DE4115791C1 - - Google Patents

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DE4115791C1
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Helmut Dipl.-Ing. 3004 Isernhagen De Goettling
Peter 3000 Hannover De Mueller
Rudolf Dipl.-Ing. Moeller
Gerhard Dipl.-Ing. 3007 Gehrden De Scharnowski
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/133Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using flexible hooks

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckanschluß für einen rohrförmigen Körper gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Steckanschluß der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 29 39 087 bekannt. Hierbei besteht der eigentliche Steckanschluß im wesentlichen aus zwei Elementen, nämlich dem Halteelement und der darauf eingreifenden ringförmigen Spannzange. Die Spannzange ist dabei im Längsschnitt U-förmig ausgebildet, so daß sich ein Innenschenkel und ein Außenschenkel ergibt. Das Halteelement ist dabei in axialer Richtung durchbohrt, so daß beim Aufstecken der Spannzange der Innenschenkel in die Bohrung hineingreift und der Außenschenkel das Halteelement außen umfaßt. Dabei ist der Innenschenkel sowie der Endbereich des Halteelementes kronenartig geschlitzt, wodurch sich ein einfaches Aufschieben der Spannzange auf das Haltelement ergibt. Diese Flexibilität resultiert aus der kronenartigen Schlitzung bei der sich federnde Zungen ergeben. Je nach Ausbildung dieser Schlitzung, d. h. je nach Ausbildung der Zungen kann sich der Steckanschluß durch Verdrehen der Spannzange lösen, beispielsweise durch ein Durchrutschen der Zungen der Spannzange durch die Zwischenräume zwischen den Zungen des Halteelementes. Da man zum Erhalt hoher Flexibilität der ineinandergreifenden Bereiche von Halteelement und Spannzange die Schlitze zwischen den Zungen entsprechend groß ausgestaltet, ist die oben beschriebene Fehlfunktion auch entsprechend gegeben.
Ein weiterer Steckanschluß ist aus der EP 03 79 655 bekannt. Dieser bekannte Steckanschluß weist ein nach Art eines Anschlußstutzens ausgebildetes Halteelement auf, mit einer Anschlußöffnung zur lösbaren Aufnahme des Endbereiches eines rohrförmigen Körpers, beispielsweise eines Schlauches oder Rohres. Dabei ist eine Spannzange vorgesehen, die mit federnden Spannelementen versehen ist, die den rohrförmigen Körper gegen die Innenwand der Bohrung im Halteelement verspannen, wobei die Spannzange mitsamt des Endbereiches des rohrförmigen Körpers in das Halteelement eingeschoben wird. Die federnden Spannelemente der Spannzange bilden eine S-förmige Kontur und sind dünnwandig ausgebildet. Hierbei ist es allerdings nicht die Spannzange alleine, die den Endbereich des rohrförmigen Körpers hält und fixiert, sondern die Spannzange wird gemeinsam mit einem zusätzlich nötigen ringförmigen, profilierten Körper in das Halteelement eingebracht und gespannt, wobei zusätzlich zur Fixierung der Spannzange auf den Endbereich des rohrförmigen Körpers noch ein weiterer zusätzlicher Spannring notwendig ist.
Dieser aufwendige Aufbau ist bei diesem bekannten Steckanschluß deshalb nötig, da die Spannzange hierbei an sich zu labil ausgebildet ist und den Endbereich des rohrförmigen Körpers nicht gleichzeitig auch noch führen kann.
Dieser bekannte Steckanschluß hat somit den Nachteil, aufwendig und damit montageunfreundlich zu sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckanschluß der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der aus wenigen Teilen besteht und eine sichere Fixierung und Führung zu rohrförmigen Körpern gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Steckanschluß der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, daß durch wenige aber funktionell ausgestaltete Elemente eine schnelle Fixierbarkeit des Endbereiches eines rohrförmigen Körpers in einem Halteelement gegeben ist, wobei gleichzeitig der rohrförmige Körper im Endbereich geführt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spannzange und des Halteelementes ist eine schnelle Montage gewährleistet, die einfach durch ein Aufstecken der Spannzange und ein anschließendes Einführen des Endes des rohrförmigen Körpers durch die Spannzange hindurch in das Halteelement erfolgt. Die Tatsache, daß das Halteelement einstückig und im Spannzangenbereich kronenartig geschlitzt, und die sich so ergebenden Zonen im Innenrandbereich verdickt ausgebildet sind, so daß sich eine Hinterschneidung ergibt, in die die Spannzange mit einem entsprechend komplementär ausgebildeten Konturverlauf des Innenschenkels hineingreift, führt dazu, daß auf eine recht einfache und selbst­ stabilisierende Art das Ende des rohrförmigen Körpers fixiert werden kann. Vorteilhaft ist hierbei ebenfalls, daß die in die Hinterschneidung eingreifende komplementär verlaufende Kontur des Innenschenkels der Spannzange durch eine entsprechend angeformte Verdickung des Innenschenkels erreicht ist. In diesem Zusammenhang ist es dann auch vorteilhaft, daß der Innenschenkel der Spannzange an der den aufzunehmenden rohrförmigen Körper anliegenden Seite mit einer senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden erhabenen Verzahnung versehen ist. Diese Verzahnung greift dabei in die Mantelfläche des rohrförmigen Körpers hinein und fixiert diesen entsprechend. Die Verzahnung ist jedoch dabei so flach auszubilden, daß sie den rohrförmigen Körper im Mantelbereich nicht verletzen kann. Somit preßt der rohrförmige Körper über seine Mantelfläche selbst die Spannzange im Verdickungsbereich gegen die Hinterschneidung im Endbereich des Halteelementes, und gibt somit außer der Fixierung auch eine Führung des Endes des rohrförmigen Körpers. Der Außenschenkel der Spannzange umgreift im fixierten Zustand das Halteelement im Bereich der Zungen von außen, und hält somit die Zungen des Halteelementes zusammen. Hieraus ergibt sich dann insgesamt die o. g. Funktion, daß außer der Fixierung auch eine Führung des Endes des rohrförmigen Körpers gegeben ist. Den Innenschenkel der Spannzange ebenfalls geschlitzt auszubilden hat den Vorteil, daß die Spannzange sehr leicht auf das Halteelement aufgeschoben werden kann.
Die Anordnung eines Absatzes im Halteelement, der unterhalb der Schlitztiefe der Zungen des Halteelementes angrenzt, hat den Vorteil, daß hierdurch ein Anschlag und somit eine vorgebbare Position der Spannzange möglich ist. In Kombination mit diesem Merkmal ist es dann von Vorteil, an der Stirnseite der Spannzange mindestens eine stiftförmige Anformung anzuordnen, die in eine entsprechend angeordnete Vertiefung im Absatz des Halteelementes einschiebbar ist. Somit ist eine vorgegebene Soll-Stellung der Spannzange auf dem Halteelement für den Montageschritt gegeben, in dem dann der rohrförmige Körper in das Halteelement eingeschoben wird. Die Anordnung eines zusätzlichen kalottenförmigen Ansatzes an der Stirnseite der Anformung und einer im Absatz des Halteelementes entsprechend um einen Drehwinkel versetzte, kalottenförmige Ausnehmung, ergibt eine zweite, sozusagen einrastbare Sollstellung der Spannzange auf dem Halteelement vor. Diese zweite Sollstellung wird dann gewählt, wenn der rohrförmige Körper bereits in das Halteelement durch die Spannzange hindurch eingeschoben ist und die gesamte Steckverbindung arretiert werden soll. Insbesondere diese Kombination erfüllt die Bedingung einer sehr schnell herstellbaren und sehr schnell lösbaren Steckverbindung und zugleich bietet sie in der arretierten, fertig montierten Endstellung einen sehr zuverlässigen und sicheren Halt.
Die Anordnung eines Fortsatzes innerhalb der Spannzange, der dann in einen der Schlitze zwischen den Zungen des Halteelementes eingreift, bewirkt auf eine sehr einfache Weise eine zusätzliche Verdrehsicherung der Spannzange auf dem Halteelement. Dieser Fortsatz ist jedoch dabei so zu wählen, daß er eine Verdrehung der Spannzange zwischen den zwei möglichen Stellungen ermöglicht, wobei die erste Stellung der Eingriff der stiftförmigen Anformung in die entsprechende Vertiefung und die zweite Stellung der Eingriff des kalottenförmigen Ansatzes in die kalottenförmige Ausnehmung darstellt. Insgesamt eignet sich ein solcher Steckanschluß besonders zur Verwendung beim Anschluß pneumatischer Bauteile.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert und im nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-3 Längsschnitt eines Halteelementes mit Spannzange, wobei in der Reihenfolge der Fig. 1-3 die Herstellung einer Klemmverbindung zwischen dem Halteelement und einem rohrförmigen Körper dargestellt ist.
Fig. 4 Halteelement mit Reduzierung.
Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch das Halteelement 1 und die Spannzange 20 im ersten Montageschritt. Der in die Bohrung 3 des Halteelementes 1 einzuschiebende rohrförmige Körper, beispielsweise in Form eines Schlauch- oder Rohrendes, ist in diesem Bild noch nicht dargestellt, da die Spannzange 20 vor dem Einschieben des Rohrendes zunächst in der dort dargestellten Weise an das Halteelement 1 heranzuführen ist. Das rohrförmige Halteelement 1 weist an seinem Außenumfang einen umlaufenden Absatz 8 auf, der dem Außenschenkel 22 der Spannzange 20 als Anschlag dient. Am Halteelement 1 ist im Aufnahmebereich der Spannzange deutlich die kronenartige Schlitzung zu erkennen, so daß sich entsprechend Zungen 2 ergeben. Dieser Aufnahmebereich ist dabei in Form eines Anschlußstutzens ausgebildet. Die Zungen 2 haben im Längsschnitt am Außenumfang einen gradlinigen Kunturverlauf und zum Inneren der Bohrung 3 hin eine Verdickung, mit einer die oben beschriebene Hinterschneidung 7 ergebenden Abschrägung.
Die Ringdichtung 6 liegt an der ersten Stufe 4 der Bohrung 3 des Halteelementes 1 an. Die zweite Stufe 5 dient zum späteren Anschlag des einzuführenden Rohrendes. Die Spannzange 20 ist im Bereich des Außenschenkels 22 innen ebenfalls geradlinig ausgebildet, und im Bereich des Innenschenkels 21 mit einer in die Hinterschneidung 7 des Halteelementes 1 hineingreifenden komplementären Verdickung 25 versehen. Diese Kontur kann auch durch eine leicht S-förmige Ausbildung des Innenschenkels der Spannzange erreicht werden. Die Einstückigkeit der Spannzange bleibt dabei trotzdem gewahrt. Ebenso die Stabilität, da diese aus dem weit auf die Zungen des Halteelementes aufschiebbaren Außenschenkel der Spannzange resultiert. Dabei ist der Innenschenkel 21 der Spannzange 20 wie der kronenartig geschlitzte Endbereich des Halteelementes 1 ebenfalls geschlitzt. Der Außenschenkel 22 der Spannzange 20 ist dagegen ungeschlitzt. Die Schlitzung sowohl des Halteelementes im Bereich seines Anschlußstutzens als auch des Innenschenkels der Spannzange haben die Funktion, ein Aufschieben der Spannzange auf das Halteelement mit dieser Hinterschneidungskontur zu ermöglichen. Zudem führt die Schlitzung sowohl der Spannzange als auch des Halteelementes dazu, daß auf diese Weise die Hinterschneidungskontur ohne Einsetzen eines zusätzlich entsprechend geformten Ringes erreichbar ist. Auf diese Weise ist es dann möglich, daß der eigentliche Steckanschluß im wesentlichen nur noch aus zwei Teilen besteht, nämlich Spannzange und Halteelement.
Fig. 2 zeigt den nächsten Montageschritt, bei dem die Spannzange 20 schon teilweise auf das Halteelement 1 aufgeschoben ist. In diesem Montagezustand ist zu erkennen, daß sich der geschlitzte Innenschenkel 21 der Spannzange 20 unter dem Eingriff einer äußeren Aufschiebekraft spreizt. Um diese Spreizung durch einfaches Aufschieben der Spannzange 20 auf das Halteelement 1 zu erreichen, sind die aufeinanderwirkenden Kantenbereiche des Innenschenkels 21 der Spannzange 20 und der Zungen 2 des Halteelementes 1 entsprechend abgerundet. Die Spannzange wird nun bis in die einrastende Stellung auf das Halteelement aufgeschoben ohne daß bisher der rohrförmige Körper durch die Spannzange hindurch in die Bohrung 3 des Halteelementes 1 eingeschoben ist. Die Spannzange 20 ist soweit auf das Halteelement aufzuschieben, bis die Schräge der komplementären Verdickung 25 des Innenschenkels 21 der Spannzange in die Hinterschneidung 7 des Halteelementes eingreift und somit festsitzt. Die Spannzange 20 ist bezüglich ihrer Rotationssymmetrie in einer solchen Drehstellung auf das Halteelement aufzuschieben, daß die am Außenschenkel 22 stirnseitig angeordnete stiftförmige Anformung 26 in der Vertiefung 9 im Absatz 8 des Halteelementes steht. Im nächsten Schritt wird dann der rohrförmige Körper durch die Spannzange 20 hindurch in die Bohrung 3 des Halteelementes eingeschoben, bis dieser stirnseitig an der zweiten Stufung 5 der Bohrung 3 anliegt. Beim Einschieben des rohrförmigen Körpers 30 verschiebt sich die Spannzange um eine kleine Wegstrecke in axialer Richtung auf das Halteelement zu. Der Außenschenkel 22 der Spannzange, der Absatz 8 des Halteelementes sowie die stiftförmige Anformung 26 sind so dimensioniert, daß dies auch möglich ist. Hierbei läuft die komplementäre Verdickung 25 des Innenschenkels 21 der Spannzange 20 auf der Schräge der Hinterschneidung 7 des Halteelementes abwärts, so daß der geschlitzte Innenschenkel 21 der Spannzange 20 federnd etwas nachgibt und dem rohrförmigen Körper somit das Eindringen in das Halteelement erleichtert. Ist der rohrförmige Körper bis zum Anschlag in die Bohrung 3 des Halteelementes 1 eingeführt, und der Dichtring 6 liegt am Außenmantel des rohrförmigen Körpers dichtend an, dann wird die Spannzange 20 leicht zurückgezogen, so daß die komplementäre Verdickung 25 auf der Schräge der Hinterschneidung 7 aufwärts läuft und die Verzahnung 24 damit kräftiger in den Außenmantel des rohrförmigen Körpers 30 eingreift. Die Spannzange 20 wird um einen Winkel verdreht, bis der am Außenschenkel 22 stirnseitig angeordnete kalottenförmige Ansatz 27 in die an entsprechender Stelle auf dem Absatz 8 angeordnete kalottenförmige Ausnehmung 10 einrastet. Damit ist dann verhindert, daß durch ungewolltes Drücken der Spannzange von außen in Richtung auf das Halteelement ein ungewolltes Lösen des rohrförmigen Körpers bewirkt wird. Das gewollte Lösen des rohrförmigen Körpers wird dann damit erst erreicht, daß die Spannzange wieder um einen gewissen Winkelbetrag zurückgedreht wird, bis daß die stiftförmige Anformung 26 in die Vertiefung 9 im Absatz 8 des Halteelementes eindringen kann, so daß die Spannzange wieder über eine entsprechende Wegstrecke auf das Halteelement zu bewegbar ist. Hierbei läuft dann die Verdickung 25 wieder auf der Schräge der Hinterschneidung 7 abwärts, so daß der geschlitzte Innenschenkel 21 der Spannzange die Verzahnung vom Mantel des rohrförmigen Körpers lockert und ein Herausziehen des rohrförmigen Körpers 30 ermöglicht.
Fig. 3 zeigt den fertigen Montagezustand, bei dem das Rohrende 31 in der Bohrung 3 des Halteelementes 1 durch die Spannzange 20 fixiert und durch den Dichtring 6 entsprechend abgedichtet ist. In diesem Montagezustand ist zu erkennen, daß der Außenschenkel 22 der Spannzange 20 die Zungen 2 am Außenumfang fest umgreift, so daß sie in dieser Position festgehalten sind. Der Innenschenkel 21 der Spannzange 20 greift mit seiner Verzahnung 24 so in das Rohr 30 ein, daß das Rohrende 31 gegen axiales Herausziehen aus der Spannzange 20 gesichert ist. Die komplementären Konturen des Innenschenkels 21 der Spannzange und die Innenkonturen der Zungen 2 des Halteelementes greifen hier schlüssig ineinander, so daß insgesamt das Rohr 30 mitsamt der Spannzange gegen Herausziehen gesichert ist. Im montierten Zustand preßt sich der Dichtring zwischen der Wandung der Bohrung und der Wandung des Rohres. Der Dichtring 6 ist dabei elastisch. Zwischen dem Außenschenkel 22 der Spannzange 20 und dem Absatz 8 des Halteelementes 1 ist jedoch noch so viel Freiraum, daß die Spannzange 20 von außen durch Drücken in axialer Richtung zum Halteelement hin über eine gewisse, wenn auch kleine Wegstrecke zum Halteelement hin schiebbar ist. Dies ist dann möglich, wenn die Spannzange 20 aus der arretierten Stellung, bei der der kalottenförmige Ansatz 27 in der kalottenförmigen Ausnehmung 10 wie im obigen Beispiel aus Fig. 2 gezeigt eingerastet ist, herausgedreht ist und die stiftförmige Anformung 26 in die Vertiefung 9 eindringen kann. Die komplementären Konturverläufe der Zungen des Halteelementes und der Spannzange geben beim weiteren Einschieben die Verzahnung 24 frei und ermöglichen so ein Herausziehen des Rohrendes.
Es ergeben sich über die Länge des in die Steckverbindung einzuschiebenden Rohres mehrere Fixierpunkte. Ein erster ist durch die Verzahnung 24 des Innenschenkels 21 der Spannzange 20, ein weiterer durch den in der ersten Stufung 4 der Bohrung 3 angeordneten Dichtring 6, und ein letzter ist durch die zweiten Stufung 5 gegeben. Da die Spannzange 20 im Bereich des Außenschenkels den Aufnahmebereich des Halteelements starr umfaßt, ist damit ebenfalls ein gesicherter und ortsfester Fixierbereich des Rohres 30 gegeben, so daß das Rohr entlang der gesamten in die Steckverbindung einzuführenden Länge in jedem Fixierbereich sicher gehalten ist. Das führt dazu, daß das Rohr nicht nur gegen ein axiales Herausziehen gesichert ist, sondern zusätzlich über die Länge seiner Steckverbindung geführt ist. Dies führt außerdem dazu, daß bei Knickbelastung des Rohres eine Aufhebung der Spannzange und somit eine Aufhebung der gesamten Steckverbindung vermieden wird.
Für den Fall, daß die erfindungsgemäß vorgeschlagene Steckverbindung in der Pneumatik oder Hydraulik eingesetzt werden soll, ergibt sich eine weitere sichernde Funktion. Hebt das in der Bohrung 3 unterhalb des Dichtringes 6 wirkende Druckmittel den Dichtring 6 in Richtung zur Spannzange an, so drückt der Dichtring 6 gegen die Stirnfläche des Innenschenkels 21 der Spannzange 20. Hierdurch wird auch die Spannzange um eine kleine Wegstrecke angehoben. Dies bewirkt aber, daß die Verdickung 25 des Innenschenkels 21 auf der Schräge der Hinterschneidung 7 aufwärts läuft und die Verzahnung 24 des Innenschenkels 21 der Spannzange 20 mit erhöhter Andruckkraft in den Mantel des Rohrendes preßt und diesen dann mit erhöhter Kraft festhält. Somit ist auch ein ungewolltes Abspringen des rohrförmigen Körpers bei der Verwendung in Leitungssystemen der Pneumatik oder Hydraulik in besonders vorteilhafter und funktionell einfacher Weise gegeben.
Fig. 4 zeigt den Steckanschluß bei Verwendung eines rohrförmigen Körpers bzw. eines Rohres mit kleinerem als durch die Bohrung 3 des Halteelementes 1 vorgegebenen Durchmessers. Hierbei ist die vorteilhafte Verwendung des Reduzierringes 40 dargestellt, der im Längsschnitt ein L-förmiges Profil aufweist. Der Reduzierring 40 liegt dabei so in der zweiten Stufung 5 der Bohrung des Halteelementes, daß zum einen das Ende 31 des rohrförmigen Körpers bzw. des Rohres 30 durch den langen Schenkel 42 des Reduzierringes 40 in axialer Richtung geführt ist und stirnseitig am kurzen Schenkel 41 anliegt. Der kurze Schenkel 41 des Reduzierringes 40 ist dabei so gewählt, daß er den vollen Innenquerschnitt des Rohres 30 durch die Bohrung 3 hindurch freigibt. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß bei Verwendung eines Rohres mit kleinerem Durchmesser auch eine andere, an diesen Durchmesser angepaßte Spannzange verwendet werden muß. Ebenfalls ist entsprechend dem kleineren Durchmesser auch ein entsprechender Dichtring 6 zu verwenden.
Insgesamt ergibt sich bei dieser Ausgestaltungsmöglichkeit, daß an ein und demselben Halteelement rohrförmige Körper unterschiedlicher Durchmesser einsteckbar sind. Hierbei ist nur darauf zu achten, daß abhängig vom Durchmesser des rohrförmigen Körpers bzw. des Rohres dann eine Spannzange, eine Dichtung und ein Reduzierring entsprechender Größe verwendet werden. Hierbei ist zu erwähnen, daß der Reduzierring nur einen besseren Halt liefert, und nichts zur Funktion des Steckanschlusses, der ja im Prinzip nur aus einstückigem Halteelement und einstückiger Spannzange besteht, beiträgt.
Der dargestellte Steckanschluß läßt sich aus Kunststoff fertigen, wobei hierbei die federnden elastischen Eigenschaften besonders vorteilhaft sind. Vorteilhaft ist auch die Ausgestaltungsmöglichkeit, bei der die einstückige Spannzange aus einem Metall-Kunststoff-Verbund besteht. Den Innenschenkel der Spannzange aus Kunststoff und damit hochelastisch herzustellen, ist notwendig, damit die Spannzange auf das Halteelement aufschiebbar ist. Den Außenschenkel dabei aus einem Metall zu bilden, führt zu der die Zungen des Halteelementes im Außenbereich starr umfassenden Funktion. Die Einstückigkeit der Spannzange und sämtlicher funktionalen Elemente des Steckanschlusses ist auch dabei gegeben. Es wäre jedoch auch möglich, die Spannzange ganz aus Metall herzustellen, wobei die in die Hinterschneidung hineingreifende Kontur des Innenschenkels durch eine entsprechende S-förmige Biegung in dem geschlitzten Endbereich erreichbar ist. Von Bedeutung ist, daß der äußere Schenkel der Spannzange eine hohe Steifigkeit aufweist, und nach dem Aufschnappen der Spannzange auf die umlaufenden Zungen des Halteelementes, wie im obigen Beispiel einen sicheren Halt gewährleistet. Durch die weite Überlappung des Außenschenkels der Spannzange über die Zungen des Halteelementes ist nicht nur eine Fixierung des einzuführenden Rohres gegeben, sondern das Rohrende ist im Steckbereich auch sicher geführt. Hierdurch ist eine hohe Steifigkeit bzw. eine hohe Knickfestigkeit im Aufnahmebereich des in das Halteelement eingeführten Rohrendes gegeben. Durch die aufeinander abgestimmten konstruktiven Merkmale des Steckanschlusses ist außerdem die Gefahr gebannt, daß sich die Spannzange bei Knickbelastung ungewollt löst und somit die gesamte Steckverbindung aufhebt.

Claims (8)

1. Steckanschluß für einen rohrförmigen Körper, bestehend aus einem rohrförmigen einstückigen und im Endbereich unter Bildung von Zungen kronenartig geschlitzten und im Innenrandbereich eine Hinterschneidung aufweisenden Halteelement mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden abschnittsweise abgestuften Bohrungen zur Aufnahme des rohrförmigen Körpers, einer in die Bohrung einschiebbaren und den Endbereich des rohrförmigen Körpers mit dem Halteelement verspannenden ringförmigen Spannzange, wobei die Spannzange einstückig und im Längsschnitt unter Bildung eines Außenschenkels und eines Innenschenkels U-förmig ausgebildet und der Innenschenkel kronenartig geschlitzt ist, und im montierten Zustand der Außenschenkel das Halteelement im Bereich der Zungen außen umfaßt und der Innenschenkel in die Bohrung hineinragt und mit einem in die Hinterschneidung greifenden komplementären Konturverlauf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Bohrung (3) des Halteelementes (1) ein Absatz (8) angeordnet ist, der unterhalb der Schlitztiefe der Zungen (2) des Halteelementes (7) angrenzt, daß an der Stirnseite des Augenschenkels (22) der Spannzange (20) mindestens eine stiftförmige Anformung (26) und im Absatz (8) des Halteelementes (7) eine die stiftförmige Anformung (26) aufnehmende Vertiefung (9) angeordnet ist, und daß an der Stirnseite der stiftförmigen Anformung (26) ein kalottenförmiger Ansatz (27) und im Absatz (8) des Halteelementes (7) eine bezüglich der Vertiefung (9) um einen Drehwinkel versetzte, den kalottenförmigen Ansatz (27) aufnehmende, kalottenförmige Ausnehmung (70) angeordnet ist.
2. Steckanschluß für einen rohrförmigen Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hinterschneidung (7) eingreifende komplementär ausgebildete Kontur des Innenschenkels (27) der Spannzange (20) durch eine S-förmige Ausbildung erreicht ist.
3. Steckanschluß für einen rohrförmigen Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschenkel (27) der Spannzange (20) an der am aufzunehmenden rohrförmigen Körper (30) anliegenden Seite mit einer senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden erhabenen Verzahnung (24) versehen ist.
4. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufung (4) der Bohrung (3) im Halteelement (7) eine im Querschnitt runde Ringdichtung (6) zur Abdichtung des rohrförmigen Körpers (30) gegen die Wandung der Bohrung (3) angeordnet ist.
5. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (20) mit mindestens einem zwischen die Zungen (2) des Halteelementes (7) einschiebbaren einstückig mit der Spannzange verbundenen Fortsatz (23) zur Verdrehsicherung versehen ist.
6. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von rohrförmigen Körpern kleinere Durchmesser in der zweiten Stufung (5) der Bohrung (3) im Halteelement (1) ein Reduzierring (40) mit im Längsschnitt L-förmigem Profil einschiebbar ist, derart, daß der rohrförmige Körper (30) im montierten Zustand stirnseitig am kurzen Schenkel (47) des Reduzierringes (40) anliegt.
7. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Spannzange (20) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
8. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Spannzange (20) aus einem Metall-Kuhststoff-Verbund besteht, derart, daß der Innenschenkel (27) aus einem elastischen Kunststoffmaterial und der Außenschenkel (22) aus einem Metall besteht.
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