DE2936466C2 - Führung für eine Parksperre bei automatischen Kraftfahrzeuggetrieben - Google Patents

Führung für eine Parksperre bei automatischen Kraftfahrzeuggetrieben

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Description

spiele der Erfindung anhand der Zeichnung niiher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Parksperre in schematischcr, teilweise aufgeschnittener Vorderansicht;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende, teilweise aufgeschnittene Seitenansicht;
F i g. 3 ist eine Ansicht von unten;
Fig.4 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Führung der Parksperre der F i g. 1 bis 3:
Fig. 5 zeigt eine teilweise abgewandelte Ausführungsform c!;r Parksperre der F i g. 1 bis 3.
F i g. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Mit 1 is! ein Getriebegehäuse eines automatischen Getriebes eine; Kraftfahrzeugs bezeichnet, das ein Ölsieb- oder Filter 5 und eine ölwanne 6 umfaßt, die durch eine Trennplatte 3 abgetrennt sind. In üblicher Weise befinden sich ein oberer Regel-Ventilkörper 2 und ein unterer Regel-Ventilkörper 4 in dem Getriebe-' genause 1.
, Eine Bedienungsplatte 12 ist auf einer Ai.hse 13 drehbar angeordnet, die mit einem Ende innerhalb des Ge-„tiiebegehäuses 1 festgelegt ist. An einem vorspringenden Endbereich 12a ist die Bedienungsplatte 12 mit einer Betätigungsstange 14 verbunden, die mit einem nicht gezeigten Wählhebel in Verbindung steht. Die Betätigungsstange 14 weist an einem Endbereich zwei Flansche 14a auf, die den Endbereich 12a der Bedienungsplatte 12 erfassen. An einem anderen Endbereich 126 ist die Bedienungsplatte 12 mit einer weiteren Betätigungsstange 11 mit Hilfe von Sprengringen 20 verbuniden, wie Fig.3 zeigt. Die Bedienungsplatte 12 weist ■ einen profilierten Bereich 12cauf, auf der auf dem Rand der Bedienungsplatte 12 sechs Nuten P, R, N, D1W und I vorgesehen sind, die der Parkstellung, der Rückwärts-Fahrt, der neutralen Position, dem Fahrbereich, dem zweiten Fahrbereich (zweiter Gang) und dem ersten Fahrbereich (erster Gang) des automatischen Getriebes entsprechen. Der obere Ventilkörper 2 weist eine Bohrung 2a auf. Eine Kugel 15 liegt in dieser Bohrung und greift in eine der zuvor erwähnten sechs Nuten der Bedienungsplatte 12 ein, gegen die sie dur ;h eine Feder 16 vorgespannt wird, die sich in der Bohrung 2a befindet, so daß die Bedienungsplatte 12 in einer gewählten Position der sechs Positionen festgehalten werden kann.
Die Betätigungsstange 11 umfaßt einen Abschnitt lic verhältnismäßig geringen Durchmessers und einen Abschnitt 116 größeren Durchmessers und ist mit der Bedienungsplatte VZ am Ende des Abschnitts lic geringeren Durchmessers verbunden. Die Grenze zwischen dem dünneren und dem dickeren Durchmesser lic, 11 b ist als Stufe 11a ausgebildet. Ein Nocken 19, der insgesamt zylindrisch ist und kegelförmige Nockenflächen aufweist, ist koaxial und gleitend auf dem dünneren Abschnitt lic der Betätigungsstange 11 angeordnet. Eine . Feder 22 und ein ringförmiger Federteller 21 sind derart auf der Betätigungsstange 11 angeordnet, daß der Nokken 19 gegen die erwähnte Stufe 11a der Betätigungsstange 11 gedruckt wird. Der Durchmesser des Nocken 19 isi an dem die Stufe 11a berührenden Ende am geringsten.
Ein Park-Zahnrad 7 gemäß F ί g. 2 ist fest auf der nicht gezeigten Ausgangswelle des automatischen Getriebes angeordnet, und eine Parkklinke 8 mit einem Zahn 8a an einem Ende, der in das Park-Zahnrad 7 eingreifen kann, ist drehbar auf einer Achse 9 angeordnet, die am Getriebegehäuse 1 festgelegt ist. Eine Draht-Feder 10 ist um die Achse 9 heruingelegt und berührt an einem Ende das Getriebegehäuse 1 und pm anderen Ende die Pnrkklinke 8 derart, daß die Parkklinke 8 aus dem Zahnrad 7 herausgedrückt wird (strichpunktierte Stellung in F i g. 2).
Die Betätigungsstange 11 wird durch eine Führung (7 abgestützt, die an der Innenseile des Gctriebegehiiuses 1 befestigt ist. Der dickere Abschnitt Ub der Betätigungsstange 11 erstreckt sich durch einen Schlitz 17c/ der Führung 17. so daß die Betätigungsstange 11 in
ίο Längsrichtung nach rechts und links in Fig. 1 und 3 verschoben werden kann.
Die oben beschriebene Parksperre zeichnet sich insbesondere aus durch die Konstruktion der Führung 17 und die Art der Befestigung dieser Führung 17 am Ge-
Γ) iriebcgehäuse 1. Dies soll anschließend näher erläutert werden.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht die Führung 17 aus einem einsiückigen Teil, das durch Pressen eines Blechrohlings hergestellt ist. Ein Führungsbereich 17c dieser Führung ist so ausgebildet, daß ein Zwischenraum 17e entsteht, der etwas breiter als der maximale • "Durchmesser des Nockens 19 ist. Zwei symmetrische Schenkel 17a erstrecken sich schräg von dem Führungsbcre'ch 17c aus und weisen jeweils einen Verankerungsbereich Ub auf, der die Form einer flachen, rechteckigen Platte aufweist. Der Schlitz Y7d befindet sich in der Wand des Führungsbereichs 17c und weist eine derartige Breite auf,daß der dickere Abschnitt Hader Betätigungsstange 11 gleitend hindurchgehen kann. Folglich erstrecken sich die Verankerungsbereiche 176 parallel zueinander in einer Ebene, die einen Abstand zu dem Übergangsbereich zwischen <,em Führungsbereich 17c Und den beiden Schenkeln 17a aufweist. Der Abstand zwischen den beiden Verankerungsbereichen 176 ist größer als die Länge des Führungsbereichs 17c.
Im Inneren des Getriebegehäuses 1 befinden sich zwei abgewinkelte Leisten Ic, die zwei parallele Schlitze \b mit gegenseitigem Abstand bilden. Diese Leisten Ic werden während des Gießens des Getriebegehäuses i hergestellt. Der Abstand zwischen den beiden Schlitzen \b entspricht dem Abstand zwischen den beiden Verankerungsbereichen YIb der Führung 17. und jeder der Schlitze Xb ist so weit ausgebildet, daß er die Verankerungsbereiche 176 der Führung 17 lose aufnehmen kann.
Wie aus F i g. i hervorgeht, ist die Führung 17 an dem Getriebegehäuse 1 dadurch befestigt, daß die beiden flachen Verankerungsbereiche 17.6 in die beiden Schlitze Xb der Leisten Ic des Getriebegehäuses 1 eingeschoben worc'en sind. Zur Unterdrückung jeder Bewegung der Führung 17 in bezug auf das Getriebegehäuse 1 werden die Verankerungsbereiche 176 in die Schlitze 16 zusammen mit Blattfedern 18 eingeschoben, die in F i g. 4 strichpunktiert angedeutet sind. In einem Endbereich ist die Blattfeder 18 hakenförmig ausgebildet, so daß sie einen Endbereich des rechtwinkligen Verankerungsbereiches 176 umgreift. Im Mittelbereich 18a ist die Blattfeder 18 ausgewölbt, so daß in dem Schlitz 16 der ausgewölbte Mittelbereich 18a durch Berührung mit der Leiste Ic verformt wird und den Ve;ankerungsbereich 176 der Führung 17 fest gegen das Getriebegehäuse 1 andrückt. Wie in Fig.2 gezeigt ist, weisen die Verankerungsbereiche 176 der Führung 17 eine solche ! .änge auf, daß sie nach der Befestigung an dem Getriebegehäuse 1 in Berührung mit der äußeren Oberfläche des oberen Ventilkörpers 2 an einem Ende gelangen, das dem von der Blattfeder 18 übergriffenen Ende gegenüberliegt.
Vorzugsweise μ' das Getriebegehäuse 1 mit einer im Querschnitt trapezförmigen Rippe la zwischen den beiden parallelen Schlitzen ib versehen, so daß der Führungsbereich 17c der Führung 17 oberhalb des Rückens der Rippe la liegt und die beiden Schenkel 17;; der Führung 17 sich entlang den geneigten Seitenflächen der Rippe la erstrecken. Auch diese Rippe la kann beim Gießen des Getriebegehäuses 1 hergestellt werden.
Die Position der Schlitze 16 und die Abmessungen der Führung 17 sind derart gewählt, daß der Nocken 9 in den Zwischenraum 17e des Führungsbereichs 17c eintritt, während der dickere Abschnitt Wb der Betätigungsstange 11 durch den Schlitz Mdgeführt wird.
Solange nicht die Park-Position des automatischen Getriebes gewählt worden ist, befindet sich die Bedienungsplatte 12 in einer Position in der die Kugel 15 in ; eine der fünf Nuten R, N, D, II und I der Bedienungsplatte 12 eingreift. In dieser Stellung befindet sich die Betätigungsstange 11 links von der in Fig. 1 und 3gezeigten 1 Position, so daß der Nocken 19 außerhalb des Führungs- ;bereichs 17c der Führung 17 verbleibt und der dickere 'Abschnitt 116 der Betätigungsstange 11 durch die gesamte Länge des Zwischenraums 17e des Führungsbereichs 17c hindurchgeht. Die Parkklinke 8 gelangt daher nicht in Berührung mit dem Nocken 19, sondern sie wird -gegen den dickeren Abschnitt Wb der Betätigungsstange 11 durch die Feder 10 angedrückt, so daß sie die mit ?8' bezeichnete, strichpunktiert dargestellte Position der F i g. 2 einnimmt, in der die Ausgangswelle des automatischen Getriebes gedreht werden kann.
Wenn die Park-Stellung eingeschaltet wird, nimmt die Bedienungsplatte 12 die in Fig. 1 und 2 gezeigte Position ein, in der die Kugel 15 in die Nut P eingreift. In dieser Stellung befindet sich der Nocken 19 in dem Zwischenraum 17ε" des Führungsbereichs i7cder Führung 17 und kommt mit der Parkklinke 8 in Berührung. Folglich wird die Parkklinke 8 gegen das Zahnrad 7 angedrückt und überwindet die Kraft der Feder 10. Wenn die Parkklinke 8 in das Zahnrad 7 eingreift, ist die Ausgangswelle des automatischen Getriebes blockiert.
Wenn die Parkklinke 8 nicht in das Zahnrad 7 eingreiff sondern auf einen Zahn des Zahnrades 7 beim Einlegen der Park-Stellung auftrifft, verschiebt sich der Nocken 19 nach links in Fig. 1 und 3. so daß die Feder 22 zusammengedrückt wird und ein Zwischenraum zwisehen dem rechten Ende des Nocken 19 und der Stufe 11a der Betätigungsstange 11 entsteht. Auf diese Weise wird die Parkklinke 8 stark gegen das Zahnrad 7 durch die über den Nocken 19 übertragene Federkraft angedrückt. Wenn sich der Wagen geringfügig bewegt und damit das Zahnrad 7 leicht dreht, greift die Parkklinke 8 in das Zahnrad ein und der Nocken 19 erreicht seine Position gemäß Fig. 3. bei der das rechte Ende des Nokken 19 gegen die Stufe 11a anliegt. In dieser Stellung ist die A usgangswelle des Getriebes wiederum blockiert.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, kann die Betätigungsstange 11 die Form einer Anordnung aus zwei Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser aufweisen. Ein Rohr llö'mit relativ großem Durchmesser und ein Rohr lic', das mit der Bedienungsplatte 12 verbunden ist und einen Außendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des dickeren Rohres Wb'aufweist, und mitein ander verbunden. Ein Endbereich des dünneren Rohres Uc' verläuft durch die gesamte Länge des dickeren Rohres Wb', so daß das freie Ende des dünneren, inne- ren Rohres f Ic'nach rechts aus dem dickeren, äußeren Rohr 116'hinausragt- Nachdem die Feder 22 und der Nocken 19 auf das dünnere Rohr lic'aufgesetzt worden ist, wird das dünnere Rohr Wc'auf dem gesamten Umfang gekröpft, so daß das äußere Rohr 11 σ'fest mit dem inneren Rohr lic'verbunden ist. In diesem Falle kann anstelle des Federtellers 21 zum Abstützen der Feder 22 ein Flansch oder eine Auswölbung d"s dünneren Rohres llc'in einem geeigneten Bereich verwendet werden, so daß sich entweder ein ringförmiger Vorsprung oder eine Anzahl von kleinen, punktförmigen Vorsprüngen in geeigneten Umfangsabständen ergeben. Das rechte Ende des Nocken 19 befindet sich in Berührung mit dem linken Ende des äußeren Rohres Wb', wenn der Nocken 19 seine rechte Endposilion einnimmt.
Wie weiter in F i g, 5 gezeigt ist, kann der Nocken 19 einen verhältnismäßig langen zylindrischen Bereich 19a aufweisen, der etwa den gleichen Außendurchmesser wie das Rohr Wb' an einem Ende angrenzend an den dickeren Bereich llo'oder Wb der Betätigungsstange 11 aufweist, so daß sichergestellt ist, daß die Parkklinke 8 in Berührung mit dem Nocken 19 auch dann verbleibt, wenn der Nocken 19 in Richtung des Federtellers 21 verschoben wird.
Da die erfindungsgemäße Führung 17 für die Betätigungsstange, die an einem Beispiel dargestellt worden ist, durch Pressen von Blech hergestellt werden kann, kann sie einfacher und zu geringeren Kosten als herkömmliche Führung produziert werden, wie etwa durch maschinelle Bearbeitung, Schmieden oder Sintern von Legierungspulver. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Führung liegt darin, daß sie geringeres Gewicht als herkömmliche Führungen aufweisen. Die Leisten Ic, die die Schlitze ib an dem Getriebegehäuse 1 bilden, können während des Gießens des Getriebegehäuses 1 leicht hergestellt werden und benötigen keine weitere Bearbeitung, da die Verankerungsbereiche 17o lose in die Schütze ib eingepaßt sind. Die eigentliche Festlegung der Führung 17 an dem Gehäuse 1 erfolgt mit Hilfe der Blattfeder 18. Daher sind verhältnismäßig große Toieranzen bei der Herstellung der Schlitze ib und der Leisten Ic möglich. Auch die Rippe la kann Unmittelbar im gegossenen Zustand verbleiben. Die Anbringung der Führung 17 an dem Getriebegehäuse ί ist sehr einfach. Die Erfindung führt daher zu einer beträchtlichen Reduzierung der gesamten Kosten bei der Herstellung einer Parksperr j.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 faßt ein drehfesi auf der Ausgangswelle des Getriebes Patentansprüche: angebrachtes Park-Zahnrad, eine federbelastete Parkklinke, die in das Zahnrad eingreifen kann, und eine mil
1. Führung für eine i'arksperre bei automatischen einem Nocken zum Betätigen der Parkklinke versehene Kraftfahrzeug-Getrieben, mit einem Park-Zahnrad, s Betätigungsstange, die von der Führung aufgenommen das auf einer Ausgangswell»; des Getriebes drehfesi und in Längsrichtung verschiebbar geführt wird,
angebracht ist, einer schwenkbaren Parkklinke, die Aus der DE-OS 24 Ib 280 ist es bekannt. Führungsteizwischen einer zurückgezogenen Position in Ab- Ie für die Betätigungsstange aus an das Getriebegehäustand von dem Park-Zahnrad und einer Position in se anzuschraubenden Blcchteilen herzustellen.
Eingriff mit dem Park-Zahnrad beweglich ist. einer io Grundsätzlich ist es ferner aus Hildebrand. Feinmein Längsrirhiung beweglichen Betätigungsstange chanische Bauelement bekanni, Blechteile mit Hilfe mit einem auf der Stange angeordneten Nocken zum von Federn klemmend in Schlitzen anderer Bauteile zu Verschieben der Parkklinke aus der zuriickgezoge- befestigen. Für die Führungen von Parksperren, die nen Position in die EingriffEposition mit dem Park- häufigen Erschütterungen und beträchtlichen mechani-Zahnrad und einer aus Blech hergestellten Führung 15 sehen Beanspruchungen ausgesetzt sind, sind derariige zur Aufnahme und Führung der Betätigungsstange, Befestigungsmittel jedoch bisher nicht verwendet wordadurch gekennzeichnet, daß die Führung den.
(17) als einstückiges, gepreßtes Teil aus Blech herge- Bei anderen herkömmlichen Parksperren ist die Fun· stellt ist und einen Führungsbereich (17cVzur Auf- rung entweder als geschmiedetes oder anschließend nähme des Nockens (19) sowie Schlitze (I7d) zur 20 spanabhebend bearbeitetes oder als gesintertes Teil aus Führung der Betätigungsstange (11) umfaßt und mit einem Legierungspulver ausgebildet.
zwei Verankerungsbereichen (i7b) in zwei Schlitze Die Herstellung der herkömmlichen Führungen ver-
- (ibjan der Innenseite des Getriebegehäuses (t) der- ursacht erhebliche Kosten. Vielfach ist zur Befestigung art einschiebbar ist, daß der Führungsbereich (17ς/ der Führung an dem Getriebegehäuse eine Bearbeitung
auf einer an der Innenseite des Getriebegehäuses (1) 25 der Innenfläche des üblicherweise durch Gießen herge-
zwischen den Schlitzen (ib) ausgebildeten Rippe stellten Getriebegehäuses notwendig. Die Montage der
(tajanliegt. Führung an dem Getriebegehäuse mit Hilfe von Schrau-
2. Parksperre nach Anspruch 1. gekennzeichnet ben oder dergleichen erfordert Mühe und Zeitaufwand, ,durch Federn (18) zur Festlegung der Verankerungs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fühlbereiche (i7b) in den Schlitzen (ib) des Getriebege- 30 rung für eine Parksperre der eingangs genannten Art zu häuses(l). schaffen, die einfacher und mit geringeren Kosten her-
3. Parksperre nach Anspruch 2, dadurch gekenn- gestellt werden kann und in einfacher Weise an einem zeichnet, daß die Federn (18) hakenförmige Endbe- gegossenen Getriebegehäuse montierbar ist, ohne daß reiche umfassen, die die Verankerungsbereiche (t7b) das Getriebegehäuse bearbeitet werden muß, so daß die der Führung (17) übergreifen und mit diesen in die 35 Parksperre insgesamt mit geringeren Kosten hergestellt Schlitze(li»^einschiebbarsind. und montiert werden kann.
4. Parksperre nach einem der Ansprüche 1 —3, da- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt durch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptan- \i7c) der Führung (17) in der Mitte zwischen den Spruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beiden Verankerungsbereichen (176,1 liegt. 40 sind in den Unteransprüchen angegeben.
5. Parksperre nach Anspruch A, dadurch gekenn- Erfindungsgemäß ist die Führung als einstückiges, gezeichnet, daß die Führung (17) zwei Schenkel (i7a) preßtes Teil aus Blech hergestellt und zur Befestigung aufweist, die sich schräg von dem Führungsbereich an dem Getriebegehäuse mit zwei Verankerungsberei- (i7c) zu den Verankerungsbereichen (17b) erstrek- chen in entsprechende Schlitze des Getriebegehäuses ken, daß die Rippe (\a) des Getriebegehäuses (1) 45 einschiebbar. Hierdurch wird die Herstellung und Moneinen trapezförmigen Querschnitt aufweist und daß tage der Führung vereinfacht. Zwischen den Schlitzen die beiden Schenkel (17a^ der Führung (17) sich ent- des Getriebegehäuses ist eine Rippe ausgebildet, die lang der geneigten Oberflächen der Rippe erstrek- den einen Abschnitt der Betätigungsstange aufnehmenken, deren Rücken unterhalb des Führungsbereiches den und den Eintritt des Nockens gestattenden Füh- (t7c)liegt. 50 rungsbereich der Führung sicher abstützt.
6. Parksperre nach einem der Ansprüche 2—5, da- Bevorzugt sind die Verankerungsbereiche der Fühdurch gekennzeichnet, daß die Feder als Blaufeder rung mit Hilfe von Federn klemmend in den Schlitzen
(18) ausgebildet ist. des Getriebegehäuses festgelegt. Die beiden Veranke-
7. Parksperre nach einem der Ansprüche 1—6, da- rungsbereiche liegen im wesentlichen symmetrisch im durch gekennzeichnet, daß die Verankerungsberei- 55 Abstand beidseitig des Führungsbereichs, und die Fühche (176,1 der Führung (17) an einem Regel-Ventil- rung umfaßt zwei Schenkel, die sich schräg von dem körper (2) des Getriebes anliegen und hierdurch in Führungsbereich zu den beiden Verankerungsbereiden Schlitzen (!^festgelegt sind. chen erstrecken, während die nach innen vorspringende
Rippe des Getriebegehäuses die Querschnittsform eines
60 Trapezes aufweist, so daß die beiden Schenkel auf den
schrägen Oberflächen der Rippe abgestützt werden, während der Führungsbereich der Führung auf dem
Die Erfindung betrifft eine Führung für eine Park- oberen Rücken der Rippe liegt.
sperre gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die beiden Schlitze des Getriebegehäuses und auch
Automatische Kraftfahrzeug-Getriebe umfassen eine 65 die Rippe können während des Gießens des Getriebe-Parksperre zum Blockieren der Ausgangswelle des Ge- gehäuses hergestellt werden und benötigen keine weitetriebes in bezug auf das Getriebegehäuse, wenn eine re maschinelle Bearbeitung.
Parkstellung gewählt worden ist. Die Parksperre um- Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbei-
DE2936466A 1978-09-13 1979-09-10 Führung für eine Parksperre bei automatischen Kraftfahrzeuggetrieben Expired DE2936466C2 (de)

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