DE2850425A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2850425A1 DE19782850425 DE2850425A DE2850425A1 DE 2850425 A1 DE2850425 A1 DE 2850425A1 DE 19782850425 DE19782850425 DE 19782850425 DE 2850425 A DE2850425 A DE 2850425A DE 2850425 A1 DE2850425 A1 DE 2850425A1
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stops
lugs
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Albert Birk
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

  • Reibungskupplung
  • oe Erfindung bezieht sich auf Rcibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen eine Tellerfeder sich einerseits an einem Deckel abstützt und andererseits eine Druckplatte belastet zur Beaufschlagung einer Reibscheibe, die Drhmomentübertragung zwischen dem Deckel und der Druckplatte über mehrere, eine axiale Relativbewegung der Druckplatte zum Deckel zumindest über den sich aus Ein- und Aus rückweg und dem Verschleißweg der Kupplungsscheibe ergebenden Arbeitsbereich der Kupplung zulassende blattfederartige Elemente erfolgt, wobei zur Begrenzung des axialen Bewegungsweges der Druclcplatte gegenüber dem Deckel Bewegungsbegrenzungsmittel vorgesehen sind, die einerseits aus an der Druckpiatte angeformten radialen Auslegern bestehen und andererseits aus unmittelbar am Deckel angeformten Anschlägen, wobei sich Ausleger und Anschläge axial gegenüberliegen, nachdem zuvor die Druckplatte in den Deckelraum eingeführt und Druckplatte und Deckel relativ zueinander verdreht wurden, so daß in EinkuppelricltGung der Druckplatte gesehen, die Ausleger über die Anschläge gebracht sind, und zwa.r derart, daß sie nicht aneinander zur Anlage konmlen, bevor ein dem Verschleißweg der Kupplungsscheibe entsprechender axialer Bewegungsweg der Druckplatte gegenüber dein. Deckel überwunden ist, nach Patent (Patentaniueldiui.g p 28 41 763. 2).
  • Dabei liegen die Druckplattennocken, die mit den Blattfedern verbunden sind, den Anschlägen des Deckels gegenüber und Nocken und Blattfederti sind innerhalb einer den Deckelrand unterbrecllenden Deckelöffnung vorgesehen. Dadurch kann unter bestimmten Voraussetzungen die Stabilität beeinträchtigt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, solche Reibungskupplungen zu verbessern und zu verbilligen, indem die Stabilität des Deckels erhöht und die Möglichkeit geschaffen wird, dünneres und daher preiswerteres Material einzusetzen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Anschläge im Bereich eines Durchbruches der Deckelwandung vorgesehen sind, also aus einem geschlossenen Bereich des Deckels ausgearbeitet werden.
  • Dabei können - den Deckelrand gegebenenfalls unterbrechende -- Ausnehmungen für die Aufnahme der Druckplattennocken und der Blatt federn mit geschlossenen Ausnehmungen in der Deckelwandung abwechselnd nacheinander angeordnet sein.
  • Die Anschläge, die als radial nach innen gerichtete, an die Kontur der Ausnehmung anschließende Zungen sein können, sind - in Umfangsrichtung - zweckmäßigerweise unmittelbar im Anschluß an eine Ausnehmung vorgesehen, die in Länge uld Breite so bemessen ist, daß der Druckplattenausleger durch geführt werden und Druckplatte und Deckel rclativ zueinander verdreht werden können. Die Anschläge können in einfacher Weise durch die Konftiren der lochartigen Ausnelmlung, also z. B. durch die verbleibende Deckelwandung oder den Deckelrand gebildet sein.
  • Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn, wie bereits erwähnt, die Anschläge durch radial nach innen gerichtete Zungen gebildet sind. Di.ese können erzeugt werden, indem vor dem Tiefziehen des Deckels in das Material Aussclmitte eingebracht werden, die Zungen bilden, die durch Abbiegen in ra.dialer Richtung nach dem Tiefziehen des Deckels zu den Anschlägen umgeformt werden.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Anlagefläche der Ausleger und die der Reibscheibe zugekehrte Seite der Druckplattennocken zur Befstigung der Blattfedern sich zuinindest annähernd in der gleichen Ebene befinden.
  • Anhand des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Figur I zeigt eine teilsweise und in Ansicht dargestellte Reibungskupplung, Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II--II der Figur 1, Figur 3 zeigt eine Ansicllt aus der Bllckrichfting des Pfeiles III der Figur 2.
  • Eine Tellerfeder 1 ist in an sich bekannter Weise über nicht naher bezeichnete Widerbger kippbar an einem Deckel 2 befestigt und abgestützt und belastet eine Druckplatte 3 in Richtung des Pfeiles 4, und zwar in Richtung auf eine nicht näher dargestellte Kupplungsscheibe. Deckel 2 und Druckplatte 3 sind über Blattfederelemente 5 miteinander verbunden.
  • Das - im normalen Drehsinn entsprechend dem Pfeile 6 betrachtet -voreilende Ende der Blattfedern 5 ist über Niete 7 am Deckel befestigt und das nacheilende Ende ü1Der Niete 8 an über die Reibfläche radial vorstehenden Druckplattennocken 9 Es sei angenommen, daß die stark ausgezeichnete Stellung der Tellerfeder in Figur 2 derjenigen Stellung entspricht, die sie einnimmt, wenn die Kupplung über den Befestigungsrand 10 am Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigt ist, und zwar bei neuen Reibbelägen der Kupplungsscheibe. Zum Ausrücken der Kupplung muß die Tellerfeder in die strichliert gezeiclmete Stellung 1 a verschwenkt werden, wodurch die Druckplatte 3, die durch die Kraft der Blattfedern 5, die der Anpresskraft der Tellerfeder entgegengerichtet ist, um den entsprechenden Weg der Tellerfeder abgehoben wird1 iii die strichliert gezeichnete Stellung 3 a gelangt.
  • Es sei angenommen, daß für die Kupplung ein Verschleißweg entsprechend der strichptuil-tiert dargestellten Lage 3 b der Druckplatte an der Kupplung zur Verfügung steht, was der strichpunktiert gezeichneten Stellung 1 b der Tellerfeder entspricht.
  • In dieser Stellung ist der äußerste Wert des Arbeitsbereiches der Kupplung erreicht.
  • Um das Auswandern der Druckplatte 3 über oder erheblich über den Arbeitsbereich der Kupplung und ein dabei auftretendes Überbiegen und eine Schwächung der Abhubkraft der Blattfedern 5 zu vermeiden, besitzt der Deckel 2 radi.al nach in.nen weisende, aus der Wandung 11 des Deckels gebildete Anschläge 12, denen Druckplattenausleger 13 gegenüberliegen, und zwar in einem Abstand, der den Arbeitsweg der Kupplung zumindest annähernd voll zuläßt, also ein Auswandern der Druckplatte in die bei 3 b angedeutete Stellung. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest ammähernd gleichzeitig oder bereits vorher die Tellerfederzungen 1 in ihre Stelllu1g 1 b an Anschlagbereichen 2 a des Deckels zur Anlage kommen.
  • Die Zungen 12 sind im Bereich einer in sich geschlossenen Allsnehmung 14 des Deckels 2 vorgeschen, so daß der Deckel hier eine bessere Stabilität aufweist als bei Kupplungen gemaß dem Hauptpatent, da die dort erforderliche starke Ausscheidung des Deckels entsprechend der strichpunktierten Linie 15 nicht erforderlich ist, sondern es kann die Deckelkontur im Berei.ch der tunel- bzw. kanalförmigen Öffnung 16 zur Unterbringung des Druckplattennocken 9 uild der Blattfeder 5 entsprechend der ausgezogenen Linie 17 verlaufen.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die Nocken 13 auf dieser Seite sich in der gleichen axialen tIöhe, wie die der Reibsclieibe zugekehrten Seite der Druckplattennocken 9 befinden, da dann beide Nocken 9 und 3 in besonders einfacher Weise durch einen Drehvorgang gemeinsam bearbeitet werden können.
  • Es - ist ersichtlich, daß die in den axialen Bauraum der Kupplung eingeführte Druckolatte relativ zum Deckel verdreht wurde, um die Ausleger 13 über die Anschlagzungen 12 zu bringen. Hierfür sind die Zungen 12 derart umschnitten bzw. im Anschluß daran jeweils ein Abschnitt 18 im Deckel gebildet, daß beim EilLführen der Druckplatte in den Deckelraunt die Ausleger 13 an den Zungen 12 in Achsrichtung vorbeigeschoben und durch Verdrehen der Druckplatte über diese gebracht werden können.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Aussclrnitte 14 vor dem Tiefziehen des Deckels, also z. B. bebn Ausschneiden der Platine in das Deckelmaterial derart eingebracht werden, daß Zungen verbleiben, die durch Abbiegen in radialer Richtung nach dem Tiefziehen des Deckels die Anschläge 12 bilden.
  • Die Montage der Kupplung kann derart erfolgen, daß zunächst die Blattfedern 5 an den Druclmlattennocken 9 befestigt werden und daß nach Einfahren der Druckplatte in den Deckelraum und nach der Relativverdrehung die Ausnehmungen in den Blattfedern und dem Deckel für die Niete 7 übereinander kommen, daraufhin die Niete 7 eingeführt und somit Druckplatte und Deckel vernietet werden.
  • Die Befestigung von Deckel und Druckplatte kann aber auch dadurch erfolgen, daß z. B. zunlchst die Blattfedern mittels der Niete 7 am Deckel vernietet werden und iiach dem Einfügen und Verdrehen der Druckplatte gegeniiber dem Deckel die Vernietung der Blattfedern an den Druckplattennocken 9 über die Niete 8 gebildet wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der eine Tellerfeder sich einerseits an einem Deckel abstützt und andererseits eine Druckplatte belastet zur Beaufschlagung eier Reibscheibe, die Drehmomentübertragung zwischen dem Deckel und der Druckplatte über mellrere, eine axiale Relativbewegung der Druckplatte zinn Deckel zumindest über den sich aus Ein- und Ausrücheg und dem Verschleißweg der Kupplungsscheibe ergebenden Arbeitsbereich der Kupplung gewährleistende blattfederartige Elemente erfolgt, wobei zur Begrenzung des axialen Bewegungsweges der Druckplatte gegenüber dem Deckel Bewegungsbegrenzungsmittel vorgesehen sind, die einerseits aus an der Druckplatte angeformten Auslegern bestehen und andererseits aus unmittelbar am Deckel angeformten Anschlägen, wobei sich Aus:l.eger und I\nsdiläge axial gegenüberliegen, nachdem zuvor die Druckplatte in den Deckelraum eingeführt und Druckplatte und Deckel relativ zueinander verdreht wurden, nach Patent ...0.... (Patentanmeldung P 28 41 763.2)5 dadurch gekelmzeichnet, daß die Anschläge (12) im Bereich von lochartigen Ausnehmung (14) der Deckelwandung (2) vorgesehen sind.
  2. nach Anspruch 1/ 2. Reibungskupplung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschläge (12) radial nach innen gerichtete Zungen sind, ! die al die Kontur der Ausnchmungen (14) anschließen.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenndaß zeichnet, - in Umfangsrichtung im Anschluß an den Anschlag (12 ) - ein Abschnitt (18) vorgesehen ist, der sich radial nach außen zumindest entsprechend dem Durch messer der Ausleger (13) erstreckt und dessen Länge - in Umfangsrichtung - zumindest der Länge des Auslegers entspricht.
  4. 4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2 ) aus solchen Bereichen des Deckels (2) ausgearbeitet sind, die sich - in Umfangsrichtung gesehen - jeweils zwischen zwei für die Unterbringung der blattfederartigen Elemente (5) und der an diesen befestigten Druckplattennocken (9) vorgesehenen Ausbuchtungen (16) befinden.
  5. 5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Ausleger (13) und die der Reibscheibe zugekehrte Seite der ruckplattennocken (9) sich zumindest annähernd auf der gleichen axialen Höhe befinden.
  6. 6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurcll gekennzeichnet, daß vor dem Tiefziehen des Deckels (2) durch Einbringung von Ausschnitten (14) in das Deckelmaterial Zungen ausgebildet werden, die durch Abl)iegen in radialer Richtung nach dem Tiefziehen des Deckels die Ansclllnge (12) bilden.
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