derartige Ausgestaltung kann das Blechformteil im Bereich des Befestigungsrandes sehr steif ausgebildet werden, so dass für dieses Blechformteil ein verhältnismäßig dünnes Material verwendet werden kann. Weiterhin hat eine derartige Ausgestaltung den Vorteil einer kompakten Reibungskupplungsausgestaltung.
  • Anhand der Figuren sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine Reibungskupplungseinheit gemäß der Erfindung,
  • 1a die Einzelheit I der 1,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II der 1 und
  • 3 einen Schnitt gemäß den Pfeilen III-III der 2,
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Reibungskupplung 1 umfasst eine an einer nicht näher dargestellten Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine befestigbaren Kupplungsträgerscheibe 2, eine axial bewegbare Druckplatte 3, eine zwischen dieser und der Kupplungsträgerscheibe 2 verspannte Tellerfeder 4, eine Gegendruckplatte 5 sowie eine zwischen Druckplatte 3 und Gegendruckplatte 5 axial eingespannte Kupplungsscheibe 6. Die Tellerfeder 4 stützt sich mit radial äußeren Bereichen 7 an Abstützbereichen 8 der Kupplungsträgerscheibe 2 ab und beaufschlagt mit radial weiter innen liegenden Bereichen 9 die Druckplattennocken 10. Die Bereiche 7 und 9 sind Teil des ringförmigen Grundkörpers 4a der Tellerfeder 4, von dem sich radial nach innen hin erstreckende Zungen 11 ausgehen. Im Bereich der Spitzen der Zungen 11 ist ein Druckteller 12 befestigt, der in bekannter Weise über einen zentralen Druckstößel zum Aus- und Einrücken der Reibungskupplung 1 betätigbar ist.
  • Die Gegendruckplatte 5 ist über ein als Abstandsüberbrückungsmittel wirkendes Blechformteil 13 an der Kupplungsträgerscheibe 2 axial und drehfest angelenkt. Das Blechformteil 13 ist hülsen- bzw. rohrartig bzw. napfförmig ausgebildet. Das Blechformteil 13 besitzt einen axialen hülsenförmigen Bereich 14, der an seinem der Kupplungsträgerscheibe 2 zugewandten Ende einen radial nach außen hin verlaufenden Befestigungsrand 15 trägt, der seinerseits radial außen in einen axialen hülsenförmigen Abschnitt 16 übergeht, der von der Kupplungsträgerscheibe 2 axial weg weist, so dass das Blechformteil 13 einen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Endabschnitt 17 bildet. Der den Boden des U-förmigen Endabschnittes 17 bildende Befestigungsrand 15 weist mehrere über den Umfang verteilte Ausnehmungen auf, die mit korrespondierenden Gewindebohrungen der Kupplungsträgerscheibe 2 übereinstimmen und zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 18 in Form von Innensechskantschrauben dienen. Die Köpfe dieser Befestigungsschrauben 18 sind zumindest im Wesentlichen in dem U-förmigen Endabschnitt 17 versenkt. Auf der Mantelfläche des hülsenförmigen Ansatzes 16 des Blechformteils 13 ist ein Anlasserzahnkranz 19 aufgenommen. Dieser kann auf den hülsenförmigen Ansatz 16 aufgeschrumpft sein und, falls erforderlich, noch zusätzlich gesichert werden, z. B. über einzelne über den Umfang verteilte Schweißverbindungen.
  • Die Gegendruckplatte 5 ist in den von der Kupplungsträgerscheibe 2 axial abgewandten Bereich 13a des Blechformteils 13 eingepresst und wird von radial gerichteten Bereichen 20 des Blechformteils 13 radial über- bzw. hintergriffen. Da durch wird die Gegendruckplatte 5 von dem Blechformteil 13 klammernd umgriffen, so dass sie in Achsrichtung einwandfrei festgelegt ist. Die die Gegendruckplatte 5 hintergreifenden Bereiche 20 bilden einen ringförmigen Abschnitt, der an seiner Innenperipherie mehrere, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel drei radial nach innen weisende Zungen 21 aufweist. Diese Zungen 21 sind axial in Aufnahmen bzw. Vertiefungen 22 der Gegendruckplatte 5 aufgenommen, wodurch eine Festlegung der Gegendruckplatte 5 gegenüber dem Blechformteil 13 in Umfangsrichtung und somit auch eine einwandfreie Drehmomentübertragung gewährleistet ist. Gleichzeitig können die Zungen 21 zur genauen winkelmäßigen Positionierung des Blechformteils 13 gegenüber der Gegendruckplatte 5 während der Montage dienen.
  • Das Blechformteil 13 trägt weiterhin Markierungen 23, die zur Erzeugung von Impulsen für ein Motordiagnosesystem bzw. für ein Motormanagementsystem dienen. Die Markierungen 23 sind durch in den hülsenförmigen Bereich 14 des Blechformteils 13 eingebrachte radiale Anprägungen 24 gebildet, die, in radialer Richtung und im Querschnitt betrachtet, dachförmig ausgebildet sind, wobei die Spitzen bzw. die äußersten radialen Bereiche der Anprägungen 24 zur Bildung von einen Impuls gebenden Abschnitten nochmals besonders ausgebildet sind, z. B. im Wesentlichen halbkreisförmig radial hervorstehen, wie dies aus 2 ersichtlich ist.
  • Das als Gehäuse ausgebildete Blechformteil 13 besitzt im Bereich des mit der Kupplungsträgerscheibe 2 verschraubten Befestigungsrandes 15 Aufnahmen bzw. Vertiefungen 25, die in entsprechende Zentrierausnehmungen 26, die im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und in die Kupplungsträgerscheibe 2 eingebracht sind, zentrierend eingreifen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei derartige, über den Umfang verteilte Zentrierausnehmungen 26 vorhanden. Wie aus 2 erkennbar ist, sind die mittleren Bereiche der im Wesentlichen radial verlaufenden Flanken 26a, 26b der Zentrierausnehmungen 26 in Umfangsrichtung ausgewölbt bzw. konkavartig ausgebildet, so dass die Zentrierausnehmung 26 im mittleren Bereich, in den die Spitze 25a der Aufnahmen bzw. Vertiefungen 25 bei der Montage zuerst eintaucht, verbreitert ist, wodurch das Einfädeln der Aufnahmen bzw. Vertiefungen 25 bei der Montage der Gegendruckplatte 5 bzw. des mit dieser verbundenen Blechformteils 13 in die Zentrierausnehmungen 26 erleichtert wird. Die eigentliche Zentrierung findet also über die radial inneren und äußeren Abschnitte 27, 28 der Aufnahmen bzw. Vertiefungen 25 statt.
  • Die Druckplatte 3 ist mit der Kupplungsträgerscheibe 2 über Drehmomentübertragungsmittel in Form von Blattfederelementen 29 drehfest verbunden. Die radial weiter innen liegenden Bereiche der Blattfederelemente 29 sind mit der Druckplatte 3 über Nietverbindungen 30, welche radial innerhalb der Reibfläche 31 der Druckplatte 3 angeordnet sind, drehfest verbunden. Hierfür besitzt die Druckplatte 3 radial innerhalb der Reibfläche 31 bzw. der Druckplattennocken 10 radial nach innen verlaufenden gleichförmig umlaufenden Innenrand 32. Wie aus 2 zu entnehmen ist, ist jedes Blattfederelement 29 über zwei Nietverbindungen 30 mit der Druckplatte 3 verbunden. Gegenüber der Reibfläche 31 der Druckplatte 3 ist der radiale Innenrand 32 axial zurückversetzt, und zwar derart, dass der der Kupplungsscheibe 6 zugewandte Nietkopf 30a der Nietbindung 30 zurückversetzt ist bzw. zumindest nicht axial über die Reibfläche 31 übersteht. Um eine Anlage der Tellerfeder 4 an den ihr zugewandten Nietköpfen 30b der Nietverbindungen 30 über die gesamte Lebensdauer der Reibungskupplung 1, also über den gesamtmöglichen Verschleiß der Reibfläche 6a der Kupplungsscheibe 6 sowie der Reibflächen der Druckplatte 3 und Gegendruckplatte 5 zu gewährleisten, sind die Zungen 11 der Tellerfeder 4 zumindest im Bereich der Nietköpfe 30b in Richtung von den Nietköpfen 30b weg bzw. in Richtung der Kupplungsträgerscheibe 2 verformt, so dass sie Rücksprünge 33 bilden, in die die Nietköpfe 30b eintauchen können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Zungen 11 mit gegenüber dem Grundkörper 4a der Tellerfeder 4 in Richtung der Kupplungsträgerscheibe 2 versetzten Bereichen 34 versehen, so dass eine gezielte winkelmäßige Einlage der Tellerfeder 4 in Bezug auf die Nietköpfe 30b nicht erforderlich ist, wodurch die Montage erleichtert wird. Der axiale Versatz 35 zwischen dem Grundkörper 4a der Tellerfeder 4 und den versetzten Bereichen 34 der Zungen 11 kann in der Größenordnung von 1 bis 3 mm liegen. Radial innerhalb der versetzten Bereiche 34 verlaufen die Zungen 11 axial von der Kupplungsträgerscheibe 2 weg und liegen mit ihren Spitzen bzw. Endbereichen 36 am Druckteller 12 an. Die radial äußeren Bereiche der Blattfederelemente 29 sind mit der Kupplungsträgerscheibe 2 über Nietverbindungen 37, welche im radialen Bereich des Befestigungsrandes 15 des Blechformteils 13 vorgesehen sind, starr gekoppelt. Zur Aufnahme der blattfederseitigen Nietköpfe 38 besitzt der Befestigungsrand 15 Ausnehmungen 39, in die die Nietköpfe 38 axial eintauchen können. Die als Blechformteil ausgebildete Kupplungsträgerscheibe 2 trägt außen einen axialen Ansatz 40, der einen Massenkörper in Form eines Gussringes 41, der lediglich zur Erhöhung der Trägheitsmasse dient, übergreift und diesen gegenüber der Rotationsachse der Reibungskupplung 1 zentriert. Der axiale Ansatz 40 erstreckt sich in Richtung der Brennkraftmaschine, also axial in Richtung von der Druckplatte 3 weg und ist hülsen- bzw. zylinderartig ausgebildet. Der Gussring 41 ist, über den Umfang betrachtet, rotationssymmetrisch ausgebildet und besitzt zumindest im wesentlichen einen konstanten Querschnitt über den Umfang. Dadurch können Spannungskonzentrationen insbesondere aufgrund von auf den Gussring 41 einwirkenden Fliehkräften vermieden werden.
  • Der Gussring 41 ist in dem axialen Ansatz 40 mit einem Presssitz aufgenommen, so dass der Gussring 41 durch den axialen Ansatz 40 vollkommen umgriffen ist und die auf den Gussring 41 einwirkenden Fliehkräfte hauptsächlich durch den ringförmigen Ansatz 40, welcher eine höhere Festigkeit aufweist, abgefangen werden können. Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Gussring 41 auch bei hohen Drehzahlen nicht bersten kann. Die Kupplungsträgerplatte 2 ist vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt.
  • Der Gussring 41 wird zusätzlich durch am freien Ende des hülsenförmigen Bereichs 14 axial eingebrachte Verstemmungen 42, welche über den Umfang verteilt sind, gesichert. Der Gussring 41 besitzt an seiner der Brennkraftmaschine zugewandten Seite mehrere Rücksprünge bzw. Ausnehmungen 43, in die das durch die Verstemmungen 42 radial nach innen verdrängte Material 44 eingreift.
  • Der Gussring 41 ist radial außerhalb der Reibfläche 31 der Druckplatte 3 angeordnet, und zwar im Wesentlichen auf Höhe des Befestigungsrandes 15 bzw. der Befestigungsschrauben 18 bzw. der Nietverbindung 18, 37. Auf seiner den radialen Bereichen 2a der Kupplungsträgerscheibe 2 zugewandten Seite 45 besitzt der Gussring 41 Aussparungen oder Rücksprünge zur Aufnahme der Nietköpfe 38a der Nietverbindung 37 und der in Richtung des Gussringes 41 überstehenden Bereiche 18a der Befestigungsschrauben 18. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Gussring 41 einen sich über den gesamten Umfang erstreckenden Absatz 46, der die überstehenden Bereiche 18a und die Nietköpfe 38a aufnimmt. Es können jedoch auch einzelne, über den Umfang entsprechend verteilte Vertiefungen am Gussring 41 vorgesehen werden.
  • Zum Auswuchten der Reibungskupplung 1 können über den Umfang verteilte axiale und/oder radiale Bohrungen 47, 48 in den Gussring 41 und/oder in den axialen Ansatz 40 eingebracht werden.
  • Der Gussring 41 kann aufgrund der radialen Abstützung durch den Ansatz 40 aus Grauguss hergestellt werden, der verhältnismäßig kostengünstig ist. Die radialen Bereiche 2a der Kupplungsträgerscheibe 2 sind axial in Richtung der Brennkraftmaschine getopft, so dass diese zumindest teilweise in den axialen Bauraum, welcher von dem Gussring 41 bzw. dem axialen Ansatz 40 umgriffen ist, eintauchen. Dadurch ist eine besonders kompakte axiale Bauweise möglich.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass durch das erfindungsgemäße Umgreifen des Gussrings 41 dieser aus kostengünstigem Grauguss hergestellt werden kann und nicht aus höherwertigem und kostspieligem Sphäroguss oder als Fließpressteil hergestellt werden muss.
  • Die Gegendruckplatte 5 besitzt auf ihrer Rückseite axiale Ausnehmungen in Form von Bohrungen 49, die zur Zentrierung und winkelmäßigen Positionierung der Gegendruckplatte 5 gegenüber dem Blechformteil 13 beim Einpressen der Gegendruckplatte 5 in das Blechformteil 13 dienen. In die Ausnehmungen 49 können axial federnde Stifte eines Werkzeuges eingreifen. Zur Positionierung des Blechformteils 13 gegenüber der Gegendruckplatte 5 während des Einpressvorganges können die Zentrierausnehmungen 26 und/oder die Ausnehmungen 39 und/oder die im Befestigungsrand 15 vorgesehenen Schraubendurchgangsöffnungen 18b verwendet werden. In wenigstens eine dieser Bohrungen greift ein Positionierstift, der ebenfalls am Montagewerkzeug vorgesehen ist.
  • Der Druckteller 12 ist mittels einer Bajonettverriegelung auf den Zungen 11 der Tellerfeder 4 befestigt. Wie insbesondere aus der 1 ersichtlich ist, besitzt der Druckteller 12 in seinem mittleren Bereich einen napfförmig an geprägten Angriffsbereich 50 für eine Betätigungsstange 51, welche zur Betätigung der Reibungskupplung 1 axial bewegbar ist. Weiterhin besitzt der Druckteller 12 an seinem Außenumfang eine Abkantung 67, die axial von der Tellerfeder 4 weg gerichtet. Der Druckteller 12 ist bzw. wird an der Tellerfeder 4 befestigt, indem er zwischen einer größeren Anzahl von auf der der Kupplungsträgerscheibe 2 zugekehrten Seite des Drucktellers 12 anliegenden Betätigungszungen 52 und wenigstens drei sich auf der der Kupplungsträgerscheibe 2 abgekehrten Drucktellerseite abstützenden und in axialer Richtung gegenüber dem Niveauverlauf der Betätigungszungen 52 heraus gebogenen Haltezungen 53 verspannt ist.
  • Um die Reibungskupplung 1 bzw. die Kupplungsträgerscheibe 2 in besonders einfacher und rationeller Weise an die Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine, wie der Kurbelwelle anschrauben zu können, sind Befestigungsschrauben 72 in Form von Inbusschrauben vormontiert. Die Köpfe 73 dieser Befestigungsschrauben 72 befinden sich axial in einer Position zwischen dem Druckteller 12 und den radial inneren Bereichen 2b der Kupplungsträgerscheibe 2. Die Gewindebereiche 72a sind so bemessen und, wie nachstehend beschrieben, so gehalten, dass sie axial nicht oder nur um einen geringen Betrag über die Kontur 74, also die dem Motor zugewandte Kontur 74 der Kupplungsträgerscheibe 2 hinausragen. Die Befestigungsschrauben 72 sind in dieser Position verliersicher in der Einheit, die wenigstens aus der Kupplungsträgerscheibe 2, der Druckplatte 3, der Tellerfeder 4 und dem Druckteller 12 besteht, gehalten. Hierfür ist wenigstens ein Halteelement vorgesehen, das die Befestigungsschrauben 72 gegen ein Herausfallen aus den Verschraubungsbohrungen 75 der Kupplungsträgerscheibe 2 sichert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Halteelement durch eine ringartige Zwischenscheibe 76 gebildet, in der alle Befestigungsschrauben 72 verankert sind, so dass sie eine definierte axiale Ausrichtung als auch Positionierung in Umfangsrichtung besitzen. Die Verankerung der Befestigungsschrauben 72 in der Zwischenscheibe 76 erfolgt, wie dies insbesondere aus 1a zu entnehmen ist, über die Gewindegänge 77, die mit einem Gegenprofil 78, das gewindegangartig ausgebildet sein kann, zusammenwirken. Die Gegenprofile 78 können sich dabei lediglich über Teilbereiche des Umfanges der Gewindebereiche 72a erstrecken, also sektorförmige Gegenprofile 78 bilden. Die Befestigungsschrauben 72 besitzen zwischen den Gewindebereichen 72a und den Köpfen 73 jeweils einen Zwischenbereich 79 mit einem Durchmesser der zumindest gleich, vorzugsweise wenigstens etwas kleiner ist als der Gewindefußkreisdurchmesser der Gewindegänge 77. Dadurch wird gewährleistet, dass beim Einschrauben der Befestigungsschrauben 72 in die Gewindebohrungen der Abtriebswelle des Motors vor dem Festziehen der Befestigungsschrauben 72 diese gegenüber der Zwischenscheibe 76 in axialer Richtung wieder freigegeben werden, so dass ein einwandfreies Einspannen bzw. Ausrichten der Zwischenscheibe 76 ermöglicht wird.
  • Der Druckteller 12 besitzt Öffnungen 80 für den Durchgang eines Verschraubwerkzeuges. Die Verteilung der Öffnungen 80 über den Umfang entspricht zumindest im Wesentlichen der Umfangsverteilung der Befestigungsschrauben 72. Es ist ersichtlich, dass die Öffnungen 80 kleiner sind als die Köpfe 73 der Befestigungsschrauben 72, wodurch eine einwandfreie und verliersichere Halterung der Befestigungsschrauben 72 gewährleistet ist.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, ist der Befestigungsrand 15 im Bereich der Blattfederelemente 29 gegenüber den die Befestigungsschrauben 18 aufnehmenden Bereichen, entsprechend axial zurückversetzt.

Claims (11)

  1. Reibungskupplung (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer an der Abtriebswelle eines Motors befestigbaren Kupplungsträgerscheibe (2), einer mit dieser axial und drehfest befestigbaren Gegendruckplatte (5), einer zwischen der Kupplungsträgerscheibe (2) und der Gegendruckplatte (5) angeordneten und zu letzter axial bewegbaren und drehfesten Druckplatte (3), einer zwischen dieser (3) und der Kupplungsträgerscheibe (2) vorgesehenen Tellerfeder (4), die sich mit radial äußeren Bereichen an der Kupplungsträgerscheibe (2) abstützt und mit radial weiter innen liegenden Bereichen die Druckplatte (3) beaufschlagt, wobei zwischen letzterer (3) und der Gegendruckplatte (5) eine Kupplungsscheibe (6) einspannbar ist, wobei die Kupplungsträgerscheibe (2) durch ein Blechformteil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechformteil radial außen wenigstens einen sich in Richtung von der Druckplatte (3) weg erstreckenden, axialen Ansatz (40) trägt, der eine auf der der Druckplatte (3) abgewandten Seite der Kupplungsträgerscheibe (2) vorgesehene ringförmige Zusatzmasse (41), wie zum Beispiel einen Gussring, zumindest teilweise übergreift und diese gegenüber der Rotationsachse der Reibungskupplung (1) zentriert.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Ansatz (40) einstückig mit der Kupplungsträgerscheibe (2) ist und sich zylinderartig erstreckt.
  3. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, die Zusatzmasse (41) zumindest im Wesentlichen radial außerhalb des äußeren Reibdurchmessers der Druckplatte (3) liegt.
  4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (41) in dem axialen Ansatz (40) mit einem Presssitz aufgenommen ist.
  5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (41) über den Umfang rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (41) über den gesamten Umfang zumindest im Wesentlichen einen konstanten Querschnitt besitzt.
  7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (41) gegenüber der Kupplungsträgerscheibe (3) mittels Verstemmungen bzw. Anprägungen gesichert ist.
  8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (41) auf seiner der Kupplungsträgerscheibe (3) zugewandten Seite axiale Rücksprünge besitzt.
  9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (41) unmittelbar den radial verlaufenden Bereichen (2a) der Kupplungsträgerscheibe (3) benachbart ist.
  10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (41) aus Grauguss besteht.
  11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckplatte (5) mit der Kupplungsträgerscheibe (3) über ein als Abstandsmittel dienendes Blechformteil (13) verbunden ist, das an seinem der Kupplungsträgerscheibe (3) zugekehrten Endbereich einen radial verlaufenden Befestigungsrand (15) besitzt, der radial außen in einen sich von der Kupplungsträgerscheibe (3) axial weg erstreckenden hülsenförmigen Bereich (14) übergeht, der einen Anlasserzahnkranz (19) aufnimmt.
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