DE202013102430U1 - Schalteinrichtung zum Schalten eines Mehrkupplungsgetriebes - Google Patents

Schalteinrichtung zum Schalten eines Mehrkupplungsgetriebes Download PDF

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Abstract

Schalteinrichtung (1) zum Schalten eines Mehrkupplungsgetriebes mit mehreren Schaltgabeln (3, 3.1), welche Schaltgabeln (3, 3.1) jeweils auf einem auf einer gemeinsamen Schaltstange (2) translatorisch verstellbaren Schlitten (4, 4.1) sitzen, mit einem jedem Schlitten (4, 4.1) zugeordneten Aktor zum Bewegen des Schlittens (4, 4.1), ausgeführt als in einem mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse der Schaltstange (2) angeordneten Zylinderabschnitt (6, 6.1) geführter, in zumindest einer Schaltrichtung durch ein Stellfluid bewegbarer Stellkolben (13, 13.1) und mit einem jeden Stellkolben (13, 13.1) mit dem ihm zugeordneten Schlitten (4, 4.1) verbindenden Mitnehmer (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkolben (13, 13.1) in einem gemeinsamen Aktorrohr (5) angeordnet sind und zwei Zylinderabschnitte (6, 6.1) des Aktorrohrs (5), in dem jeweils ein Stellkolben (13, 13.1) geführt ist, durch ein Anschlusszwischenrohrstück (7) des Aktorrohrs (5) mit Stellfluid beaufschlagbaren Anschlüssen (8, 8.1) getrennt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung zum Schalten eines Mehrkupplungsgetriebes mit mehreren Schaltgabeln, welche Schaltgabeln jeweils auf einem auf einer gemeinsamen Schaltstange translatorisch verstellbaren Schlitten sitzen, mit einem jedem Schlitten zugeordneten Aktor zum Bewegen des Schlittens, ausgeführt als in einem mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse der Schaltstange angeordneten Zylinderabschnitt geführter, in zumindest einer Schaltrichtung durch ein Stellfluid bewegbarer Stellkolben und mit einem jeden Stellkolben mit dem ihm zugeordneten Schlitten verbindenden Mitnehmer.
  • Derartige Schalteinrichtungen werden beispielsweise zum Schalten von Gruppengetrieben eingesetzt. Dabei dienen die zumindest zwei Schaltgabeln jeweils zum Schalten unterschiedlicher Gänge des Wechselgetriebes. Die Schaltgabeln selber sind auf einer Schaltstange verstellbar gehalten. Getragen wird jede Schaltgabel von einem Schlitten, der auf der Schaltstange geführt und gelagert ist. Als Schlitten dienen gemäß einer vorbekannten Ausgestaltung hülsenförmige Körper, die sich unter Zwischenschaltung eines Lagers auf der Schaltstange abstützen. An die Außenseite eines solchen hülsenförmigen Schlittens ist ein Halter mit zwei Armen angeordnet. Die in eine Richtung weisenden Stirnflächen der beiden Arme dienen als Anlagefläche für eine Schaltgabel, die mit diesen Armen verschweißt ist. Zum Bewegen jedes Schlittens dient ein Aktor bei dem es sich typischerweise um eine Kolben-Zylinder-Anordnung handelt. Bei einer vorbekannten Ausführung ist jeder Stellkolben in einem eigenen Zylinder aus Metall geführt. Zwei derartige metallene Zylinder sind durch ein Kunststoffzwischenrohr miteinander verbunden. Dieses Kunststoffzwischenrohr trägt Stellfluid beaufschlagbare Anschlüsse. Weitere Anschlüsse sind an die den Kunststoffzwischenrohr gegenüberliegenden Stirnseiten der die Stellkolben tragenden Zylinder angeordnet. Somit kann jeder Stellkolben in Abhängigkeit von der Richtung seiner Stellfluidbeaufschlagung in die eine oder andere Richtung bewegt werden. Insofern handelt es sich bei den Stellkolben um doppelseitig wirkende Kolben. Ein solcher Stellkolben verfügt über zwei Kolbenenden, die jeweils gegenüber der Innenwandung des Zylinderrohrabschnittes abgedichtet geführt sind. Der sich zwischen den Enden eines solchen Stellkolbens befindliche Abschnitt dient zum Anschluss eines Mitnehmers, mit dem die Bewegung des Stellkolbens auf den ihm zugeordneten Schlitten übertragen wird. Die Bewegungsachse des Stellkolbens ist parallel zur Längsachse der die Schlitten tragenden Stellstange ausgerichtet. Da es sich bei dem Mitnehmer um ein starres Bauteil, typischerweise um ein Metallbauteil handelt, wird der daran angeschlossene Schlitten so bewegt, wie der Stellkolben innerhalb seines Zylinderrohrs.
  • Das Prinzip einer solchen Schalteinrichtung hat sich in der Praxis bewehrt. Mitunter wird jedoch die Ausführung als zu aufwendig und daher zu kostspielig angesehen. Zudem ist es bei einer solchen Schalteinrichtung wesentlich, dass der Abstand der Schaltgabeln exakt dem Abstand der von den Schaltgabeln betätigten Elemente des Wechselgetriebes entspricht. Daher ist auf Grund herstellungsbedingter Toleranzen eine gewisse Einrichtung der Schaltgabel zueinander quasi unerlässlich. Bei herkömmlichen Schalteinrichtungen ist eine solche Anpassung allerdings aufwendig.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zu Grunde, eine eingangs genannte Schalteinrichtung dergestalt weiterzubilden, dass mit dieser zumindest einzelne der vorstehend als nachteilig angesprochenen Aspekte vorbekannter Schalteinrichtungen verbessert sind.
  • Ein erster, im Stand der Technik als nachteilig angesehener Aspekt wird erfindungsgemäß durch eine Schalteinrichtung der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art gelöst, bei der die Stellkolben in einem gemeinsamen Aktorrohr angeordnet sind und zwei Zylinderabschnitte des Aktorrohrs, in dem jeweils ein Stellkolben geführt ist, durch ein Anschlusszwischenrohrstück des Aktorrohrs mit Stellfluid beaufschlagbaren Anschlüssen getrennt sind.
  • Bei dieser Schalteinrichtung ist ein für die zumindest zwei Stellkolben und die zwischen diesen liegenden Anschlüsse gemeinsames Aktorrohr vorgesehen. Hierdurch lassen sich vor allem Montagevorteile erzielen, da bei dieser Schalteinrichtung das Aktorrohr nicht aus mehreren einzelnen Zylinderrohrabschnitten zusammengesetzt werden muss. Neben Montagevorteilen hat dieses ebenfalls eine Reduktion der notwendigen Bauteile zur Folge. Von besonderem Vorteil bei einer solchen Ausgestaltung ist, dass sich ein solches Aktorrohr insgesamt als einstückiges Kunststoffrohr realisieren lässt. Ein solches, aus Kunststoff gefertigtes Aktorrohr ist gegenüber herkömmlichen Rohren, die demselben Zweck dienlich sind, nicht nur bezüglich ihrer Herstellung vereinfacht und damit kostengünstiger, sondern tragen ebenfalls zu einer nicht unbeträchtlichen Gewichtsreduzierung dieses Bauteils und damit des Gewichts der gesamten Schalteinrichtung bei. An dieser Stelle ist festzuhalten, dass bei einem solchen aus Kunststoff gefertigten Aktorrohr keinerlei Einbußen in Bezug auf die Führungseigenschaften der die Stellkolben beinhaltenden Zylinderabschnitte einstellen. Insofern hat man sich, soweit bekannt, hiermit erstmal von der herrschenden Lehre, die für die Führung der Stellkolben benötigten Zylinderrohrabschnitte sind aus einem Metallwerkstoff herzustellen, verabschiedet.
  • Die Konzeption des Aktorrohrs aus einem Kunststoffmaterial bringt zudem Vorteile in Bezug auf die Anbindung weiterer Elemente mit sich, die einstückig mit dem Aktorrohr hergestellt werden können, beispielsweise im Wege eines Spritzgussverfahrens. Bei solchen zusätzlichen Elementen kann es sich beispielsweise um an die äußere Mantelfläche des Aktorrohrs angeformte Schaltstangenhalter und/oder um die Aufnahmen und Halter für eine in dem Aktorrohr befindliche Rastierung handeln.
  • Zum Herstellen des aus Kunststoff gefertigten Aktorrohrs wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ein geeigneter Polyamidwerkstoff eingesetzt. Es versteht sich, dass ein Werkstoff eingesetzt wird, der den an das Aktorrohr gestellten Anforderungen – Temperatur, Druckbelastung und Ölbeständigkeit – zu genügen hat. Derartige Polyamidwerkstoffe sind im Stand der Technik bekannt.
  • Ein anderer, im Stand der Technik als nachteilig angesehener Aspekt wird erfindungsgemäß durch eine Schalteinrichtung der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art verbessert, bei der die die Schaltgabeln tragenden Schlitten ein U förmiges Grundteil mit jeweils einem Durchzug in den parallelen Schenkeln aufweisen, welche beiden Durchzüge miteinander fluchten und mit welchen beiden Durchzügen der Schlitten auf der Schaltstange gelagert ist.
  • Die Schlitten bei dieser Schalteinrichtung sind durch ein U-förmiges Grundteil bereitgestellt, die die erforderlichen Haltemittel zum Anschließen einer Schaltgabel tragen. Dabei dienen die parallelen Schenkel des Grundteils zur Lagerung des Schlittens auf der Schaltstange. Zu diesem Zweck sind in diese Durchzüge eingebracht. Ist die Materialstärke der Schenkel des Grundteils der Schlitten nicht hinreichend, können diese durch Ansetzen jeweils eines kurzen Hülsenteils verlängert werden. Dieses Konzept unterscheidet sich von vorbekannten Schlittenlagerungen durch seine Zweipunktabstützung. Insofern wurde die Abstützung des Schlittens auf der Schaltstange auf ein erforderliches Minimum reduziert. Ein solcher Schlitten kann kostengünstig als aus einem Stahlblech beste hendes Stanzbiegeteil gefertigt sind. Neben diesen Fertigungsvorteilen, wodurch auch eine Gewichtsersparnis erzielt wird, kann ein solcher Schlitten auch ohne zusätzliche Lager an der Schaltstange geführt sein. Zweckmäßigerweise sind die inneren Mantelflächen der Durchzüge des Schlittens mit einer Gleitbeschichtung ausgerüstet.
  • Noch ein anderer, im Stand der Technik als nachteilig angesehener Aspekt wird erfindungsgemäß durch eine Schalteinrichtung der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art verbessert, bei der zumindest einer der die Schaltgabel tragenden Schlitten einen zwei Arme aufweisende Halter aufweisen, welche Arme wenigstens einen sich parallel zur Längsachse der Stellstange erstreckenden Montagefortsatz tragen, die zum Anschließen einer Schaltgabel an den Halter in jeweils eine mit ihrer Ausrichtung ebenfalls parallel zur Längsachse der Schaltstange ausführte Montagefortsatzaufnahme der Schaltgabel eingreifen.
  • Bei dieser Schalteinrichtung sind die Schaltgabeln mit entsprechenden Montagefortsätzen eines auf einem Schlitten sitzenden Halters in Eingriff gestellt. Durch die Ineingriffstellung ist der Sitz der Schaltgabel an dem Halter definiert. Erreicht wird dieses dadurch, dass der Schaltgabelhalter des Schlittens zwei voneinander beabstandete Arme aufweist, die parallel zur Längsachse der Schaltstange an ihrer die Schaltgabel tragenden Seite Montagefortsätze tragen. Diese greifen ein in komplementäre Montagefortsatzaufnahmen der Schaltgabel. Somit kann die Schaltgabel in Richtung der Längserstreckung der Schaltstange auf den Montagefortsätzen geschoben und verschoben werden, solange beide Bauteile noch nicht miteinander verschweißt sind. Diese Einrichtbarkeit der Schaltgabel in Verschieberichtung des die Schaltgabel tragenden Schlittens dient zum Zwecke einer Einrichtung bzw. Anpassung der Schalteinrichtung an das von diesen zu betätigende Wechselgetriebe bzw. die diesbezüglichen von den Schaltgabeln betätigten Aktoren. Auf diese Weise kann der Abstand der Schaltgabeln voneinander exakt eingerichtet werden, bevor die Schaltgabeln mit dem jeweiligen Halter dauerhaft verbunden werden. Durchaus möglich ist es, beide Schaltgabelhalter und Schaltgabeln in die ser Weise auszubilden. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, eine Schaltgabel in herkömmlicher Weise an einen Halter anzuschließen und zumindest eine andere Schaltgabel in der vorbeschriebenen Weise einrichtbar gegenüber dem Schaltgabelhalter des Schlittens auszubilden.
  • Die Ineingriffstellung von Schaltgabel und Schaltgabelhalter, wodurch der Sitz der Schaltgabel an dem Halter definiert ist, ist zweckmäßiger Weise so ausgeführt, dass das Spaltmaß zwischen einem Montagefortsatz und der komplementären Montagefortsatzaufnahme so gering ist, damit der Montagefortsatz des von dem Schlitten getragenen Halters mit dem eine Montagefortsatzaufnahme bildenden Material der Schaltgabel verschweißt werden kann. Durch die beschriebene Ausbildung des Montagefortsatzes und der Montagefortsatzaufnahme bleibt dieses Spaltmaß unabhängig von der Anordnung der Schaltgabel auf einem solchen Montagefortsatz unverändert; dass heißt: Die Fügerahmenbedingungen ändern sich auch bei unterschiedlicher Positionierung der Schaltgabel gegenüber dem Schlitten nicht.
  • Gemäß einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel weisen der Montagefortsatz und dementsprechend eine Montagefortsatzaufnahme eine in Längsrichtung der Schaltstange gleich bleibender rechteckförmige Querschnittgeometrie auf. Zweckmäßig ist bei einer solchen Ausgestaltung, den Schlitten insgesamt als aus einem Stahlblech bestehendes Stanzbiegeteil auszuführen.
  • Vorstehend sind Lösungen zu einzelnen Aspekten zu sich aus dem Stand der Technik ergebenden Problemstellungen vorgeschlagen worden. Diese können selbstverständlich in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht einer Schalteinrichtung zum Schalten eines Mehrkupplungsgetriebes aus einer ersten Blickrichtung,
  • 2: die Schalteinrichtung der 1 aus einer anderen Blickrichtung,
  • 3: eine weitere perspektivische Darstellung der Schalteinrichtung der vorangegangenen Figuren mit ausgeblendetem Aktorrohr,
  • 4: einen Ausschnitt aus der Schalteinrichtung der 1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht und
  • 5: die Schalteinrichtung der 1, dargestellt in derselben Perspektive mit einer ausgeblendeten Schaltgabel.
  • Eine Schalteinrichtung 1 dient zum Schalten eines Mehrkupplungsgetriebes. Die Schalteinrichtung 1 verfügt über eine Schaltstange 2. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese als Zylinderstab aus einem geeigneten Metall ausgeführt. Die Schaltstange 2 bildet die Führung für zwei, jeweils eine Schaltgabel 3, 3.1 tragende Schlitten 4, 4.1. Die Schlitten 4, 4.1 sind in Richtung der Längsachse der Schaltstange 2 auf dieser translatorisch verstellbar, wie durch die Doppelfeile angedeutet.
  • Zum Betätigen jedes Schlittens 4, 4.1 dient eine Kolben-Zylinder-Anordnung. Teil dieser Kolben-Zylinder-Anordnungen ist ein im Wege eines Spritzgussverfahrens aus Kunststoff hergestelltes Aktorrohr 5. Das Aktorrohr 5 verfügt über zwei Zylinderrohrabschnitte 6, 6.1, in denen jeweils ein Stellkolben in Richtung der Längsachse des Aktorrohres 5 verstellbar angeordnet ist. Zwischen den beiden Zylinderabschnitten 6, 6.1 befindet sich ein Zwischenrohrstück 7 mit Anschlüssen 8, 8.1 als Teil des einstückig gefertigten Aktorrohrs 5. Betrieben werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Kolben-Zylinder-Einheiten mit einer Hydraulikflüssigkeit als Stellfluid, typischerweise einem Hydrauliköl. Zwischen den Anschlüssen 8, 8.1 befindet sich innerhalb des Aktorrohres 5 eine Trennwand, um den Zylinderrohrabschnitt 6 von dem Zylinderrohrabschnitt 6.1 zu trennen. Die stirnseitigen Enden 9, 9.1 des Aktorrohrs 5 bilden die weiteren Anschlüsse für die Zylinderrohrabschnitte 6, 6.1. Somit kann der in den Zylinderrohrabschnitt 6 befindliche Stellkolben über die Anschlüsse 8 und 9 je nach Druckbeaufschlagung des Anschlusses 8 oder des An schlusses 9 in die eine oder andere Richtung verstellt werden. Entsprechendes gilt für den in dem Zylinderabschnitt 6.1 befindlichen Stellkolben wobei hierfür die Anschlüsse 8.1 bzw. 9.1 Stellfluid beaufschlagt werden.
  • An die äußere Mantelfläche des Aktorrohrs 5 sind mehrere Schaltstangenhalter 10 angeformt. Diese umfassen jeweils eine Hülse 11. Die Schaltstangenhalter 10 sind mit Abstand zueinander angeordnet. Die Schaltstange 2 ist in den Hülsen 11 der Schaltstangenhalter 10 gehalten. Die Hülsen 11 der Schaltstangenhalter 10 sind in einer Flucht zueinander angeordnet, wobei die Längsachse der Hülsen 11 parallel zur Längsachse des Aktorrohrs 5 verlaufen. Gehalten sind die Schaltstange 2 und das Aktorrohr 5 in in den Figuren nicht dargestellten Gehäuseschalen, die die Schalteinrichtung einfassen.
  • Teil des Aktorrohrs 5 sind auch die notwendigen Aufnahmen für eine Rastierung. Hierbei handelt es sich um die in 1 auf der Ansichtsseite befindlichen Aufbauten, wobei die dem Zwischenrohrstück 6.1 zugeordneten Aufbauten geöffnet gezeigt sind. Bei diesen Rastierungen handelt es sich um solche gemäß dem Stand der Technik. Daher erübrigen sich an dieser Stelle nähere Ausführungen hierzu. Wesentlich ist, dass die die Rastkugel und die Federn haltenden Teile zusammen mit dem Aktorrohr 5 in einem gemeinsamen Herstellprozess hergestellt worden sind.
  • Die in den Zylinderrohrabschnitten 6, 6.1 befindlichen Stellkolben dienen, wie bereits angesprochen, als Aktoren zum Verstellen des dem jeweiligen Stellkolben 13, 13.1 zugeordneten Schlittens 4, 4.1. Zur Übertragung der Bewegung des Stellkolbens dient, wie in 2 erkennbar, ein aus dem Aktorrohr 5 herausgeführter Mitnehmer 12, der zwischen den beiden Kolbenenden des Stellkolbens 13 an dessen translatorische Bewegung an geschlossen ist. Herausgeführt ist der Mitnehmer 12 aus dem Aktorrohr 5 durch ein Mitnehmerfenster 14 (besser an dem Mitnehmerfenster 14.1 erkennbar). Angeformt an dem Mitnehmer 12 ist eine Befestigungsplatte 15. Die Befestigungsplatte 15 trägt den Schlitten 4, der seinerseits an der Befestigungsplatte 15 mit zwei Steckfortsätzen 16, 16.1 in komplementäre Ausnehmungen der Befestigungsplatte 15 eingreift. Die Steckfortsätze 16, 16.1 sind in den komplementären Ausnehmungen der Befestigungsplatte 15 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiels laserverschweißt. Auch andere Fixierungen sind möglich, beispielsweise ein Verstemmen. An die in 2 erkennbare Unterseite der Befestigungsplatte 15 ist zudem ein Magnetträger 17 angeschlossen. Dieser trägt an seinem freien Ende einen Polblech 18, der mit einem magnetosensitiven Sensor zur Erfassung der Stellung des Schlittens 4 und damit der Schaltgabel 3 zusammenwirkt. 3 zeigt aus einer anderen Perspektive die Schalteinrichtung mit ausgeblendetem Aktorrohr 5, um die darin befindlichen Stellkolben 13, 13.1 erkennbar zu machen. Aus dieser Darstellung ist auch die Anordnung des Mitnehmers 12 zum Übertragen einer Stellbewegung des Stellkolbens 13 auf den die Schaltgabel 3 tragenden Schlitten 4 erkennbar.
  • 4 zeigt in einer vergrößerten Teilansicht der Schalteinrichtung 1 den Aufbau und die Konzeption des Schlittens 4. Der besseren Übersicht halber ist in 4 die Stellstange 2 ausgeblendet. Der als Stanzbiegeteil gefertigte Schlitten 4 umfasst ein Grundteil 19. Das Grundteil 19 ist U-förmig ausgeführt. In die beiden parallelen Schenkel 20, 20.1 ist jeweils ein Durchzug 21, 21.1 eingebracht. Die beiden Durchzüge 21, 21.1 fluchten mit ihrer Längsachse miteinander. Die Durchzüge 21, 21.1 weisen zur Verlängerung der Mantelstärke der Schenkel 20, 20.1 ein im Zuge des Einbringens der Durchzüge 21, 21.1 daran angeformtes Hülsenteil 22, 22.1 auf. Die innere Mantelfläche der Durchzüge 21, 21.1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispielen mit einer Gleitbeschichtung ausgerüstet. Die in 4 nach unten weisenden Stirnflächen der Schenkel 20, 20.1 tragen die Steckfortsätze 16, 16.1, mit denen das Grundteil 19 an die Befestigungsplatte 15 des Mitnehmers 12 angeschlossen ist. Durch das formschlüssige Eingreifen der Steckfortsätze 16, 16.1 des Grundteils 19 in komplementäre Durchbrechungen in der Befestigungsplatte 15 sind die Schenkel 20, 20.1 an ihren freien Enden zueinander fixiert.
  • Das Grundteil 19 des Schlittens 4 trägt zwei Arme 23, 23.1. Diese bilden einen Halter, an den die Schaltgabel 3 angeschlossen ist. Die Arme 23, 23.1 schließen einen Winkel von etwa 90 Grad ein. Die zur Schaltgabel 3 weisenden Stirnseiten der Arme 23, 23.1 tragen jeweils einen Montagefortsatz 24, 24.1. Die Montagefortsätze 24, 24.1 weisen eine rechteckförmige Querschnittgeometrie auf. Bei der in den Figuren gezeigten Stellung der Schaltgabel 3 in Bezug auf den durch die Arme 23, 23.1 gebildeten Halter stößt die Rückseite der Schaltgabel 3 an die Montagefortsätze 24, 24.1 tragende Stirnfläche der Arme 23, 23.1. Erkennbar ist aus der Dar stellung der 4, dass die Länge der Montagefortsätze 24, 24.1 in Verstellrichtung größer ist als die Materialstärke der die komplementären Montagefortsatzaufnahmen aufweisenden Teile der Schaltgabel 3. 5 zeigt aus einer anderen Perspektive den Schlitten 4 mit seinen als Halter dienenden Armen 23, 23.1 mit ausgeblendeter Schaltgabel 3. Die Montagefortsätze 24, 24.1 sind darin deutlich zu erkennen. Die Montagefortsätze 24, 24.1 und die komplementären Montagefortsatzaufnahmen der Schaltgabel 3 sind mit geringem Spaltmaß ausgeführt. Das Spaltmaß ist derart eingestellt, dass sich beide Teile mittels Laserschweißung stoffschlüssig verbinden lassen. Montiert wird die Schaltgabel 3 somit durch Aufstecken derselben auf die Montagefortsätze 24, 24.1 des Schlittens 4. Da die längsaxiale Ausrichtung der Montagefortsätze 24, 24.1 sowie der komplementären Montagefortsatzaufnahmen der Schaltgabel 3 parallel zur Längsachse der Schaltstange 2 verlaufen kann somit die Schaltgabel 3 in Bezug auf das Maß des Aufschiebens derselben auf die Montagefortsätze 24, 24.1 einrichtet werden. Hierdurch lässt sich nicht nur die exakte Position der Schaltgabel 3 in Bezug auf das von diesem zu betätigende Element eines Wechselgetriebes sondern auch in Bezug auf einen exakten Abstand zu der Schaltgabel 3.1 einrichten. Unabhängig davon, ob, wie in den Figuren gezeigt, die Schaltgabel 3 an die die Montagefortsätze 24, 24.1 tragende Stirnfläche der Arme 23, 23.1 grenzt oder mit Abstand zu dieser angeordnet ist, bleiben die Fügeparameter zwischen den Montagefortsätzen 24, 24.1 und dem die Montagefortsatzaufnahmen bildenden Bereichen der Schaltgabel 3 unverändert.
  • Die Arme 23, 23.1 sind einstückig mit den übrigen Bestandteilen des Schlittens 4 als Stanzbiegeteil gefertigt. Auch bei der Schaltgabel 3 handelt es sich um ein Stanzbiegeteil, auf die an den üblichen Stellen Kunststoffteile angespritzt sind.
  • Die vorstehenden Ausführungen zu dem Schlitten 4 und seiner Schaltgabel 3 gelten gleichermaßen für den Schlitten 4.1 und die von dieser getragene Schaltgabel 3.1.
  • Die Erfindung ist anhand des vorstehenden Beispiels beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, die Erfindung zu verwirklichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schalteinrichtung
    2
    Schaltstange
    3, 3.1
    Schaltgabel
    4, 4.1
    Schlitten
    5
    Aktorrohr
    6, 6.1
    Zylinderrohrabschnitt
    7
    Zwischenrohrstück
    8, 8.1
    Anschluss
    9, 9.1
    Ende
    10
    Schaltstangenhalter
    11
    Hülse
    12
    Mitnehmer
    13, 13.1
    Stellkolben
    14, 14.1
    Mitnehmerfenster
    15
    Befestigungsplatte
    16, 16,1
    Steckfortsatz
    17
    Magnetträger
    18
    Polblech
    19
    Grundteil
    20, 20.1
    Schenkel
    21, 21.1
    Durchzug
    22, 22.1
    Hülsenteil
    23, 23.1
    Arm
    24, 24.1
    Montagefortsatz

Claims (14)

  1. Schalteinrichtung (1) zum Schalten eines Mehrkupplungsgetriebes mit mehreren Schaltgabeln (3, 3.1), welche Schaltgabeln (3, 3.1) jeweils auf einem auf einer gemeinsamen Schaltstange (2) translatorisch verstellbaren Schlitten (4, 4.1) sitzen, mit einem jedem Schlitten (4, 4.1) zugeordneten Aktor zum Bewegen des Schlittens (4, 4.1), ausgeführt als in einem mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse der Schaltstange (2) angeordneten Zylinderabschnitt (6, 6.1) geführter, in zumindest einer Schaltrichtung durch ein Stellfluid bewegbarer Stellkolben (13, 13.1) und mit einem jeden Stellkolben (13, 13.1) mit dem ihm zugeordneten Schlitten (4, 4.1) verbindenden Mitnehmer (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkolben (13, 13.1) in einem gemeinsamen Aktorrohr (5) angeordnet sind und zwei Zylinderabschnitte (6, 6.1) des Aktorrohrs (5), in dem jeweils ein Stellkolben (13, 13.1) geführt ist, durch ein Anschlusszwischenrohrstück (7) des Aktorrohrs (5) mit Stellfluid beaufschlagbaren Anschlüssen (8, 8.1) getrennt sind.
  2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktorrohr (5) ein Kunststoffrohr ist.
  3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die äußere Mantelfläche des Aktorrohrs (5) mehrere Schaltstangenhalter (10) angeformt sind.
  4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstangenhalter (10) jeweils eine die Schaltstange (2) in einem Halteabschnitt einfassende Hülse (11) aufweisen.
  5. Schalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schaltgabeln (3, 3.1) tragenden Schlitten (4, 4.1) ein U förmiges Grundteil (19) mit jeweils einem Durchzug (21, 21.1) in den parallelen Schenkeln (20, 20.1) aufweisen, welche beiden Durchzüge (21, 21.1) miteinander fluchten und mit welchen beiden Durchzügen (21, 21.1) der Schlitten (4, 4.1) auf der Schaltstange (2) gelagert ist.
  6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (4, 4.1) ein aus einem Stahlblech gefertigtes Stanzbiegeteil ist.
  7. Schalteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Mantelfläche der Durchzüge (21, 21.1) mit einer Gleitbeschichtung ausgerüstet ist.
  8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Mantelfläche der Durchzüge (21, 21.1) komplementär zur äußeren Mantelfläche der Schaltstange (2) gestaltet ist.
  9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (1) eines oder mehrerer der weiteren Merkmale der Schalteinrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 aufweist.
  10. Schalteinrichtung gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der die Schaltgabel (3, 3.1) tragenden Schlitten (4, 4.1) einen zwei Arme (23, 23.1) aufweisende Halter aufweist, welche Arme (23, 23.1) wenigstens einen sich parallel zur Längsachse der Stellstange (2) erstreckenden Montagefortsatz (24, 24.1) tragen, die zum Anschließen einer Schaltgabel (3, 3.1) an den Halter in jeweils eine mit ihrer Ausrichtung ebenfalls parallel zur Längsachse der Schaltstange (2) ausführte Montagefortsatzaufnahme der Schaltgabel (3, 3.1) eingreifen.
  11. Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltmaß zwischen einem Montagefortsatz (24, 24.1) des Halters und der komplementären Montagefortsatzaufnahme der Schaltgabel (3, 3.1) derart eingerichtet ist, dass beide Teile mittels einer Laserschweißung zum Verschweißen des Montagefortsatzes (24, 24.1) mit der Montagefortsatzaufnahme verbindbar sind.
  12. Schalteinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefortsatzaufnahmen als Durchbrechungen ausgeführt sind und die Erstreckung der Montagefortsätze (24, 24.1) in Richtung der Längsachse der Schaltstange (2) größer ist als die Materialstärke der Schaltgabel (3, 3.1) im Bereich einer Montagefortsatzaufnahme.
  13. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefortsätze (24, 24.1) und die Montagefortsatzaufnahmen eine rechteckförmige Querschnittsgeometrie aufweisen.
  14. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (1) eines oder mehrere der weiteren Merkmale der Schalteinrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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