DE102008050774A1 - Schaltelementbetätigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schaltelementbetätigungsvorrichtung, insbesondere einer Schiebemuffenbetätigungsvorrichtung, mit einem Grundkörper (10a; 10b), der dazu vorgesehen ist, axial verschiebbar zu einer Schaltachse (11a; 11b) angeordnet zu werden, und mit einer Rasteinheit (12a; 12b), die zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, in eine Rastkontur (13a; 13b) auf der Schaltachse (11a; 11b) einzugreifen. Es wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit (12a; 12b) ein einstückig ausgeführtes Rast- und Federelement (14a; 14b) aufweist, das für einen Eingriff in die Rastkontur (13a; 13b) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltelementbetätigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Schaltelementbetätigungsvorrichtung, insbesondere eine Schiebemuffenbetätigungsvorrichtung, mit einem Grundkörper, der dazu vorgesehen ist, axial verschiebbar zu einer Schaltachse angeordnet zu werden, und mit einer Rasteinheit, die zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, in eine Rastkontur auf der Schaltachse einzugreifen, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Schaltelementbetätigungsvorrichtung mit geringen Herstellungskosten bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltelementbetätigungsvorrichtung, insbesondere eine Schiebemuffenbetätigungsvorrichtung, mit einem Grundkörper, der dazu vorgesehen ist, axial verschiebbar zu einer Schaltachse angeordnet zu werden, und mit einer Rasteinheit, die zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, in eine Rastkontur auf der Schaltachse einzugreifen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit ein einstückig ausgeführtes Rast- und Federelement aufweist, das für einen Eingriff in die Rastkontur vorgesehen ist. Dadurch kann auf eine aufwendige Ausgestaltung der Rasteinheit als ein Druckstück verzichtet werden, wodurch eine einfache Schaltvorrichtung mit einer geringen Anzahl von Bauteilen bereitgestellt werden kann, die geringe Herstellungskosten aufweist. Unter einer „Schaltachse” soll dabei insbesondere ein Getriebebauteil verstanden werden, das für eine Führung des Grundkörpers in axialer Richtung vorgesehen ist. Vorzugsweise bildet eine Haupterstreckungsrichtung der Schaltachse eine Bezugsrichtung für eine Schaltrichtung der Schaltelementbetätigungsvorrichtung. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Rast- und Federelement zumindest teilweise als eine Blattfeder ausgebildet ist. Mittels einer Blattfeder kann einfach ein Rast- und Federelement bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Rast- und Federelement stiftförmig ausgebildet ist. Dadurch kann ein besonders einfaches und damit kostengünstiges Rast- und Federelement bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Rast- und Federelement zumindest zwei Endbereiche auf, die dazu vorgesehen sind, mit dem Grundkörper verbunden zu werden. Dadurch kann eine besonders einfache Befestigung für das Rast- und Federelement gefunden werden, wodurch eine einfache Montage möglich wird. Unter einem „Endbereich” soll dabei insbesondere ein Bereich des Rast- und Federelements verstanden werden, der das Rastelement entlang einer Erstreckungsrichtung des Rast- und Federelements abschließt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Rast- und Federelement einen Rastbereich aufweist, der zwischen den Endbereichen angeordnet ist. Dadurch kann einfach eine Federwirkung bereitgestellt werden. Der Begriff „zwischen” soll in diesem Zusammenhang als ein räumlicher Begriff verstanden werden. Vorzugsweise soll „zwischen” dabei in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des Rast- und Federelements verstanden werden. Unter einem „Rastbereich” soll insbesondere ein Bereich des Rast- und Federelements verstanden werden, der für einen Eingriff in die Rastkontur vorgesehen ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist der Grundkörper zumindest zwei getrennt ausgeführte Aufnahmeeinheiten auf, die dazu vorgesehen sind, das Rast- und Federelement mit dem Grundkörper zu verbinden. Dadurch kann eine Befestigung des Rast- und Federelements erreicht werden, mittels der besonders vorteilhaft eine Rastwirkung bereitgestellt werden kann. Unter „getrennt” soll dabei insbesondere räumlich getrennt verstanden werden. Vorteilhafterweise sind die Aufnahmeeinheiten entlang der Erstreckungsrichtung des Rast- und Federelements voneinander getrennt.
  • Vorzugsweise weist zumindest eine der Aufnahmeeinheiten eine Aufnahmeausnehmung auf und das Rast- und Federelement ist dazu vorgesehen, zumindest teilweise in der Auf nahmeausnehmung angeordnet zu werden. Eine Aufnahmeausnehmung kann einfach und kostengünstig in den Grundkörper eingebracht werden. Insbesondere ist es möglich, eine Aufnahmeausnehmung direkt bei einem Umformvorgang zur Herstellung des Grundkörpers mit in den Grundkörper einzubringen.
  • Vorteilhafterweise sind die Aufnahmeeinheiten einander gegenüberliegend angeordnet. Dadurch kann das Rastelement vorteilhaft in den Grundkörper eingebracht werden. Unter „gegenüberliegend” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Aufnahmeeinheiten in Bezug auf eine parallel zu der Schaltachse verlaufenden Mittellinie einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinheiten symmetrisch ausgeführt sind. Dadurch kann eine einfache Ausgestaltung erreicht werden. Unter „symmetrisch” soll dabei insbesondere symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie verstanden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Rast- und Federelement dazu vorgesehen ist, formschlüssig mit dem Grundkörper verbunden zu werden. Dadurch kann eine einfache Befestigung erreicht werden, die insbesondere auch eine einfache Montage des Rast- und Federelements ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise weist die Schaltelementbetätigungsvorrichtung eine Befestigungseinheit auf, die dazu vorgesehen das Rast- und Federelement verliersicher mit dem Grundkörper zu verbinden. Dadurch kann eine Fehleranfälligkeit gesenkt werden. Unter „verliersicher” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Befestigung verstanden werden, bei der eine Demontage des Rast- und Federelements lediglich nach einer Demontage von zumindest einem weiteren Bauteil möglich ist, wobei dann vorteilhafterweise eine zerstörungsfreie Demontage möglich ist.
  • Ein Kraftfahrzeuggetriebe mit einer erfindungsgemäßen Schaltelementbetätigungsvorrichtung ist besonders vorteilhaft, da insbesondere ein Kraftfahrzeuggetriebegetriebe eine hohe Anzahl von solchen Schaltelementbetätigungsvorrichtung aufweisen kann, wodurch besonders vorteilhaft Kosten eingespart werden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts aus einem Kraftfahrzeuggetriebe mit einer Schaltelementbetätigungsvorrichtung,
  • 2 die Schaltelementbetätigungsvorrichtung in einer Aufsicht,
  • 3 die Schaltelementbetätigungsvorrichtung in einer frontalen Aufsicht,
  • 4 die Schaltelementbetätigungsvorrichtung in einem Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus 3,
  • 5 die Schaltelementbetätigungsvorrichtung in einer seitlichen Aufsicht,
  • 6 die Schaltelementbetätigungsvorrichtung in einem Querschnitt entlang der Linie VI-VI aus 5,
  • 7 ein Rast- und Federelement der Schaltelementbetätigungsvorrichtung,
  • 8 eine weitere Schaltelementbetätigungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung eines Ausschnitts aus einem Kraftfahrzeuggetriebe,
  • 9 die Schaltelementbetätigungsvorrichtung aus 8 in einer Aufsicht und
  • 10 die Schaltelementbetätigungsvorrichtung aus 8 in einem Querschnitt.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeuggetriebe mit einer Schaltelementbetätigungsvorrichtung zum Betätigen von Schaltelementen in dem Getriebe. Die Schaltelementbetätigungsvorrichtung ist als eine Schiebemuffenbetätigungsvorrichtung ausgebildet. Mittels der Schaltelementbetätigungsvorrichtung kann eine nicht näher dargestellte Schiebemuffe zum Schalten von Gangrädern des Kraftfahrzeuggetriebes betätigt werden.
  • Die Schaltelementbetätigungsvorrichtung weist eine Grundkörpereinheit 25a und eine Schaltgabel 26a auf. Die Schaltgabel 26a ist für einen Eingriff in die Schiebemuffe vorgesehen. Die Grundkörpereinheit 25a ist für eine Anbindung an eine Schaltachse 11a vorgesehen. Die Schaltgabel 26a und die Grundkörpereinheit 25a sind mehrteilig ausgeführt und fest miteinander verbunden.
  • Mittels der Grundkörpereinheit 25a kann die Schaltelementbetätigungsvorrichtung auf der Schaltachse 11a angeordnet werden. Die Grundkörpereinheit 25a ist in axialer Richtung verschiebbar auf der Schaltachse 11a gelagert. Mittels eines Betätigungselements 27a kann die Grundkörpereinheit 25a, ausgehend von einer mittleren Neutralstellung, wahlweise in eine von zwei Schaltstellungen verschoben werden.
  • Die Grundkörpereinheit weist eine Lagerungseinheit 28a, eine Rasteinheit 12a und einen Grundkörper 10a auf (vgl. 2 und 3). Der Grundkörper 10a verbindet die Lagerungseinheit 28a und die Rasteinheit 12a miteinander. Weiter ist die Schaltgabel 26a mit dem Grundkörper 10a verbunden. Grundsätzlich können der Grundkörper 10a, die Lagerungseinheit 28a, die Rasteinheit 12a und die Schaltgabel 26a zumindest teilweise auch einstückig ausgeführt werden.
  • Mittels der Lagerungseinheit 28a ist die Grundkörpereinheit 25a auf der Schaltachse 11a gelagert. Die Lagerungseinheit 28a weist zwei Axiallager 29a, 30a auf, die als Gleitlager ausgeführt sind. Die Lagerungseinheit 28a und der Grundkörper 10a sind zumindest teilweise als Hohlelemente ausgeführt, die innerhalb von Konturen der Grundkörpereinheit 25a einen in der axialen Richtung verlaufenden Schaltachsenraum 31a ausbilden. Der Schaltachsenraum 31a ist für eine Aufnahme der Schaltachse 11a vorgesehen. In einem unmontierten Zustand bildet der Schaltachsenraum 31a einen Leerraum. In zumindest einem Zustand, insbesondere in einem montierten Zustand oder während einer Montage der Schaltachse 11a, ist die Schaltachse 11a durch den Schaltachsenraum 31a hindurchgeführt. Der Schaltachsenraum 31a ist als ein Raum ausgebildet, der durch Querschnittsflächen innerhalb der Axiallager 29a, 30a, die für eine Aufnahme der Schaltachse 11a vorgesehen sind, aufgespannt wird.
  • Mittels der Rasteinheit 12a ist die Grundkörpereinheit 25a in der Neutralstellung und in den zwei Schaltstellungen auf der Schaltachse 11a eingerastet. Durch eine Betätigungskraft, die größer ist als eine definierte Grenzkraft, kann die Grundkörpereinheit 25a auf der Schaltachse 11a axial verschoben werden. Für Kräfte, die kleiner sind als die definierte Grenzkraft, sind die Grundkörpereinheit 25a und die Schaltachse 11a formschlüssig miteinander verbunden. Die Rasteinheit 12a greift in der Neutralstellung und in den Schaltstellungen zumindest teilweise in eine Rastkontur 13a ein, die in die Schaltachse 11a eingebracht ist. Die Rastkontur 13a weist drei Rastausnehmungen 32a, 33a, 34a auf, die der Neutralstellung und den Schaltstellungen zugeordnet sind (vgl. 4). Die Rastausnehmungen 32a, 33a, 34a sind nutförmig ausgeführt. Sie sind in der axialen Richtung zueinander versetzt angeordnet.
  • Zum Eingriff in die Rastkontur 13a weist die Rasteinheit 12a ein einstückig ausgebildetes Rast- und Federelement 14a auf, das in einem Zustand, in dem die Grundkörpereinheit 25a auf der Schaltachse 11a montiert ist, in die Rastkontur 13a eingreift. Gleichzeitig stellt das Rast- und Federelement 14a eine Rastkraft bereit, mittels der die Grundkörpereinheit 25a mit der Schaltachse 11a verbunden ist. Bei einer Verschiebung der Grundkör pereinheit 25a auf der Schaltachse 11a, bei der das Rast- und Federelement 14a von einer Rastausnehmung 32a, 33a, 34a in die benachbarte Rastausnehmung 32a, 33a, 34a verschoben wird, wird das Rast- und Federelement 14a elastisch verformt und kehrt beim Eingriff in die benachbarte Rastausnehmung 32a, 33a, 34a wieder in seine Ausgangsform zurück.
  • Der Grundkörper 10a der Grundkörpereinheit 25a weist zwei getrennt ausgeführte Aufnahmeeinheiten 20a, 21a auf, mittels denen das Rast- und Federelement 14a mit dem Grundkörper 10a verbunden ist (vgl. 5 und 6). Jeder der Aufnahmeeinheiten 20a, 21a weist eine Aufnahmeausnehmung 22a, 23a auf, die in den Grundkörper 10a eingebracht ist. Die Endbereiche 15a, 16a, 17a, 18a des Rast- und Federelements 14a sind in die Aufnahmeausnehmung 22a, 23a eingebracht, wodurch das Federelement formschlüssig mit dem Grundkörper verbunden ist. Eine der Aufnahmeausnehmungen 22a, 23a ist dabei für jeweils zwei der Endbereiche 15a, 16a, 17a, 18a vorgesehen.
  • Die Aufnahmeausnehmungen 22a, 23a der Aufnahmeeinheiten 20a, 21a sind in Bezug auf eine Mittellinie 35a, die parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 36a der Schaltachse 11a verläuft, einander gegenüberliegend angeordnet. Die Mittellinie 35a ist parallel zu der Schaltachse 11a versetzt angeordnet und verläuft ebenfalls in axialer Richtung. In Bezug auf die Mittelinie 35a sind die beiden Aufnahmeeinheiten 20a, 21a symmetrisch ausgeführt und angeordnet. Die Aufnahmeeinheiten 20a, 21a grenzen an den Schaltachsenraum 31a in der Grundkörpereinheit 25a an. Ein Teil des Schaltachsenraums 31a ist zwischen den Aufnahmeeinheiten 20a, 21a angeordnet.
  • Das Rast- und Federelement 14a ist als eine Blattfeder mit einem einstückig ausgeführten Rastbereich 19a ausgeführt (vgl. 7). Das Rast- und Federelement 14a weist vier Endbereiche 15a, 16a, 17a, 18a auf, mittels denen das Rast- und Federelement mit dem Grundkörper 10a verbunden ist. Das Rast- und Federelement 14a weist eine H-förmige Grundform auf, wobei Enden der H-förmige Grundform die Endbereiche 15a, 16a, 17a, 18a für eine Verbindung mit dem Grundkörper 10a bilden. Der Rastbereich 19a, mittels dem Rast- und Federelement 14a in die Rastkontur 13a einrastet, ist mittels eines Mittelteils der H-förmigen Grundform ausgebildet und zwischen den Endbereichen 15a, 16a, 17a, 18a angeordnet.
  • Das Rast- und Federelement 14a, das mit seinen Endbereichen 15a, 16a, 17a, 18a in die Aufnahmeausnehmungen 22a, 23a eingebracht ist, ist im Wesentlichen zwischen den Aufnahmeeinheiten 20a, 21a angeordnet. Das Rast- und Felderelement 14a, weist eine im Wesentlichen lineare Erstreckungsrichtung auf, wodurch der Rastbereich 19a des Rast- und Federelements 14a zumindest in entspannter Lage in dem Schaltachsenraum 31a angeordnet ist und in die Rastkontur 13a eingreifen kann. Die Rastkraft wird bereitgestellt, indem die Schaltachse 11a in den Schaltachsenraum 31a eingebracht wird, wodurch das Rast- und Federelement 14a aus seiner entspannten Lage herausbewegt wird. Das Rast- und Federelement 14a und die Schaltachse 11a sind für eine Wirkrichtung der Rastkraft formschlüssig miteinander verbunden.
  • Mittels der Rastkraft wird das Rast- und Federelement 14a verliersicher fixiert. Das Rast- und Federelement 14a weist an seinen Endbereichen 15a, 16a, 17a, 18a Umformungen auf, die für eine Befestigungseinheit 24a des Rast- und Federelements 14a vorgesehen sind. Die Aufnahmeausnehmungen 22a, 23a weisen jeweils eine Form auf, die mit einer Querschnittskontur des Rast- und Federelements 14a senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung korrespondiert. Das Rast- und Federelement 14a wird vor einer Montage der Schaltachse 11a in die Aufnahmeausnehmungen 22a, 23a eingebracht. Dabei wird das Rast- und Federelement 14a in einer Montagerichtung entlang seiner Erstreckungsrichtung durch eine der Aufnahmeausnehmungen 22a zunächst in den Schaltachsenraum 31a eingebracht und anschließend in die andere Aufnahmeausnehmung 23a eingehängt. Danach wird die Schaltachse 11a montiert.
  • In einem Zustand, in dem die Schaltachse 11a montiert ist, fixiert die Schaltachse 11a das Rast- und Federelement 14a in den Aufnahmeausnehmungen 22a, 23a, indem die Schaltachse 11a eine Bewegung des Rast- und Federelements 14a in eine Richtung, die für eine Demontage vorgesehen ist, verhindert. Mittels der Schaltachse 11a und der Rastkraft wird auf das Rast- und Federelement 14a eine Kraft ausgeübt, die senkrecht zu der Montagerichtung wirkt. In montiertem Zustand ist das Rast- und Federelement 14 durch die Umformungen an den Endbereichen 15a, 16a, 17a, 18a verliersicher in den Aufnahmeeinheiten 20a, 21a angeordnet.
  • In den 8 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 7 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 8 bis 10 ersetzt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 7, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 7 vewiesen werden kann.
  • In den 8 bis 10 ist eine Ausgestaltung einer Schaltelementbetätigungsvorrichtung mit einem Grundkörper 10b gezeigt, der eine Rasteinheit 12b mit einem einstückig ausgeführten Rast- und Federelement 14b aufweist, das im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 7 eine geänderte Grundform aufweist. Der Grundkörper 10b ist verschiebbar zu einer Schaltachse 11b angeordnet. Die Rasteinheit 12b greift in eine Rastkontur 13b auf der Schaltachse 11b ein.
  • Das Rast- und Federelement 14b ist stiftförmig ausgebildet. Es weist zwei Endbereiche 15b, 16b auf, mittels denen das Rast- und Federelement 14b mit dem Grundkörper 10b verbunden ist. Ein Rastbereich 19b, mittels dem das Rast- und Federelement 14b in die Rastkontur 13b einrastet, ist zwischen den Endbereichen 15b, 16b angeordnet.
  • Das Rast- und Federelement 14b ist im Wesentlichen zwischen zwei getrennt ausgeführten Aufnahmeeinheiten 20b, 21b angeordnet (vgl. 10). Jeder der Aufnahmeeinheiten 20b, 21b weist dabei eine Aufnahmeausnehmung 22b, 23b auf. Die Endbereiche 15b, 16b des Rast- und Federelements 14b sind in die Aufnahmeausnehmung 22b, 23b eingebracht.
  • Das stiftförmig ausgeführte Rast- und Federelement 14b weist eine lineare Erstreckungsrichtung auf (vgl. 9). Zumindest in entspannter Lage greift der Rastbereich 19b des Rast- und Federelements 14b in die Rastkontur 13b ein. Eine Rastkraft wird mittels der Schaltachse 11a bewirkt, die in den Schaltachsenraum 31b eingebracht wird, nachdem das Rast- und Federelement 14b montiert wurde. Durch die Schaltachse 11b wird das Rast- und Federelement 14b aus seiner entspannten Lage herausbewegt. Das Rast- und Federelement 14b und die Schaltachse 11b sind für eine Wirkrichtung der Rastkraft formschlüssig miteinander verbunden.
  • Mittels der Rastkraft ist das Rast- und Federelement 14b verliersicher fixiert. Das Rast- und Federelement 14b weist an seinen Endbereichen 15b, 16b Umformungen auf, die für eine Befestigungseinheit 24b des Rast- und Federelements 14b vorgesehen sind. Die Aufnahmeausnehmungen 22b, 23b weisen eine Form auf, die mit einer Querschnittskontur des Rast- und Federelements 14b senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung korrespondiert. Das Rast- und Federelement 14b wird vor einer Montage der Schaltachse 11b in die eine Aufnahmeausnehmung 22b, 23b eingebracht und anschließend in die andere Aufnahmeausnehmung 22b, 23b eingehängt. Danach wird die Schaltachse 11b montiert, wodurch das Rast- und Federelement 14b verliersicher angeordnet ist.

Claims (12)

  1. Schaltelementbetätigungsvorrichtung, insbesondere eine Schiebemuffenbetätigungsvorrichtung, mit einem Grundkörper (10a; 10b), der dazu vorgesehen ist, axial verschiebbar zu einer Schaltachse (11a; 11b) angeordnet zu werden, und mit einer Rasteinheit (12a; 12b), die zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, in eine Rastkontur (13a; 13b) auf der Schaltachse (11a; 11b) einzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (12a; 12b) ein einstückig ausgeführtes Rast- und Federelement (14a; 14b) aufweist, das für einen Eingriff in die Rastkontur (13a; 13b) vorgesehen ist.
  2. Schaltelementbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rast- und Federelement (14a) zumindest teilweise als eine Blattfeder ausgebildet ist.
  3. Schaltelementbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rast- und Federelement (14b) stiftförmig ausgebildet ist.
  4. Schaltelementbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rast- und Federelement (14a; 14b) zumindest zwei Endbereiche (15a, 16a, 17a, 18a; 15b, 16b) aufweist, die dazu vorgesehen sind, mit dem Grundkörper (10a; 10b) verbunden zu werden.
  5. Schaltelementbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rast- und Federelement (14a; 14b) einen Rastbereich (19a; 19b) aufweist, der zwischen den Endbereichen (15a, 16a, 17a, 18a; 15b, 16b) angeordnet ist.
  6. Schaltelementbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10a; 10b) zumindest zwei getrennt ausgeführte Aufnahmeeinheiten (20a, 21a; 20b, 21b) aufweist, die dazu vorgesehen sind, das Rast- und Federelement (14a; 14b) mit dem Grundkörper (10a; 10b) zu verbinden.
  7. Schaltelementbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Aufnahmeeinheiten (20a, 21a; 20b, 21b) eine Aufnahmeausnehmung (22a, 23a; 22b, 23b) aufweist und das Rast- und Federelement (14a; 14b) dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise in der Aufnahmeausnehmung (20a, 21a; 20b, 21b) angeordnet zu werden.
  8. Schaltelementbetätigungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheiten (22a, 23a; 22b, 23b) einander gegenüberliegend angeornet sind.
  9. Schaltelementbetätigungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheiten (22a, 23a; 22b, 23b) symmetrisch ausgeführt sind.
  10. Schaltelementbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rast- und Federelement (14a; 14b) dazu vorgesehen ist, formschlüssig mit dem Grundkörper (10a; 10b) verbunden zu werden.
  11. Schaltelementbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinheit (24a; 24b), die dazu vorgesehen das Rast- und Federelement (14a; 14b) verliersicher mit dem Grundkörper (10a; 10b) zu verbinden.
  12. Getriebe mit einer Schaltelementbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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