DE10250733B4 - Getriebe mit einer Lagereinheit - Google Patents
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Abstract
Getriebe
mit zumindest einer Lagereinheit, in der zumindest zwei Getriebewellen
in einem Zwischenbereich zwischen zwei Endlagerbereichen an einem
Getriebegehäuse
(38, 39) abgestützt
sind, wobei die Lagereinheit (10, 10a, 11) zumindest eine Teilungsebene (12,
12a, 13, 14, 15, 16, 17) und zumindest zwei fest miteinander verbindbare
Lagerteile (18, 18a, 19, 19a, 20, 21) aufweist, die jeweils zumindest
einen Teil einer Lagerstelle (23, 23a, 24, 24a) für eine der
Getriebewellen (25, 26) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die
Teilungsebene (12, 12a) durch eine Lagerstelle (24, 24a) verläuft und
dass die Lagereinheit 10 von einem Zwischengehäuse gebildet ist, das zwischen
einer ersten und einer zweiten Getriebegehäusehälfte 38, 39 angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit zumindest einer Lagereinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.Eine Lagereinheit mit diesen Merkmalen ist aus der
EP 0976 952 A1 bekannt. - Um bei Vorgelegewellengetrieben für leistungsstarke Brennkraftmaschinen eine Wellendurchbiegung zu reduzieren, ist bekannt, in einem Zwischenbereich zwischen zwei Endlagerbereichen eine Lagerplatte vorzusehen, die eine dritte Lagerebene bildet.
- Bei der Montage derartiger Getriebe müssen dessen Getriebewellen nach einer Montage erster Zahnräder auf ihren Achsabstand gebracht werden, um anschließend die Lagerplatte und die restlichen, noch fehlenden Zahnräder zur Vervollständigung eines Radsatzes des Getriebes montieren zu können.
- Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Getriebe mit einer Lagereinheit bereitzustellen, das zur Übertragung größerer Drehmomente als ein Standardgetriebe ausgelegt ist und in dem gleichzeitig kostengünstig auf Serienbauteile des Standardgetriebes zurückgegriffen werden kann. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung geht aus von einem Getriebe mit zumindest einer Lagereinheit, in der zumindest zwei Getriebewellen in einem Zwischenbereich zwischen zwei Endlagerbereichen gelagert sind.
- Es wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit zumindest eine Teilungsebene und zumindest zwei fest miteinander verbindbare Lagerteile aufweist, die jeweils zumindest einen Teil einer Lagerstelle für eine der Getriebewellen bilden, dass die Teilungsebene durch eine Lagerstelle verläuft und dass die Lagereinheit von einem Zwischengehäuse gebildet ist, das zwischen einer ersten und einer zweiten Getriebegehäusehälfte angeordnet ist. Die Getriebewellen können unabhängig voneinander vollständig komplettiert bzw. können jeweils sämtliche Zahnräder auf die Getriebewellen aufgebracht werden. Die komplettierten Getriebewellen können anschließend auf ihren vorbestimmten Achsabstand zusammengeführt und die Lagerteile der Lagereinheit können fest miteinander verbunden werden. Die Montage kann erheblich vereinfacht, Montagezeit kann eingespart und Kosten können reduziert werden. Die vorgeschlagene Lösung eignet sich für sämtliche, dem Fachmann als geeignet erscheinende Getriebekonzepte, insbesondere jedoch für Vorgelegewellengetriebe mit einer Hauptwelle und einer parallel zur Hauptwelle angeordneten Vorgelegewelle für leistungsstarke Brennkraftmaschinen.
- Ferner können durch die erfindungsgemäße Lösung insbesondere bestehende Getriebekonzepte einfach auf höhere Leistungen mit breiteren Zahnrädern und längeren Getriebewellen ausgelegt werden.
- Die Lagereinheit kann in verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Stellen und Ebenen geteilt ausgeführt sein, beispielsweise in ein oder mehreren horizontalen und/oder ein oder mehreren vertikalen und/oder auch diagonalen Teilungsebenen. Verläuft die Teilungsebene durch eine oder vorzugsweise durch zumindest zwei Lagerstellen, können die Lagerteile der Lagereinheit nach der Komplettierung der Getriebewellen montiert werden, und zwar insbesondere wenn die Lagerteile senkrecht zu wenigstens einer der Getriebewellen geteilt sind, so dass zumindest ein Lagerteil in radialer Richtung zu wenigstens einer Getriebewelle montiert werden kann. Verläuft die Teilungsebene neben einer Lagerstelle einer Hauptwelle und einer Vorgelegewelle durch eine Lagerstelle einer Zentralschaltwelle eines Schaltmoduls, kann ferner vorteilhaft erreicht werden, daß das Schaltmodul mit der zentralen Schaltwelle in radialer Richtung zur vormontierten Hauptwelle und Vorgelegewelle montiert werden kann, ohne zuvor ein Lagerteil der Lagereinheit am Schaltmodul zu montieren.
- Sind die Lagerteile in einer Getriebegehäusehälfte abgestützt und insbesondere in einer Getriebegehäusehälfte abgestützt, kann ein die Lagereinheit tragendes oder die Lagereinheit bildendes Zwischengehäuse vermieden und es können zusätzliche Dichtstellen verhindert werden. Mit einem Zwischengehäuse kann dagegen einfach ein Längenausgleich von einem Standardgetriebe zu einem für höhere Leistungen ausgelegten Getriebe mit breiteren Zahnrädern und längeren Getriebewellen erreicht werden.
- Die Lagerteile können aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien und mit verschiedenen Verfahren hergestellt sein, wie beispielsweise aus Gußeisen mit einem Gießverfahren. Sind die Lagerteile von tiefgezogenen Stahlblechen gebildet, können spanende Bearbeitungsschritte vermieden und es kann eine besonders kostengünstige und leichte Lagereinheit erreicht werden.
- Die Lagerteile können grundsätzlich vollständig getrennt voneinander hergestellt werden. Um jedoch eine möglichst präzise Positionierung der Lagerstellen zueinander einfach zu erreichen, werden zumindest die Lagerstellen vorteilhaft im verbundenen Zustand der Lagerteile bearbeitet.
- Ferner wird vorgeschlagen, daß ein Lageraußenring an wenigstens eines der Lagerteile angeformt ist, wodurch zusätzliche Lagerteile, Montageaufwand und Kosten eingespart werden können. Ist der angeformte Lageraußenring durch ein am Lagerteil befestigtes Mittel versteift, kann eine Wellendurchbiegung gegenüber einer Lösung ohne Versteifung weiter reduziert und es kann durch eine höhere Steifigkeit eine präzisere Lagerung erreicht werden.
- Ferner wird vorgeschlagen, daß die Lagerteile zueinander über wenigstens ein Zentriermittel zentriert sind, wodurch einfach eine präzise Positionierung der Lagerteile zueinander und zu den Endlagerbereichen erreicht werden kann.
- Besitzt die Lagereinheit eine Lagerbrille für ein Schaltmodul, kann das Schaltmodul vorteilhaft einfach montiert und in der Lagereinheit integriert gelagert werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Lagereinheit wenigstens ein Befestigungsmittel für ein Schaltmodul aufweist. Die Lagereinheit kann kostengünstig auf ein entsprechendes Schaltmodul ausgelegt und es kann eine einfache Montage des Schaltmoduls erreicht werden, und zwar insbesondere wenn das Befestigungsmittel von einem abstehenden Steg gebildet ist.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigt:
-
1 ein schematisch dargestelltes Handschaltgetriebe in einer Seitenansicht, -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in1 , -
3 einen Schnitt gemäß2 durch ein alternatives Ausführungsbeispiel, -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 , -
5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in4 , -
6 einen Ausschnitt eines schematisch dargestellten Handschaltgetriebes mit einer alternativen Lagereinheit schräg von der Seite und -
7 die Lagereinheit aus6 von vorn. -
1 zeigt ein schematisch dargestelltes Handschaltgetriebe für ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug mit einer leistungsstarken Brennkraftmaschine. Das Handschaltgetriebe besitzt eine Lagereinheit10 , in der zwei Getriebewellen, und zwar eine Hauptwelle25 und eine Vorgelegewelle26 , in einem Zwischenbereich zwischen zwei Endlagerbereichen36 ,37 in einer dritten Lagerebene gelagert sind. - Die Lagereinheit
10 wird von einem Zwischengehäuse gebildet, das zwischen einer ersten und einer zweiten Getriebegehäusehälfte38 ,39 angeordnet ist. Die Lagereinheit10 besitzt eine horizontale Teilungsebene12 quer durch eine Lagerstelle23 der Hauptwelle25 und besitzt zwei fest miteinander verspann te, von Gußteilen gebildete Lagerteile18 ,19 , von denen das untere eine geschlossene Lagerstelle24 für die Vorgelegewelle26 und einen Teil der geteilten Lagerstelle23 bildet (2 ). Das obere Lagerteil19 bildet den restlichen Teil der Lagerstelle23 für die Hauptwelle25 . Die Lagerteile18 ,19 sind senkrecht zu den Getriebewellen25 ,26 geteilt. - Bei der Herstellung der Lagereinheit
10 werden zunächst an den noch getrennten Lagerteilen18 ,19 Fügeflächen in der Teilungsebene12 bearbeitet sowie Paßhülsen-Zentrierbohrungen40 , zugehörige Verschraubungsbohrungen41 und Gewinde42 eingebracht und nachbearbeitet. Anschließend werden die Lagerteile18 ,19 nach Einsetzen von Paßhülsen32 und unter Zuhilfenahme entsprechend angeordneter Spannflächen mit Spannschrauben43 zusammengespannt und als Bearbeitungs-Zusammenbau fertig bearbeitet. - Bei der Montage wird die Vorgelegewelle
26 mit ihren Zahnrädern ZK', Z2', Z3', Z4', Z6', ihren nicht näher dargestellten Synchronisiereinheiten und mit dem Lagerteil19 , in welches ein Rollenlager44 eingepreßt ist, und die Hauptwelle25 mit ihren Zahnrädern ZK, Z1, Z2, Z3, Z4, Z6, ZR, ihren nicht näher dargestellten Synchronisiereinheiten und mit einem Rollenlager45 zur Lagerung im Lagerteil18 komplettiert. Anschließend werden die Hauptwelle25 und die Vorgelegewelle26 auf ihren vorbestimmten Achsabstand zusammengefügt, und die Lagerteile18 ,19 werden miteinander verschraubt, wobei das obere Lagerteil18 in radialer Richtung auf die Hauptwelle25 aufgeschoben wird. Eine durch einen Freiraum47 des oberen Lagerteils18 geführte Zentralschaltwelle46 kann entweder im in das Lagerteil18 eingeführten Zustand gemeinsam mit dem Lagerteil18 radial montiert oder nach der radialen Montage des Lagerteils18 in axialer Richtung durch den Freiraum47 eingeführt werden. - Die Lagerteile
18 ,19 werden mit zwei Spannschrauben43 , die im unmittelbar radial äußeren Bereich der Lagerstelle23 der Hauptwelle25 angeordnet sind und Spreizkräfte innerhalb der Lagereinheit10 aufnehmen, sowie mit mehreren, im äußeren Bereich der Lagerteile18 ,19 angeordneten Schrauben48 miteinander verspannt. Die Schrauben48 durchgreifen an die Lagerteile18 ,19 angeformte Flansche49 ,50 und dienen zur Abdichtung der Lagereinheit10 nach außen. - Die Lagereinheit
10 könnte zusätzlich zur Teilungsebene12 oder anstatt in der Teilungsebene12 in einer horizontalen Teilungsebene13 zwischen den Lagerstellen23 ,24 , in einer horizontalen Teilungsebene14 durch die Lagerstelle24 der Vorgelegewelle26 und/oder in einer vertikalen Teilungsebene15 durch beide Lagerstellen23 ,24 geteilt sein, wie dies in2 angedeutet ist. Die Teilungsebene12 hat den Vorteil, daß einfach ausreichende Wandstärken in der Lagereinheit10 erzielt werden können, dagegen hätte die Teilungsebene13 zwischen den Lagerstellen23 ,24 den Vorteil, daß Übergänge zwischen zwei Bauteilen in den Lagerstellen23 ,24 vermieden werden könnten. Die vertikale Teilungsebene15 würde eine besonders flexible Montage ermöglichen. - In den
3 bis7 sind alternative Lagereinheiten10a ,11 dargestellt. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in den1 und2 verwiesen werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den1 und2 . - Die in den
3 bis5 dargestellte Lagereinheit11 besitzt zwei horizontale Teilungsebenen16 ,17 bzw. besitzt drei Lagerteile, und zwar ein Lagerteil20 für eine Vorgelegewelle26 , ein Lagerteil21 für eine Hauptwelle25 und eine Lagerbrille22 für ein Schaltmodul35 mit einer Zentralschaltwelle34 und zwei in der Lagerbrille22 gelagerten Schaltstangen51 ,52 . Die Zentralschaltwelle34 ist mit einem Abstand zur Lagerbrille22 durch eine Ausnehmung75 derselben geführt. Die Hauptwelle25 und die Vorgelegewelle26 werden bei der Montage getrennt voneinander mit den Lagerteilen20 ,21 komplettiert. - Die Lagerteile
20 ,21 ,22 werden von tiefgezogenen Stahlblechen gebildet und sind in axialer Richtung in einer Getriebegehäusehälfte27 verschraubt. Hierfür sind an die in der Draufsicht im wesentlichen runden Lagerteile20 ,21 für die Vorgelegewelle26 und die Hauptwelle25 sich in radialer Richtung erstreckende Laschen53 ,54 ,55 ,56 ,57 ,58 ,59 ,60 angeformt. Im montierten Zustand sind in der Teilungsebene16 zwei an die Getriebegehäusehälfte27 angeformte, sich radial nach innen erstreckende Vorsprünge61 ,62 , die Lagerbrille22 und zwei obere Laschen58 ,59 des Lagerteils21 überlappend angeordnet und mit zwei Schrauben63 ,64 in axialer Richtung verspannt, wobei die direkt auf den Vorsprüngen61 ,62 der Getriebegehäusehälfte27 aufliegende Lagerbrille22 zusätzlich an deren oberen Bereich über ihre oberen Laschen58 ,59 mit zwei weiteren Schrauben65 ,66 mit den Vorsprüngen61 ,62 der Getriebegehäusehälfte27 in axialer Richtung verspannt ist. - In der Teilungsebene
17 sind zwei an die Getriebegehäusehälfte27 angeformte, sich radial nach innen erstreckende Vorsprünge67 ,68 , zwei untere Laschen57 ,60 des Lagerteils21 und zwei obere Laschen55 ,56 des Lagerteils20 überlappend angeordnet und mit zwei Schrauben69 ,70 in axialer Richtung verspannt. Das Lagerteil20 ist mit seinen oberen Laschen55 ,56 auf den unteren Laschen57 ,60 des Lagerteils21 angeordnet und ist in seinem unteren Bereich zusätzlich über seine unteren Laschen53 ,54 mit zwei weiteren Schrauben71 ,72 mit an die Getriebegehäusehälfte27 angeformten Vorsprüngen73 ,74 verspannt. - Die Lagerteile
20 ,21 ,22 sind zueinander und zur Getriebegehäusehälfte27 mit jeweils die Schrauben63 ,64 ,65 ,66 ,69 ,70 ,71 ,72 umschließenden Zentrierhülsen33 formschlüssig zentriert. - An die Lagerteile
20 ,21 sind Lageraußenringe28 ,29 für Rollenlager76 ,77 angeformt, in denen die Hauptwelle25 bzw. die Vorgelegewelle26 gelagert sind. Die Lageraußenringe28 ,29 sind zudem mit aufgepreßten Versteifungsringen30 ,31 versteift. - Die Lagereinheit
10a in den6 und7 stellt im wesentlichen eine Kombination der Lagereinheit10 und der Lagereinheit11 dar. Die Lagereinheit10a weist wie die Lagereinheit10 eine horizontale Teilungsebene12a quer durch eine Lagerstelle23a einer Hauptwelle auf und umfaßt zwei fest miteinander verspannte, von Gußteilen gebildete Lagerteile18a ,19a , von denen das untere eine geschlossene Lagerstelle24a für eine Vorgelegewelle und einen Teil der geteilten Lagerstelle23a bildet. Das obere Lagerteil19a bildet den restlichen Teil der Lagerstelle23a für die Hauptwelle. Die Lagerteile18a ,19a sind senkrecht zu den Getriebewellen geteilt. - Die Lagerteile
18a ,19a sind ferner wie die Lagereinheit10 über nicht näher dargestellte Zentrierhülsen zueinander fixiert und sind im wesentlichen wie die Lagereinheit11 in einer Gehäusehälfte39a verschraubt. - Auf einer dem Lagerteil
19a abgewandten Seite des Lagerteils18a ist ferner ein Aufnahmebereich für ein nicht näher dargestelltes Schaltmodul angeformt. Der Aufnahmebereich umfaßt Befestigungsmittel78 ,78' ,79 ,79' 80 ,80 ',81 für das Schaltmodul, und zwar ein von einer nachbearbeiteten Lagerfläche gebildetes Befestigungsmittel81 , von Zentrierbohrungen gebildete Befestigungsmittel78 ,78' ,79 ,79' , die in Ausformungen eingebracht sind, und von abstehenden, keilförmigen Stegen gebildete Befestigungsmittel80 ,80' . An den von Stegen gebildeten Befestigungsmitteln80 ,80' kann eine Lagerbrille des Schaltmoduls bei der Montage vorteilhaft eingehängt und ein Verkippen derselben bei der Montage vermieden werden. -
- 10
- Lagereinheit
- 11
- Lagereinheit
- 12
- Teilungsebene
- 13
- Teilungsebene
- 14
- Teilungsebene
- 15
- Teilungsebene
- 16
- Teilungsebene
- 17
- Teilungsebene
- 18
- Lagerteil
- 19
- Lagerteil
- 20
- Lagerteil
- 21
- Lagerteil
- 22
- Lagerteil
- 23
- Lagerstelle
- 24
- Lagerstelle
- 25
- Getriebewelle
- 26
- Getriebewelle
- 27
- Getriebegehäusehälfte
- 28
- Lageraußenring
- 29
- Lageraußenring
- 30
- Mittel
- 31
- Mittel
- 32
- Zentriermittel
- 33
- Zentriermittel
- 34
- Zentralschaltwelle
- 35
- Schaltmodul
- 36
- Endlagerbereich
- 37
- Endlagerbereich
- 38
- Getriebegehäusehälfte
- 39
- Getriebegehäusehälfte
- 40
- Paßhülsen-
- Zentrierbohrung
- 41
- Verschraubungsbohrung
- 42
- Gewinde
- 43
- Spannschraube
- 44
- Rollenlager
- 45
- Rollenlager
- 46
- Zentralschaltwelle
- 47
- Freiraum
- 48
- Schraube
- 49
- Flansch
- 50
- Flansch
- 51
- Schaltstange
- 52
- Schaltstange
- 53
- Lasche
- 54
- Lasche
- 55
- Lasche
- 56
- Lasche
- 57
- Lasche
- 58
- Lasche
- 59
- Lasche
- 60
- Lasche
- 61
- Vorsprung
- 62
- Vorsprung
- 63
- Schraube
- 64
- Schraube
- 65
- Schraube
- 66
- Schraube
- 67
- Vorsprung
- 68
- Vorsprung
- 69
- Schraube
- 70
- Schraube
- 71
- Schraube
- 72
- Schraube
- 73
- Vorsprung
- 74
- Vorsprung
- 75
- Ausnehmung
- 76
- Rollenlager
- 77
- Rollenlager
- 78
- Befestigungsmittel
- 79
- Befestigungsmittel
- 80
- Befestigungsmittel
- 81
- Befestigungsmittel
- ZK
- Zahnrad
- Z1
- Zahnrad
- Z2
- Zahnrad
- Z3
- Zahnrad
- Z4
- Zahnrad
- Z6
- Zahnrad
- ZR
- Zahnrad
Claims (11)
- Getriebe mit zumindest einer Lagereinheit, in der zumindest zwei Getriebewellen in einem Zwischenbereich zwischen zwei Endlagerbereichen an einem Getriebegehäuse (
38 ,39 ) abgestützt sind, wobei die Lagereinheit (10 ,10a ,11 ) zumindest eine Teilungsebene (12 ,12a ,13 ,14 ,15 ,16 ,17 ) und zumindest zwei fest miteinander verbindbare Lagerteile (18 ,18a ,19 ,19a ,20 ,21 ) aufweist, die jeweils zumindest einen Teil einer Lagerstelle (23 ,23a ,24 ,24a ) für eine der Getriebewellen (25 ,26 ) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsebene (12 ,12a ) durch eine Lagerstelle (24 ,24a ) verläuft und dass die Lagereinheit10 von einem Zwischengehäuse gebildet ist, das zwischen einer ersten und einer zweiten Getriebegehäusehälfte38 ,39 angeordnet ist. - Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsebene (
15 ) durch zumindest zwei Lagerstellen (23 ,24 ) verläuft. - Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsebene (
15 ) parallel zu wenigstens einer der Getriebewellen (25 ,26 ) verläuft. - Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteile (
18a ,19a ,20 ,21 ) in einer Getriebegehäusehälfte (27 ,39a ) verschraubt sind. - Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteile (
20 ,21 ) von tiefgezogenen Stahlblechen gebildet sind. - Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lageraußenring (
28 ,29 ) an wenigstens eines der Lagerteile (20 ,21 ) angeformt ist. - Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der angeformte Lageraußenring (
28 ,29 ) durch ein am Lagerteil (20 ,21 ) befestigtes Mittel (30 ,31 ) versteift ist. - Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteile (
18 ,18a ,19 ,19a ,20 ,21 ) zueinander über wenigstens ein Zentriermittel (32 ,33 ) zentriert sind. - Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (
11 ) eine Lagerbrille (22 ) für ein Schaltmodul (35 ) aufweist. - Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (
10a ) wenigstens ein Befestigungsmittel (78 ,79 ,80 ,81 ) für ein Schaltmodul aufweist. - Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (
80 ) von einem abstehenden Steg gebildet ist.
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