DE19825135C1 - Baueinheit für eine Reibungskupplung mit Montagehilfe und Transportsicherung - Google Patents

Baueinheit für eine Reibungskupplung mit Montagehilfe und Transportsicherung

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DE19825135C1 DE19825135A DE19825135A DE19825135C1 DE 19825135 C1 DE19825135 C1 DE 19825135C1 DE 19825135 A DE19825135 A DE 19825135A DE 19825135 A DE19825135 A DE 19825135A DE 19825135 C1 DE19825135 C1 DE 19825135C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für eine Reibungskupplung, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Reibungskupp­ lung, bei der eine Anpreßplatte und eine Anpreßfeder in einem Kupplungsgehäuse vormontiert sind, wobei die Anpreßplatte gegen­ über dem Kupplungsgehäuse in axialer Richtung beweglich und über Blattfedern drehfest mit dem Kupplungsgehäuse verbunden ist, und zur Verhinderung einer axialen Bewegung der Anpreßplatte in Richtung der offenen Seite des Kupplungsgehäuses eine lösbare Transportsicherung vorgesehen ist, die zwischen ein den axialen Verschiebeweg der Anpreßplatte begrenzendes, mit der Anpreßplat­ te verbundenes und axial aus dem Kupplungsgehäuse herausgeführ­ ten Fangteil und das Kupplungsgehäuse einlegbar ist.
Eine solche vormontierte Baueinheit wird von der Anmelderin seit langem vertrieben und anhand der Fig. 3 bis 5 in der Figuren­ beschreibung detaillierter erläutert.
Die vormontierte Baueinheit wird beispielsweise an das Montage­ band geliefert, um dort nach Zwischenlegung der Reibscheibe mit beispielsweise dem Schwungrad eines Verbrennungsmotors verbunden zu werden. Die nur über die Tangentialblattfedern mit dem Kupp­ lungsgehäuse verbundene Anpreßplatte hat ein recht hohes Ge­ wicht. Die Tangentialblattfedern dienen nicht nur dazu, die An­ preßplatte drehfest mit dem Kupplungsgehäuse zu verbinden, son­ dern auch dazu, im eingebauten Zustand die Anpreßplatte beim Auskuppeln, wenn sie von der Membranfeder entlastet wird, von den Reibbelägen abzuheben. Die Tangentialblattfedern sind nicht in der Lage, während des Transportes die Anpreßplatte in ihrer Position zu halten, wenn in axialer Richtung starke Erschütte­ rungen auf sie einwirken. Wird die Baueinheit vor der Montage (beispielsweise beim Kupplungstausch) stehend gelagert und fällt versehentlich um, besteht ebenfalls die Gefahr, daß die Anpreß­ platte in Richtung des offenen Endes des Kupplungsgehäuses aus­ federt. Bei diesen erläuterten axialen Bewegungen besteht die Gefahr, daß die Tangentialblattfedern überdehnt werden und im Kupplungsbetrieb nicht mehr voll funktionsfähig sind. Aus diesem Grund ist eine Transportsicherung vorgesehen, die eine unbeab­ sichtigte Auslenkbewegung der Anpreßplatte verhindert.
Diese Transportsicherung dient außerdem auch als Montagehilfe, wenn die Baueinheit mit dem Schwungrad verschraubt wird. Da die Membranfeder die Anpreßplatte in Richtung des Schwungrades bela­ stet und um den vollen Axialweg auslenkt, muß beim Festziehen der Verbindungsschrauben die Anpreßplatte gegen die Membranfeder zurückgedrückt werden. Infolge der hohen Kraft der Membranfeder können die Verbindungsschrauben immer nur um wenige Winkelgrade in das Schwungrad eingedreht werden, um ein Verziehen des Bau­ teils bei der Montage oder eine zu hohe Belastung der Gewinde zu vermeiden.
Da die Transportsicherung den axialen Weg der Anpreßplatte be­ grenzt, liegt diese zum Montagebeginn nicht am Schwungrad an und da zu diesem Zeitpunkt keine Kraft der Membranfeder überwunden werden muß, ist die Verschraubung der Baueinheit mit dem Schwungrad vereinfacht. Bei der bekannten Baueinheit wird als Transportsicherung und Montagehilfe außen zwischen das Kupp­ lungsgehäuse und das den maximal möglichen axialen Weg (Belag­ verschleiß) der Anpreßplatte begrenzende Fangteil ein U-förmiger Bügel eingelegt. Durch die Kraft der Membranfeder wird dieser Bügel festgeklemmt. Die Stärke des Bügels ist geringfügig klei­ ner als der maximal zugelassene axiale Weg der Anpreßplatte. Wird das Kupplungsgehäuse mit dem Schwungrad verschraubt, muß gegen Ende der Verschraublänge gegen die Kraft der Membranfeder die Anpreßplatte in das Kupplungsgehäuse eingedrückt werden. Das Fangteil hebt damit vom Bügel ab und dieser fällt herunter oder wird von Hand nach radial außen entnommen.
Nachteilig an dieser Transportsicherung ist, daß Toleranzen in der Stärke des Bügels dazu führen können, daß dieser nach der Verbindung der Baueinheit mit dem Schwungrad nicht von selbst herausfällt, weil zwischen Fangteil und Kupplungsgehäuse noch geringe Reibkräft vorherrschen. Auch kann eine Verformung des Bügels dazu führen, daß er nach der Montage am Kupplungsgehäuse "kleben" bleibt, obwohl das Fangteil abgehoben ist. Wird dieses vom Montagepersonal nicht erkannt, wird dar Bügel bei der ersten Inbetriebnahme der Kupplung durch die Zentrifugalkräfte heraus­ geschleudert und kann dabei umliegende Bauteile, wie beispiels­ weise die Getriebeglocke oder dergleichen beschädigen oder gar zerstören. Ebenso besteht die Gefahr, daß der Bügel nicht völlig herausfällt, sondern irgendwo im Bereich der Kupplung hängen bleibt. Dem Monteur, der das Lösen der Transportsicherung visu­ ell überprüft, ergibt sich ein positives Bild. Auch hier kann später dann im ersten Betrieb der Bügel infolge der Fliehkraft nach außen geschleudert werden und dort Beschädigungen verursa­ chen.
Aus der EP 0 207 597 A1 sind Transportsicherungen und Montage­ hilfen bekannt, die im Inneren des Kupplungsgehäuses vorgesehen sind. Hierzu ist eine Drahtfeder mit dem Gehäuse vernietet und ihr freies Ende greift in eine in der Anpreßplatte vorgesehene Umfangsnut ein. Im entspannten Zustand liegt die Feder radial am Kupplungsgehäuse an. Um die Transportsicherung wirksam werden zu lassen, muß die Feder mittels eines Werkzeugs über eine im Ge­ häuse vorgesehene Bohrung nach radial innen gedrückt werden, bis sie in der Anpreßplatte einschnappt. Am Ende der Verbindung der vormontierten Reibungskupplung mit dem Schwungrad wird die An­ preßplatte gegen die Membranfeder in axialer Richtung verschoben und die Feder gelangt außer Eingriff mit der Anpreßplatte und schnappt an die Innenseite des Kupplungsgehäuses zurück. Nach­ teilig an dieser Ausbildung ist, daß die Anpreßplatte in der radialen Umfangsnut zusätzlich bearbeitet werden muß, um eine definierte Anlagefläche für die Feder zu haben. Diese zusätzli­ che Bearbeitung ist zeit- und kostenaufwendig. Außerdem kann der Zustand der Feder nicht oder nur sehr schlecht überprüft werden. Beschädigungen werden möglicherweise nicht rechtzeitig erkannt. Bricht die Feder, besteht die beschriebene Gefahr der Überdeh­ nung der Tangentialblattfedern oder auch der Beschädigung der Anpreßfläche der Anpreßplatte, wenn diese hart auf den Boden oder dergleichen aufschlägt.
Aus derselben Druckschrift sind weitere Transportsicherungen bekannt. Beispielsweise kann ein Federbügel an dem die Tangenti­ alblattfeder an der Anpreßplatte befestigenden Niet vorgesehen sein, der in entspannter Lage in radial innerer Richtung zurück­ springt und axial durch das Kupplungsgehäuse hinausragt. Zur Sicherung der Anpreßplatte wird der Federbügel nach radial außen gedrückt und legt sich dann mit seinem hakenförmigen Ende an das Kupplungsgehäuse an. Dadurch wird die axiale Bewegung der An­ preßplatte in Richtung der offenen Seite des Kupplungsgehäuses begrenzt. Wird die Anpreßplatte während der Montage in die ande­ re Axialrichtung belastet, kommt das gebogene Ende des Federbü­ gels außer Eingriff mit dem Kupplungsgehäuse und federt nach radial innen weg, so daß die Transportsicherung frei ist. Nach­ teilig an dieser Ausbildung ist, daß bei zu hohen axialen Kräf­ ten während des Transports der Federbügel aufbiegen kann, so daß die Transportsicherung unwirksam wird.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll die eingangs erläuter­ te Transportsicherung verbessert werden.
Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Baueinheit dadurch aus, daß zwischen Anschlagbereich und Gegenanschlagbe­ reich ein Arretierelement durch Reibkraft oder Formschluß gehal­ ten ist, welches bei der Kupplungsmontage oder bei erster Kupp­ lungsbetätigung durch Federkraft außer Eingriff bringbar ist.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß auf die Transportsicherung im Betrieb nur Druckkräfte wirken. Eine Be­ schädigung ist daher ausgeschlossen. Hebt der Gegenanschlagbe­ reich bei der Montage der Baueinheit am Schwungrad vom Arretier­ element ab, entspannt sich der Federbügel und zieht das Arre­ tierelement aus dem Wirkbereich.
Die Transportsicherung wird vorzugsweise gebildet durch minde­ stens einen, außen am Kupplungsgehäuse befestigten Federbügel, der an seinem freien Ende eine Verdickung aufweist, die unter Aufbringung einer auf den Federbügel gerichteten Kraft zwischen das Fangteil und das Kupplungsgehäuse bringbar ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Trans­ portsicherung gebildet durch mindestens einen an der Anpreßplat­ te befestigten Federbügel, der an seinem freien Ende eine Ver­ dickung aufweist, die unter Aufbringung einer auf den Federbügel gerichteten Kraft zwischen Anpreßplatte und Kupplungsgehäuse bringbar ist.
Wenn der Federbügel mit dem Kupplungsgehäuse bzw. der Anpreß­ platte unlösbar verbunden ist, ist sichergestellt, daß dieser, nachdem die Transportsicherung gelöst wurde, nicht infolge der auf ihn einwirkenden Fliehkräfte weggeschleudert werden kann. Eine Beschädigung umliegender Bauteile wird daher wirksam ver­ mieden.
Die Verdickung des Federbügels kann durch Umbördeln des freien Endes erzeugt werden. Sie kann jedoch auch durch ein mit dem freien Ende des Federbügels verbundenes Plättchen oder Klötzchen gebildet werden. Dieses kann beispielsweise mit dem Federbügel verschweißt sein.
Zur Ausbildung der Verdickung kann der Federbügel an seinem freien Ende auch U-förmig ausgestaltet sein, wobei die beiden Schenkel dann nach innen eingewickelt sind. Vorzugsweise sind die Schenkel um 90° nach oben abgewinkelt.
Vorzugsweise entspricht die Stärke der Verdickung annähernd dem maximalen Verschleißweg der Reibungskupplung. Dadurch sind wäh­ rend des Transports Axialbewegungen der Anpreßplatte so gut wie ausgeschlossen, es ist aber trotzdem sichergestellt, daß die Transportsicherung sich selbständig lösen kann.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn mehrere über den Umfang des Kupplungsgehäuses bzw. der Anpreßplatte regelmäßig verteilte Federbügel vorgesehen sind, die vorzugsweise an jedem Fangteil als Transportsicherung dienen können.
Wenn der an der Anpreßplatte befestigte Federbügel an seinem eingespannten Ende in Richtung des Kupplungsgehäuses abgebogen ausläuft, wird am hinteren Ende ein Abrollradius ausgebildet, der senkrecht auf der ausgelenkten Tangentialblattfeder zur An­ lage bringbar ist. Hierdurch wird ein Verbiegen bzw. Knicken der Tangentialblattfeder vermieden.
Um die Montage des bzw. der Federbügel zu vereinfachen, ist vor­ zugsweise am eingespannten Ende eine Verdrehsicherung vorgese­ hen, mit der der Federbügel die Tangentialblattfeder umgreifen kann.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - die Teildraufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bau­ teil mit in Position befindlicher Transportsiche­ rung;
Fig. 2 - die Darstellung nach Fig. 1 mit gelöster Trans­ portsicherung;
Fig. 3 - die Teildraufsicht auf ein Kupplungsgehäuse;
Fig. 4 - eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung gemäß Sichtpfeil IV nach Fig. 3 einer bekannten, zur Bildung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 herange­ zogenen Baueinheit;
Fig. 5 - den Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 3 bei einer bekannten Baueinheit;
Fig. 6 - die Teildraufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bau­ teil einer weiteren Ausführungsform mit in Posi­ tion befindlicher Transportsicherung;
Fig. 7 - die Darstellung nach Fig. 6 mit gelöster Trans­ portsicherung;
Fig. 8 - die Teildraufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bau­ teil bei einer dritten Ausführungsform mit in Position befindlicher Transportsicherung;
Fig. 9 - die Darstellung nach Fig. 8 mit gelöster Trans­ portsicherung;
Fig. 10 - die Ansicht des Federbügels;
Fig. 11 - den Schnitt entlang der Linie XI-XI nach Fig. 10;
Fig. 12 - den Schnitt entlang der Linie XII-XII nach Fig. 13;
Fig. 13 - die Ansicht des Federbügels gemäß Sichtpfeil XIII nach Fig. 10;
Fig. 14 - den Schnitt entlang der Linie XIV-XIV nach Fig. 10;
Fig. 15 - den Teilschnitt entlang der Linie XV-XV nach Fig. 13.
Fig. 3 bis 5 zeigen eine herkömmliche Reibungskupplung. Die vormontierte Baueinheit besteht aus dem Kupplungsgehäuse 3, der Anpreßplatte 1 und der zwischen Anpreßplatte 1 und Kupplungsge­ häuse 3 angeordneten Membranfeder 2, die die Anpreßplatte 1 im Betrieb gegen die Reibbeläge 6 der Kupplungsscheibe 8 und das Schwungrad 7 eines hier nicht näher dargestellten Verbrennungs­ motors preßt (vgl. Fig. 5). Der axiale Verschiebeweg V der An­ preßplatte wird begrenzt durch eine Fanghülse 4, die über einen Niet 5 mit der Anpreßplatte 1 verbunden ist und aus einer im Gehäuse 3 vorgesehenen Öffnung 15 axial herausgeführt ist. Das äußere Ende der Fanghülse 4 ist in radialer Richtung umgebördelt und bildet somit einen Rand, der einen größeren Durchmesser als die Öffnung 15 aufweist, so daß die Umbördelung als Anschlag am Kupplungsgehäuse 3 dient. Die Größe des Weges V hängt ab vom zugelassenen Verschleiß der Reibbeläge 6. Über Tangentialblatt­ federn 9, die an ihrem einen Ende über Niete 10 mit dem Kupp­ lungsgehäuse 3 und über Niete 11 mit ihrem anderen Ende mit der Anpreßplatte 1 und der Fanghülse 4 verbunden sind, ist die An­ preßplatte 1 drehfest mit dem Kupplungsgehäuse 3 verbunden. Um eine axiale Bewegung der Anpreßplatte 1 während des Transports des vormontierten Baueinheit zu verhindern, wird zwischen die Umbördelung der Fanghülse 4 und der Außenseite des Kupplungsge­ häuses 3 ein Klötzchen bzw. ein U-förmiger Bügel eingelegt, das etwas flacher ausgebildet ist, als der maximal zugelassene Ver­ schleißweg V. Dieses Klötzchen (Bügel) blockiert den Weg der Anpreßplatte 1 zu der offenen Seite des Kupplungsgehäuses 3 hin. Wird bei der Montage das Kupplungsgehäuse 3 mit hier nicht näher dargestellten Schrauben mit dem Schwungrad 7 verbunden, wird die Anpreßplatte 1 gegen die Kraft der Membranfeder 2 in Richtung der geschlossenen Seite des Kupplungsgehäuses 3 in seine Grund­ stellung gedrückt und der maximale Weg V als Freiraum zwischen der Umbördelung der Fanghülse 4 und dem Kupplungsgehäuse 3 ein­ gestellt. Das etwas flachere Klötzchen fällt dann zwischen der Fanghülse 4 und dem Kupplungsgehäuse 3 heraus.
Die erfindungsgemäße Transportsicherung ist den Fig. 1 und 2 entnehmbar. Ein Federbügel 12 ist über einen Niet 14 unlösbar mit dem Kupplungsgehäuse 3 verbunden. An seinem freien Ende ist der Federbügel 12 mit einer Verdickung 13 versehen, die durch Umbiegen des freien Endes oder durch ein mit dem Federbügel 12 verschweißtes Klötzchen oder Plättchen erzeugt werden kann. Die Verdickung 13 entspricht annähernd dem maximal zugelassenen Ver­ schleißweg V, ist aber um so viel kleiner, daß sichergestellt ist, daß die Verdickung 13 beim Entspannen des Federbügels 12 sicher zwischen dem als Fangbolzen 4' ausgebildeten Fangteil und dem Kupplungsgehäuse 3 herausschnappen kann.
Zur Herstellung der Transportsicherung wird der Federbügel 12 mit einer Kraft belastet, die beispielsweise manuell aufgebracht wird, und mit der Verdickung zwischen den nach radial außen rei­ chenden Kragen des Fangbolzens 4' und dem Kupplungsgehäuse 3 gelegt. Die in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Membranfe­ der drückt anschließend die Anpreßplatte 1 in Richtung des offe­ nen Endes des Kupplungsgehäuses 3, so daß die Verdickung 13 zwi­ schen dem Fangbolzen 4' und dem Kupplungsgehäuse 3 eingeklemmt wird. Wird beim Verschrauben des Gehäuses 3 mit dem Schwungrad 7 der maximale Verschleißweg V eingestellt, also die Anpreßplatte 1 in ihre "Nullage" gebracht, schnappt die Verdickung 13 heraus und die Transportsicherung und Montagehilfe ist gelöst (Fig. 2).
Bei der in den Fig. 6 bis 9 gezeigten Ausführungsform ist der Federbügel 12 mit der Anpreßplatte 1 über den Niet 14, mit dem die Blattfeder 9 befestigt wird, verbunden. Die Verdickung 13 wird zwischen Anpreßplatte 1 und Kupplungsgehäuse 3 eingescho­ ben. Der Federbügel 12 kann sowohl axial außen (Richtung Getrie­ beglocke) als auch axial innen (Richtung Kupplungsscheibe) vor­ gesehen sein.
Der Aufbau des Federbügels 12 geht deutlich aus den Fig. 10 bis 15 hervor. Das eingespannte Ende ist mit einer zentralen Bohrung 17 versehen, über die das Federelement 12 befestigt wird. Seitlich ist das hintere (eingespannte), breitere Ende mit einer Verdrehsicherung 12b versehen, die die Tangentialblattfe­ der 9 umgreift. Am äußeren eingespannten Ende ist der Federbügel 12 mit einer Abrollkante 12a versehen. Hierzu ist der Spitze ein Radius erteilt, um den sich die Blattfeder 9 in ihrer ausgelenk­ ten Stellung herum biegen kann, so daß sich kein materialschädi­ gender Knickpunkt ergibt, der sich einstellen würde, wenn das Ende des Federbügels 12 scharfkantig wäre. Um ein seitliches Ausknicken der Verdickung zu verhindern ist es möglich, dem vor­ deren Ende des Federbügels 12 eine U-förmige Ausstanzung 16 zu erteilen und die freien Schenkel 13', 13'', die zuvor um 90° nach oben abgewinkelt worden sind, nach innen einzuwickeln (vgl. Fig. 11, 14). Das Einwickeln erfolgt durch Umbiegen und Rol­ len quer zur Lastrichtung. Auf diese Weise entstehen zwei recht­ eckige Profile, die entsprechend stabil sind.
Bezugszeichenliste
1
Anpreßplatte
2
Membranfeder/Anpreßfeder
3
Gehäuse/Kupplungsgehäuse
4
Fangteil/Fanghülse
4
'Fangteil/Fangbolzen
5
Niet
6
Reibbeläge
7
Schwungmasse/Schwungrad
8
Reibscheibe
9
Tangentialblattfeder/Blattfeder
10
Niet
11
Niet
12
Federbügel
12
aAbrollkante
12
bAnschlag/Verdrehsicherung
13
Verdickung/Plättchen
13
'Schenkel
13
''Schenkel
14
Niet
15
Öffnung
16
Ausstanzung
17
Loch
VWeg/Verschleißweg

Claims (15)

1. Baueinheit für eine Reibungskupplung, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, bei der eine Anpreßplatte (1) und eine Anpreßfeder (2) in einem Kupplungsgehäuse (3) vormontiert sind, wobei die Anpreßplatte (1) gegenüber dem Kupplungsgehäuse (3) in axialer Richtung beweglich und über Blattfedern (9) drehfest mit dem Kupplungsgehäuse (3) ver­ bunden ist, und zur Verhinderung einer axialen Bewegung der Anpreßplatte (1) in Richtung der offenen Seite des Kupp­ lungsgehäuses (3) eine lösbare Transportsicherung vorgese­ hen ist, die zwischen einem den axialen Verschiebeweg der Anpreßplatte (1) begrenzenden, oder einem von ihr gebilde­ ten Anschlagbereich und einem entsprechenden Gegenanschlag­ bereich am Kupplungsgehäuse (3) wirksam ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Transportsicherung zwischen Anschlag­ bereich und Gegenanschlagbereich ein Arretierelement durch Reibkraft oder Formschluß gehalten ist, welches bei Kupp­ lungsmontage oder bei erster Kupplungsbetätigung durch Fe­ derkraft außer Eingriff bringbar ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung gebildet wird durch mindestens einen, außen am Kupplungsgehäuse (3) befestigten Federbügel (12), der an seinem freien Ende eine Verdickung (13) aufweist, die unter Aufbringung einer auf den Federbügel (12) gerich­ teten Kraft zwischen ein aus dem Kupplungsgehäuse (3) her­ ausgeführtes Fangteil (4, 4') und das Kupplungsgehäuse (3) bringbar ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung gebildet wird durch mindestens einen an der Anpreßplatte (1) befestigten Federbügel (12), der an seinem freien Ende eine Verdickung (13) aufweist, die unter Aufbringung einer auf den Federbügel (12) gerichteten Kraft zwischen die Anpreßplatte (1) und das Kupplungsgehäuse (3) bringbar ist.
4. Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (13) durch Umbördeln des freien Endes des Federbügels (12) erzeugt wird.
5. Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (13) durch ein mit dem freien Ende des Federbügels (12) verbundenes Plättchen gebildet wird.
6. Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (12) mit dem Kupplungsgehäuse (3) oder der Anpreßplatte (1) unlösbar verbunden ist.
7. Baueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (12) an seinem eingespannten Ende mit dem Kupp­ lungsgehäuse (3) oder der Anpreßplatte (1) vernietet ist.
8. Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Verdickung (13) annähernd dem maximalen Verschleißweg (V) der Reibungskupplung entspricht.
9. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangteil (4) durch einen mit der Anpreßplatte (1) verniete­ ten Fangbolzen (4') gebildet wird.
10. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über den Um­ fang des Kupplungsgehäuses (3) oder der Anpreßplatte (1) regelmäßig verteilte Federbügel (12) vorgesehen sind.
11. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (12) an seinem eingespannten Ende in Richtung des Kupplungsgehäuses (3) abgebogen ausläuft (Abrollradius 12a).
12. Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrollradius (12a) so ausgebildet ist, daß das hintere Ende des Federbügels (12) senkrecht auf der ausgelenkten Tangentialblattfeder (9) zur Anlage bringbar ist.
13. Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Verdickung (13) der Federbügel (12) an seinem freien Ende U-förmig ausgestaltet ist und die beiden Schenkel (13', 13'') nach innen eingewickelt sind.
14. Baueinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13', 13'') um 90° nach oben abgewinkelt sind.
15. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (12) mit einer Verdrehsicherung (12b) versehen ist.
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