DE3334970A1 - Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
"Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere
Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge"
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen zum Dämpfen von Torsionsschwingungen mit mindestens zwei in
den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs und gegen zwischen ihnen in Lftnfangsrichtung wirkende Federmittel gegeneinander verdrehbaren
koaxial angeordneten Teilen.
Wie an sich bekannt, wird eine derartige Dämpfungsvorrichtung allgemein in den Aufbau einer Reibungskupplung eingesetzt,
insbesondere für Kraftfahrzeuge/ wobei dann das eine
der drehbaren Teile eine Reibscheibe trägt, die drehfest mit einer ersten Welle, praktisch einer treibenden Welle, im Fall
eines Kraftfahrzeugs die Austrittswelle aus dem Motor, verbunden ist, während das andere der drehbaren Teile von einer
Nabe getragen wird, welche drehfest mit einer zweiten Welle verbunden ist. Dabei handelt es sich praktisch um eine getriebene
Welle, im Fall eines solchen Kraftfahrzeugs um die Eingangswelle in das Getriebe.
Eine solche Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
gestattet es in der Tat eine gesteuerte übertragung des
Drehmoments sicherzustellen, das auf das eine der drehbaren Teile aufgebracht wird, während das andere dieser
Teile selber einem Moment ausgesetzt ist, d.h., Schwingungen zu filtern, die entlang der kinematischen
Kette entstehen können, die im Fall eines solchen Kraftfahrzeugs vom Motor zu den Antriebsrädern führt und in
welcher die Vorrichtung eingesetzt ist.
Meistens werden die eingesetzten, in umfangsrichtung
wirkenden Federn von Schraubenfedern gebildet, die sich im wesentlichen tangential an einem Umkreis der Anordnung
erstrecken und die jeweils einzeln zum Teil in einer Aufnahme eingesetzt sind, die zu diesem Zweck in dem
einen der betreffenden drehbaren Teile ausgebildet ist, und zum Teil in einer Aufnahme, die in gleicher Weise
zu diesem Zweck in dem anderen der drehbaren Teile vorgesehen ist.
Des weiteren sind diese in Umfangsrichtung wirkenden federnden Mittel zumeist in einer Weise aufgeteilt, die
allgemein in mehreren 'Stufen" bezeichnet wird, die unterschiedliche
Federstärken aufweisen und deren Einwirken in Abhängigkeit des WinkeIfederwegs zwischen den
beiden betreffenden verdrehbaren Teilen verändert wird; zu Beginn des WinkeIfederwegs wirkt lediglich eine erste
dieser Stufen mit relativ geringer Federkraft, dann, im Verlauf des Wexterentwickelns dieses Winkelfederwegs,
beginnen eine oder mehrere andere Stufen mit relativ höherer Federkraft zu wirken und fügen ihre eigenen
Wirkungen denjenigen der ersten Stufe hinzu.
Praktisch ist für jede Feder der Stufe mit relativ hoher Federkraft, deren Einwirken auf diese Weise verzögert
ist, zu diesem Zweck in Umfangsrichtung zwischen dem Außen-
rand der Aufnahme, in welcher eine solche Feder in einem der betreffenden verdrehbaren Teile eingesetzt ist und
dem entsprechenden Rand der Aufnahme,in der sie in dem
anderen der verdrehbaren Teile eingesetzt ist, ein bestimmtes Spiel vorgesehen.
Für eine gegebene Ausbildung ist dieses Spiel nicht notwendigerweise
für beide Entwicklungsrichtungen des WinkeIfederwegs zwischen den betreffenden verdrehbaren
Teilen gleich; es kann beispielsweise für diejenige Richtung größer sein, die einem Zugbetrieb der Anordnung
entspricht, und dementsprechend geringer sein in derjenigen Richtung, die einem Rückwärtsbetrxeb zugeordnet
ist.
Des weiteren ist es bei einem gegebenen Gesamtspiel nicht erforderlich, daß die relativen Werte des Spiels
bei beiden Richtungen des WinkeIfederwegs bei allen Ausführungen gleich sind, die in Betracht kommen können.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf den Fall ab, bei dem außer den auf diese Weise eingesetzten
Federn die zwischen den beiden betreffenden verdrehbaren Teile eingesetzten, in Umfangsrichtung wirkenden Federmittel
zumindest einen federnd verformbaren Arm umfassen, der sich zwischen zwei Trägerelementen erstreckt, von
denen das eine in formschlüssiger Weise drehfest mit einem der drehbaren Teile verbunden und das andere mit
Antriebsmitteln versehen ist, welche es zumindest über einen Bereich des WinkeIfederwegs zwischen beiden Teilen
drehend an dem anderen der genannten verdrehbaren Teile festlegen, wobei der Arm einstückig mit den Trägerelementen
aus einem Flansch geringer Dicke ausgeschnitten ist.
Eine derartige Anordnung, die vorteilhafterweise die Anzahl der für die federnd in den beiden betreffenden
drehbaren Teilen vorzusehenden Aufnahme zu reduzieren gestattet, ist insbesondere in dem französischen Patent,
angemeldet am 3. November 1980 unter der Nr. 80 23447
und veröffentlicht unter der Nr. 2 493 446 beschrieben, wobei der oder die auf diese Weise eingesetzten federnd
verformbaren Arme die erste Stufe mit relativ geringer Federkraft der in ümfangsrichtung wirkenden Federmittel
anstelle der Federn bildet.
In diesem französischen Patent sind insbesondere Stifte oder ähnliches zur formschlüssigen Befestigung eines der
Trägerelemente eines solchen federnd verformbaren Arms an einem der betreffenden verdrehbaren Teile vorgesehen
.
Obwohl eine derartige Anordnung zufriedenstellend arbeitet, so weist sie doch Nachteile auf, insbesondere dahingehend,
daß es zum Einsetzen eines solchen Stifts notwendig ist, Bohrungen herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen,
welche diesen Nachteil vermeidet und zu weiteren Vorteilen führt.
Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen,
insbesondere eine Reibungskupplung zu schaffen, mit mindestens zwei in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs
gegen zwischen ihnen eingesetzte, in Ümfangsrichtung wirkende Federmittel gegeneinander verdrehbaren
koaxialen Teilen, welche Federmittel nachfolgend als in Ümfangsrichtung wirkende Federmittel be-
zeichnet werden und zumindest einen federnd verformbaren Arm aufweisen, der sich zwischen zwei Trägerelemente
erstreckt, von denen das eine in formschlüssiger Weise drehfest mit einem der verdrehbaren Teile verbunden
und das andere mit Antriebsmitteln versehen ist, welche es zumindest über einen Bereich des Winkelfederwegs zwischen
beiden Teilen drehend an dem einen der genannten verdrehbaren Teile festlegen, und der einstückig mit den
Trägere leinen ten aus einem Flansch geringer Dicke ausgeschnitten
ist, wobei die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst wird, daß dasjenige der Trägerelemente, welches in formschlüssiger Weise mit einem der verdrehbaren
Teile drehfest verbunden ist, zumindest zwei radial vorspringende Keilzähne besitzt, die in axialer
Richtung in eine Auflagerfläche des genannten verdrehbaren Teils eingepreßt sind, und zwischen welchen das
Trägerelement radial und in Umfangsrichtung federnd
verformbar ist.
Praktisch weist das betreffende Trägerelement kreisförmig verteilt eine Vielzahl von Keilzähnen auf, wobei die Anzahl
beispielsweise auf drei begrenzt sein kann.
Während ihres Aufsetzens auf die betreffende Auflagerfläche eines der in Rede stehenden drehbaren Teile arbeiten
diese Keilzähne in axialer Richtung auf der Oberfläche der Auflagerfläche durch Verdrängen von Material
Riefen oder Nuten ein und die Fähigkeit der federnden Verformung, die das Trägerelement, welche diese Keilzähne
aufweist, iri radialer und in ümfangsrichtung besitzt,
gestattet es vorteilhafterweise, die Folgen der unvermeidbaren Herstelltoleranzen zwischen einem solchen
Trägerelement und einem solchen drehbaren Teil zu beheben, und/oder die Spiele zu beseitigen, die zwangsläufig
während des Betriebs zwischen den Keilzähnen die-
-ö -
ses Trägerelements und den Riefen oder Nuten entstehen, welche von diesen Keilnuten ausgebildet worden sind.
Auf diese Weise wird die Tatsache kompensiert, daß durch den Aufbau diese Keilzähne aus einem Flansch geschnitten
werden, dessen Dicke relativ gering ist.
Zwar ist es bereits bekannt, insbesondere aus der französischen Patentschrift, angemeldet am 28. Dezember
1973 unter der Nr. 73 46897 und veröffentlicht unter der Nr. 2 256 686, einen Zusammenbau zweier konzentrischer
Teile dadurch sicherzustellen, daß auf eines dieser Teile Zähne vorgesehen sind, welche während des Einpressens
auf das andere Rillen in dessen Oberfläche einschneiden.
Aber, abgesehen davon, daß in diesem französischen Patent eine solche Anordnung bei der Befestigung auf einer Nabe
vorgesehen ist, nicht eines Trägerelement eines federnd verformbaren Arms relativ geringer Dicke, sondern
einer einfachen, relativ dicken Scheibe, sind die daran vorgesehenen Zähne jeweils einander benachbart angeordnet
und folaen in Umfangsrichtung derart aufeinander ,
daß ihre Anzahl relativ groß ist^ so daß zwischen solchen
Zähnen die Scheibe keinerlei radiale und/oder in Umfangsrichtung mögliche besondere Fähigkeit zur federnden Verformung
aufweist.
Der Grund dafür liegt insbesondere darin, daß ein relativ großes Moment während des Betriebs über diese Zähne von
der Scheibe auf die Nabe übertragen werden muß.
Im vorliegenden Fall ist das nicht so, der oder die federnd verformbaren Arme des betreffenden Trägerelements
JJJ43 /U
gehören einer Stufe der in Umfangsrichtung wirkenden Federmittel
an, die eine geringe Federkraft besitzt, derart, daß das mittels dieser Stufe zu übertragende
Moment, und somit das Moment,das durch die Keilzähne dieses Trägerelements es hindurch in das betreffende
drehbare Teil durchgehen muß, stets relativ gering ist.
Es ist auch aus den gleichen Gründen, weshalb das zu übertragende Moment relativ gering ist, daß die erfindungsgemäße
Ausbildung zum einen eine Verminderung der Anzahl der eingesetzten Zähne oder Keilzähne und
zum anderen die gleichzeitige Entwicklung einer Fähigkeit zur Deformation in radialer und in umfangsrichtung
bei dem betreffenden Trägerelement zwischen beiden dieser Zähne oder Keilzähne in Betracht zieht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt jedoch darüber hinaus zu weiteren Vorteilen.
Zunächst gestattet sie vorteilhafterweise eine einheitliche zufriedenstellende Auflagerfläche an dem Teil des
betreffenden drehbaren Teils, auf welchem das Trägerelement mit einem oder mehreren verformbaren Armen
aufgepreßt ist, während in dem oben erwähnten französischen Patent das entsprechende Teil axial hintereinander
zwei zylindrische Auflagerflächen aufweist, welche voneinander durch eine Querschulter mit geringer Ausdehnung
getrennt sind.
Des weiteren gestattet sie - falls es gewünscht wird wahlweise vor dem axialen Aufsetzen dieses Trägerelements
auf die Auflagerfläche, die zu diesem Zweck an einem der in Rede stehenden drehbaren Teile ausgebildet ist, in Abhängigkeit
insbesondere eventueller besonders zu berücksichtigender Ausbildungs- und/oder Herstellforderungen,
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die winkelmäßige Anordnung dieses verdrehbaren Teils gegenüber dem anderen drehbaren Teil zu justieren, ohne die
Ausrichtung bezüglich des Winkels, die dem betreffenden Trägerelement gegenüber der Achse der Anordnung zu geben
ist, vorzuentscheiden.
Mit anderen Worten, es ist dank der erfindungsgemäßen Ausbildung möglich, in Ruhestellung nach Belieben und
entsprechend der momentanen Forderungen, in der einen wie in der anderen Richtung das existierende Umfangsspiel
zwischen den jeweiligen Endrändern der entsprechenden Aufnahme einzujustieren, in welchen Aufnahmen in den
jeweiligen drehbaren Teilen die Federn eingesetzt sind, die den anderen Stufen der in Umfangsrichtung wirkenden
Federmittel angehören.
Daraus ergibt sich vorteilhafterweise eine Vereinfachung der Fabrikation, eine gleiche Anordnung paßt unterschiedslos
zu verschiedenen Fabrikationen, was somit allgemein zu einer ökonomischen Herstellung der Anordnung führt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, wobei
die Merkmale und Vorteile der Erfindung deutlich werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Aufrisses eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Dämpfen von
Tors ions schwingungen,
Fig. 2 eine Ansicht eines Axialschnitts entlang der gestrichelten Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Details aus Fig. 2, das dort mit einem Rahmen III gekennzeichnet ist,
OH D I U
Fig. 4 eine Ansicht .des Querschnitts der Vorrichtung
zum Dämpfen von Torsionsschwingungen entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, in dem Maßstab der
Fig. 3, und
Fig. 5 und 6 Teilansichten eines Axialschnitts entlang jeweils der Linien V-V und VI-VI in Fig.1,
im Maßstab der Fig. 3.
In den Figuren bildet die Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, auf welche die Erfindung angewendet
wird, als Beispiel eine Reibungskupplung mit Nabendämpfung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
In der dargestellten Ausführungsform weist die Reibungskupplung
zwei koaxiale Teile auf, nämlich ein antreibendes Teil A und ein angetriebenes Teil B, welche beide
Teile in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs und gegen Federmittel, die in Umfangsrichtung wirken,
gegeneinander verdrehbar angeordnet sind. Die genannten Federmittel werden des weiteren als in umfangsrichtung
wirkende Federmittel bezeichnet.
Das angetriebene Teil weist zum einen eine Nabe 10 und zum anderen eine Nabenscheibe 11 auf, welche sich in
Querrichtung um die Nabe 10 herum erstreckt und mit ihr fest verbunden ist.
Die Nabe 10 ist auf eine Welle aufgesetzt, praktisch eine getriebene Welle, beispielsweise im vorliegenden
Fall einer Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge die Eingangswelle in das Getriebe.
Für ihre drehfeste Verbindung mit einer solchen Welle weist die Nabe 10 an ihrem Innenumfang in dem dargestell-
-Al
ten Ausführungsbeispiel Nuten 12 auf.
Das antreibende Teil A besitzt in der dargestellten Ausführungsform
zv/ei Ringe 13, als Führungsringe bezeichnet, die sich in Querrichtung zu beiden Seiten in einem Abstand
zur Nabenscheibe 11 um die Nabe 10 herum erstrecken; sie sind miteinander durch Abstandsbolzen 14 verbunden,
welche mit Spiel Ausnehmungen 15 durchqueren, die zu diesem Zweck an dem Außenumfang der genannten Nabenscheibe
11 ausgebildet sind.
In der dargestellten Ausführungsform sind drei Abstandsbolzen
14 vorgesehen, bei denen es sich um Stifte mit kreisförmigem Querschnitt handelt.
Das antreibende Teil A umfaßt des weiteren eine Reibscheibe 17, die mittels ihres Scheibenteils 18 an den
Führungsringen 13 mittels der axialen Abstandsbolzen 14 befestigt ist, welche Abstandsbolzen bereits die Führungsringe 13 miteinander verbinden. Am Außenumfang seines
Scheibenteils 18 besitzt die Reibscheibe 17 an beiden Seiten Reibbeläge 19.
Eine solche Reibscheibe 17 wird über ihre Reibbeläge 19 zwischen zwei drehfest mit einer zweiten Welle verbundenen
Platten eingeklemmt, praktisch einer treibenden Welle, wo bei es sich im vorliegenden Fall einer Reibungskupplung
für Kraftfahrzeuge um die Austrittswelle aus dem Motor handelt.
Die Reibscheibe 17 ist in der dargestellten Ausführungsform über ihr Scheibenteil 19 mit einem der Führungsringe
13 verbunden; zwischen dem Umfang der auf diese Weise gewählten Anordnung und der Nabe 10 ist ein Lager 20
vorgesehen, an dem ein radialer Kragen 21 befestigt ist,
der axial zwischen der genannten Anordnung und der Nabenscheibe 11 eingesetzt ist.
Zwischen den auf dieser Weise gebildeten drehbaren Teilen A und B sind Reibungsmittel vorgesehen, denen in axialer
Richtung wirkende federnde Kiemmittel zugeordnet sind.
In der dargestellten Ausführungsform werden diese Reibungsmittel von einem Reibring 22 gebildet, der an denjenigen Führungsring
13 angedrückt wird, der gegenüber dem liegt, welchem das Lager 20 und der radiale Kranz 21 zugeordnet
ist, und der über zu diesem Zweck in Ausnehmungen 2 6 der Nabenscheibe 11 eingesetzte axiale Laschen 25 drehfest
auf der genannten Nabenscheibe 11 festgelegt ist, wobei die in axialer Richtung wirkenden federnden Klemmmittel
im übrigen von einem Federring 24 gebildet werden (Typ "ONDUFLEX"), der sich an der Nabenscheibe 11 abstützt
und ständig den Reibring 22 in Richtung des Führungsrings 13 drückt, mit welchem dieser sich in Kontakt befindet.
Die zwischen den drehbaren Teilen A und B eingesetzten, in Umfangsrichtung wirkenden Federmittel bestehen zum ■
einen aus Federn 28A, 28B vom Typ der Schraubenfeder und zum anderen einen federnd verformbaren Arm 29, der aus einer
Blechscheibe geringer Dicke 30 ausgeschnitten ist.
In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Federn 28A
an sich diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen, und abwechselnd mit den vorhergehenden sind noch zwei Federn
28B ebenfalls an sich diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet.
Diese Federn 28A, 28B, die sich im wesentlichen an einem
-Jff ■
Umkreis der Anordnung erstrecken, sind jeweils zum Teil
in zu diesem Zweck in dem drehbaren Teil B ausgearbeiteten Aufnahmen, nämlich in Fenstern der Nabenscheibe 11 eingesetzt,
und zum Teil in zu diesem Zweck in dem anderen drehbaren Teil A ausgebildeten Aufnahmen, nämlich in
Fenstern 32 der Führungsringe 13.
Praktisch sind in der Ruhestellung der Anordnung (Fig. 1) die Federn 28A, 28B ohne Spiel in den Fenstern 32 der
Führungsringe 13 eingesetzt; jedoch ist das Bogenmaß in ümfangsrichtung der Fenster 31 der Nabenscheibe 11
größer als dasjenige der Führungsringe 13, so daß für die Ruhestellung an jedem der Enden der Federn 28A, 28B
ein Spiel in Ümfangsrichtung zwischen einem solchen Ende
und dem entsprechenden radialen Rand des Fensters 31 der Nabenscheibe 11, in welchem eine solche Feder 28A, 28B
eingesetzt ist, existiert.
In der Richtung, die in Fig. 1 mit dem Pfeil F gekennzeichnet
ist, und welche mit der häufigsten Drehrichtung der Anordnung übereinstimmt, d.h. derjenigen, die mit
ei-nem Vorwärtsgang des Fahrzeugs übereinstimmt und die gleichfalls mit einem Zugbetrieb der Anordnung korrespondiert,
weist das über den Winkel gemessene Spiel für die Federn 28A einen Wert J1 und für die Federn 28B
einen Wert J'1 auf, der größer ist als der vorhergehende.
Für die zur vorhergehenden entgegengesetzten Ümfangsrichtung
, die einem Rückwärtsbetrieb der Anordnung entspricht, weist das über den Winkel gemessene Spiel für
die Federn 28A einen Wert J2 auf, der geringer ist als das zugeordnete Spiel J1 und desgleichen für die
Federn 28B einen Wert J'2, der geringer ist als derjenige des zugeordneten Spiels J'1„
Soweit es den federnd verformbaren Arm 29 betrifft, so
erstreckt sich dieser zwischen zwei Trägerelementen 34, 35, mit welchen er zusammen aus einem entsprechenden Blech
flansch 30 einstückig ausgeschnitten ist.
In der dargestellten Ausführungsform wird das Trägerelement
34 von einem durchgehenden kreisförmigen Ring gebildet und liegt radial am weitesten innen; es ist
über nachfolgend näher beschriebenen Mitteln drehfest in formschlüssiger Weise mit einem der drehbaren Teile
(A, B), praktisch dem drehbaren Teil B, verbunden.
Das Trägerelement 35, das radial am weitesten außen liegt, und das mit Antriebsmitteln versehen ist, welche
es mit dem anderen der drehbaren Teile A, B, praktisch dem Teil A1 zumindest über einen Bereich des
Wxnkelfederwegs zwischen diesen beiden verdrehbaren Teilen A,B drehend verbindet, wird von einem Kreissegment gebildet,
das sich im wesentlichen über 180° erstreckt und an jedem der Enden radial nach außen vorspringend
zum beispielsweise spielfreien Einschieben auf die Federn 28A ein Paar radialer Finger 37 besitzt.
Diese radialen Finger 37 bilden die Antriebsmittel, was nachfolgend deutlich wird.
Der federnd verformbare Arm 29 erstreckt sich in der
dargestellten Ausführungsform von einem ersten Ende,
mittels welchem er im wesentlichen fortlaufend an das kreisförmige Segment anschließt, das das Trägereiement
35 bildet, über einen Bereich von etwas weniger als 360° zu einem zweiten Ende, mittels welchem er radial in dem
Ring wurzelt, der das Trägerelement 34 bildet. Das erste Ende ist aber einstückig mit dem Trägerelement 35 verbunden.
Diese Anordnungen sind an sich, insbesondere aus dem oben erwähnten französischen Patent bekannt und werden daher
nicht näher im Detail beschrieben. Erfindungsgemäß besitzt dasjenige der Trägerelemente 34, 35, das in formschlüssiger
Weise drehfest an einem der drehbaren Teile A, B/ falls es sich im vorliegenden Fall um das Trägerelement
34 handelt, festgelegt ist, radial vorspringend zur drehfesten Verbindung mit dem betreffenden verdrehbaren Teil,
bei dem es sich praktisch in dieser Ausführungsform um das drehbare Teil B handelt, zumindest zwei Keilzähne 40,
die axial in eine Auflagerfläche 41, welche in Querrichtung
unterschiedliche Abmessungen besitzt, des genannten drehbaren Teils B aufgepreßt, wobei zwischen diesen
das Trägerelement 34 in radialer und in Umfangsrichtung federnd verformbar ist.
Praktisch besitzt das Trägerelement 34 kreisförmig verteilt eine Vielzahl von Keilzähnen 40, die jedoch in der
Anzahl begrenzt sind.
Daraus ergibt sich, daß der Winkel in der Mitte zwischen zwei erfindungsgemäßen Keilzähnen 40 stets relativ groß
ist ο
Vorzugsweise beträgt er stets mindestens 30
In der dargestellten Ausführungsform sind lediglich drei
Keilzähne 40 in solcher Weise vorgesehen, wobei diese Keilzähne gleichmäßig im Kreis verteilt sind.; der Winkel
in der Mitte zwischen zwei beliebig aufeinanderfolgender Keilzähne beträgt 120°.
Jeder der Keilzähne 40 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine dreieckige Kontur auf, wobei der Scheitelwinkel eines solchen Keilzahns 40 größer als 90° ist, bei
spielsweise wie dargestellt in der Nähe von 120 liegt.
Die erfindungsgemäßen Keilzähne 40 erstrecken sich in der dargestellten Ausfuhrungsform entlang des Innenumfangs
des Rings, der das Trägerelement 34 bildet, um mit einer Auflagerfläche 41 der Nabe 10 des drehbaren Teils B zusammenzuwirken.
■
Wie zu erkennen ist, ist diese Auflagerfläche 41 einheitlich.
Sie erstreckt sich praktisch in axialer Richtung außerhalb des Führungsrings 13, dem ein Auflager 20 und ein radialer
Bund 21 zugeordnet sind; der Flansch 30, in dem der federnd verformbare Arm 21 und seine Trägerelemente 34,
aufgeschnitten sind, befindet sich selber in Querrichtung außerhalb des Volumens angeordnet, welches durch
die beiden Führungsringe 13 begrenzt wird. Erfindungsgemäß
ist zwischen zwei Keilzähnen 40 ein radiales Spiel j zwischen dem Ring, der das Trägerelement 34 bildet und
der Auflagerfläche 41 der Nabe 10 des drehbaren Teils B
vorgesehen.
Dieser Ring kann auf dieser Weise zwischen zwei Keilzähnen 40 federnd bezüglich der Nabe 10 sowohl in radialer
Richtung, so wie es mit den Pfeilen F1 in Fig. dargestellt ist, als auch in ümfangsrichtung spielen.
Der laufende Bereich der Auflagefläche 41 der Nabe 10
weist in Querrichtung einen Durchmesser D1 auf, der größer ist als derjenige D2 des Umkreises C, der mit
unterbrochenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist, auf welchem der Endpunkt der Keilzähne 40 liegt.
Des weiteren besitzt das Material, aus dem der Flansch
30 besteht,und somit auch dessen Keilzähne 40,eine größere
Härte als das Material, aus dem die Nabe 10 besteht.
Beispielsweise kann der Flansch 30 aus durch Abschrecken oder durch Cyanithärtung gehärtetem Stahl bestehen, während
die Nabe 10 lediglich mittelharter Stahl zu sein braucht.
Wie dem auch sei, der Flansch 30 wird auf die Nabe 10 aufgepreßt, genauer gesagt, auf die Auflagerfläche 41
von ihr, beispielsweise nach der Montage .der Anordnung.
Während dieses Aufsetzens arbeiten die an dem Flansch ausgebildeten Keilzähne 40 auf der Oberfläche des Auflagers
41 der Nabe 10 Rillen oder Nuten 44 ein, die eine komplementäre Querschnittskontur aufweisen.
Das Aufsetzen des Flansches 30 auf die Nabe 10 wird so lange fortgesetzt, bis sich der Flansch 30 mittels der
radialen Finger 37 des Kreissegments, das das Trägerelement 35 bildet, in Eingriff mit den Federn 28A befindet,
so wie es bereits oben erwähnt wurde.
Die Ruhestellung der Anordnung wird auf diese Weise festgelegt, die Führungsringe 13 des drehbaren Teils A sind
auf den Federn 28A festgelegt und diese ihrerseits durch den Flansch 30 an dem drehbaren Teil B.
Mit anderen Worten, für diese Ruhestellung sind die oben definierten Umfangsspiele J1, J2, J'1 und J'2 festgelegt.
Aber es ist - wie leicht einsehbar - möglich, vor dem Aufsetzen des Flansches 30 je nach Erfordernis, dem
drehbaren Teil B eine bezüglich des Winkels beliebige
JJJ43 /U
Stellung im Verhältnis zum drehbaren Teil A auf der Achse der Anordnung zu geben/ und zwar in den Grenzen des Gesamtumfangsspiels
J1 + J2, das den Federn 28A zugeordnet ist.
Infolgedessen ist es erfindungsgemäß möglich, ohne Veränderung
der eingesetzten Elemente den relativen Wert der Spiele J1, J2 und also auch J1I, J12 für die Ruhestellung
der Anordnung in Abhängigkeit der gewünschten Ausführung zu verändern.
Es genügt dazu, vor dem Einbau des Flansches 30 dem drehbaren Teil B bezüglich des drehbaren Teils A eine geeignete
Winkelstellung zu geben; der Flansch 30 fixiert automatisch am Ende seines Aufsetzens in endgültiger
Weise, so wie es oben beschrieben worden ist, die so gewählte Ruhestellung der Anordnung.
Im Laufe des Aufbringens des Flansches 30 auf die Auflagerfläche
41 der Nabe 10 wirft jeder Keilzahn 40 in axialer Richtung von dieser Nabe 10 abgenommenes Material
auf, welches lokale Nasen 46 am Ende der entsprechenden Rillen 44 ausbildet. Auf diese Weise befindet
sich jeder Keilzahn 40 in axialer Richtung auf der Innenseite des Rings, der das Trägerelement 34
bildet, in Anlage an einem solchen lokalen Vorsprung der zugeordneten Auflagerfläche 41 des betreffenden
drehbaren Teils 40.
Aufgrund der federnden Belastung, der die Keilzähne ausgesetzt sind, und ebenfalls aufgrund dessen, daß der
Flansch 30 keinerlei axialen Belastungen ausgesetzt ist, ist normalerweise keinerlei besondere Vorkehrung für die
axiale Lagerhaltung dieses Flansches auf der Nabe 10 zu treffen.
Es können jedoch, falls es aus Sicherheitsgründen gewünscht wird, wie dargestellt, auf der axial äußeren
Seite des Rings, der das Trägerelement 34 bildet, Stauchnasen
47 vorgesehen sein, die durch Zurückdrängen von Material des Auflagers 41 der Nabe 10 in Kontakt mit dem
genannten Ring stehen, ohne die Fähigkeit der radialen Verformung zu stören.
In der Tat können derartige Stauchnasen 47 ohne Vergrößerung der Kosten während des Aufsetzens des Flansches
30 ausgeformt werden.
Aus diesem Grund sind die Stauchnasen 47 jeweils einzeln kreisförmig zwischen den Keilzähnen 40 am Ende einer
individuellen axialen Furche 48 ausgebildet, welche durch ihre Ausbildung entsteht.
Wenn während des Zugbetriebs der Anordnung der Drehwinkel der Anordnung demjenigen entspricht, der durch den Pfeil F
in Fig. 1 angezeigt ist, wird ein Moment mit einer zunehmenden Entwicklung auf das drehbare Teil aufgebracht,
wobei das Moment während eines ersten Zeitabschnitts zunächst lediglich durch die federnd . verformbaren Arme
29 auf das drehbare Teil B übertragen wird, so wie es im Detail in dem oben erwähnten französischen Patent
beschrieben wurde.
Diese erste Betriebsphase setzt sich so lange fort, bis das Spiel in Umfangsrichtung J1 absorbiert ist.
Die Federn 28A treten ihrerseits in Aktion und fügen ihre Wirkungen denjenigen der federnd verformbaren Arme 29
hinzu, welche unter Spannung bleiben.
Wenn dann das Spiel J1 in umfangsrichtung seinerseits ab-
sorbiert ist, treten die Federn 28B ebenfalls in Aktion und fügen ihre Wirkungen denjenigen der Federn 28A und den
federnd verformbaren Armen 29 hinzu, bis zu dem Zeitpunkt, bei dem, durch ein Aufeinanderliegen benachbarter
Spiralen zumindest einer beliebigen dieser Federn oder durch Anschlagen der Abstandsbolzen 14 gegen
den zugeordneten radialen Rand der Ausnehmungen 15 in der Nabenscheibe 11, durch die sie hindurchführen, das
übertragene Moment für einen direkten formschlüssigen Antrieb des drehbaren Teils B durch das drehbare Teil A
ausreichend wird.
Bei einer abnehmenden Entwicklung des Moments zwischen diesen drehbaren Teilen entsprechend eines Rückwärtsbetriebs
der Anordnung verläuft ein zu dem vorhergehenden inverser Prozeß ab, wie er oben schrittweise beschrieben
worden ist, bis eventuell zu einer Rückkehr der Anordnung zu ihrer anfänglichen Ruhekonfiguration.
Insbesondere ist die Anzahl der Keilzähne, die das betreffende Trägerelement zur drehfesten Festlegung an
einem der in Rede stehenden drehbaren Teil aufweist, unwesentlich, vorausgesetzt, daß sie ausreichend begrenzt bleibt, damit sich zwischen zwei Keilzähnen
wirksam eine ausreichende Fähigkeit zur Deformation des betreffenden Trägerelements in radialer und in Umfangsrichtung
entwickeln kann.
Des weiteren ist es nicht erforderlich, daß der drehbare Teil derjenige ist, der am weitesten radial innen
liegt, er kann auch derjenige sein, der radial am weitesten außen liegt; die Keilzähne, die das entsprer
chende Trägerelement dann aufweist, springen dann beispielsweise am Außenumfang dieses Teils hervor.
.23 -
Schließlich ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht nur auf dasjenige von Vorrichtungen zum Dämpfen von Torsionsschwingungen
begrenzt, die lediglich zwei koaxial angeordnete und gegeneinander verdrehbare Teile aufweisen,
sondern erstreckt sich ebenfalls auf dasjenige der Vorrichtungen zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, die
eine größere Anzahl solcher Teile besitzen.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE1» Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere Reibungskupplung, mit mindestens zwei in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegen zwischen ihnen eingesetzte, in Umfangsricntung wirkende Federmittel gegeneinander verdrehbaren koaxialen Teilen (A, B), welche Federmittel nachfolgend als in Umfangsrichtung wirkende Federmittel bezeichnet werden und zumindest einen federnd verformbaren Arm (29) aufweisen, der sich zwischen zwei Trägerelementen (34, 35) erstreckt, von denen das eine in formschlüssiger Weise drehfest mit einem der verdrehbaren Teile verbunden und das andere mit Antriebsmitteln versehen ist, welche es zumindest über einen Bereich des Winkelfederwegs zwischen beiden Teilen drehend an dem anderen der genannten verdrehbaren Teile festlegen, und welcher Arm einstückig mit den Trägerelementen aus einem Flansch geringerBankverbindung: Bay.r. V.rain.bonk MOnchen, Konto 420404 (BLZ 700202701 . P«hd«d*«H»· MOnch.n 27044-802 (BU 70010080)Dicke ausgeschnitten ist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß dasjenige der Elemente (34, 35), welches in formschlüssiger Weise mit einem der verdrehbaren Teile (A, B) drehfest verbunden ist, zumindest zwei radial vorspringende Keilzähne (40) besitzt, die in axialer Richtung in eine Auflagerfläche (41) des genannten verdrehbaren Teils eingepreßt sind, und zwischen welchen das Trägerelement radial und in Umfangsrichtung federnd verformbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerelement (34) im Kreis verteilt, eine Vielzahl von Keilzähnen (40) vorgesehen ist, wobei diese Anzahl jedoch begrenzt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel in der Mitte zwischen zwei Keilzähnen (40) zumindest gleich 30° beträgt.
- 4. Vorrichtung nach minde.s.tenjs_e„inem „den Ansprüche». 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Keilzähnen (40) ein radiales Spiel (j) zwischen dem betreffenden Trägerelement (34) und der entsprechenden Auflagerfläche (41) des drehbaren Teils (B) besteht, mit welchem das Trägerelement (34) über die genannten Keilzähne (40) drehfest verbunden ist.
- 5. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilzähne (40) eine dreieckige Kontur aufweisen.
- 6. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel eines Keilzahns (40) mehr als 90° beträgt.
- 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der in axialer Richtung inneren Seite des betreffenden Trägerelements jeder Keilzahn (40) sich axial in Anlage gegen eine lokale Verdickung der entsprechenden Auflagerfläche (41) des drehbaren Teils (B) befindet, welche während des Aufsetzens des Trägerelements durch Aufwerfen von Material auf dieser Fläche ausgeformt wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der in axialer Richtung äußeren Seite des betreffenden Trägerelements (34) über den Kreis zwischen seinen Keilzähnen (40) verteilt Klemmvorsprünge (47) vorgesehen sind, welche durch Aufwerfen von Material der entsprechenden Auflagerfläche (46) des verdrehbaren Teils (B) erzeugt werden.
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Legal Events
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