DE3425883A1 - Druckplatte mit transportsicherung - Google Patents

Druckplatte mit transportsicherung

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DE3425883A1
DE3425883A1 DE19843425883 DE3425883A DE3425883A1 DE 3425883 A1 DE3425883 A1 DE 3425883A1 DE 19843425883 DE19843425883 DE 19843425883 DE 3425883 A DE3425883 A DE 3425883A DE 3425883 A1 DE3425883 A1 DE 3425883A1
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DE19843425883
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Andreas Dipl.-Ing. 8720 Schweinfurt Förster
Dieter 8730 Bad Kissingen Kolb
Norbert Dipl.-Ing. 8722 Werneck Pieper
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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Description

FICHTEL ε SACHS AG, Schweinfurt
ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12377
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Druckplatte mit Transportsicherung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckplatte zur Transportsicherung zur Befestigung am Schwungrad einer Brennkraftmaschine unter Zwischenschaltung einer Kuppiungsschelbe, bestehend unter anderem aus einem Kupplungsgehäuse, einer Anpreßplatte, die überblattfederartIge Elemente drehfest aber axial verlagerbar am Kupplungsgehäuse befestigt Ist, wobei die blattfederartigen Elemente mit einer Vorspannkraft versehen sein können, welche den Lüftvorgang der Anpreßplatte unterstützt, einer Federanordnung zum Erzeugen der Anpreßkraft der Anpreßplatte zum Einspannen der Kupplungsscheibe gegenüber dem Schwungrad, Ausrückelementen zum Lüften der Anpreßplatte bzw. zum Aufheben der Anpreßkraft der Federanordnung sowie Anschlagelementen zur Begrenzung des Änpreßplattenweges.
Eine solche Druckplatte Ist beispielsweise aus der Deutschen Offen!egungsschrift 2607 939 bekannt. Es Ist Inhalt dieser Offen-1egungsschrIft bei Druckplatten der obengenannten Bauart die ■ . blattfederartigen Elemente, welche die drehfeste Anbindung der Anpreßplatte an das Gehäuse übernehmen, gleichzeitig als das eine Anschlagelement auszubilden, welches zumindest annähernd beim Erreichen des maximalen Verschleißweges der Anpreßplatte am Kupplungsgehäuse zur Anlage kommt.
EPO COPY
Nun Ist es jedoch Infolge von Herstel1ungstoleranzen nicht ohne größeren Aufwand zu realisieren, daß der vorgesehene Verschleißweg, nach welchem die Anschläge wirksam werden, auch exakt dem Verschleißvolumen der Reibbeläge der Kupplungsscheibe entsprechen. Da die Mater I al stärke der Reibbeläge sowieso nur In der Größenordnung von etwa 2 mm liegt, kann eine Toleranzverschlebung für die Anschläge gemäß dem Stand der Technik von beispielsweise 0,5 mm einen Ausfall der Kupplung nach erst 80% Ihres normalen Verschleißvolumens zur Folge haben.
Es Ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung mit möglichst einfachen Mitteln eine Abhubbegrenzung der Anpreßplatte zu realisieren, welche den Nachteil des Standes der Technik nicht aufweist und sowohl einerseits als Transportsicherung fungiert als auch andererseits sicherstellt, daß das volIe Verschlelßvolumen der Kupplungsscheibe unter allen Umständen zur Verfugung steht.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch Abstimmung der Federkräfte der Kupplungshauptfeder und der blattfederartigen Elemente Ist es möglich, Im nicht verbauten Zustand der Druckplatte einen Gleichgewichtszustand herzustellen, bei welchem die Anschlagelemente, die beispielsweise als Transportsicherung dienen, nicht In Funktion treten. Erst bei der Beaufschlagung der Druckplatte mit Beschleunigungskräften, die beispielsweise beim Verpacken, beim Einbau oder während des Transports auftreten können und welche zumindest eine Komponente In Richtung der Einrückbewegung der Anpreßplatte aufweisen, kommen die Anschläge zum Einsatz. Damit .Ist gewährleistet, daß im normalen Betrieb der Reibungskupplung die Reibbeläge der Kupplungsscheibe wie auch bei allen Kupplungen ohne Transportsicherungen vollkommen abgenutzt werden · ;' können. Damit ist sichergestellt, daß das mit einer solchen Kupplung ausgerüstete Kraftfahrzeug nicht vorzeitig lediglich wegen teilweise verschlissener Reibbeläge der Kupplungsscheibe in die Werkstatt muß.
EPO COPY fej
3Α2 58 83
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Anschlagelemente widergegeben'.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbelspiele näher beschrieben. Es zeigen Im einzelnen:
Figur 1 die obere Hälfte des Längsschnittes durch eine komplette Reibungskupplung mit Membranfeder als Beispiel für den prlnzlpt el 1 en Aufbau;
Figur 2 die Ansicht "A" gemäß Figur 1 mit der Darstellung von Anschlage!ementen;
Figur 3 einen weiteren Ausschnitt einer Ansicht von außen In anderer Ausführungsform;
Figur 4 eine weitere Ansicht von außen auf eine Reibungskupplung mit einer weiteren Variante der Anschlagelemente.
In den Figuren 1 und 2 Ist ein Tel 1längsschnltt und eine Ansicht "A" von radial außerhalb auf eine Reibungskupplung widergegeben, welche aus den folgenden Einzelteilen besteht: Die Druckplatte umfaßt sämtliche Bauteile, die beispielsweise von Kupplungsherstellern an die Kraftfahrzeughersteller gel 1efert werden. Nicht enthalten in der Druckplatte 1 ist das Schwungrad h sowie die Kupplungsscheibe 5. Zur Druckplatte 1 gehören somit das Kupplungsgehäuse 2, die Anpreßplatte 3, die Kupplungshauptfeder In Form einer Membranfeder 11, Tangent I alblattfedern 10, die einerseits über Niete 15 an radial abstehenden Nasen 13 der Anpreßplatte 3 befestigt sind und andererseits, wie aus Figur 2 erslchtllch, über Niete Ik am Kupplungsgehäuse 2 sowie einige nicht näher dargestellte Bauteile, welche die Befestigung der Membranfeder 11 am Kupplungsgehäuse 2 ermöglichen, wobei über die beiden Drahtringe 16 ein Kipplager für die Membranfeder 11 dargestellt ist. Die Membranfeder 11 reicht nach radial Innen und bildet dort Federzungen 12, welche die Ausrückelemente der Reibungskupplung darstellen.
EPO COPY
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Bei der Montage der Reibungskupplung wird die Druckplatte 1 unter Zwischenschaltung einer'Kupplungsscheibe 5 mit Ihrer Nabe 9 und mit Ihrem Belag ca. 6, der beidseitig mit Reibbelägen 7 versehen Ist, am Schwungrad 4 befestigt. In diesem eingebauten und eingerückten Zustand belastet die Membranfeder 11 beispielsweise mit Ihrem radial äußeren Bereich die Anpreßplatte 3 In Richtung auf das Schwungrad h zu und spannt so die Kupplungsscheibe 5 zwischen Anpreßplatte 3 und Schwungrad 4 ein. Dadurch Ist es möglich, ein Drehmoment von der Brennkraftmaschine her In Richtung auf das Getriebe zu übertragen. Zum Ausrücken der Kupplung werden die Federzungen 12 der Membranfeder 11 In Richtung auf die Anpreßplatte 4 zu bewegt, wodurch sich die Membranfeder 11 um die beiden Drahtringe 16 schwenkt und die Anpreßplatte 3 von der Kraftbeaufschlagung befreit. In vielen Fällen sind die Tangent IaIblattfedern 10 so ausgebildet, daß sie den Lüftvorgang der Anpreßplatte 3 unterstützen. Wie t Insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, weisen die beiden Reibbeläge 7 der Kupplungsscheibe 5 die Materl al stärken X und Y auf. \, Unabhängig davon, ob zwischen den Reibbelägen 7 Federsegmente 8 vorgesehen sind oder der Belagträger 6 ohne eine Federfunktion aufgebaut Ist, wird sich die Anpreßplatte 3 mit zunehmendem Verschleiß der Reibbeläge 7 In Richtung auf das Schwungrad *f zu bewegen. Unter der Voraussetzung, daß beide Reibbeläge 7 etwa dem gleichen Verschleiß unterworfen sind, werden die Materialstarken X und Y ebenfalls gleich groß ausgeführt sein. Während dieser Bewegung der Anpreßplatte 3 In Richtung auf das Schwungrad *f. Infolge der Abnützung der Reibbeläge 7 werden die Tangential bl attf edern 10 aus Ihrer ursprünglichen Lage ausgeschwenkt. Dadurch bauen sie eine Federkraft auf, die der Federkraft der Membranfeder 11 entgegengerichtet ist. Durch entsprechende Abstimmung dieser beiden Federkräfte .ist es möglich, bei nicht verbautem Zustand der Druckplatte 1 einen Gleichgewichtszustand herzustellen/wobei sich In dieser Stellung die Anpreßplatte 3 gegenüber dem Kupplungsgehäuse 2 weiter weg bewegt hat als im verbauten Zustand unter Zwischenschaltung von maximal abgenutzten Belägen, d.h. bei Aufbrauch der Wege X und Y.
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Dadurch Ist sichergestellt, daß die Reibbeläge 7 tatsächlich vollkommen abgenutzt werden können. Weiterhin Ist aus Figur 2 ersichtlich, daß, am Kupplungsgehäuse 2 Lappen 17 angeordnet sind, welche In die Bewegungsbahn der Nasen 13 der Anpreßplatte 3 hineinreichen. In der Darstellung bei eingerückter Reibungskupplung Ist der Abstand zwischen den Nasen 13 und den Lappen 17 mit Z bezeichnet. Dieser Abstand Z ist Jedem Fall größer als die Mater I al stärken X und Y der Reibbeläge 7 und im nicht verbauten Zustand der Druckplatte 1 Ist der Wert von Z größer als Null. Damit kommen die Nasen 13 und die Lappen 17 nur dann gegenseitig zur Anlage, wenn die Druckplatte 1 durch entsprechende Beschleunigungskräfte beaufschlagt wird.
In Figur 3 Ist eine Variante gemäß den Figuren 1 und 2 widergegeben. Hierbei sind die Anschlagelemente zur Darstellung der Transportsicherung Indirekt an der Anpreßplatte 3 befestigt und sie sind beispielsweise In Form eines Topfes 19 dargestellt, der über ein Niet 15 an der Anpreßplatte 3 befestigt Ist. Dieser Topf 19 durchdringt das Kupplungsgehäuse 2 In einer öffnung und bildet außerhalb dieser öffnung 22 einen Bund 20. Dieser Bund 20 kann bei entsprechender Beaufschlagung der Druckplatte an einem Rand 21 des Kupplungsgehäuses 2 zur Anlage kommen und somit als Transportsicherung die Tangentialblattfedern 10 vor überbeanspruchung schützen. Auch hler kommen die Anschlagelemente 20 bzw. 21 noch nicht nach Aufbrauch des Verschleißvolumens X und Y der Reibbeläge 7 zur Anlage, sie kommen auch nicht Im nicht verbauten der Druckplatte 1 zur Anlage sondern erst bei einer weiteren Auslenkung der Anpreßplatte 3 gegenüber dem Gehäuse.
Figur h zeigt eino weitere Variante des Erfindungsgedankens. Hierbei ist die Druckplatte 1 so aufgebaut, daß In dem Bewegungs· weg der Tangentlalblattfedern 10 hinein ein Lappen 18 des Kupplungsgehäuses 2 ragt. .
EPO COPY ζ
Bei entsprechender Auslenkung der Anpreßplatte 3 gegenüber dem Kupplungsgehäuse 2 kommt somit der Anschlagberelch 23 der Tangential bl attfedern JO am Lappen 18 des Kupplungsgehäuses 2 zur Anlage und dient somit als Überdehnschutz.
Alle Ausführungsformen stimmen darin überein, daß bei nicht verbauter Druckplatte die Anpreßplatte durch Abstimmung der Federkräfte der Blattfederelemente und der Kupplungshauptfeder eine vorgegebene Stellung gegenüber dem Kupplungsgehäuse einnimmt. In dieser Stellung sind die Blattfedern noch nicht überbelastet. In dieser Stellung Ist die Anpreßplatte Jedoch schon weiter von dem Kupplungsgehäuse entfernt als Im verbauten Zustand unter Zwischenschaltung einer Kupplungsscheibe mit bereits vollkommen abgenutzten Reibbelägen. Zur Transportsicherung der Druckplatte bei Beaufschlagung durch Beschleunigungskräfte sind Anschläge vorgesehen, die wirksam werden, falls sich die Anpreßplatte aus Ihrer stabilen Lage welter vom Gehäuse weg bewegen möchte. Dabei Ist diese stabile Lage durch Abstimmung der Federkräfte der : Tangent I alblattfedern und der Kupplungshauptfeder bestimmt.
FRP-3 Ho/Br
03.'07.1984
EPO. COPY

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Druckplatte mit Transportsicherung zur Befestigung am Schwungrad einer Brennkraftmaschine unter Zwischenschaltung einer Kupplungsscheibe, bestehend unter anderem aus einem Kupplungsgehäuse, einer Anpreßplatte, die über blattfederartige Elemente drehfest aber axial verlagerbar am Kupplungsgehäuse befestigt Ist, wobei die blattfederartigen Elemente mit einer Vorspannkraft versehen sein können, welche den Lüftvorgang der Anpreßplatte unterstützt, einer Federanordnung zum Erzeugen der Anpreßkraft der Anpreßplatte zum Einspannen der Kupplungsscheibe gegenüber dem Schwungrad, Ausrückelementen zum Lüften der Anpreßplatte bzw. zum Aufheben der Anpreßkraft der Federanordnung sowie Anschlagelementen zur Begrenzung des Anpreßplattenweges, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßpl atte ~ CjV im h'Jchtl vkirbauteql Zustand der Druckplatte CD gegenüber dem Kupplungsgehäuse C2) einen Abstand ^ einnimmt, der größer Ist als Im verbauten Zustand unter Zwischenschaltung einer Kupplungsscheibe mit maximal abge-
. nutzten Reibbelägen, wobei diese Stellung der Anpreßplatte C3) aus dem Gleichgewichtszustand der Federkräfte der blatt-
: federartigen Elemente ClO) und der Federanordnung CH) resultiert und daß Anschlagelemente ClO, 13, 17, 18, 20, 21) vorgesehen sind, welche eine zusätzliehe Entfernung der Anpreßplatte von dem Kupplungsgehäuse In Einrückrichtung verhindern.
2. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlage!emente einerseits aus Bere!chen■Cl3, 20) der Anpreß-
• platte C3) und andererseits aus Bereichen O7, 21) des Kupp-1ungsgehäuses C2) gebildet sind. .
3. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente einerseits aus Bereichen C23) der blattfederartigen Elemente ClO) und andererseits aus Bereichen C18) des Kupplungsgehäuses C2) gebildet sind. ' - -„,
TRP-2 Ho/Br , Cn^ n ^
' Λ EPO COPY
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