DE3642454A1 - Scheibenfoermiger koerper, wie kupplungsscheibe fuer kfz - Google Patents
Scheibenfoermiger koerper, wie kupplungsscheibe fuer kfzInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen scheibenartigen Körper zur Dreh
monentübertragung, wie eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraft
fahrzeuge mit einer einen Flansch tragenden Nabe und darauf vorge
sehenen Reibbelägen, wobei die Nabe eine Profilierung, wie insbeson
dere ein Keilwellenprofil besitzt zur drehfesten Mitnahme auf einem
Gegenprofil, wie einer Getriebewelle. Solche Scheibenkörper können
z.B. zwischen einer Schwungscheibe eines Motors und der Druckplatte
einer Reibungskupplung im Kraftübertragungsweg zwischen Motor und
Getriebe eines Fahrzeuges verwendet werden, auch im Bereich eines
Drehmomentwandlers, z.B. im Zusammenhang mit einer Wandlerüber
brückungskupplung oder dergleichen.
Um Verschleiß und Passungsrostbildung zwischen der Verzahnung der Nabe
und der der Getriebewelle zu vermeiden, ist für Kupplungsscheiben
bereits vorgeschlagen worden, die gesamte Nabe, also den Nabenkörper
mitsamt dem Flansch mit einer Nickelschicht zu überziehen und zwar
durch sogenanntes stromloses Vernickeln. Das stromlose Vernickeln
allgemeinen kann z.B. nach dem sogenannten Blasberg®-Verfahren, dem
Durnicoat®-Verfahren, dem Kanigen®-Verfahren und anderen erfolgen,
wobei Schichtdicken in der Größenordnung von ca. 30 µ aufgebracht
werden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei Gegenständen
der eingangs erwähnten Art an dem Verschleiß besonders ausgesetzten
Partien einen Verschleißschutz zu gewährleisten bzw. die Bildung von
Passungsrost zu verhindern und weiterhin eine preiswertere und tech
nisch einfache Herstellung eines solchen Schutzes zu ermöglichen.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß die
Nabe lediglich partiell mit einem Verschleißschutz versehen wird, ins
besondere mit einer metallischen Schicht versehen wird, die durch
stromloses, chemisches Metallisieren aufgebracht wird, also durch ein
Überziehen mit einer Metallschicht, wie insbesondere durch das
sogenannte stromlose Vernickeln.
Dabei kann diese partielle Nickel-Phosphor-Schicht lediglich im Be
reich der Verzahnung aufgebracht werden und/oder an anderen, dem Ver
schleiß besonders ausgesetzten Stellen, wie beispielsweise an denjeni
gen Partien der Nabe, die - bei der Verwendung innerhalb sogenannter
"gedämpfter" Kupplungsscheiben, bei denen nämlich der Nabenflansch
axial zwischen einer Mitnehmerscheibe, an der die Reibbeläge befestigt
sind und einer Gegenscheibe vorgesehen ist und wobei zwischen Flansch
einerseits und Mitnehmer- und Gegenscheibe andererseits Kraftspeicher
in fensterförmigen Ausnehmungen vorgesehen sind und einer Relativver
drehung entgegen wirken und wobei weiterhin Verbindungsmittel die
Mitnehmer- und Gegenscheibe miteinander verbinden und die sich am Ende
der Relativverdrehung an Anschlagkonturen von fensterförmigen Ausneh
mungen des Nabenflansches anlegen können - von Kraftspeichern bzw.
Abstandsbolzen beaufschlagt werden, also z.B. an den Nabenfenstern
bzw. den Bolzenfenstern.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung beträgt die Schicht
dicke zwischen 5-20 µ, vorzugsweise zwischen 8-15 µ und kann
zwischen 2 bis 15% Phosphorgehalt aufweisen.
Es kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung diese Nickel
schicht, die im Abscheidungszustand eine Härte in der Größenordnung
von ca. 550 HV aufweist, durch eine Wärmebehandlung auf eine erheblich
höhere Härte gebracht werden und zwar bis in die Größenordnung von
1000 HV.
Der Erfindung lag die weitere Aufgabe zugrunde, bei den sogenannten
zusammengesetzten Naben Verschleiß und Passungsausbildung zu vermeiden
und Verschleiß- bzw. Passungsrost- geschützte Teile zu erhalten, die
in besonders preiswerter und wirtschaftlicher und auch in technisch
einfacher Weise hergestellt werden können. Bei derartigen zusammen
gesetzte Naben wird ein scheibenartiger Flansch und ein mit einem
Keilwellenprofil versehener Nabenkörper miteinander befestigt. Eine
formschlüssige und drehfeste Verbindung kann z.B. dadurch gebildet
werden, daß der Flansch im Bereich seiner zentralen Öffnung mit einer
Verzahnung versehen ist, die sich beim Zusammenfügen der beiden Körper
in eine Tragschulter der Nabe eingräbt. Die axiale Sicherung des
Flansches auf dem Nabenkörper kann auf der einen Seite des Flansches
dadurch erfolgen, daß am Nabenkörper eine Anlageschulter vorgesehen
ist, gegen die der Flansch beim Aufeinanderschieben aufgelegt wird und
auf der anderen Seite kann eine weitere Schulter z.B. durch Verstemmen
gebildet werden.
An sich würde sich hier die näher liegende und zunächst einfach erschei
nende Möglichkeit anbieten, nämlich das stromlose Vernickeln des gesamten
Nabenkörpers vorzunehmen und anschließend das Befestigen des Nabenkörpers
und des Flansches miteinander, weil dies bereits eine erhebliche Verbilli
gung ergeben würde. Diese Möglichkeit scheidet aber bei genauer Betrach
tung deshalb aus, weil beim Aufpressen des Flansches auf den Nabenkörper
eine Verengung des Verzahnungsprofiles des Nabenkörpers (in einer unzuläs
sigen Größenordnung von etwa 0,1 mm) auftritt. Solchen Auswirkungen wird
üblicherweise mit einer entsprechenden Toleranzvorhaltung begegnet, was
jedoch hier nicht möglich ist, weil die Durchmesserverengung praktisch nur
ein Bereich der axialen Erstreckung des Flansches auftritt, während die
axiale Länge des Nabenkörpers erheblich größer ist. Hier setzt die weitere
Erfindung ein, indem nämlich die Nabe nur im Bereich der Verzahnung mit
dem entsprechenden Verschleißschutz versehen ist. Demnach sind insbeson
dere die Befestigungsbereiche der zusammengesetzten Nabe, nämlich der
verzahnte Bereich des Flansches und der Verstemmbereich nicht mit dem
Verschleißschutz versehen, wodurch neben einer erheblichen Verbilligung
auch weiterhin gewährleistet ist, daß die mechanischen Eigenschaften,
insbesondere die Festigkeit nicht beeinträchtigt werden, nachdem an diesen
gefährdeten Stellen keine für das Vernickeln erforderliche Behandlungen,
insbesondere Beizbehandlungen, welche eine Wasserstoffversprödung mit sich
bringen würden, erforderlich sind.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, wenn die Nabe im Bereich außerhalb der
Nickelschicht mit einer Oberflächenschutzschicht, wie insbesondere phos
phatiert ist. Zweckmäßigerweise erfolgt dabei das Phosphatieren nach einem
Verfahren ohne Beizen, um an den Befestigungsstellen eine Wasserstoffver
sprödung und eine damit verbundene Festigkeitsreduzierung zu vermeiden.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der par
tiellen, nach dem stromlosen Vernickeln aufgebrachten Schicht auf die
Keilwellenverzahnung, welches sich dadurch auszeichnet, daß die einzelnen
Schritte zur Bildung der stromlos partiell aufgebrachten Nickelschicht im
Bereich des Verzahnungsprofils der Nabe nach dem Räumen dieses Profiles in
der Nabe und bei zusammengesetzten Naben nach dem Befestigen von Nabenkör
per und Flansch und nach dem Räumen des Verzahnungsprofils der Nabe gebil
det wird. Dabei kann sich ein Verfahren besonders eignen, wonach eine
Mehrzahl von Naben Stirnseite an Stirnseite unter Zwischenlage von Dich
tungen zu einer Säule geschichtet und an den Stirnseiten der Säule - gege
benenfalls unter Verwendung von Dichtungen - Zu- und Abfluß für die Be
handlungslösungen angeschlossen werden.
Es hat sich als überaus vorteilhaft erwiesen, wenn die zumindest die die
Nickelschicht ergebende Flotte pulsierend durch die Innenbohrungen der
Naben geführt wird, da dann eine optimale gleichmäßige Schicht an allen
Naben erzielt werden kann. Es kann weiterhin von Vorteil sein, wenn zumin
dest die die Nickelschicht ergebenden Flotte im Pilgerschrittverfahren
durch die Innenbohrungen der Naben geführt wird.
Ein weiterer Verfahrensschritt zur Herstellung einer Nabe gemäß der Erfin
dung zeichnet sich dadurch aus, daß die Nabe nach der Durchführung der zum
Vernickeln der Verzahnungsprofile erforderlichen Verfahrensschritte, zu
denen wenigstens einzelne der folgenden gehören:
Alkalische Abkochentfettung
mindestens einmal Klarspülen
Beizen in HCL oder H₂SO₄ Beize
Fließspülen
Dekapieren im Säurebad
Fließspülen
Vernickeln
Fließspülen
mindestens einmal Klarspülen
Beizen in HCL oder H₂SO₄ Beize
Fließspülen
Dekapieren im Säurebad
Fließspülen
Vernickeln
Fließspülen
anschließend noch phosphtiert wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn ein
Phosphatierverfahren ohne Beizvorgang angewendet wird.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei die Erfindung näher erläutert:
Dabei zeigt:
Fig. 1 die Erfindung anhand einer Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 eine Anordnung von Naben während eines der Verfahrensschritte zur
Herstellung desselben.
Die Kupplungsscheibe 1 gemäß Fig. 1 besitzt eine sogenannte zusammenge
setzte Nabe 2, bestehend aus Nabenkörper 3 und aufgepreßtem Flansch 4.
Dieser Flansch hat in an sich bekannter Weise ein Verzahnungsprofil, mit
dem er auf die Tragschulter 5 in Achsrichtung bis zur Anlage an eine
Schulter 6 auf den Nabenkörper 3 aufgeschoben ist. Auf der der Schulter
abgekehrten Seite des Flansches 4 ist eine Schulter 7 in eine ringförmige
Auskehlung des Flansches in an sich ebenfalls bekannter Weise hineinge
drückt. Der Nabenflansch ist zwischen einer Mitnehmerscheibe 8, die die
Reibbeläge 9 trägt und einer Gegenscheibe 10 angeordnet. Mitnehmer -und
Gegenscheibe 8 und 10 sind durch Verbindungsmittel in Form von Absstands
bolzen 11 miteinander verbunden. Die Abstandsbolzen 11 greifen hier in
fensterförmige Ausnehmungen 12 des Nabenflansches ein und die Seitenwan
dungen dieser fensterförmigen Ausnehmungen 12 dienen als Anschlag für die
Abstandsbolzen 11 und begrenzen somit die Relativverdrehung von Mitnehmer-
und Gegenscheibe gegenüber der Nabe. Dieser Relativverdrehung wirken
Kraftspeicher 13 entgegen, die sowohl in fensterförmigen Ausnehmungen
14, 15 und Mitnehmer- und Gegenscheibe 8 bzw. 10 als auch in fensterförmi
gen Ausnehmungen 16 des Nabenflansches vorgesehen sind.
Die Nabe 2 weist im Bereich der zentralen Bohrung des Nabenkörpers 3 ein
Keilwellenprofil 17 auf und die Nabe ist partiell und zwar im Bereich der
Keilwellenverzahnung, wie dies mit 18 strichliert angedeutet ist, mit
einer Nickelschicht versehen, die stromlos aufgebracht ist. Gegebenenfalls
zusätzlich kann die Nabe an den Fenstern 12 und/oder 16 ebenfalls nur
partiell mit einer nach dem erwähnten Verfahren aufgebrachten Nickel
schicht versehen sein. Die übrigen, nicht mit einer Nickelschicht versehe
nen Oberflächenschichten der Nabe 2 können mit einer Phosphatschicht ver
sehen sein.
In Fig. 2 ist eine aus einer Mehrzahl von Stirnseite an Stirnseite auf
einandergeschichteten Naben 2 gebildete Säule dargestellt. Zwischen den
Stirnseiten der einzelnen Naben sind Dichtungen 19 vorgesehen und an den
Enden der Säule ist ein Zufluß 20 bzw. Abfluß 21, ebenfalls unter
Zwischenführung von Dichtungen 19 vorgesehen. Zumindest diejenige Be
handlungsflotte, durch die die eigentliche Nickelschicht aufgebracht wird,
wird dabei pulsierend, wie dies durch den Pfeil 22 angedeutet ist, durch
die Säule hindurchgeleitet oder aber im Pilgerschritt, wie dies mit 23
angedeutet ist. Dies ergibt eine besonders gleichmäßige Nickelschicht 18
im Bereich des Keilwellenprofils 17.
Claims (13)
1. Scheibenartiger Körper, wie Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge mit
einer einen Flansch tragenden Nabe und darauf vorgesehenen Reibbe
lägen, wobei die Nabe eine Profilierung, wie insbesondere ein Keil
wellenprofil besitzt zur drehfesten Mitnahme auf einem Gegenprofil,
wie einer Getriebewelle und wobei die Nabe einen Überzug aus Nickel,
insbesondere eine durch stromloses Vernickeln aufgebrachte Schicht
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickelschicht (18) ledig
lich partiell auf die Nabe aufgebracht ist.
2. Scheibenartiger Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nickelschicht (18) im wesentlichen im Bereich der Keilwellenver
zahnung (17) aufgebrecht ist.
3. Scheibenartiger Körper, dessen Nabe einen Flansch trägt, der axial
zwischen einer die Reibbeläge tragenden Mitnehmerscheibe und einer
Gegenscheibe vorgesehen ist, die über Verbindungsmittel aneinander
befestigt sind, bei der weiterhin zwischen Flansch und Mitnehmer-
und Gegenscheibe wirksame Kraftspeicher vorgesehen sind, die Kraft
speicher und/oder die Verbindungsmittel in fensterförmigen Ausneh
mungen des Flansches vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die partielle Nickelbeschichtung im Bereich der Ausnehmungen (16)
für die Kraftspeicher (13) und/oder an den Anschlagbereichen (12)
für die Verbindungsmittel (11) vorgesehen ist.
4. Scheibenartiger Körper nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickelschicht (18) eine
Stärke zwischen 5-20, vorzugsweise zwischen 8-15 µ beträgt.
5. Scheibenartiger Körper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nickelschicht (18) mittels Wärmebe
handlung auf eine erheblich höhere als dem Abscheidungszustand ent
sprechende Härte gebracht ist.
6. Scheibenartiger Körper, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die höhere Härte in der Größenordnung von 800-1100, vorzugsweise
zwischen etwa 900 und 1000 HV liegt.
7. Scheibenartiger Körper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper an den nicht mit Nickel
versehenen Bereichen eine phosphatierte Schicht besitzt.
8. Verfahren zur Herstellung einer Nabe nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Räumen des
Verzahnungsprofils (17) in der Nabe (2) - bei zusammengesetzten
Naben (2) nach dem Befestigen von Nabenkörper (3) und Flansch (4)
und nachdem das Verzahnungsprofil (17) in der Nabe (2) gebildet ist,
die einzelnen Schritte zur Bildung der stromlos partiell aufge
brachten Nickelschicht (18) erfolgen.
9. Verfahren zur Herstellung einer Nabe nach mindestens einem der An
sprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Naben
(2), Stirnseite an Stirnseite, unter Zwischenlage von Dichtun
gen (19) zu einer Säule geschichtet und an den Stirnseiten der Säule
- gegebenenfalls jeweils unter Verwendung von Dichtungen (19) - Zu-
bzw. Abfluß (20, 21) für die Behandlungslösungen angeschlossen wer
den.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Nickelschicht (18) ergebende Flotte pulsierend (22) durch die
Innenbohrungen der Naben (2) geführt wird.
11. Verfahren zur Herstellung einer Nabe nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Nickelschicht (18)
ergebende Flotte im Pilgerschritt (23) durch die Innenbohrungen der
Naben (2) geführt wird.
11. Verfahren zur Herstellung einer Nabe nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe nach dem
Vernickeln (18) der Verzahnungsprofile (17) erforderlichen Ver
fahrensschritten, zu denen wenigstens einzelne der folgenden gehören
alkalische Abkochentfettung
mindestens einmal Klarspülen
Beizen in HCL oder H₂SO₄-Beize
Fließspülen
Dekapieren im Säurebad
Fließspülen
Vernickeln
Fließspülenphosphatiert wird.
mindestens einmal Klarspülen
Beizen in HCL oder H₂SO₄-Beize
Fließspülen
Dekapieren im Säurebad
Fließspülen
Vernickeln
Fließspülenphosphatiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Phos
phatieren ohne Beizvorgang erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642454 DE3642454A1 (de) | 1985-12-13 | 1986-12-12 | Scheibenfoermiger koerper, wie kupplungsscheibe fuer kfz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3544089 | 1985-12-13 | ||
DE19863642454 DE3642454A1 (de) | 1985-12-13 | 1986-12-12 | Scheibenfoermiger koerper, wie kupplungsscheibe fuer kfz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642454A1 true DE3642454A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=25838799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642454 Ceased DE3642454A1 (de) | 1985-12-13 | 1986-12-12 | Scheibenfoermiger koerper, wie kupplungsscheibe fuer kfz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3642454A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334970A1 (de) * | 1982-09-27 | 1984-03-29 | Valeo, 75017 Paris | Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3490360T1 (de) * | 1983-08-10 | 1985-08-08 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka | Feder-Kupplungsscheibe |
DE3542847A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-11 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung und verfahren zur oberflaechenhaertung von verschleisszonen an kupplungsbauteilen |
-
1986
- 1986-12-12 DE DE19863642454 patent/DE3642454A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334970A1 (de) * | 1982-09-27 | 1984-03-29 | Valeo, 75017 Paris | Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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DE3542847A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-11 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung und verfahren zur oberflaechenhaertung von verschleisszonen an kupplungsbauteilen |
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