DE10326819A1 - Zahnrad für ein Lenksystem-Getriebe - Google Patents

Zahnrad für ein Lenksystem-Getriebe Download PDF

Info

Publication number
DE10326819A1
DE10326819A1 DE2003126819 DE10326819A DE10326819A1 DE 10326819 A1 DE10326819 A1 DE 10326819A1 DE 2003126819 DE2003126819 DE 2003126819 DE 10326819 A DE10326819 A DE 10326819A DE 10326819 A1 DE10326819 A1 DE 10326819A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
area
steering system
toothing
areas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003126819
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Breitweg
Arthur Rupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Automotive Steering GmbH
Original Assignee
ZF Lenksysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Lenksysteme GmbH filed Critical ZF Lenksysteme GmbH
Priority to DE2003126819 priority Critical patent/DE10326819A1/de
Publication of DE10326819A1 publication Critical patent/DE10326819A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0409Electric motor acting on the steering column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Abstract

Es wird ein Zahnrad für ein Getriebe, insbesondere ein Schnecken- oder Schraubradgetriebe, in einem Lenksystem, insbesondere in einem Servolenksystem, für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, das geräuscharme Laufeigenschaften aufweist und dennoch einfach herzustellen ist und das für höhere Lastdrehmomente einen gesicherten Eingriff ermöglicht. DOLLAR A Das Zahnrad (GW1) ist so aufgebaut, dass es zumindest im Verzahnungsbereich (T) verschiedene Werkstoffmaterialien (MA, MB) umfasst, wobei der Verzahnungsbereich in axialer Richtung in zwei äußere Verzahnungsbereiche (TA) und in mindestens einen inneren Verzahnungsbereich (TB) unterteilt ist und wobei in den äußeren Verzahnungsbereichen (TA) ein erstes Werkstoffmaterial (MA) vorgesehen ist, das härter ist als ein zweites Werkstoffmaterial (MB), das in dem inneren Verzahnungsbereich (TB) vorgesehen ist. DOLLAR A Durch diese konstruktiven Maßnahmen kommt bei Normalbelastung des Getriebes zunächst der innere Verzahnungsbereich (TB) mit dem weicheren und elastischeren Material (MB) zum Eingriff. Erst unter Hochbelastung, insbesondere in Notsituationen, tragen die beiden äußeren härteren Zahnsegmente (TA). Der prinzipielle Aufbau des hier vorgeschlagenen Zahnrades erfolgt entgegengesetzt zu dem bekannten Aufbau eines Verbundzahnrades. Bei dem erfindungsgemäßen Zahnrad (GW1) ist es nicht erforderlich, dass die weicheren (inneren) Abschnitte in radialer Umfangsrichtung des Verzahnungsbereiches hervorstehen müssen, um im Normallastfall den ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnrad für ein Getriebe, insbesondere für ein Schnecken- oder Schraubradgetriebe, in einem Lenksystem, insbesondere in einem Servolenksystem, für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein mit einem solchen Zahnrad ausgestattetes Getriebe, das ein hydraulisch oder elektromotorisch angetriebenes Schneckenradgetriebe oder Schraubradgetriebe ist, sowie eine damit ausgestattetes Lenksystem, insbesondere ein Servolenksystem, für ein Kraftfahrzeug nach einem der Oberbegriffe der nebengeordneten Ansprüche.
  • Zahnräder für Getriebe sind in vielerlei Ausgestaltungen bekannt, dessen Konstruktionen auf den jeweiligen Anwendungsfall hin optimiert sind. Im Bereich der Lenksysteme werden Zahnräder in Lenkgetrieben und Servogetrieben eingesetzt, wo sie einer großen mechanischen Belastung ausgesetzt sind und hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen genügen müssen. Das gilt vor allem auch in Hilfskraft- oder auch Fremdkraftlenksystemen, wo hydraulisch oder elektromotorisch angetriebene Servogetriebe, vorzugsweise Schnecken- oder Schraubradgetriebe eingesetzt werden, bei denen das Zahnrad kämmend in die Schnecke bzw. die Schraube eingreift und dort besonders hohen Materialbelastungen ausgesetzt ist. Hinzu kommen die Anforderungen, wonach die ineinander greifenden Getriebeteile möglichst geringe Störgeräusche verursachen sollen.
  • Ein besonders geräuscharmes Getriebe für ein Lenksystem ist aus der DE 198 35 121 A1 bekannt. Dort wird vorgeschlagen die Zahnräder als Evolventenräder auszubilden, die in entsprechende Evolventenschnecken eingreifen. Jedoch ist über die Materialbeschaffenheit der Zahnräder dort nichts näheres beschrieben.
  • Aus der DE 100 56 133 A1 ist bekannt, in einem Schneckengetriebe für eine Elektrolenkung ein aus mehreren Komponenten zusammen gesetztes Schneckenrad zu verwenden. Diese als Schneckenrad ausgebildete Zahnrad umfasst eine aus zwei Kupplungsteilen bestehende elastische Ausgleichskupplung, die eine radiale und axiale Entkopplung des Zahnkranzes von der Zahnradnabe bewirkt. Durch diese Maßnahmen, die vor allem dem inneren Aufbau des Zahnrades betreffen und weniger die Konstruktion des eingreifenden Zahnkranzes, werden sehr effektive Körperschallentkopplung und Endanschlagsdämpfung erreicht.
  • Ein Zahnrad mit einem besonderen Ausgestaltung, nämlich ein Verbundzahnrad, ist aus der DE 697 04 941 T2 bekannt. Für den Aufbau eines solchen Verbundzahnrades (siehe dortige 3 und 9) werden verschiedene Werkstoffmaterialien verwendet. Es wird dort vorgeschlagen, das Zahnrad durch mehrere radial angeordnete Materialschichten zusammen zu setzen, wobei die inneren Schichten aus einem Metall und die äußeren Schichten aus einem thermoplastischen Material, wie z.B. aus Nylon, bestehen. Damit entsteht ein Zahnrad mit einem inneren festen Zahnabschnitt und mit äußeren weicheren Zahnabschnitten. Die weichen Außenbereiche aus Nylon sind gegenüber dem metallischen Innenbereichen hervorstehend ausgeprägt, so dass beim Eingriff des Zahnrades unter Normalbelastung lediglich die weicheren Zahnabschnitt kämmen. Dadurch entstehen bei Normallast nur geringe Laufgeräusche. Im Falle von hohen Lastdrehmomenten geben die äußeren elastischen Zahnabschnitte nach und es kommen die härteren inneren Metallabschnitte zum Eingriff. Somit ist eine Notlaufeigenschaft gesichert. Auf den Einsatz solcher derart gestalteter Verbundzahnräder in Lenksysteme-Getrieben, insbesondere in Schnecken- und Schraubradgetrieben, wird jedoch nicht eingegangen. Zudem kommt hinzu, dass bei dem dort beschriebenen mehrschichtige Aufbau die äußeren weichen Schichten hervorstehen müssen, damit die inneren harten Schichten nicht bereits bei Normallast eingreifen, sodern erst bei einer Hochlastsituation (Notlaufsituation). Diese bekannte Konstruktion erfordert daher einen gewissen Aufwand bei der Herstellung solcher Verbundzahnräder.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zahnrad für ein Getriebe, insbesondere für ein Schnecken- oder Schraubradgetriebe, in einem Lenksystem, insbesondere in einem Servolenksystem, für ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, das geräuscharme Laufeigenschaften aufweist und dennoch einfach herzustellen ist und das für höhere Lastdrehmomente einen gesicherten Eingriff ermöglicht.
  • Außerdem sollen ein mit einem solchen Zahnrad ausgestattetes Getriebe und ein damit versehenes Lenksystem vorgeschlagen werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Zahnrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Getriebe und ein Lenksystem mit den Merkmalen eines der nebengeordneten Ansprüche.
  • Demnach wird für ein Getriebe in einer Lenkung ein Zahnrad vorgeschlagen, das einen Verzahnungsbereich aufweist, der zwei oder mehr verschiedene Werkstoffmaterialien umfasst, wobei zumindest dieser Verzahnungsbereich in axialer Richtung in zwei äußere Verzahnungsbereiche und mindestens einen inneren Verzahnungsbereich unterteilt ist und wobei in den äußeren Verzahnungsbereichen ein erstes Werkstoffmaterial vorgesehen ist, das härter ist als ein zweites Werkstoftmaterial, das in dem inneren Verzahnungsbereich vorgesehenen ist.
  • Durch diese konstruktiven Maßnahmen kommt bei Normalbelastung des Getriebes das im inneren Verzahnungsbereich angeordnete weichere und damit elastischere Matrial zum Eingriff. Im Hochlastbereich, insbesondere im Noteingriff, tragen die beiden äußeren härteren Zahnsegmente. Der prinzipielle Aufbau des hier vorgeschlagenen Zahnrades erfolgt also entgegengesetzt zu dem bekannten Aufbau eines Verbundzahnrades. Bei dem erfindungsgemäßen Zahnrad ist es nicht erforderlich, dass die weicheren (inneren) Abschnitte in radialer Umfangsrichtung des Verzahnungsbereiches hervorstehen müssen, um im Normallastfall den Eingriff des härteren Materials zu verhindern, was eine größere Geräuschentwicklung zur Folge hätte. Die Verzahnung kann für beide Bereiche identisch ausgeformt sein, was die Herstellung des Zahnrades deutlich vereinfacht. Da das vorgeschlagene Zahnrad bei einem Schnecken- oder Schraubradgetriebe zu Einsatz kommt, kämmt im Normallastfall lediglich der mittlere Abschnitt der Verzahnung mit der Schnecke bzw. Schraube. Nur im Hochlastfall wird das innere elastische Material soweit gestaucht, dass nun auch die äußeren Bereiche zum Noteingriff kommen. Der prinzipielle Aufbau des hier vorgeschlagenen Zahnrades ist im Vergleich zu dem Aufbau der bekannten Verbundzahnräder wesentlich einfacher zu realisieren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Demnach ist es von Vorteil, wenn das erste Werkstoffmaterial ein Metallwerkstoff ist und wenn das zweite Werkstoffmaterial ein Kunststoff ist. Ebenso zweckmäßig es, wenn das erste Werkstoffmaterial ein faserverstärkter Kunststoff ist und wenn das zweite Werkstoffmaterial ein nicht-faserverstärkter Kunststoff ist. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn nicht nur der Verzahnungsbereich selbst, sondern ganze Zahnrad in axialer Richtung in zwei äußere Bereiche und mindestens einen inneren Bereich unterteilt ist und wenn in den ganzen äußeren Bereichen der erster Werkstofmaterial vorgesehen ist, das härter ist als das zweite Werkstoffmaterial, das in dem ganzen inneren Bereich vorgesehenen ist. Damit ließe sich ein Kunststoff-Verbundzahnrad durch einfache Verfahren, wie etwa durch schichtweises Laminieren, herstellen.
  • Eine besonders zweckmäßige Konstruktion ergibt sich, wenn das Zahnrad aus einem Basisteil mit äußeren Zahnsegmenten und einem inneren Einlegeteil mit inneren Zahnsegmenten zusammengesetzt ist und wenn das Basisteil aus dem ersten Werkstoffmaterial und das Einlegeteil aus dem zweiten Werkstoffmaterial gefertigt ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich das Basisteil die Nabe des Zahnrades umfasst und wenn dort mindestens ein Flansch angeordnet ist, der für eine Befestigung des Zahnrades auf einer Welle vorgesehen ist. Zudem ist es von Vorteil, wenn das Basisteil und das Einlegeteil ineinander greifende Profilierungen aufweisen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung näher beschrieben anhand von zwei Ausführungsbeispielen und unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen:
  • 1 zeigt im Querschnitt den schematischen Aufbau eines ersten erfindungsgemäßen Zahnrades für ein Lenksystem-Getriebe,
  • 2a u. 2b zeigen den schematischen Aufbau eines zweiten erfindungsgemäßen Zahnrades in einer ersten Ansicht, und
  • 3a u. 3b zeigen den schematischen Aufbau des zweiten erfindungsgemäßen Zahnrades in einer zweiten Ansicht.
  • Die 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel ein Zahnrad GW1, das als Ganzes in drei Bereiche unterteilt ist, so dass sich in axialer Richtung drei Materialschichten erstrecken. Erfindungsgemäß soll zumindest im Verzahnungsbereich T, dieser mehrschichtige Aufbau gegeben sein. In diesem ersten Beispiel ist sogar das ganze Zahnrad in scheibenförmige Bereiche unterteilt. Die äußeren Bereiche TA sind aus einem härteren Material gebildet, vorzugsweise aus Metall, und die inneren Bereiche TB sind aus einem weicheren Material, vorzugsweise aus Kunststoff, gebildet. Der mehrschichtige Aufbau des Zahnrades GW1 bewirkt, das bei Normalbelastung lediglich der innere weichere, elastischere Bereich TB zum Eingriff kommt. Dadurch ist ein sehr gut gedämpftes und geräuscharmes Laufverhalten des Getriebes gewährleistet. Sobald in gewissen Situationen, wie etwa bei Endanschlag der Lenkung, eine höhere Belastung auftritt, greifen die äußeren Zahnsegmente, die aus dem härteren Material MA gebildet sind, ein. Damit erhält das Zahnrad und somit auch das damit ausgestattete Getriebe eine sich automatisch einstellende Notlaufeigenschaft. Der Verzahnungsbereich T kann mit einer einheitlichen Zahnform ausgebildet sein. Es ist nicht notwendig, dass die verschiedenen Materialien Ma und MB unterschiedlich stark ausgeformt sind. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass die innere Schicht mit dem weicheren Material MB gegenüber den äußeren Schichten mit dem härteren Material MA hervorsteht, um im Normalfall einen nicht gewünschten Eingriff der äußeren Verzahnung zu verhindern. Da das hier vorgeschlagene Zahnrad bei einem Schneckengetriebe oder auch bei einem Schraubradgetriebe zum Einsatz kommt, steht automatisch immer der innere Bereich der Verzahnung im Eingriff mit der Schnecke bzw. der Schraube. Nur im Hochlastbereich, wenn also eine Notlaufsituationen gefordert ist, wirken die äußeren härteren Schichten in den Eingriff ein.
  • Das in der 1 dargestellte Zahnrad GW1 ist im Inneren aus Kunststoff und im äußeren Bereich aus Metall gebildet. Es kann auch zweckmäßig sein, das Zahnrad in allen Bereichen aus Kunststoff zu fertigen. In diesem Falle werden die äußeren Schichten durch Fasern, insbesondere durch Glasfasern, Kohlefasem oder auch durch Aramidfasern verstärkt. Wird das Zahnrad, wie in 1 dargestellt, als Ganzes mehrschichtig aufgebaut, so lassen sich bei Einsatz von Kunststoffen relativ einfache Herstellungsverfahren anwenden, insbesondere Verfahren, bei den schichtweise laminierte Lagen aufgetragen werden.
  • In den weiteren 2a und 2b sowie 3a und 3b ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein erfindungsgemäßes Zahnrad GW2 dargestelt ist, das im wesentlichen aus einem Basisteil PA (Grundkörper) und aus einem Einlegeteil PB besteht. Das Basisteil PA umfaßt sowohl die Nabe des Zahnrades als auch die äußeren Zahnkränze. In diesem Beispiel ist das Basisteil PA aus Metall, insbesondere Aluminium MA, gefertigt. Das sogenannte Einlegeteil PB besteht aus einem hochbelastbaren aber auch elastischen Kunststoff MB und prägt im wesentlichen den mittleren Teil des Zahnkranzes aus. Durch Zusammenfügen der beiden Teile entsteht schließlich das Zahnrad GW2, so wie in der 2b dargestellt.
  • Als Herstellungsverfahren für das dargestellte Zahnrad GW2 bietet sich das Einspritzen des zweiten Einlegeteiles PB in das Basisteil PA (Grundkörper) an. Das bedeutet, dass zunächst der Grundkörper bestehend aus Aluminium hergestellt wird und dass anschließend in den mittleren freigehaltenen Bereich der Verzahnung das Kunststoffmaterial MB eingespritzt wird. Anschließend erfolgt die Verzahnung des ganzen Zahnrades, wobei beide Bereiche, sowohl der Innere als auch die äußeren Bereiche, einheitlich ausgeprägt werden können. Dies geschieht beispielsweise durch ein spanabhebendes Verfahren, wie etwa Fräsen oder dgl. Es ist also lediglich ein einheitlicher Arbeitsvorgang erforderlich. Das in der 2b dargestellte, zusammengesetzte Zahnrad GW2 verfügt außerdem über einen Flansch FLNG, mit dem die Nabe an einer nicht dargestellten Welle fixiert wird.
  • In der 3a ist der nähere Aufbau des Zahnrades GW2 dargestellt. Das Basisteil PA hat im Nabenbereich mehrere Ausnehmungen FA, in die entsprechende Ausprägungen des zweiten Einlegeteiles PB eingreifen. Das bedeutet, daß beide Teile zueinander passend profiliert sind, so daß ein formschlüssiger Verbund hergestellt wird. Anhand der 3b ist die Seitenansicht des Zahnrades GW2 dargestellt, wobei die Ausnehmungen in dem Basisteil PA deutlich zu sehen sind. Diese Ausnehmungen erstrecken sich nicht nur in radialer Richtung r, sonder auch in axialer Richtung a. Das bedeutet, dass die äußeren Zahnkranzbereiche in axialer Richtung Löcher aufweisen, in die das innere weiche Material auch eingespritzt wird, um somit einen noch besseren Halt zwischen beiden Teilen PA und PB zu gewährleisten.
  • Außerdem können die in den äußeren Zahnkranzbereichen gebildeten Ausnehmungen FA dazu genutzt werden, um Material des härteren und in der Regel schwereren Materials MA einzusparen. Dazu werden die äußeren Bereiche des Zahnrades GW2 ähnlich einem mit Speichen versehenen Rades ausgeführt, so dass eine insgesamt recht leichte und damit hochdynamische Konstruktion des Zahnrades entsteht.
  • Es hat sich gezeigt, dass das vorgeschlagene Zahnrad GW2 besonders geeignet ist zum Einsatz in Getrieben von Lenksystemen, so etwa in den Lenkgetrieben selbst wie auch im besonderen in Servogetrieben, die hilfskraftunterstützend wirken oder die wohlmöglich für eine Fremdkraftlenkung (steer-by wire) verwendet werden. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass die vorgeschlagene Konstruktion besonders geeignet ist zum Aufbau eines Elektrolenksystemes, bei dem ein Schneckengetriebe oder aber auch ein Schraubradgetriebe zum Einsatz kommt.
  • Über die hier konkret beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus sind jedoch noch weitere Einsatzmöglichkeiten der Erfindung denkbar und werden von den formulierten Ansprüchen mit umfasst.

Claims (9)

  1. Zahnrad (GW1, GW2) für ein Getriebe in einem Lenksystem, insbesondere in einem Servolenksystem, für ein Kraftfahrzeug, bei dem das Zahnrad (GW1, GW2) im Verzahnungsbereich (T) zwei oder mehr verschiedene Werkstoffmaterialien (MA, MB) aufweist, und bei dem das Zahnrad (GW1, GW2) in einem hydraulisch oder elektromotorisch angetriebenen Schneckenradgetriebe oder Schraubradgetriebe mit der Schnecke bzw. Schraube kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsbereich (T') des Zahnrades (GW1, GW2) in axialer Richtung (a) in zwei äußere Verzahnungsbereiche (TA) und mindestens einen inneren Verzahnungsbereich (TB) unterteilt ist und dass in den äußeren Verzahnungsbereichen (TA) ein erstes Werkstoffmaterial (MA) vorgesehen ist, das härter ist als ein zweites Werkstoffmaterial (MB), das in dem inneren Verzahnungsbereich (TB) vorgesehenen ist.
  2. Zahnrad (GW1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkstoffmaterial ein Metallwerkstoff (MA) ist und dass das zweite Werkstoffmaterial ein Kunststoff (MB) ist.
  3. Zahnrad (GW1) nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkstoffmaterial ein faserverstärkter Kunststoff ist und dass das zweite Werkstoffmaterial ein nicht-faserverstärkter Kunststoff ist.
  4. Zahnrad (GW1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Zahnrad (GW1) in axialer Richtung (a) in zwei äußere Bereiche und mindestens einen inneren Bereich unterteilt ist und dass in den ganzen äußeren Bereichen das erste Werkstoffmaterial (MA) vorgesehen ist, das härter ist als das zweite Werkstoffmaterial (MB), das in dem ganzen inneren Bereich vorgesehenen ist.
  5. Zahnrad (GW2) nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (GW2) aus einem Basisteil (PA) mit äußeren Zahnsegmenten und einem inneren Einlegeteil (PB) mit inneren Zahnsegmenten zusammengesetzt ist und dass das Basisteil (PA) aus dem ersten Werkstoffmaterial (MA) und das Einlegeteil (PB) aus dem zweiten Werkstoffmaterial (MB) gefertigt ist.
  6. Zahnrad (GW2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (PA) die Nabe des Zahnrades (GW2) umfasst und mindestens einen Flansch (FLNG) aufweist, der für eine Befestigung des Zahnrades (GW2) auf einer Welle vorgesehen ist.
  7. Zahnrad (GW2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (PA) und das Einlegeteil (PB) ineinander greifende Profilierungen (FA, FB) aufweisen.
  8. Getriebe für ein Lenksystem, insbesondere Servolenksystem, für ein Kraftfahrzeug, bei dem das Getriebe ein hydraulisch oder elektromotorisch angetriebenes Schneckenradgetriebe oder Schraubradgetriebe ist, bei dem das Getriebe ein mit der Schnecke bzw. Schraube kämmendes Zahnrad (GW1, GW2) aufweist, und bei dem das Zahnrad (GW1, GW2) im Verzahnungsbereich (n zwei oder mehr verschiedene Werkstoffmaterialien (MA, MB) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsbereich (n Zahnrad (GW1, GW2) in axialer Richtung (a) in zwei äußere Verzahnungsbereiche (TA) und mindestens einen inneren Verzahnungsbereich (TB) unterteilt ist und dass in den äußeren Verzahnungsbereichen (TA) ein erstes Werkstoffmaterial (MA) vorgesehen ist, das härter ist als ein zweites Werkstoffmaterial (MB), das in dem inneren Verzahnungsbereich (TB) vorgesehenen ist.
  9. Lenksystem, insbesondere Servolenksystem, für ein Kraftfahrzeug, mit einem Getriebe, das ein hydraulisch oder elektromotorisch angetriebenes Schneckenradgetriebe oder Schraubradgetriebe ist und das ein mit der Schnecke bzw. Schraube kämmendes Zahnrad (GW1, GW2) aufweist, das im Verzahnungsbereich (T) zwei oder mehr verschiedene Werkstoffmaterialien (MA, MB) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsbereich (T) Zahnrad (GW1, GW2) in axialer Richtung (a) in zwei äußere Verzahnungsbereiche (TA) und mindestens einen inneren Verzahnungsbereich (TB) unterteilt ist und dass in den äußeren Verzahnungsbereichen (TA) ein erstes Werkstoffmaterial (MA) vorgesehen ist, das härter ist als ein zweites Werkstoffmateral (MB), das in dem inneren Verzahnungsbereich (TB) vorgesehenen ist.
DE2003126819 2003-06-13 2003-06-13 Zahnrad für ein Lenksystem-Getriebe Withdrawn DE10326819A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003126819 DE10326819A1 (de) 2003-06-13 2003-06-13 Zahnrad für ein Lenksystem-Getriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003126819 DE10326819A1 (de) 2003-06-13 2003-06-13 Zahnrad für ein Lenksystem-Getriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10326819A1 true DE10326819A1 (de) 2004-12-30

Family

ID=33482878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003126819 Withdrawn DE10326819A1 (de) 2003-06-13 2003-06-13 Zahnrad für ein Lenksystem-Getriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10326819A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030097B3 (de) * 2006-06-28 2008-02-14 Zf Friedrichshafen Ag Schraubrad
DE102008043214A1 (de) * 2008-10-28 2010-04-29 Zf Lenksysteme Gmbh Lenkung
CN102878197A (zh) * 2012-09-12 2013-01-16 马鞍山统力回转支承有限公司 渐变硬度齿轮式回转支承及其齿轮淬火加工工艺
CN104235177A (zh) * 2012-09-12 2014-12-24 马鞍山统力回转支承有限公司 渐变硬度齿轮式回转支承齿轮淬火加工工艺
WO2015009858A1 (en) * 2013-07-17 2015-01-22 Achates Power, Inc. Gear noise reduction in opposed-piston engines
WO2015144412A1 (de) * 2014-03-27 2015-10-01 Robert Bosch Automotive Steering Gmbh Elektromechanische lenkvorrichtung mit einem zahnrad
DE102014104288A1 (de) * 2014-03-27 2015-10-01 Robert Bosch Automotive Steering Gmbh Zahnrad
DE102015105351A1 (de) * 2015-04-09 2016-10-13 Maul Konstruktionen GmbH Getriebe für eine Servolenkung
US9618108B2 (en) 2013-07-17 2017-04-11 Achates Power, Inc. Gear noise reduction in opposed-piston engines
WO2019121781A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Thyssenkrupp Presta Ag Schneckenrad für ein schneckenradgetriebe einer kraftfahrzeuglenkung mit einem eingespritzten trägerring
US10480634B2 (en) 2017-09-21 2019-11-19 Ford Global Technologies, Llc Counterbalance gear for an engine
DE102018218914A1 (de) * 2018-11-06 2020-05-07 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Getriebebaugruppe für eine Verstelleinrichtung eines Fahrzeugs
DE102020201726A1 (de) 2020-02-12 2021-08-12 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zahnrad und Verfahren zur Herstellung eines Zahnrads
US11391356B2 (en) 2018-07-18 2022-07-19 Sikorsky Aircraft Corporation Hybrid gear construction

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB418145A (en) * 1933-04-21 1934-10-19 Wilhelm Max Braun Improvements in toothed gear wheels or pinions
US3719103A (en) * 1971-10-07 1973-03-06 Design Systems Laminated gear construction
DE2901816A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-31 Licentia Gmbh Zahnrad
JPS5884257A (ja) * 1981-11-12 1983-05-20 Matsushita Electric Works Ltd 歯車
DE19835121A1 (de) * 1998-08-04 2000-02-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schneckengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe
DE69704941T2 (de) * 1996-04-19 2001-11-15 Briggs & Stratton Corp Zahnrad in verbundbauweise und verfahren zu dessen herstellung
DE10056133A1 (de) * 2000-11-13 2002-05-23 Zf Lenksysteme Gmbh Elektrische Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB418145A (en) * 1933-04-21 1934-10-19 Wilhelm Max Braun Improvements in toothed gear wheels or pinions
US3719103A (en) * 1971-10-07 1973-03-06 Design Systems Laminated gear construction
DE2901816A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-31 Licentia Gmbh Zahnrad
JPS5884257A (ja) * 1981-11-12 1983-05-20 Matsushita Electric Works Ltd 歯車
DE69704941T2 (de) * 1996-04-19 2001-11-15 Briggs & Stratton Corp Zahnrad in verbundbauweise und verfahren zu dessen herstellung
DE19835121A1 (de) * 1998-08-04 2000-02-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schneckengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe
DE10056133A1 (de) * 2000-11-13 2002-05-23 Zf Lenksysteme Gmbh Elektrische Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030097B3 (de) * 2006-06-28 2008-02-14 Zf Friedrichshafen Ag Schraubrad
DE102008043214A1 (de) * 2008-10-28 2010-04-29 Zf Lenksysteme Gmbh Lenkung
CN102878197A (zh) * 2012-09-12 2013-01-16 马鞍山统力回转支承有限公司 渐变硬度齿轮式回转支承及其齿轮淬火加工工艺
CN104235177A (zh) * 2012-09-12 2014-12-24 马鞍山统力回转支承有限公司 渐变硬度齿轮式回转支承齿轮淬火加工工艺
CN102878197B (zh) * 2012-09-12 2015-08-05 马鞍山统力回转支承有限公司 渐变硬度齿轮式回转支承及其齿轮淬火加工工艺
CN104235177B (zh) * 2012-09-12 2016-08-24 马鞍山统力回转支承有限公司 渐变硬度齿轮式回转支承齿轮淬火加工工艺
US9618108B2 (en) 2013-07-17 2017-04-11 Achates Power, Inc. Gear noise reduction in opposed-piston engines
WO2015009858A1 (en) * 2013-07-17 2015-01-22 Achates Power, Inc. Gear noise reduction in opposed-piston engines
US20150020629A1 (en) * 2013-07-17 2015-01-22 Achates Power, Inc. Gear Noise Reduction in Opposed-Piston Engines
WO2015144412A1 (de) * 2014-03-27 2015-10-01 Robert Bosch Automotive Steering Gmbh Elektromechanische lenkvorrichtung mit einem zahnrad
DE102014104288A1 (de) * 2014-03-27 2015-10-01 Robert Bosch Automotive Steering Gmbh Zahnrad
DE102015105351A1 (de) * 2015-04-09 2016-10-13 Maul Konstruktionen GmbH Getriebe für eine Servolenkung
DE102015105351B4 (de) 2015-04-09 2017-03-02 Maul Konstruktionen GmbH Getriebe für eine Servolenkung und Servolenkung
US10480634B2 (en) 2017-09-21 2019-11-19 Ford Global Technologies, Llc Counterbalance gear for an engine
WO2019121781A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Thyssenkrupp Presta Ag Schneckenrad für ein schneckenradgetriebe einer kraftfahrzeuglenkung mit einem eingespritzten trägerring
US11255420B2 (en) 2017-12-22 2022-02-22 Thyssenkrupp Presta Ag Worm gear for a worm gear system in a motor vehicle steering device having an injection-moulded support ring
US11391356B2 (en) 2018-07-18 2022-07-19 Sikorsky Aircraft Corporation Hybrid gear construction
DE102018218914A1 (de) * 2018-11-06 2020-05-07 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Getriebebaugruppe für eine Verstelleinrichtung eines Fahrzeugs
DE102020201726A1 (de) 2020-02-12 2021-08-12 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zahnrad und Verfahren zur Herstellung eines Zahnrads
WO2021160350A1 (de) 2020-02-12 2021-08-19 Robert Bosch Gmbh Zahnrad und verfahren zur herstellung eines zahnrads

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT510575B1 (de) Zahnrad
DE10326819A1 (de) Zahnrad für ein Lenksystem-Getriebe
EP2032877A2 (de) Schraubrad
EP2710282A1 (de) Planetengetriebe
WO2006097194A1 (de) Verfahren zur herstellung einer gelenkanbindung und gelenkanbindung
EP1723352B1 (de) Motorhilfsantrieb eines kraftfahrzeuges mit einem zahnradgetriebe
DE102007053509A1 (de) Getrieberad und Getriebe
EP2129937A1 (de) Zweikomponentiges zahnrad
DE102014104949B4 (de) Zahnrad
DE102008045847A1 (de) Zahnrad
DE102011075889A1 (de) Rollengewindespindel eines Planetenwälzgewindetriebes
EP2739881A1 (de) Zahnrad mit schrägverzahnung und segment für ein zahnrad
DE102019006408A1 (de) Getriebe mit einer Winkelgetriebestufe und Verfahren zum Herstellen von Varianten einer Getriebebaureihe
DE102007062363A1 (de) Schaltgetriebe
DE102008024070B4 (de) Adapter für eine Ausgangswelle eines Getriebes
DE102015009051A1 (de) Zahnrad, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Verfahren zum Herstellen eines Zahnrads
EP1899628B1 (de) Getriebe-antriebseinheit
CH653754A5 (de) Stirnzahnradgetriebe.
DE102013225861A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Welle-Nabe-Fügeverbindung sowie Welle-Nabe-Fügeverbindung
DE102008054398A1 (de) Aktuator für die Betätigung einer Bremse eines Kraftfahrzeugs
DE102019118187A1 (de) Differenzialgetriebe
DE10014875B4 (de) Ausgleichsgetriebe mit einem Anlaufscheibenverbund und Verfahren zur Herstellung eines Anlaufverbundes
DE4413759A1 (de) Getriebe für Anlagen zur Personenbeförderung
DE102007042931A1 (de) Lagerung einer Zahnstange in einem Lenkgehäuse
WO2019166191A1 (de) Lenksystem-wellenlagerungsbaugruppe, lenksystem sowie verfahren zur herstellung eines lenksystems

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee