DE19927834B4 - Kupplung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kupplung für ein Kraftfahrzeug mit einem gegen eine Schwungmasse (2) vorgespannten Kupplungsdeckel (1), und mit einer unter dem Kupplungsdeckel (1) angeordneten, axial zu der Schwungmasse (2) verschiebbaren Druckplatte (3), wobei zur Vorspannung des Kupplungsdeckels (1) gegen die Schwungmasse (2) vorgesehene Schrauben (7) jeweils einen Schaft (9) mit einem Gewindeabschnitt (10) zum Eindrehen in Innengewinde (12) der Schwungmasse (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (7) auf dem zum Eindrehen in die Schwungmasse (2) vorgesehenen Gewindeabschnitt (10) als Halteteil (13) eine aufgeschraubte Mutter (14) zum Vorspannen der Druckplatte (3) gegen den Kupplungsdeckel (1) aufweisen und sich das Halteteil (13) bei dem Eindrehen der Schrauben (7) in das Innengewinde der Schwungmasse (2) von der Druckplatte (3) entfernt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung für ein Kraftfahrzeug mit einem mit einer Schwungmasse vorgespannten Kupplungsdeckel, und mit einer unter dem Kupplungsdeckel angeordneten, axial zu der Schwungmasse verschiebbaren Druckplatte, wobei zur Vorspannung des Kupplungsdeckels gegen die Schwungmasse vorgesehene Schrauben jeweils einen Schaft mit einem Gewindeabschnitt zum Eindrehen in Innengewinde der Schwungmasse aufweisen.
  • Die DE 43 13 507 C2 zeigt eine solche Kupplung mit einem Kupplungsdeckel, in dessen äußeren Umfang ein Kranz Ausnehmungen zur Durchführung jeweils einer Schraube angeordnet ist. Mittels der Schrauben läßt sich der Kupplungsdeckel gegen die Schwungmasse vorspannen. Bei der Montage der Kupplung müssen die Schrauben jeweils in eine gegenüber den Innengewinden der Schwungmasse fluchtende Position gebracht werden. Gleichzeitig ist die Druckplatte zu haltern. Hierdurch gestaltet sich die Montage des Kupplungsdeckels sehr schwierig.
  • Aus der GB 2 176 548 A ist eine Reibungskupplung bekannt, bei der die Anpressplatte im Kupplungsgehäuse über in Ausnehmungen in die Anpressplatte eingreifende Federstahlbügel gehalten wird. Diese springen dann bei Entlastung aus ihrem Eingriff heraus und geben die Anpressplatte frei. Diese Ausführung ist aber sehr kostenintensiv und aufwändig in der Fertigung. Auch können die Federstahlbügel in den Ausnehmungen verhacken und müssen dann mühsam entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie besonders einfach zu montieren ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung ergibt sich durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2.
  • Durch diese Gestaltung läßt sich der Kupplungsdeckel zusammen mit der Druckplatte zu einer baulichen Einheit vormontieren. Dabei sind die Schrauben über ihr Halteteil mit der Druckplatte verspannt. Hierdurch haltern sich Druckplatte und Schrauben gegenseitig in ihren vorgesehenen Positionen. Zur Montage der erfindungsgemäßen Kupplung läßt sich der Kupplungsdeckel einfach an der Schwungmasse ansetzen, bis die Schrauben in deren Innengewinden einhaken. Die Druckplatte befindet sich gleichzeitig in ihrer vorgesehenen Position gegenüber der Schwungmasse. Die bauliche Einheit des Kupplungsdeckels mit den Schrauben und der Druckplatte läßt sich daher besonders einfach montieren. Im montierten Zustand der Kupplung ist der Kupplungsdeckel mit der Schwungmasse verschraubt. Beim Verschrauben entfernen sich die Halte teile von der Druckplatte, so daß diese sich anschließend axial zu der Schwungmasse bewegen läßt. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, daß die Druckplatte bei einem Transport der vormontierten baulichen Einheit durch den Kupplungsdeckel zuverlässig geschützt ist.
  • Die Schraube könnte beispielsweise eine Preßpassung in der Ausnehmung des Kupplungsdeckels aufweisen. Hierdurch läßt sich jedoch die Schraube nur sehr schwer in das Innengewinde der Schwungmasse eindrehen. Die Schraube läßt sich jedoch bei der Montage des Kupplungsdeckels an der Schwungmasse besonders leichtgängig bewegen, wenn die Schraube einen in die Ausnehmung des Kupplungsdeckels eingedrehten Gewindeabschnitt zu ihrer Halterung in einer vorgesehenen Position vor der Montage des Kupplungsdeckels aufweist.
  • Die Mutter gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig, wenn die Mutter als Gewindescheibe ausgebildet ist.
  • Zur Verringerung der Kosten zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kupplung trägt es bei, wenn die Gewindeabschnitte als durchgehend auf dem Schaft angeordnetes Gewinde ausgebildet sind.
  • Die Schraube läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einer besonders geringen Anzahl von Umdrehungen in der Ausnehmung befestigen, wenn die Gewindeabschnitte voneinander getrennt sind und der zur Verschraubung in der Ausnehmung vorgesehene Gewindeabschnitt einen größeren Durchmesser aufweist als der zur Verschraubung in der Schwungmasse vorgesehene Gewindeabschnitt. Dies trägt zur weiteren Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Kupplung bei.
  • Die Ausnehmung in dem Kupplungsdeckel könnte beispielsweise ein Gewinde aufweisen. Die Druckplatte läßt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach mit einer vorgesehenen Kraft gegen den Kupplungsdeckel vorspannen, wenn im Bereich der Ausnehmung auf der Außenseite des Kupplungsdeckels eine elastische Gewindescheibe zur Halterung der Schraube befestigt ist. Hierdurch wird die bauliche Einheit aus Kupplungsgehäuse und Druckplatte zuverlässig zusammengehalten.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Kupplung trägt es bei, wenn der Schaft zwischen einem Kopf der Schraube und dem in der Ausnehmung verschraubten Gewindeabschnitt eine Einschnürung zur Aufnahme der Gewindescheibe aufweist.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer einzigen Figur eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Kupplung vor ihrer Montage im Längsschnitt.
  • Die Kupplung hat einen Kupplungsdeckel 1 und eine als Schwungscheibe ausgebildete Schwungmasse 2. Unterhalb des Kupplungsdeckels 1 ist eine Druckplatte 3 angeordnet. Die Druckplatte 3 stützt sich über eine Tellerfeder 4 an der Innenseite des Kupplungsdeckels 1 ab. Die Druckplatte 3 dient zur Vorspannung einer nicht dargestellten Kupplungsscheibe gegen die Schwungmasse 2. Hierdurch läßt sich ein Kraftschluß zwischen einer die Kupplungsscheibe halternden Welle und einer die Schwungmasse 2 und die Druckplatte 3 halternden Welle erzeugen. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind von den Wellen nur strichpunk tiert deren gemeinsame Drehachse 5 dargestellt. Nahe seines äußeren Umfangs hat der Kupplungsdeckel 1 einen Kranz Ausnehmungen 6 zur Durchführung von Schrauben 7. Stellvertretend für eine Vielzahl von Schrauben 7 ist in der Zeichnung nur eine einzelne dargestellt. Die Schraube 7 hat einen Kopf 8 und einen Schaft 9 mit zwei Gewindeabschnitten 10, 11. Einer der Gewindeabschnitte 10 dient zum Eindrehen in ein Innengewinde 12 der Schwungmasse 2 im montierten Zustand der Kupplung. Weiterhin haltert dieser Gewindeabschnitt 10 ein an der Druckplatte 3 anliegendes Halteteil 13. Das Halteteil weist eine als Gewindescheibe ausgebildete Mutter 14 auf. Der nahe des Kopfes 8 angeordnete Gewindeabschnitt 11 ist in einer an der Außenseite des Kupplungsdeckels 1 befestigten Gewindescheibe 15 eingedreht. Hierdurch wird die Druckplatte 3 gegen den Kupplungsdeckel 1 vorgespannt. Der Kupplungsdeckel 1 und die Druckplatte 3 bilden damit zusammen mit den Schrauben 7 eine vormontierte bauliche Einheit. Die bauliche Einheit läßt sich an der Schwungscheibe 2 ansetzen, bis die Schrauben 7 in den Innengewinden 12 einhaken. Anschließend werden die Schrauben 7 in die Innengewinde 12 eingedreht. Dabei entfernt sich das Halteteil 13 von der Druckplatte 3 und ermöglicht deren vorgesehene axiale Beweglichkeit gegenüber der Schwungscheibe 2. Weiterhin gelangt eine zwischen dem Kopf 8 und dem benachbarten Gewindeabschnitt 11 angeordnete Einschnürung 16 der Schraube 7 in den Bereich der Gewindescheibe 15. Dabei läßt sich die Schraube 7 leicht in das Innengewinde 12 der Schwungscheibe 2 eindrehen.

Claims (8)

  1. Kupplung für ein Kraftfahrzeug mit einem gegen eine Schwungmasse (2) vorgespannten Kupplungsdeckel (1), und mit einer unter dem Kupplungsdeckel (1) angeordneten, axial zu der Schwungmasse (2) verschiebbaren Druckplatte (3), wobei zur Vorspannung des Kupplungsdeckels (1) gegen die Schwungmasse (2) vorgesehene Schrauben (7) jeweils einen Schaft (9) mit einem Gewindeabschnitt (10) zum Eindrehen in Innengewinde (12) der Schwungmasse (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (7) auf dem zum Eindrehen in die Schwungmasse (2) vorgesehenen Gewindeabschnitt (10) als Halteteil (13) eine aufgeschraubte Mutter (14) zum Vorspannen der Druckplatte (3) gegen den Kupplungsdeckel (1) aufweisen und sich das Halteteil (13) bei dem Eindrehen der Schrauben (7) in das Innengewinde der Schwungmasse (2) von der Druckplatte (3) entfernt.
  2. Kupplung für ein Kraftfahrzeug mit einem gegen eine Schwungmasse (2) vorgespannten Kupplungsdeckel (1), und mit einer unter dem Kupplungsdeckel (1) angeordneten, axial zu der Schwungmasse (2) verschiebbaren Druckplatte (3), wobei zur Vorspannung des Kupplungsdeckels (1) gegen die Schwungmasse (2) vorgesehene Schrauben (7) jeweils einen Schaft (9) mit einem Gewindeabschnitt (10) zum Eindrehen in Innengewinde (12) der Schwungmasse (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (7) ein einteilig mit den Schrauben (7) ausgestaltetes Halteteil zum Vorspannen der Druckplatte (3) gegen den Kupplungsdeckel (1) aufweisen und sich das Halteteil (13) bei dem Eindrehen der Schrauben (7) in das Innengewinde der Schwungmasse (2) von der Druckplatte (3) entfernt.
  3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (7) einen in die Ausnehmung (6) des Kupplungsdeckels (1) eingedrehten Gewindeabschnitt (11) zu ihrer Halterung in einer vorgesehenen Position vor der Montage des Kupplungsdeckels (1) aufweisen.
  4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (14) als Gewindescheibe ausgebildet ist.
  5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte (10, 11) als durchgehend auf dem Schaft (9) angeordnetes Gewinde ausgebildet sind.
  6. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte (10, 11) voneinander getrennt sind und der zur Verschraubung in der Ausnehmung (6) vorgesehene Gewindeabschnitt (11) einen größeren Durchmesser aufweist als der zur Verschraubung in der Schwungmasse (2) vorgesehene Gewindeabschnitt (10).
  7. Kupplung nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmung (6) auf der Außenseite des Kupplungsdeckels (1) eine elastische Gewindescheibe (15) zur Halterung der Schraube (7) befestigt ist.
  8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9) zwischen einem Kopf (8) der Schraube (7) und dem in der Ausnehmung (6) verschraubten Gewindeabschnitt (11) eine Einschnürung (16) zur Aufnahme der Gewindescheibe (15) aufweist.
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