DE19922875B4 - Baueinheit für eine Reibungskupplung mit Montagehilfe und Transportsicherung - Google Patents

Baueinheit für eine Reibungskupplung mit Montagehilfe und Transportsicherung Download PDF

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Abstract

Baueinheit für eine Reibungskupplung, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, bei der eine Anpressplatte (1) und eine Anpressfeder (2) in einem Kupplungsgehäuse (3) vormontiert sind, wobei die Anpressplatte (1) gegenüber dem Kupplungsgehäuse (3) in axialer Richtung beweglich und über Tangentialblattfedern (9) drehfest mit dem Kupplungsgehäuse (3) verbunden ist, und zur Verhinderung einer unzulässigen axialen Bewegung der Anpressplatte (1) in Richtung der offenen Seite des Kupplungsgehäuses (3) eine lösbare Transportsicherung vorgesehen ist, die zwischen einem den axialen Verschiebeweg der Anpressplatte (1) begrenzenden, oder einem von ihr gebildeten Anschlagbereich und einem Gegenanschlagbereich am Kupplungsgehäuse (3) wirksam ist, wobei als Transportsicherung für die Tangentialblattfedern (9) zwischen Anschlagbereich und Gegenanschlagbereich ein Arretierelement durch Reibkraft oder Formschluss gehalten ist dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement bei Kupplungsmontage oder bei erster Kupplungsbetätigung durch Federkraft außer Eingriff bringbar ist und die Transportsicherung gebildet wird durch mindestens einen an der Anpressplatte (1) befestigten Federbügel (12, 120), der an seinem freien Ende eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für eine Reibungskupplung, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, bei der eine Anpressplatte und eine Anpressfeder in einem Kupplungsgehäuse vormontiert sind, wobei die Anpressplatte gegenüber dem Kupplungsgehäuse in axialer Richtung beweglich und über Blattfedern drehfest mit dem Kupplungsgehäuse verbunden ist, und zur Verhinderung einer axialen Bewegung der Anpressplatte in Richtung der offenen Seite des Kupplungsgehäuses eine lösbare Transportsicherung vorgesehen ist, die zwischen ein den axialen Verschiebeweg der Anpressplatte begrenzendes, mit der Anpressplatte verbundenes und axial aus dem Kupplungsgehäuse herausgeführten Fangteil und das Kupplungsgehäuse einlegbar ist.
  • Eine solche vormontierte Baueinheit wird von der Anmelderin seit langem vertrieben und anhand der 1 bis 3 in der Figurenbeschreibung detaillierter erläutert.
  • Die vormontierte Baueinheit wird beispielsweise an das Montageband geliefert, um dort nach Zwischenlegung der Reibscheibe mit beispielsweise dem Schwungrad eines Verbrennungsmotors verbunden zu werden. Die nur über die Tangentialblattfedern mit dem Kupplungsgehäuse verbundene Anpressplatte hat ein recht hohes Gewicht. Die Tangentialblattfedern dienen nicht nur dazu, die Anpressplatte drehfest mit dem Kupplungsgehäuse zu verbinden, sondern auch dazu, im eingebauten Zustand die Anpressplatte beim Auskuppeln, wenn sie von der Membranfeder entlastet wird, von den Reibbelägen abzuheben. Die Tangentialblattfedern sind nicht in der Lage, während des Transportes die Anpressplatte in ihrer Position zu halten, wenn in axialer Richtung starke Erschütterungen auf sie einwirken. Wird die Baueinheit vor der Montage (beispielsweise beim Kupplungstausch) stehend gelagert und fällt versehentlich um, besteht ebenfalls die Gefahr; dass die Anpressplatte in Richtung des offenen Endes des Kupplungsgehäuses ausfedert. Bei diesen erläuterten axialen Bewegungen besteht die Gefahr; dass die Tangentialblattfedern überdehnt werden und im Kupplungsbetrieb nicht mehr voll funktionsfähig sind. Aus diesem Grund ist eine Transportsicherung vorgesehen, die eine unbeabsichtigte Auslenkbewegung der Anpressplatte verhindert.
  • Diese Transportsicherung dient außerdem auch als Montagehilfe, wenn die Baueinheit mit dem Schwungrad verschraubt wird. Da die Membranfeder die Anpressplatte in Richtung des Schwungrades belastet und um den vollen Axialweg auslenkt, muss beim Festziehen der Verbindungsschrauben die Anpressplatte gegen die Membranfeder zurückgedrückt werden. Infolge der hohen Kraft der Membranfeder können die Verbindungsschrauben immer nur um wenige Winkelgrade in das Schwungrad eingedreht werden, um ein Verziehen des Bauteils bei der Montage oder eine zu hohe Belastung der Gewinde zu vermeiden.
  • Da die Transportsicherung den axialen Weg der Anpressplatte begrenzt, liegt diese zum Montagebeginn nicht am Schwungrad an und da zu diesem Zeitpunkt keine Kraft der Membranfeder überwunden werden muss, ist die Verschraubung der Baueinheit mit dem Schwungrad vereinfacht. Bei der bekannten Baueinheit wird als Transportsicherung und Montagehilfe außen zwischen das Kupplungsgehäuse und das den maximal möglichen axialen Weg (Belagverschleiß) der Anpressplatte begrenzende Fangteil ein U-förmiger Bügel eingelegt. Durch die Kraft der Membranfeder wird dieser Bügel festgeklemmt. Die Stärke des Bügels ist geringfügig kleiner als der maximal zugelassene axiale Weg der Anpressplatte. Wird das Kupplungsgehäuse mit dem Schwungrad verschraubt, muss gegen Ende der Verschraublänge gegen die Kraft der Membranfeder die Anpressplatte in das Kupplungsgehäuse eingedrückt werden. Das Fangteil hebt damit vom Bügel ab und dieser fällt herunter oder wird von Hand nach radial außen entnommen.
  • Nachteilig an dieser Transportsicherung ist, dass Toleranzen in der Stärke des Bügels dazu führen können, dass dieser nach der Verbindung der Baueinheit mit dem Schwungrad nicht von selbst heraus fällt, weil zwischen Fangteil und Kupplungsgehäuse noch geringe Reibkraft vorherrschen. Auch kann eine Verformung des Bügels dazu führen, dass er nach der Montage am Kupplungsgehäuse "kleben" bleibt, obwohl das Fangteil abgehoben ist. Wird dieses vom Montagepersonal nicht erkannt, wird der Bügel bei der ersten Inbetriebnahme der Kupplung durch die Zentrifugalkräfte herausgeschleudert und kann dabei umliegende Bauteile, wie beispielsweise die Getriebeglocke oder dergleichen beschädigen oder gar zerstören. Ebenso besteht die Gefahr; dass der Bügel nicht völlig heraus fällt, sondern irgendwo im Bereich der Kupplung hängen bleibt. Dem Monteur; der das Lösen der Transportsicherung visuell überprüft, ergibt sich ein positives Bild. Auch hier kann später dann im ersten Betrieb der Bügel infolge der Fliehkraft nach außen geschleudert werden und dort Beschädigungen verursachen.
  • Aus der EP 0 207 597 A1 sind Transportsicherungen und Montagehilfen bekannt, die im Inneren des Kupplungsgehäuses vorgesehen sind. Hierzu ist eine Drahtfeder mit dem Gehäuse vernietet und ihr freies Ende greift in eine in der Anpressplatte vorgesehene Umfangsnut ein. Im entspannten Zustand liegt die Feder radial am Kupplungsgehäuse an. Um die Transportsicherung wirksam werden zu lassen, muss die Feder mittels eines Werkzeugs über eine im Gehäuse vorgesehene Bohrung nach radial innen gedrückt werden, bis sie in der Anpressplatte einschnappt. Am Ende der Verbindung der vormontierten Reibungskupplung mit dem Schwungrad wird die Anpressplatte gegen die Membranfeder in axialer Richtung verschoben und die Feder gelangt außer Eingriff mit der Anpressplatte und schnappt an die Innenseite des Kupplungsgehäuses zurück. Nachteilig an dieser Ausbildung ist, dass die Anpressplatte in der radialen Umfangsnut zusätzlich bearbeitet werden muss, um eine definierte Anlagefläche für die Feder zu haben. Diese zusätzliche Bearbeitung ist Zeit- und kostenaufwendig. Außerdem kann der Zustand der Feder nicht oder nur sehr schlecht überprüft werden. Beschädigungen werden möglicherweise nicht rechtzeitig erkannt. Bricht die Feder; besteht die beschriebene Gefahr der Überdehnung der Tangentialblattfedern oder auch der Beschädigung der Anpressfläche der Anpressplatte, wenn diese hart auf den Boden oder dergleichen aufschlägt.
  • Aus derselben Druckschrift sind weitere Transportsicherungen bekannt. Beispielsweise kann ein Federbügel an dem die Tangentialblattfeder an der Anpressplatte befestigenden Niet vorgesehen sein, der in entspannter Lage in radial innerer Richtung zurückspringt und axial durch das Kupplungsgehäuse hinausragt. Zur Sicherung der Anpressplatte wird der Federbügel nach radial außen gedrückt und legt sich dann mit seinem hakenförmigen Ende an das Kupplungsgehäuse an. Dadurch wird die axiale Bewegung der Anpressplatte in Richtung der offenen Seite des Kupplungsgehäuses begrenzt. Wird die Anpressplatte während der Montage in die andere Axialrichtung belastet, kommt das gebogene Ende des Federbügels außer Eingriff mit dem Kupplungsgehäuse und federt nach radial innen weg, so dass die Transportsicherung frei ist. Nachteilig an dieser Ausbildung ist, dass bei zu hohen axialen Kräften während des Transports der Federbügel aufbiegen kann, so dass die Transportsicherung unwirksam wird.
  • Weiterhin ist aus der FR 2 146 722 eine Reibungskupplung bekannt, bei der die Anpressplatte gegenüber dem Kupplungsgehäuse drehfest aber axial beweglich über Tangentialblattfedern gehalten ist. Hier ist am Kupplungsgehäuse ein separates Bauteil vorgesehen, welches den axialen Verschiebeweg der Anpressplatte begrenzt, indem dieses am Kupplungsgehäuse anschlägt.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll die eingangs erläuterte Transportsicherung verbessert werden.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Baueinheit dadurch aus, dass zwischen Anschlagbereich und Gegenanschlagbereich ein Arretierelement durch Reibkraft oder Formschluss gehalten ist, welches bei der Kupplungsmontage oder bei erster Kupplungsbetätigung durch Federkraft außer Eingriff bringbar ist. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, dass auf die Transportsicherung im Betrieb nur Druckkräfte wirken. Eine Beschädigung ist daher ausgeschlossen. Hebt der Gegenanschlagbereich bei der Montage der Baueinheit am Schwungrad vom Arretierelement ab, entspannt sich der Federbügel und zieht das Arretierelement aus dem Wirkbereich.
  • Wenn der Federbügel mit der Anpressplatte unlösbar verbunden ist, ist sichergestellt, dass dieser, nachdem die Transportsicherung gelöst wurde, nicht infolge der auf ihn einwirkenden Fliehkräfte weggeschleudert werden kann. Eine Beschädigung umliegender Bauteile wird daher wirksam vermieden.
  • Die Verdickung des Federbügels kann durch Umbördeln des freien Endes erzeugt werden. Sie kann jedoch auch durch ein mit dem freien Ende des Federbügels verbundenes Plättchen oder Klötzchen gebildet werden. Dieses kann beispielsweise mit dem Federbügel verschweißt sein.
  • Zur Ausbildung der Verdickung kann der Federbügel an seinem freien Ende auch U-förmig ausgestaltet sein, wobei die beiden Schenkel dann nach innen eingewickelt sind. Vorzugsweise sind die Schenkel um 90 Grad nach oben abgewinkelt. Vorzugsweise entspricht die Stärke der Verdickung annähernd dem maximalen Verschleißweg der Reibungskupplung. Dadurch sind während des Transports Axialbewegungen der Anpressplatte so gut wie ausgeschlossen, es ist aber trotzdem sichergestellt, dass die Transportsicherung sich selbständig lösen kann.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn mehrere über den Umfang der Anpressplatte regelmäßig verteilte Federbügel vorgesehen sind, die vorzugsweise an jedem Fangteil als Transportsicherung dienen können.
  • Wenn der an der Anpressplatte befestigte Federbügel an seinem eingespannten Ende in Richtung des Kupplungsgehäuses abgebogen ausläuft, wird am hinteren Ende ein Abrollradius ausgebildet, der senkrecht auf der ausgelenkten Tangentialblattfeder zur Anlage bringbar ist. Hierdurch wird ein Verbiegen bzw. Knicken der Tangentialblattfeder vermieden.
  • Um die Montage des bzw. der Federbügel zu vereinfachen, ist vorzugsweise am eingespannten Ende eine Verdrehsicherung vorgesehen, mit der der Federbügel die Tangentialblattfeder umgreifen kann.
  • Der Federbügel weist an seinem freien Ende einen Lappen und die Anpressplatte einen Nocken auf den der Lappen hintergreift. Dadurch ist sichergestellt, dass der Federbügel in radialer Richtung auch dann gesichert ist, wenn die Transportsicherung gelöst ist. Ein Aufbiegen des Federbügels infolge der Fliehkräfte bei umlaufender Anpressplatte wird dadurch verhindert.
  • Der Lappen ist insbesondere vorzugsweise an der Verdickung vorgesehen und ragt in Richtung des eingespannten Endes des Federbügels zurück.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele für Reibungskupplungen mit Transportsicherungen nachfolgend näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 – die Teildraufsicht auf ein Kupplungsgehäuse;
  • 2 – eine entsprechende Darstellung gemäß Sichtpfeil IV nach 1 einer bekannten Baueinheit;
  • 3 – den Schnitt entlang der Linie V-V nach 1 bei einer bekannten Baueinheit;
  • 4 – die Teildraufsicht auf ein Bauteil einer weiteren Ausführungsform mit in Position befindlicher Transportsicherung;
  • 5 – die Darstellung nach 4 mit gelöster Transportsicherung;
  • 6 – die Teildraufsicht auf ein Bauteil bei einer dritten Ausführungsform mit in Position befindlicher Transportsicherung;
  • 7 – die Darstellung nach 6 mit gelöster Transportsicherung;
  • 8 – die Ansicht des Federbügels;
  • 9 – den Schnitt entlang der Linie XI-XI nach 8;
  • 10 – den Schnitt entlang der Linie XII-XII nach 11
  • 11 – die Ansicht des Federbügels gemäß Sichtpfeil XIII nach 8;
  • 12 – den Schnitt entlang der Linie XIV-XIV nach 8;
  • 13 – den Teilschnitt entlang der Linie XV-XV nach 11;
  • 14 – eine zu 1 analoge Darstellung mit erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiel;
  • 15 – die Teildraufsicht gemäß Sichtpfeil XVII nach 14;
  • 16 – die erfindungsgemäße Darstellung gemäß 14 ohne Federbügel;
  • 17 – ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Federbügels;
  • 18 – die Ansicht gemäß Sichtpfeil XX nach 17 in gedrehter Darstellung;
  • 19 – den Schnitt entlang der Linie XXI-XXI nach 17;
  • 20 – den Schnitt entlang der Linie XXII-XXII nach 23;
  • 21 – den Schnitt entlang der Linie XXIII-XXIII nach 23;.
  • 22 – den Schnitt entlang der Linie XXIV-XXIV nach 17;
  • 23 – die Ansicht gemäß Sichtpfeil XXV nach 17.
  • 1 bis 3 zeigen eine herkömmliche Reibungskupplung. Die vormontierte Baueinheit besteht aus dem Kupplungsgehäuse 3, der Anpressplatte 1 und der zwischen Anpressplatte 1 und Kupplungsgehäuse 3 angeordneten Membranfeder 2, die die Anpressplatte 1 im Betrieb gegen die Reibbeläge 6 der Kupplungsscheibe 8 und das Schwungrad 7 eines hier nicht näher dargestellten Verbrennungsmotors presst (vgl. 3). Der axiale Verschiebeweg V der Anpressplatte 1 wird begrenzt durch eine Fanghülse 4, die über einen Niet 5 mit der Anpressplatte 1 verbunden ist und aus einer im Gehäuse 3 vorgesehenen Öffnung 15 axial herausgeführt ist.
  • Das äußere Ende der Fanghülse 4 ist in radialer Richtung umgebördelt und bildet somit einen Rand, der einen größeren Durchmesser als die Öffnung 15 aufweist, so dass die Umbördelung als Anschlag am Kupplungsgehäuse 3 dient. Die Größe des Weges V hängt ab vom zugelassenen Verschleiß der Reibbeläge 6. Über Tangentialblattfedern 9, die an ihrem einen Ende über Niete 10 mit dem Kupplungsgehäuse 3 und über Niete 11 mit ihrem anderen Ende mit der Anpressplatte 1 und der Fanghülse 4 verbunden sind, ist die Anpressplatte 1 drehfest mit dem Kupplungsgehäuse 3 verbunden. Um eine axiale Bewegung der Anpressplatte 1 während des Transports des vormontierten Baueinheit zu verhindern, wird zwischen die Umbördelung der Fanghülse 4 und der Außenseite des Kupplungsgehäuses 3 ein Klötzchen bzw. ein U-förmiger Bügel eingelegt, das etwas flacher aus gebildet ist, als der maximal zugelassene Verschleißweg V. Dieses Klötzchen (Bügel) blockiert den Weg der Anpressplatte 1 zu der offenen Seite des Kupplungsgehäuses 3 hin. Wird bei der Montage das Kupplungsgehäuse 3 mit hier nicht näher dargestellten Schrauben mit dem Schwungrad 7 verbunden, wird die Anpressplatte 1 gegen die Kraft der Membranfeder 2 in Richtung der geschlossenen Seite des Kupplungsgehäuses 3 in seine Grundstellung gedrückt und der maximale Weg V als Freiraum zwischen der Umbördelung der Fanghülse 4 und dem Kupplungsgehäuse 3 eingestellt. Das etwas flachere Klötzchen fällt dann zwischen der Fanghülse 4 und dem Kupplungsgehäuse 3 heraus.
  • Bei der in den 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform ist der Federbügel 12 mit der Anpressplatte 1 über den Niet 14, mit dem die Blattfeder 9 befestigt wird, verbunden. Die Verdickung 13 wird zwischen Anpressplatte 1 und Kupplungsgehäuse 3 eingeschoben. Der Federbügel 12 kann sowohl axial außen (Richtung Getriebeglocke) als auch axial innen (Richtung Kupplungsscheibe) vorgesehen sein. Der Aufbau des Federbügels 12 geht deutlich aus den 8 bis 13 hervor. Das eingespannte Ende ist mit einer zentralen Bohrung 17 versehen, über die das Federelement 12 befestigt wird. Seitlich ist das hintere (eingespannte), breitere Ende mit einer Verdrehsicherung 12b versehen, die die Tangentialblattfeder 9 umgreift. Am äußeren eingespannten Ende ist der Federbügel 12 mit einer Abrollkante 12a versehen. Hierzu ist der Spitze ein Radius erteilt, um den sich die Blattfeder 9 in ihrer ausgelenkten Stellung herum biegen kann, so dass sich kein materialschädigender Knickpunkt ergibt, der sich einstellen würde, wenn das Ende des Federbügels 12 scharfkantig wäre. Um ein seitliches Ausknicken der Verdickung zu verhindern ist es möglich, dem vorderen Ende des Federbügels 12 eine U-förmige Ausstanzung 16 zu erteilen und die freien Schenkel 13', 13'', die zuvor um 90 Grad nach oben abgewinkelt worden sind, nach innen einzuwickeln (vgl. 9, 12). Das Einwickeln erfolgt durch Umbiegen und Rollen quer zur Lastrichtung. Auf diese Weise entstehen zwei rechteckige Profile, die entsprechend stabil sind.
  • Die 14 bis 23 erläutern ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Federbügel 120 ist an seinem freien Ende mit einem Lappen 18 versehen, der von der Verdickung 130 ausgeht und in Richtung des einzuspannenden Endes ragt (17). Der Federbügel 120 ist über den Niet 14 mit der Anpressplatte 1 verbunden. Zur Transportsicherung wird die Verdickung 130 zwischen die Anpressplatte 1 und das Gehäuse 3 (15) gelegt. Der Lappen 18 hintergreift einen an der Anpressplatte 1 vorgesehenen Nocken 19 und sichert den Federbügel 120 in radialer Richtung. Ein Ausweichen des Federbügels 120 infolge der auf ihn einwirkenden Fliehkräfte beim Betrieb der Kupplung wird dadurch verhindert.
  • 16 ist eine zu 14 analoge Darstellung. Um die Ausgestaltung des Nockens 19 an der Anpressplatte 1 zu verdeutlichen, ist in dieser Darstellung aber der Federbügel 120 weggelassen.

Claims (14)

  1. Baueinheit für eine Reibungskupplung, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, bei der eine Anpressplatte (1) und eine Anpressfeder (2) in einem Kupplungsgehäuse (3) vormontiert sind, wobei die Anpressplatte (1) gegenüber dem Kupplungsgehäuse (3) in axialer Richtung beweglich und über Tangentialblattfedern (9) drehfest mit dem Kupplungsgehäuse (3) verbunden ist, und zur Verhinderung einer unzulässigen axialen Bewegung der Anpressplatte (1) in Richtung der offenen Seite des Kupplungsgehäuses (3) eine lösbare Transportsicherung vorgesehen ist, die zwischen einem den axialen Verschiebeweg der Anpressplatte (1) begrenzenden, oder einem von ihr gebildeten Anschlagbereich und einem Gegenanschlagbereich am Kupplungsgehäuse (3) wirksam ist, wobei als Transportsicherung für die Tangentialblattfedern (9) zwischen Anschlagbereich und Gegenanschlagbereich ein Arretierelement durch Reibkraft oder Formschluss gehalten ist dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement bei Kupplungsmontage oder bei erster Kupplungsbetätigung durch Federkraft außer Eingriff bringbar ist und die Transportsicherung gebildet wird durch mindestens einen an der Anpressplatte (1) befestigten Federbügel (12, 120), der an seinem freien Ende eine Verdickung (13, 130) aufweist, die unter Aufbringung einer auf den Federbügel (12, 120) gerichteten Kraft zwischen die Anpressplatte (1) und das Kupplungsgehäuse (3) bringbar ist und der Federbügel (120) am freien Ende einen Lappen (18) und die Anpressplatte (1) einen Nocken (19) aufweist, den der Lappen (18) hintergreift.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (13, 130) durch Umbördeln des freien Endes des Federbügels (12, 120) erzeugt wird.
  3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (13) durch ein mit dem freien Ende des Federbügels (12) verbundenes Plättchen gebildet wird.
  4. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (12, 120) mit der Anpressplatte (1) unlösbar verbunden ist.
  5. Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (12, 120) an seinem eingespannten Ende mit der Anpressplatte (1) vernietet ist.
  6. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Verdickung (13, 130) annähernd dem maximalen Verschleißweg (V) der Reibungskupplung entspricht.
  7. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere über den Umfang der Anpressplatte (1) regelmäßig verteilte Federbügel (12, 120) vorgesehen sind.
  8. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (12, 120) an seinem eingespannten Ende in Richtung des Kupplungsgehäuses (3) mit einem Abrollradius (12a) abgebogen ausläuft.
  9. Baueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrollradius (12a) so ausgebildet ist, dass das hintere Ende des Federbügels (12, 120) senkrecht auf der ausgelenkten Tangentialblattfeder (9) zur Anlage bringbar ist.
  10. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Verdickung (13, 130) der Federbügel (12, 120) an seinem freien Ende U-förmig ausgestaltet ist und die beiden Schenkel (13', 13'') nach innen eingewickelt sind.
  11. Baueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (13', 13'') um 90 Grad nach oben abgewinkelt sind.
  12. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (12, 120) mit einer Verdrehsicherung (12b) versehen ist.
  13. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (18) an der Verdickung (130) vorgesehen ist.
  14. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (18) in Richtung des eingespannten Endes des Federbügels (120) ragt.
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