DE60014277T2 - Schaltgabel für Getriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltgabel für das Getriebe eines Kraftfahrzeugs.
  • Ebenso bezieht sie sich auf eine Gangschaltung für Kraftfahrzeuge, die mindestens eine Schaltgabel dieser Art umfasst.
  • Die innen liegende Betätigungsvorrichtung zum Schalten eines Ganges bei einer Gangschaltung der derzeit bekannten Art weist zwei oder drei Betätigungsachsen für die Schaltgabeln entsprechend der wählbaren Anzahl von Gängen im Fahrzeug auf. Dabei ist jede Betätigungsachse, die sich parallel zur Hauptwelle erstreckt, welche die Antriebsritze) für die Gänge trägt, fest mit der entsprechenden Schaltgabel verbunden und in deren Längsrichtung so verschieblich, dass sie die zum Verschieben der ihr zugeordneten Verbindungsmuffe dienende Schaltgabel mitnimmt.
  • Ganz allgemein ist die Einheit, die aus der Betätigungsache und der Schaltgabel zum Schalten der Gänge gebildet wird, aus einem einzigen Teil durch Formen hergestellt, was sich aber in vergleichsweise erhöhten Herstellungskosten niederschlägt.
  • In der US-Patentschrift A-4 541 510 wird eine Schaltgabel zum Schalten der Gänge bei einem Schaltgetriebe in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
  • Diese Schaltgabel weist jedoch einen vergleichsweise komplizierten Aufbau auf, da sie innen liegende Durchlässe für das Schmieröl erforderlich macht, um die Gleitbewegung der Schaltgaben und einer Führungsachse sicherzustellen, die vom obersten Punkt des Bügels der Schaltgabel aus vorsteht.
  • In der französischen Patentschrift FR-A-2 762 659 wird ebenfalls eine Schaltgabel für ein Schaltgetriebe beschrieben, die auf einer Achse gleitend angebracht ist. Diese Schaltgabel weist jedoch eine rohrförmige Führung auf, die sich zu einer Gleitbewegung auf der Achse eignet und durch Verschweißen am Mittelbereich der Schaltgabel befestigt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und eine Schaltgabel zum Schalten der Gänge anzuregen, die einfacher ausgelegt ist und geringere Kosten verursacht.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Schaltgabel für das Getriebe eines Kraftfahrzeugs vor, welche die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Dabei ist jedes der beiden außen liegenden Bänder der Befestigungsklammer konvex ausgebildet, wobei der Bogen radial zum Inneren des Bügels hin ausgerichtet ist, und weist das in der Mitte liegende Band einen konvexen Bogen auf, der radial zum Scheitel des Bügels hin gerichtet ist.
  • Des Weiteren weist dabei die Schaltgabel ein zylinderförmiges Rohr auf, das zwischen die drei Bänder der Befestigungsklammer eingedrückt ist und dazu dient, die Stützachse, auf welcher das zylindrische Rohr gleitend angeordnet ist, aufzunehmen.
  • Das zylinderförmige Rohr besitzt eine radiale Bohrung, die gegenüber der Mittelöffnung im Mittelstreifen der Befestigungsklammer liegt und die Kugel zum Weiterschatten teilweise aufnimmt.
  • Die Schaltgabel ist aus Blech hergestellt und einteilig ausgebildet.
  • Ebenso sieht die Erfindung eine Betätigungseinheit für die Gangschaltung eines Getriebes bei Kraftfahrzeugen vor, die sich dadurch auszeichnet, dass sie eine Schaltgabel zum Schalten der Gänge und eine Stützachse zum Abstützen der Schaltgabel aufweist, wie diese vorstehend definiert wurden, und dass die Stützachse an dem Getriebegehäuse und dem Kupplungsgehäuse des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Schließlich schafft die Erfindung eine Gangschaltung für Kraftfahrzeuge, die sich dadurch auszeichnet, dass sie mindestens eine Schaltgabelbaugruppe mit einer Gangschaltachse aufweist, wie diese vorstehend definiert sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung zum besseren Verständnis neben weiteren Zielsetzungen, Merkmalen, Einzelheiten und ihrer Vorteile, die sich aus der Beschreibung noch deutlicher ergeben, unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen erläutert, die ausschließlich beispielhaft ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
  • Dabei ist 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schaltgabel.
  • 2 zeigt die Schaltgabel aus 1 in perspektivischer Ansicht, welche einem Schiebezahnrad zur Gangumschaltung zugeordnet ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die durch die Mittelquerebene der Schaltgabel aus 1 gelegt ist.
  • Die 4 und 5 stellen zwei perspektivische Ansichten der Schaltgabel aus 1 dar, die hierbei auf die entsprechende Stützachse aufgeklemmt ist.
  • 6 zeigt die in 4 bzw. 5 dargestellte Schaltgabel im Schnitt durch die Mittelquerebene durch die Schaltgabel.
  • 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Stützachse der Schaltgabel gemäß 4 und 5.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Schaltgabel gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 9 und 10 stellen zwei perspektivische Ansichten der Schaltgabel aus 8 dar, welche hier auf der entsprechenden Stützachse angebracht ist.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht entlang der Mittelquerebene durch die Schaltgabel aus 9 bzw. 10.
  • Aus den 1 bis 7 ist entnehmbar, dass das Bezugszeichen 1 eine Schaltgabel zum Schalten der Gänge für ein Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs angibt.
  • Erfindungsgemäß ist die Schaltgabel 1 in Form eines Bügels ausgeführt und einstückig aus Blech gefertigt.
  • Entsprechend der Zeichnung ist der Scheitel der Schaltgabel 1 in der Weise angeordnet, dass er als Bügel 3 zur Befestigung der Schaltgabel an einer Stützachse 2 dient, entlang welcher die Gabel mit Hilfe des Querläufers 4 gleitend verschieblich ist, der fest mit der Schaltgabel 1 verbunden und mechanisch an den Gangwahlhebel des Fahrzeugs angekoppelt ist.
  • Der Befestigungsbügel 3 weist drei parallele Bänder 5, 6, 7 auf, welche das Anschlussteil für die beiden Schenkel 1a, 1b der Schaltgabel 1 bilden und deren freie Enden zum Umschalten in einen anderen Gang in eine Auskehlung eines Schiebezahnrads bzw. -ritzels 8 in Eingriff gebracht werden können. Die Bänder 5, 6, 7 des Bügels 3 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zur Ebene der beiden Schenkel 1a, 1b des Bügels, wobei jeder der beiden außen liegenden Schenkel 5, 7 zu einem Bogen verformt ist, dessen konvexer Abschnitt radial zur Innenseite des Bügels ausgerichtet ist, wohingegen das in der Mitte liegende Band 6 ebenfalls so zu einem Bogen verformt ist, dass der konvexe Bereich radial zum Scheitel dieses Bügels hin ausgerichtet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die beiden außen liegenden Bänder 5, 7 so zu einem Bogen geformt sind, dass ihr konvexer Bereich radial zum Scheitel des Bügels hin gerichtet ist, während das in der Mittel liegende Band 6 einen konvexen Bogen bildet, der zur Innenseite dieses Bügels hingerichtet ist. Vorzugsweise sind das in der Mitte liegende Band 6 und die beiden außen liegenden Bänder 5, 7 sowie die beiden Schenkel symmetrisch bezüglich der Mittelquerebene des Bügels der Schaltgabel 1.
  • Die Stützachse 2 der Schaltgabel 1 ist über ihre beiden Enden jeweils in zwei Gehäusen befestigt, nämlich dem Getriebegehäuse und dem Kupplungsgehäuse des Fahrzeugs (beide hier nicht dargestellt), und weist drei aufeinander folgende Einkerbungen bzw. Einschnitte 2a auf, die entlang der gleichen Mantellinie der Achse 2 ausgearbeitet sind und mit einer Kugel 9 zum Weiterschatten der Schaltgabel 1 an der Achse 2 in der Weise zusammenwirken, dass dass Schaltgabel 1 in ihrer gewählten Position zum Übergang in einen Gang festgestellt wird. Somit steht bei inaktiver Position der Schaltgabel 1 die Weiterschaltkugel mit der Einkerbung 2a in der Mitte in Eingriff, während sie sich in der Position, die dem Übergang zu einem entsprechenden Gang entspricht, in der einen oder vier anderen der beiden anderen Einkerbungen 2a befindet, bei denen es sich zum Beispiel um den dritten oder vierten Gang handeln kann.
  • Wie sich aus den 3 und 6 noch deutlicher ergibt, liegt die Weiterschaltkugel 9 in einem in der Mitte vorgesehenen Loch 6a, welches durch den mittleren Streifen 6 der Klammer 3 geführt ist, und wird in eine der Einkerbungen 2a auf der Achse 2 mit Hilfe eines elastischen Elements 10 elastisch gespannt, das aus einer Blattfeder gebildet ist, deren eines Ende an dem in der Mitte liegenden Band 6, praktisch in Höhe ihres Anschlusses an einen (1a) der Schenkel der Schaltgabel 1, mittels eines Befestigungselements 11 wie einen Niet oder dergleichen befestigt ist. Das andere Ende der Blattfeder 10 liegt elastisch auf der Schaltkugel 9 an, um diese laufend zur Achse 2 hin zu spannen.
  • Die abgewandelte Ausführungsform der Schaltgabel 1, die in den 8 bis 11 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 7 nur durch ein zusätzlich hinzugefügtes zylinderförmiges Rohr 12, das unter Kraftaufwand zwischen die drei Bänder 5, 6, 7 der Befestigungsklammer 3 eingesetzt ist und dazu dient, die Stützachse 2 aufzunehmen, wie dies in 9 bis 11 dargestellt wird, so dass die Schaltgabel 1 auf der Achse 2 in eine gewählte Position gleiten kann. Diese Anordnung ermöglicht eine höhere Präzision in der Führung der Schaltgabel 1 entlang der Achse 2. Das Rohr 12 weist selbstverständlich eine radiale Bohrung 12a auf, die gegenüber des Öffnung 6a liegt, welche durch den in der Mitte liegenden Streifen 6 geführt ist, um so den Durchtritt eines Teils der Kugel in die entsprechende Einkerbung 2a in der Stützachse 2 zu ermöglichen.
  • Die gesamte Anordnung, die aus der Schaltgabel 1 und der Stützachse 2 besteht, ist äußerst einfach aufgebaut und weist eine verringerte Anzahl von Teilen auf, wodurch es möglich wird, die Herstellungskosten zu senken. Somit können die Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen mit mehreren Anordnungen mit Schaltgabeln und Gangschaltachsen der vorstehend beschriebenen Art ausgerüstet werden.

Claims (7)

  1. Schaltgabel für das Getriebe eines Krafffahrzeugs, welche in Form eines Bügels (1) ausgebildet ist, dessen Scheitel als Befestigungsklammer (3) für die Schaltgabel (1) mit einer Stützachse (2) dient, wobei die Schaltgabel (1) entlang der Stützachse (2) gleitend verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsklammer (3) drei parallele bügelförmig gebogene Bänder (5, 6, 7) aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zur Ebene der beiden Schenkel (1a, 1b) des Bügels erstrecken, wobei jeder der beiden außen liegenden Schenkel des Bügels die Form eines konvexen Bogens aufweist, der in radialer Richtung in gleicher Richtung ausgerichtet ist, wohingegen der mittlere Schenkel (6) des Bügels in Form eines konvexen Bogens ausgebildet ist, der in umgekehrter Richtung ausgerichtet ist, und dass das mittlere Band (6) der Befestigungsklammer (3) eine durchgehende Mittelöffnung (6a) aufweist, in welcher eine Kugel (9) zum Weiterschatten der Schaltgabel (1) gelagert sein kann, welche mit den aufeinander folgenden Kerben (2a) auf der Schaltgabel (1) zusammenwirken kann, sowie eine Blattfeder (10), die an einem Ende, beispielsweise mittels eines Niets (11) oder gleichen, auf den Mittelstreifen (6) befestigt ist, während ihr anderes Ende dazu bestimmt ist, in Anlage gegen die Schaltkugel (9) zu kommen, um diese elastisch in eine entsprechende Kerbe (2a) auf der Stützachse (2) flächig zu spannen.
  2. Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden außen liegenden Schenkel (5, 7) eine in radialer Richtung zur Innenseite des Bügels hin ausgerichtete konvex-bogenförmige Ausbildung aufweist und der Mittelstreifen (6) eine radial zum Scheitel des Bügels hin ausgerichtete konvex-bogenförmige Ausbildung besitzt.
  3. Schaltgabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren ein zylinderförmiges Rohr (12) aufweist, das zwischen die drei Bänder (5, 6, 7) der Befestigungsklammer (3) eingedrückt ist und dazu dient, die Stützachse (2), auf welcher das zylindrische Rohr (12) gleitend angeordnet ist, aufzunehmen.
  4. Schaltgabel nach Anspruch 3 bei Berücksichtigung in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zylinderförmige Rohr (12) eine radiale Bohrung (12a) aufweist, die gegenüber der Mittelöffnung (6a) im Mittelstreifen (6) der Befestigungsklammer (3) liegt und die Kugel (9) zum Weiterschatten teilweise aufnimmt.
  5. Schaltgabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Bloch und in einem Stück hergestellt ist.
  6. Betätigungseinheit für die Gangschaltung eines Getriebes bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schaltgabel (1) und eine Stützachse (2) zum Abstützen der Schaltgabel (1) aufweist, wie diese in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert sind, und dass die Stützachse (2) an dem Getriebegehäuse und dem Kupplungsgehäuse des Fahrzeugs befestigt ist.
  7. Gangschaltung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Schaltgabelbaugruppe (1) mit einer Gangschaltachse (2) aufweist, wie diese in Anspruch 6 definiert sind.
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