DE2841763A1 - Reibungskupplung sowie verfahren zur montage von reibungskupplungen - Google Patents
Reibungskupplung sowie verfahren zur montage von reibungskupplungenInfo
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Description
LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestr. 3 0348 D
7580 Bühl/Baden 25. September 1978
Reibungskupplung sowie Verfahren zur Montage von Reibungskupplungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung sowie ein Verfahren zur Montage derartiger Reibungskupplungen, wie
sie beispielsweise durch die US-PS 3 489 256 bekannt geworden sind. Bei derartigen Reibungskupplungen stützt sich eine Tellerfeder
einerseits an einem Deckel ab und belastet andererseitseine
Druckplatte zur Beaufschlagung einer Reibscheibe.
Die Drehmomentübertragung zwischen Deckel und Druckplatte erfolgt
über mehrere, eine axiale Relativbewegung der Druckplatte gegenüber dem Deckel zulassende blattfederartige Elemente,
wobei zur Begrenzung des axialen Bewegungsweges der Druckplatte gegenüber dem Deckel sogenannte Bewegungsbegrenzungsmittel
vorgesehen sind, um ein Oberdehnen bzw. Überbiegen der Blattfedern - was insbesondere beim Transport, bei der Handhabung
oder während der Montage oder bei der Demontage erfolgen kann - zu vermeiden. Nachdem derartige Blattfederelemente
in den weitaus meisten Fällen - so auch bei Kupplungen
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gemäß der erwähnten US-PS - neben der Drehmomentübertragungsfunktion
noch die Funktion zum Abheben der Druckplatte haben, würde das Ausrücken nicht mehr einwandfrei erfolgen können,
wenn die Blattfederelemente überdehnt oder verbogen sind.
Die Bewegungsbegrenzungsmittel gemäß der erwähnten US-PS sind Niete oder Bügel, die am Deckel oder an der Druckplatte vernietet
sind. Es werden also eigene Teile, die für sich eingelegt werden müssen, verwendet. Dies verteuert derartige Kupplungen
und - bedingt durch den erforderlichen axialen Bauraum dieser Bewegungsbsgrenzungsmittel - ist in Achsrichtung ein erheblicher
axialer Bauraum benötigt, der die verwendung von Kupplungsschefjen
mit dünnen Reibbelägen erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht.
Aus diesem Grunde ist durch die DOS 26 o7 939 bereits vorgeschlagen
worden, die Anschlagmittel derart auszubilden, daß die Blattfederelemente, die für die Drehmomentübertragung vorgesehen
sind - in Umfangsrichtung gesehen - über den Nocken der Druckplatte, an dem sie befestigt sind, hinausragen und diesen
Bereichen sind Anschlagmittel am Deckel gegenüberzustellen. Dies erfordert jedoch - wenn auch nur einen geringfügig - höheren
Aufwand an Blattfedermaterial sowie eine !»fontage, die nicht in allen Fällen optimal ist.
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Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannt gewordenen Reibungskupplungen
zu vermeiden und Reibungskupplungen zu schaffen, die preiswerter sind sowohl hinsichtlich der verwendeten Materialien
als auch hinsichtlich der Montage und bei denen weiterhin eine einfache Montage und sichere Funktion gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Bewegungsbegrenzungsmittel
einerseits aus an der Druckplatte angeformten radialen Auslegern, wie Nocken bestehen und andererseits
aus unmittelbar am Deckel angeformten, in Unfangsrichtung weisenden Anschlägen, wobei sich Ausleger und Anschläge axial
gegenüberliegen, nachdem zuvor die Druckplatte in den Deckelraum ,eingeführt und Druckplatte und Deckel relativ zueinander
verdreht wurden, so daß - in Einkuppelrichtung der Druckplatte gesehen - die Ausleger über die Anschläge angeordnet werden,
und zwar derart, daß sie nicht aneinander zur Anlage kommen, bevor ein dem Verschleißweg der Kupplungsscheibe entsprechender
axialer Bewegungsweg der Druckplatte gegenüber dem Deckel überwunden ist.
Dabei kann der Nocken mitsamt den daran befestigten Blattfedern an dem vom Deckel unmittelbar gebildeten Anschlag zur Anlage
können. In den weitaus meisten Fällen wird es jedoch vorteilhaft
sein, wenn der Druckplattennocken unmittelbar das an der Druckplatte vorgesehene Bewegungsbegrenzungsmittel ist und das am
Deckel vorgesehene ein unmittelbar aus dem Deckelmaterial ausge-
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arbeitete, den Nocken untergreifender, lappenartiger Fortsatz. Dieser Anschlag kann aber auch durch eine fensterartige Ausnehmung
gebildet sein, deren in Umfangsrichtung weisende Kontur dem Nocken gegenüberliegt.
Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn - in umfangsrichtung
der Nocken auf der dem am Deckel angeformten Anschlag zugekehrten Seite in bezug auf die Nietbohrung langer ausgebildet
ist als auf der dem Deckelanschlag abgekehrten Seite der Nietbohrung.
Das Verfahren zur Montage einer derartigen Reibungskupplung
kann sich dadurch auszeichnen, daß die Druckplatte in den axialen Bauraum des Deckels eingeführt und Druckplatte und
Deckel relativ zueinander verdreht werden, derart, daß die Nocken unter den Anschlag des Deckels zu liegen kommen.
Hierfür können bereits vor der Einführung der Druckplatte in den Deckelraum und vor deren relativen Verdrehung die Blattfedern
an dem Deckel befestigt, z. B. vernietet sein und nach der Verdrehung der Druckplatte gegenüber dem Deckel die Verbindung
der Blattfeder mit der Druckplatte erfolgen, indem Verbindungsmittel, wie Niete, in entsprechende Ausnehmungen
der Blattfedern und der Nocken eingeführt werden.
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Die Blattfedern können aber auch vor dem Einführen der Druckplatte
in den Bauraum des Deckels an den Nocken der Druckplatte befestigt, z. B. vernietet sein und nach, dem Einführen
und Verdrehen - um die Nocken über die Anschläge des Deckels zu bringen - die Verbindung zwischen Deckel und Blattfedern
gebildet werden, z. B. über Niete, die in entsprechende Ausnehmung der Blattfedern und des Deckels eingeführt werden.
Es ist darüberhinaus möglich, nach dem Einführen der Druckplatte in den Bauraum des Deckels und dem Verdrehen - um die Nocken über
die Anschläge zu bringen - die Verbindung zwischen Deckel und Druckplatte über die Blattfedern herzustellen, indem Verbindungsmittel,
wie Niete, einerseits in die Ausnehmung der Blattfedern und der Nocken und andererseits in die Ausnehmung der Blattfedern
und Ausnehmung des Deckels eingeführt werden und die Verbindung gebildet wird.
Anhand der Figuren 1-4 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt Figur 1 eine teilweise dargestellte Kupplung in Ansicht,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Figur 1 und die
Figuren 3 und 4 zwei Ausführungsvarianten in einer Ansicht gemäß den Linien III und TV der Figur 1.
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Eine Tellerfeder 1 ist in an sich bekannter Weise über nicht näher bezeichnete Widerlager kippbar an einem Deckel 2 befestigt
und abgestützt und belastet eine Druckplatte 3 in Richtung eines Pfeiles 4, und zwar in Richtung auf eine nicht
näher dargestellte Kupplungsscheibe. Deckel 2 und Druckplatte sind über Blattfederelemente 5 miteinander verbunden. Der Unterschied
zwischen den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 3 und 4 besteht darin, daß die Blattfedern 5 bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 3 auf der der Reibfläche der Druckplatte 3 abgekehrten Seite vorgesehen sind und bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 4 auf der der Reibseite der Druckplatte zugekehrten Seite.
Das - im normalen Drehsinn entsprechend dem Pfeile 6 betrachtet voreilende
Ende der Blattfedern 5 ist über Niete 7 am Deckel befestigt und das nacheilende Ende über Niete 8 an über
die Reibfläche radial vorstehendenNocken 9. Es sei angenommen, daß die gezeichnete Stellung der Tellerfeder in Figur 1 derjenigen
Stellung" entspricht, die sie einnimmt, wenn die Kupplung über den Befestigungsrand 10 am Schwungrad einer Brennkraftmaschine
befestigt ist, und zwar bei neuen Reibbelägen der Kupplungsscheibe. Zum Ausrücken der Kupplung muß die Tellerfeder
in die strichliert gezeichnete Stellung 1 a verschwenkt werden, wodurch die Druckplatte 3, die durch die Kraft der Blattfedern 5,
die der Anpresskraft der Tellerfeder entgegengerichtet ist, um den entsprechenden Weg der Tellerfeder abgehoben wird in die
strichliert gezeichnete Stellung 3 a gelangt.
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Es sei angenommen, daß für die Kupplung ein Verschleißweg entsprechend
der strichpunktiert dargestellten Lage 3 b der Druckplatte an der Kupplung zur Verfügung steht, was der strichpunktiert
gezeichneten Stellung 1 b der Tellerfeder entspricht. In dieser Stellung ist der äußerste Wert des Arbeitsbereiches
der Kupplung erreicht.
Un das Auswandern der Druckplatte 3 zumindest entsprechend dem Arbeitsbereich der Kupplung zu gewährleisten und ein Überbiegen
der Blattfedern 5 zu vermeiden, besitzt der Deckel 2 in Umfangsrichtung
weisende und aus dem Deckelmaterial geformte Ausleger 11,
denen die Nocken 9 in Achsrichtung gegenüberliegen und an denen sich diese Nocken 9 unmittelbar anlegen können . Es ist zweckmäßig,
wuin die Nocken 9 auf dieser Seite - in Umfangsrichtung
gesehen - auf der nacheilenden Seite derselben - einen größeren Abschnitt 9 a besitzen als der Abschnitt 9 b auf der voreilenden
Seite.
Es ist ersichtlich, daß die in den axialen Bauraum der Kupplung eingeführte Druckplatte relativ zum Deckel verdreht wurde, um die
Nocken mit deren Abschnitten 9 a über die Ausleger 11 zu bringen.
Die Montage kann derart erfolgen, daß zunächst die Blattfedern an den Nocken 9 befestigt werden und daß nach Einführen der Druck-
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platte in den Deckelraum und nach der Relatiwerdrehung die
Ausnehmungen in den Blattfedern tmd dem Deckel für die Niete übereinanderkommen, daraufhin die Niete 7 eingeführt und anschließend
vernietet werden.
Die Befestigung von Deckel und Druckplatte kann aber auch dadurch erfolgen, daß - z. B. beim Ausführungsbeispiel gemäß
Figur 3 - zunächst die Blattfedern mittels der Niete 7 am Deckel vernietet werden und nach dem Einfügen und Verdrehen
der Druckplatte gegenüber dem Deckel die Vernietung der Blattfedern an den Nocken 9 über die Niete 8 gebildet wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, nach dem Einführen und
Verdrehen der Druckplatte gegenüber dem Deckel die Blattfedern einzubringen, die Niete 7 und 8 einzuführen und diese gegebenenfalls
an einer gemeinsamen Station zu vernieten.
Für manche Montagefälle kann es u. U. vorteilhaft sein, wenn - bezogen auf den axialen Weg der Druckplatte - die Tellerfeder
bereits an einem Anschlag 2 a des Deckels zur Anlage kommt, während sich Anschlag 11 und Nocken 9 noch in geringem Abstand
gegenüberliegen.
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Claims (7)
- LuK Lamellen undKupplungsbau GmbHIndustriestr. 3 " 0348 DBühl/Baden 25. September 1978PatentansprücheM. ^Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der eine Tellerfeder sich einerseits an einem Deckel abstützt und andererseits eine Druckplatte belastet zur Beaufschlagung einer Reibscheibe, die Drehmomentübertragung zwischen dem Deckel und der Druckplatte über mehrere, eine axiale Relativbewegung der Druckplatte zum Deckel zumindest über den sich aus Ein- und Ausrückweg und dem Verschleißweg der Kupplungsscheibe ergebenden Arbeitsbereich der Kupplung gewährleistende, blattfederartige Elemente erfolgt, wobei zur Begrenzung des axialen Bewegungsweges der Druckplatte gegenüber dem Deckel Bewegungsbegrenzungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs-Begrenzungsmittel einerseits aus an der Druckplatte (3) angeformten, radialen Auslegern, wie Nocken (9), bestehen, und andererseits aus unmittelbar am Deckel (2) angeformten, in Umfangsrichtung weisenden Anschlägen (1'), wobei sich Ausleger und Anschläge axial gegenüberliegen, nachdem zuvor die Druckplatte in den Deckelraum eingeführt und Druckplatte und Deckel relativ zueinander verdreht wurden, so daß - in030014/0422. 2 - ORIGINAL INSPECTEDEinkuppelrichtung der Druckplatte gesehen. - die Ausleger über die Anschläge gebracht sind, und zwar derart, daß sie nicht aneinander zur Anlage kommen, bevor ein dem Verschleißweg (3 b) der Kupplungsscheibe entsprechender axialer Bewegungsweg der Druckplatte gegenüber dem Deckel überwunden ist.
- 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar die Druckplattennocken (9) die an. der Druckplatte (3) vorgesehenen Bewegungsbegrenzungsmittel sind und die am Deckel (2) vorgesehenen unmittelbar aus dem Deckelmaterial ausgearbeitete, den Nocken (9) untergreifende, lappenartige Forsätze (11) .
- 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß - in Umfangsrichtung - der Nocken (9) auf der dem am Deckel (2) angeformten Anschlag (11) zugekehrten Seite (bei 9 a) in bezug auf die Nietbohrung länger ausgebildet ist als auf der dem Anschlag (11) abgekehrten Seite der Nietbohrung.
- 4. Verfahren zur Herstellung einer Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte in den axialen Bauraum des Deckels eingeführt und Druckplatte und Deckel relativ zueinander verdreht werden, derart, daß die Nocken unter den Anschlag des Deckels zu liegen kommen. (J300U/042228A1763
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verdrehung die Blattfedern mit dem Deckel verbunden, z.B. vernietet sind und nach der Verdrehung die Verbindung der Blattfedern mit der Druckplatte erfolgt, indem hierfür Verbindungsmittel, wie Niete, in die entsprechenden Ausnehmungen der Blattfedern und der Nocken eingeführt werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen der Druckplatte in den Bauraum des Deckels die Blattfedern an den Necken der Druckplatte befestigt, z. B. vernietet sind und nach dem Einführen und Verdrehen - um die Nocken über die Ans· hläge zu bringen - die Verbindung zwischen Deckel und Blattfedern gebildet wird, z. B. über Niete, die in entsprechende Ausnehmungen der Blattfedern und des Deckels eingeführt werden.
- 7. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einführen der Druckplatte in den Bauraum des Deckels und dem Verdrehen - um die Nocken über die Anschläge zu bringen - die Verbindung zwischen Deckel und Druckplatte gebildet wird, indem Verbindungsmittel, wie Niete,einerseits in die Ausnehmungen der Blattfedern und der Nocken und andererseits in die Ausnehmungen der Blattfedern und des Deckels eingeführt werden.03001 4/0422
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