DE4341374B4 - Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei koaxial angeordneten Teilen (10A, 10B), einem primären und einem sekundären Teil, die im Verhältnis zueinander drehbar gegen mindestens eine Feder (11) angebracht sind, die sich insgesamt am Kreisumfang entsprechend einem Kreisbogen (C) erstreckt, wobei die Feder (11) durchgehend aufeinanderfolgend mindestens zwei gerade Abschnitte (T) umfaßt, deren Mittellinien (L) jeweils Tangenten zu dem Kreisbogen (C) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) entsprechend ihrer abschnittsweisen Ausbildung vorgeformt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Drehschwingungsdämpfer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Drehschwingungsdämpfer, die insbesondere für Kraftfahrzeuge eingesetzt werden, umfassen zwei koaxial angeordnete Teile, einen primären und einen sekundären Teil, die im Verhältnis zueinander drehbar gegen mindestens eine Feder angebracht sind, die sich insgesamt in Kreisumfangsrichtung entsprechend einem Kreisbogen erstreckt, wobei die Feder durchgehend aufeinanderfolgend mindestens zwei gerade Abschnitte umfasst, deren Mittellinien jeweils Tangenten zu dem Kreisbogen bilden.
  • Ein derartiger Drehschwingungsdämpfer kann beispielsweise zu einer Kupplung gehören, wobei es sich sowohl um eine getrennt vorgesehene Kupplung als auch um eine Kupplung handeln kann, die in dem Gehäuse eines hydraulischen Kopplungsorgans eingesetzt wird.
  • Er hat die Aufgabe, eine angemessene Filterung der Vibrationen zwischen dem Motor und den Rädern sicherzustellen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Fall, in dem es sich aus besonderen Dämpfungsgründen bei mindestens einer der eingesetzten Federn um eine Feder mit relativ großer Länge handelt, wobei der Winkel am Mittelpunkt des Kreisbogens, der durch ihren Verlauf begrenzt wird, beispielsweise größer als 90° ist.
  • Am häufigsten handelt es sich gleichzeitig um eine Feder mit relativ geringer Steifigkeit.
  • Eine der Schwierigkeiten bei einer derartigen Feder besteht darin, dass sie sich möglichst optimal, ohne überflüssige Reibung, in die zwangsläufig gekrümmte Aufnahme einpassen muss, in der sie eingesetzt wird.
  • Andernfalls könnte sie in unkontrollierter und auf jeden Fall störender Form radial mit dem einem und/oder dem anderen der betreffenden koaxialen Teile zwischen ihren Enden in Berührung kommen.
  • Eine erste, bereits bekannte Lösung besteht darin, diese Feder passend zu der Aufnahme, in der sie eingesetzt wird, auszuformen, indem man ihr von vornherein eine Krümmung verleiht, die in etwa der Krümmung der Aufnahme entspricht. Derartig vorgeformte Federn, die insgesamt kontinuierlich kreisbogenförmig entsprechend dem Durchmesser vorgeformt sind, auf dem sie angeordnet werden, sind beispielsweise aus der DE 37 21 711 A1 bekannt.
  • Eine solche Formgebung ist jedoch von ihrer Ausführung her aufwendig und kostenintensiv, wobei die einzelnen Windungen dieser Feder nacheinander auf ihrer radial am weitesten außen liegenden Seite voneinander entfernt werden müssen oder die gesamte Einheit direkt mittels Warmformung auszuführen ist.
  • Eine zweite, ebenfalls bereits bekannte Lösung besteht darin, die Feder in getrennte Abschnitte zu unterteilen, wobei zwischen diesen Abschnitten für ihre Auflage geeignete keilförmige Zwischenstücke eingesetzt werden, was darauf hinausläuft, dass eine einzige, entsprechend einem kreisförmigen Umriss angeordnete gekrümmte Feder durch eine Mehrzahl von geraden Federn ersetzt wird, die entsprechend einem insgesamt polygonalen Umriss hintereinander angeordnet werden.
  • Abgesehen davon, dass die zwischen diesen geraden Federn eingesetzten Zwischenstücke in aufwendiger Form zusätzliche Teile darstellen, besteht jedoch die Notwendigkeit, jeweils eine Windung jeder dieser geraden Federn an jedem ihrer Enden für ihre angemessene Auflage auf den Zwischenstücken abzuschrägen.
  • Daraus ergibt sich bei sonstiger Gleichheit der übrigen Bedingungen insgesamt eine entsprechend verringerte Wirksamkeit nach Maßgabe der Gesamtzahl der auf diese Weise abgeschrägten und somit verminderten bzw. sogar "toten" Windungen, die bei einer derartigen Feder zwangsläufig vorkommen.
  • Ein Drehschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art ist ferner aus der DE 41 24 614 A1 bekannt. Er hat zwei koaxiale Teile, die entgegen mindestens einer Feder relativ zueinander verdrehbar sind. Die Feder erstreckt sich dabei insgesamt in Kreisumfangsrichtung entsprechend einem Kreisbogen und umfasst durchgehend aufeinanderfolgend mindestens zwei gerade Abschnitte, deren Mittellinien jeweils Tangenten zu dem Kreisbogen bilden.
  • Hierbei handelt es sich jedoch um eine langgestreckte Spiralfeder, die nicht abschnittsweise vorgeformt ist. Durch die Verwendung einer langgestreckten Feder, die durch radial von außen eingedrückte Keilfedertöpfe in einzelne gerade Abschnitte unterteilt wird, sollen hierbei die Nachteile einer insgesamt kreisbogenförmig vorgeformten Feder überwunden werden, die in dem hohen fertigungstechni schen Aufwand bei der Herstellung einer gekrümmten Feder mit ausreichender Präzision liegen.
  • Diese Verwendung einer langgestreckten und somit nicht vorgeformten Feder ist allerdings mit erheblichen Nachteilen verbunden. So erhöht das Eindrücken der Keile von der Außenseite der Feder die Vorspannung in den den Keilen gegenüberliegenden radial innenliegenden Windungsbereichen. Durch das Auseinanderdrücken zweier benachbarter Windungen der Feder an der Außenseite wird in dem dazwischenliegenden und radial innenliegenden Windungsbereich eine Torsionsspannung hervorgerufen, die dauerhaft erhalten bleibt und die Feder dauerhaft zusätzlich beansprucht. Diese Torsionsspannung wird beim Betrieb des Drehschwingungsdämpfers noch von der normalen Betriebsspannung überlagert, wodurch es zu unzulässig hohen Gesamtbelastungen und somit zu Ermüdungserscheinungen oder sogar zu Beschädigungen der Feder kommen kann. Eine ordnungsgemäße Funktion des Drehschwingungsdämpfers ist dann nicht mehr gewährleistet, was zu weiteren Beschädigungen am Fahrzeug, insbesondere am Motor oder am Getriebe führen kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, dass durch das Auseinanderspreizen der radial äußeren Windungsbereiche wirksame Federwindungen verloren gehen. Zwischen den jeweils an den beiden Seiten eines eingedrückten Keils anliegenden Windungen ist ein Zusammenfedern nicht mehr möglich. Hier entsteht gewissermaßen eine „tote" Windung. Dadurch ergibt sich insgesamt eine deutlich verringerte Wirksamkeit des Drehschwingungsdämpfers. Das wiederum kann inabesondere bei Kraftfahrzeugen mit einem entsprechenden Komfortverlust verbunden sein. Insofern entspricht die aus der DE 41 24 614 A1 bekannte Art der zwangsweisen Knickung einer geraden Feder hinsichtlich dieser nachteilhaften Wirkung der bereits zuvor beschriebenen zweiten vorbekann ten Lösung, bei der anstelle einer durchgehenden Feder jedoch mehrere voneinander getrennte Einzelfedern eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus besteht bei der Ausführungsform gemäß der DE 41 24 614 A1 noch der Nachteil eines erheblich höheren Aufwands bei der Montage des Drehschwingungsdämpfers mit langgestreckten Federn.
  • Darüber hinaus ist auch aus der US 45 30 673 ein Drehschwingungsdämpfer bekannt, bei dem von außen in die Feder eingedrückte Keile mit den genannten Nachteilen bei der Wirksamkeit der Feder eingesetzt sind. Dieser Drehschwingungsdämpfer hat jedoch keine Federn mit durchgehend aufeinanderfolgend angeordneten geraden Abschnitten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen preiswert herzustellenden und leicht montierbaren Drehschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf konstruktiv einfache Weise die genannten Nachteile vermeidet und bei dem bei einer hohen Wirksamkeit die Gefahr von Ermüdungserscheinungen oder von Beschädigungen der Federn nicht besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die Feder entsprechend ihrer abschnittsweisen Ausbildung vorgeformt ist.
  • Die wesentlichen Vorteile bestehen dabei darin, dass einerseits sich keine zusätzlichen Torsionsspannungen ergeben, so dass es nicht zu unzulässig hohen Gesamtbelastungen der Feder kommen kann und dass die Wirksamkeit des Drehschwingungsdämpfers nicht beeinträchtigt wird, da alle Windungen der Federn voll wirksam werden können.
  • Darüber hinaus ist eine derartige Vorformung der Feder im Gegensatz zu einer insgesamt kreisbogenförmig vorgeformten Feder mit einem nur geringen Aufwand verbunden, da die Vorformung nur an den Verbindungsstellen zwischen den geraden Abschnitten erfolgen muss.
  • Vorzugsweise ist an der Verbindung zwischen zwei ihrer geraden Abschnitte jeweils nur eine Windung von den sie umgebenden Windungen abgesetzt, wodurch die entsprechende Formgebung vorteilhafterweise minimiert wird und wobei gleichzeitig neben dem Wegfall aller Zwischenstücke nur die beiden Endwindungen abgeschrägt werden. Das gleiche gilt auch, wenn die Feder bei einer Anzahl von mehr als zwei geraden Federabschnitten entsprechend einem polygonalen Umriss verläuft.
  • So lässt sich die erfindungsgemäß eingesetzte Feder insgesamt relativ leicht herstellen, da ihre Formgebung nur eine begrenzte Anzahl von Windungen betrifft und vorteilhafterweise mittels Kaltformung erfolgen kann und da sie als "tote" Windungen nur die an ihren Enden vorgesehenen "toten" Windungen umfasst.
  • Der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer ist bei einfacher Konstruktion kostengünstig herzustellen und leicht zu montieren.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen angeführt wird, welche folgendes darstellen:
  • 1 ist eine Längsteilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers entsprechend der gestrichelten Linie I-I von 2.
  • 2 ist eine Querteilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers entsprechend der gestrichelten Linie II-II von 1.
  • 3 zeigt in vergrößertem Maßstab und unter Beschränkung auf die Feder das Detail von 2, das durch einen eingerahmten Bereich III in dieser 2 bezeichnet wird.
  • Die 4, 5 sind Querteilschnittansichten, die sich entsprechend der Ansicht von 2, von der sie jeweils nur einen Teil wiedergeben, auf zwei verschiedene Ausführungsvarianten beziehen.
  • Wie durch diese Figuren veranschaulicht wird, umfasst der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer 10 in einer an sich bekannten Form zwei koaxial angeordnete Teile 10A, 10B – einen primären und einen sekundären Teil -, die im Verhältnis zueinander drehbar gegen mindestens eine Feder 11 in der Ausführung als Schraubenfeder angebracht sind, die sich insgesamt in Kreisumfangsrichtung entsprechend einem Kreisbogen C erstreckt.
  • Dieser Kreisbogen C erstreckt sich hier gemäß 2 über etwa 180°. An ein und demselben Kreisumfang wirken somit nur zwei Federn 11, von denen nur eine in den Figuren dargestellt ist.
  • Da es sich hier beispielsweise um die Anwendung der Erfindung auf die Druckplatte oder das Schwungrad einer für einen getrennten Einsatz bestimmten Kupplung und praktisch einer Kraftfahrzeugkupplung handelt, umfasst der primäre Teil 10A zwei ringförmige Flansche 12, 13, zwischen denen ein Zwischenring 14 an ihrem Umfang mit größerem Durchmesser angeordnet ist, wobei dieser Zwischenring 14 einen Anlasserzahnkranz 15 trägt.
  • Der ringförmige Flansch 12 hat radial eine geringere Ausdehnung als der ringförmige Flansch 13, wobei dieser an seinem Umfang mit kleinerem Durchmesser eine Nabe 16 trägt, die für die drehfeste Verbindung mit der Kurbelwelle des Motors des betreffenden Kraftfahrzeugs geeignet ist.
  • Die ringförmigen Flansche 12, 13 weisen in Übereinstimmung zueinander Auflagen 18 auf, gegen welche die Federn 11 in Ruhestellung am Kreisumfang über Verteilerblöcke 19 anliegen, die dazu an jedem der Umfangsenden dieser Feder 11 vorgesehen sind.
  • Die Auflagen 18 werden hier durch die Umfangsenden von Fenstern 20 gebildet, welche die ringförmigen Flansche 12, 13 lokal durchbrechen und die zur Aufnahme der Federn 11 dienen.
  • Die Verteilerblöcke 19 verlaufen axial von einem zu anderen der ringförmigen Flansche 12, 13 durch ihre Fenster 20 und weisen für die Zentrierung der Federn 11 einen am Kreisumfang in deren Richtung vorstehenden Führungsvorsprung 22 auf, an dem sich die Federn 11 in Eingriff befinden.
  • Außerdem sind hier stellenweise an den Federn 11 auf der radial am weitesten außen liegenden Seite dieser Federn 11 und somit auf der Seite des Zwischenrings 14 Unterlagen 23 vorgesehen, die als Zwischenstücke zwischen den Federn 11 und dem Zwischenring 14 dienen und verhindern, dass die Federn 11 direkt mit dem Zwischenring 14 in Berührung kommen. Zu dem gleichen Zweck weisen die Verteilerblöcke 19 jeweils eine Umfangsverlängerung 23' an der Berührungsstelle des Zwischenrings 14 auf.
  • Der sekundäre Teil 10B umfasst hier einerseits einen ringförmigen Flansch 25, der zwischen den beiden ringförmigen Flanschen 12, 13 des primären Teils 10A verläuft und dessen Arme 26 sich radial und am Kreisumfang zwischen den Verteilerblöcken 19 zwecks Zusammenwirken mit diesen zumindest jenseits einer bestimmten Winkelverschiebung zwischen den Teilen 10A, 10B erstrecken, und andererseits eine Platte 28 oder eigentliche Druckplatte, die sich außerhalb des durch die ringförmigen Flansche 12, 13 begrenzten Volumens auf der Seite des kürzeren ringförmigen Flansches 12 erstreckt und die mit Hilfe von in den Figuren nicht dargestellten Schrauben an der Nabe 30 angesetzt ist, welche den ringförmigen Flansch 25 trägt.
  • Diese Platte 28 ist für die drehfeste Verbindung mit der Eingangswelle des zugehörigen Getriebes über eine nicht dargestellte Kupplungsscheibe bestimmt.
  • Zwischen den auf diese Weise gebildeten Teilen 10A, 10B sind des weiteren zum einen in radialer Anordnung ein Lager 31 und zum anderen in axialer Anordnung Reibmittel 32 vorgesehen, die hier nicht beschrieben werden, da sie von der vorliegenden Erfindung nicht betroffen sind.
  • Die radialen Ränder 33 der Arme 26 des ringförmigen Flansches 25 des sekundären Teils 10B verlaufen hier in Ruhestellung in einem Winkelabstand D von den Auflagen 18 der ringförmigen Flansche 12, 13 des primären Teils 10A und somit von den Verteilerblöcken 19, so dass die Arme 26 erst nach einer Winkelverschiebung D gleich diesem Abstand D beim Betrieb mit den Verteilerblöcken 19 und folglich mit den Federn 11 zusammenwirken.
  • Die vorstehenden Anordnungen sind, an sich hinreichend bekannt und werden von daher hier nicht eingehender beschrieben.
  • Mindestens eine der Federn 11 und praktisch jede von ihnen, umfasst durchgehend aufeinanderfolgend mindestes zwei gerade Abschnitte T, deren Mittellinien L, die durch ihre jeweiligen Achsen gebildet werden, jeweils Tangenten zu dem Kreisbogen C bilden.
  • Erfindungsgemäß ist jede der Federn 11 abschnittsweise vorgeformt und umfasst durchgehend aufeinanderfolgend eine Anzahl von geraden Abschnitten T größer als zwei. Hier ist diese Anzahl gleich fünf. Jeder der geraden Abschnitte T einer Feder 11 erstreckt sich hier folglich über etwa 30°.
  • In Ruhestellung können die geraden Abschnitte T einer Feder 11 beispielsweise zumindest in ihrem Mittelteil eine gleiche Steigung P1 oder laufende Steigung zwischen ihren aufeinanderfolgenden Windungen gemäß 3 aufweisen.
  • An ihrer Verbindung gibt es jedoch mindestens eine als Anschlusswindung bezeichnete Windung 36, bei welcher die Steigung P2, die sie von den angrenzenden Windungen auf der radial am weitesten außen liegenden Seite trennt, größer als die Steigung P3 ist, die sie von den gleichen angrenzenden Windungen auf der radial am weitesten innen liegenden Seite trennt.
  • Mit, anderen Worten: An der Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden geraden Abschnitten T weist jede der Federn 11 eine Biegung auf, deren Mittelteil gewissermaßen durch die Anschlusswindung 36 gebildet wird. Diese Biegung ergibt sich beispielsweise aus einer "Öffnung" der Feder 11 beiderseits der Anschlusswindung 36.
  • Die Mittellinien L von zwei aufeinanderfolgenden geraden Abschnitten T bilden somit einen stumpfen Winkel A im Bereich ihrer Anschlusswindung 36.
  • Hier ist die Steigung P2 beiderseits der Anschlusswindung 36 auf der radial am weitesten außen liegenden Seite größer als die laufende Steigung P1, während die Steigung P3 auf der radial am weitesten innen liegenden Seite kleiner als die laufende Steigung P1 ist.
  • Dies ist jedoch nicht unbedingt der Fall, da die Steigung P3 auch beispielsweise gleich der laufenden Steigung P1 sein kann.
  • In den 1, 2 ist jede der Unterlagen 23 an einer Anschlusswindung 36 von zwei geraden Abschnitten T einer Feder 11 eingerastet, so dass sie durch diese Feder 11 bei der Winkelverschiebung zwischen den Teilen 10A, 10B mitgenommen wird.
  • Als Variante gemäß 4 wird für eine solche Mitnahme jede der Unterlagen 23 durch einen Vorsprung 38 zwischen der Anschlusswindung 36 von zwei geraden Abschnitten T einer Feder 11 und der Windung eines der beiden an dieser Anschlusswindung 36 angrenzenden geraden Abschnitte T in Eingriff gebracht.
  • In einem solchen Falle kann natürlich keine Zusammendrückung zwischen den zwei Windungen mehr vorliegen, zwischen denen der Vorsprung 38 einer Unterlage 23 wie beschrieben zum Einsatz kommt.
  • Da jedoch die Auflage dieser Windungen auf der radial am weitesten außen liegenden Seite erfolgt, wird die Gefahr einer Ausknickung der geraden Abschnitte T der Federn 11 vorteilhafterweise, insbesondere in Endlage, auf ein Minimum reduziert.
  • Mit anderen Worten: Der Vorsprung 38 wird so ausgeführt, dass die Windungen auf der radial am weitesten innen liegenden Seite geschont werden und dass jede aufliegende Berührung zwischen den Windungen auf dieser Seite ausgeschlossen ist.
  • Da die Unterlagen 23 auf diese Weise an den "Biegungen" der Feder 11 zwischen zwei aufeinanderfolgenden geraden Abschnitten T dieser Feder wirken, befinden sich diese geraden Abschnitte T vorteilhafterweise sekantenartig in einer größeren Entfernung von dem Zwischenring 14, als dies bei entsprechenden gekrümmten Abschnitten der Fall wäre, die in kreisförmiger Anordnung koaxial zu diesem Zwischenring 14 verlaufen.
  • Dadurch verringert sich vorteilhafterweise die Gefahr, dass beim Betrieb unvorhergesehener Weise unter Einwirkung der Fliehkraft mit dem Zwischenring 14 in Berührung kommen.
  • In 5 ist jede der Federn 11 innen durch eine weitere Feder 40 verdoppelt. Diese Feder 40 kann nach Art der Federn 11 in geraden Abschnitten ausgeformt und jeweils homothetisch zu der Feder 11, in deren Innern sie sich befindet, ausgeführt oder einfach gekrümmt sein.
  • Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie umfasst alle Ausführungsvarianten.
  • So kann insbesondere der Hohlraum, in dem die Federn angeordnet sind, geschlossen sein und Fett enthalten, beispielsweise entsprechend Anordnungen der Art, wie sie in der DE 39 31 429 A1 beschrieben werden.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung erstreckt sich außerdem sowohl auf den Bereich vor getrennt eingesetzten Kupplungen in der dargestellten Form als auch auf den Bereich von Kupplungen, die in dem Gehäuse eines hydraulischen Kopplungsorgans mit Kupplungsscheibe der Art, wie in der US-A-4 530 673 beschrieben wird.

Claims (7)

  1. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei koaxial angeordneten Teilen (10A, 10B), einem primären und einem sekundären Teil, die im Verhältnis zueinander drehbar gegen mindestens eine Feder (11) angebracht sind, die sich insgesamt am Kreisumfang entsprechend einem Kreisbogen (C) erstreckt, wobei die Feder (11) durchgehend aufeinanderfolgend mindestens zwei gerade Abschnitte (T) umfaßt, deren Mittellinien (L) jeweils Tangenten zu dem Kreisbogen (C) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) entsprechend ihrer abschnittsweisen Ausbildung vorgeformt ist.
  2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Verbindung zwischen den zwei geraden Abschnitten (T) der Feder (11) gewissermaßen in der Mitte des Knicks zwischen den zwei geraden Abschnitten (T) mindestens eine Anschlusswindung (36) befindet, bei welcher in Richtung des Kreisbogens (C) zu beiden Seiten die Steigung (P2), die sie von den angrenzenden Windungen auf der radial am weitesten außen liegenden Seite der Feder (11) trennt, größer als die Steigung (P3) ist, die sie von den gleichen angrenzenden Windungen auf der radial am weitesten innen liegenden Seite trennt.
  3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Unterlage (23) zwischen der Feder (11) und einem der Teile (10A, 10B) auf der radial am weitesten außen liegenden Seite der Feder (11) vorgesehen ist, wobei diese Unterlage (23) auf der Anschlusswindung (36) der zwei geraden Abschnitte (T) der Feder (11) eingerastet ist.
  4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Unterlage (23) zwischen der Feder (11) und einem der Teile (10A, 10B) auf der radial am weitesten außen liegenden Seite der Feder (11) vorgesehen ist, wobei diese Unterlage (23) durch einen Vorsprung (38) zwischen der Anschlusswindung (36) der zwei geraden Abschnitte (T) der Feder (11) und der Windung eines der zwei an dieser Anschlusswindung (36) angrenzenden geraden Abschnitte (T) in Eingriff gebracht wird.
  5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) im Inneren durch eine weitere Feder (40) verdoppelt ist.
  6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) fünf gerade Abschnitte (T) umfaßt, wobei sich jeder gerade Abschnitt (T) über einen Winkel von etwa 30° erstreckt.
  7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) in einem Hohlraum angeordnet ist, der geschlossen ist und Fett enthält.
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