DE3801715C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Ein solcher
Verbrennungsmotor, der einen Zylinderblock, einen von unten
am Zylinderblock befestigen unteren Block und eine von
unten abnehmbar am unteren Block befestigte Ölwanne umfaßt,
ist beispielsweise durch die US-PS 44 97 292 bekannt.
Dieser bekannte Verbrennungsmotor besitzt keinerlei
Ausgleichsanordnungen für Momente höherer Ordnung.
Die Verwendung von Motor-Ausgleichsanordnungen bei
Fahrzeugmotoren ist jedoch in vielen Ausführungsvarianten
bekannt.
Üblicherweise werden eine Ausgleichswelle oder mehrere
Ausgleichswellen, von denen jede ein Ausgleichsgewicht
aufweist, in einem Motorzylinderblock vorgesehen
und stehen in Antriebsverbindung mit einer Leistungsabgabewelle
des Motors, so daß die Ausgleichswellen
mit einer Anzahl Umdrehungen je Zeiteinheit,
die gleich groß wie jene der Leistungsabgabewelle oder
ein Vielfaches derselben ist, umlaufen, damit Zentrifugalkräfte
erzeugt werden, die erforderlich sind, um Momenten
erster Ordnung, zweiter Ordnung oder höherer
Ordnung und/oder Trägheitskräften entgegenzuwirken,
die sich aus der Hin- und Herbewegung der Kolben
innerhalb der Zylinder des Motors ergeben.
Was die Ausgleichswellen betrifft, so sind einige Verfahren
zum Einbau der Ausgleichswellen im Motorsystem allgemein
bekannt. Ein Verfahren besteht darin, daß eine im
wesentlichen längliche Ausgleichskammer für jede der
Ausgleichswellen im Zylinderblock parallel zur Kurbelwelle
festgelegt wird und die jeweilige Ausgleichswelle in
Arbeitslage innerhalb der Ausgleichskammer gehalten wird,
wobei sich ihre gegenüberliegenden Enden umlaufend durch
die vordere und hintere Stirnwand des Zylinderblocks nach
außen erstrecken, wie beispielsweise aus der US-PS
40 28 963 hervorgeht. Ein weiteres Verfahren
besteht darin, daß die Ausgleichswellen innerhalb des
Kurbelwellengehäuses angeordnet sind, während sie vom
Boden des Zylinderblocks gehalten werden, wie beispielsweise
in der JP-OS 58-1 60 645 angegeben ist.
Gemäß der erstgenannten Veröffentlichung ist die
Tragsteifigkeit der Ausgleichswellen hoch und es kann
eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Ausgleichswellen
verwendet werden, die einen ähnlichen Aufbau aufweist wie
jene zum Antrieb von Hilfsaggregaten. Da sich jedoch
die Ausgleichswellen vollständig durch den Motorzylinderblock
und in Längsrichtung des Motors selbst erstrecken, und da
die vorderen Enden der Ausgleichswellen, die außerhalb
und benachbart der vorderen Stirnwand des Motorzylinderblocks
liegen, in Antriebsverbindung mit entweder einem
Riemen- oder Zahnradantrieb stehen, ist nicht allein das
Installieren der Ausgleichswellen im Motorsystem
kompliziert und zeitraubend, sondern der Motor muß auch
eine erhebliche Länge aufweisen, und einen oder mehrere
Antriebsriemen zum Antrieb der Hilfsaggregate und der
Antriebsanordnung für die Ausgleichswellen aufnehmen, die
relativ zueinander versetzt in Längsrichtung des
Motors angeordnet sind. Die Antriebsanordnung für die
Ausgleichswellen kann zwar entweder eine Kombination eines
Endlosriemens mit Riemenscheiben, eine Kombination einer
Endloskette mit Kettenrädern, oder eine Zahnradgruppe sein,
doch würde eine zusätzliche Schwierigkeit auftreten, wenn
eine Endloskette oder die Zahnradgruppe verwendet werden,
da diese eine regelmäßige Schmierung erfordern.
Gemäß der zweiten aufgeführten Veröffentlichung befindet
sich eine Zahnradgruppe, die erforderlich ist, um die
Antriebskraft der Leistungsabgabewelle des Motors auf die
Ausgleichswellen zu übertragen, außerhalb der hinteren
Stirnwand des Motorzylinderblocks, und somit kann jegliche
mögliche Beeinflussung zwischen der Antriebsanordnung für
die Ausgleichswellen und jene für die Hilfsaggregate, wie
sie beispielsweise beim Verfahren gemäß der ersterwähnten
Veröffentlichung auftritt, vermieden werden.
Jedoch hat selbst das Verfahren gemäß der zweiten erwähnten
Veröffentlichung Probleme. Insbesondere ist nicht nur die
Tragsteifigkeit der Ausgleichswelle gering, sondern der
Motor muß eine vergleichsweise vergrößerte Höhe aufweisen,
um den Raum zur Aufnahme der Ausgleichswellen zu liefern.
Darüber hinaus hat das Motorsystem eine verhältnismäßig
große Wahrscheinlichkeit, daß die durch die Drehung der
Ausgleichswellen induzierten Schwingungen auf einen
Mantelbereich des Motorzylinderblocks übertragen und
anschließend verstärkt werden, um störende Geräusche zu
erzeugen, und es ist ferner möglich, daß eine größere
Anzahl von Bauelementen benötigt wird, was zu einer komplizierten
und zeitaufwendigen Installierung der Ausgleichswellen führen
würde.
Die US-PS 44 97 292
zeigt die Verwendung eines unteren Blocks oder Mantelblocks,
der zwischen dem Motorzylinderblock und einer einteiligen
Stützträgeranordnung für die Halterung der Kurbelwelle liegt.
Insbesondere umfaßt die Stützträgeranordnung eine Anzahl
von Lageraufsätzen, wovon jeder hinsichtlich seiner Lage
einer zugeordneten Lagerausnehmung entspricht, die in
einer unteren Block- oder Mantelanordnung gebildet wird,
die von unten am Motorzylinderblock befestigt ist, wobei
die Kurbelwelle drehbar zwischen den Lageraufsätzen und
den zugeordneten Lagerausnehmungen eingespannt ist. Diese
Stützträgeranordnung ist wirksam, um die Torsionsbeanspruchung
der Kurbelwelle so klein wie möglich zu halten, wodurch die
vom Motorsystem induzierten Schwingungen so gering wie
möglich werden.
Die Halterung der Ausgleichswelle in einem Motorradmotor
an der Grenzfläche zwischen dem Motorzylinderblock und
dem Kurbelwellengehäuse ist beispielsweise in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung 59-551
angegeben, obgleich daraus keine weiteren
Einzelheiten hervorgehen, da diese Veröffentlichung im
wesentlichen auf die Anordnung der Zylinderreihen in dem
Motorradmotor gerichtet ist. Jedoch hat es den Anschein, daß
die Wartung der Kurbelwelle, die in dem in dieser
Veröffentlichung gezeigten Motorradmotor verwendet wird,
die Entfernung des Kurbelwellengehäuses erfordert und daß,
da verschiedene Lagerausnehmung an der Grenzfläche zwischen
dem Motorzylinderblock und dem Kurbelwellengehäuse gebildet
werden, komplizierte und zeitaufwendige Prozeduren erforderlich
sind, um das Kurbelwellengehäuse, nachdem es einmal für die
Wartung abgenommen wurde, erneut in solcher Weise zu
positionieren, daß die Lagerausnehmungen im Motorzylinderblock
genau mit den zugeordneten
Lagerausnehmungen im
Kurbelwellengehäuse fluchten. Dieses Problem ist beträchtlich,
wenn der Motorzylinderblock aus einer Aluminiumlegierung
besteht, wie es in dieser Veröffentlichung angegeben ist, die
vergleichsweise weich und nachgiebig ist, so daß, wenn der
Zylinderblock und das Kurbelwellengehäuse fest miteinander
verschraubt werden, die Rundheit einiger der Lager nachteilig
beeinträchtigt werden kann.
Es ist jedenfalls allgemein bekannt, daß selbst bei einer
Sechszylindermaschine, die beispielsweise zwei Reihen oder
Gruppen mit je drei Zylindern aufweist, die einen Winkel
miteinander bilden, um die Gestalt eines "V" einzunehmen,
die Neigung zur Erzeugung von Momenten zweiter Ordnung während
des Motorbetriebes besteht. Es scheint jedoch, daß kein
Versuch unternommen worden ist, Ausgleichswellen bei einem
Sechszylindermotor einzusetzen, der gegenwärtig bei
irgendeinem im Handel erhältlichen Kraftfahrzeug verwendet
wird.
Insbesondere war die Verwendung der Ausgleichswellen
ursprünglich auf die Unterdrückung von Schwingungen
zweiter Ordnung gerichtet, die in Vierzylinder-Reihenmotoren
in Vertikalrichtung auftreten, auf die Unterdrückung von
in einem Dreizylindermotor induzierten Momenten, oder auf
die Unterdrückung sowohl der in Vertikalrichtung auftretenden
Schwingungen zweiter Ordnung und der Momente in
Vierzylinder-Reihenmotoren. Im Falle eines V-6-Motors ist
es allgemeine Meinung, daß keine Ausgleichswelle erforderlich
ist, da die in Vertikalrichtung wirkenden Trägheitskräfte
der Grundwelle und der zweiten Ordnung im wesentlichen
relativ zueinander ausgeglichen sind und Trägheitskräfte
höherer Ordnung im wesentlichen von vernachlässigbarer Größe
sind. Ferner wurde, obgleich es wohl bekannt ist, daß in
dem V-6-Motor leicht Momente zweiter Ordnung auftreten,
weil die Zylinder in einer Reihe gegenüber den Zylindern
in der anderen Reihe bezüglich der Längsrichtung des Motors
versetzt sind, kein Versuch unternommen, die Ausgleichswelle
oder irgendeine andere Ausgleichsanordnung zur Unterdrückung
der Momente zweiter Ordnung zu verwenden.
Jedoch wurde mit Beginn des Zeitalters von Fahrzeugen
hoher Qualität und Leistung die Forderung erhoben, die in
Kraftfahrzeugen mit einem V-6-Motor auftretenden
Schwingungen so gering wie möglich zu halten und das Vorliegen
von Momenten zweiter Ordnung kann nicht länger
vernachlässigbar sein.
Es ist hiernach die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
unter Beibehaltung der leichten Montierbarkeit des
gattungsbildenden Verbrennungsmotors dessen
schwingungsvermindernde Steifigkeit zu erhöhen, ohne daß
dadurch die Baumaße wesentlich vergrößert würden.
Diese Aufgabe wird allgemein durch die im
Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 enthaltenen
Merkmale gelöst; bei einem Verbrennungsmotor in der
speziellen Ausführungsform mit 2 × 3 Zylindern in
V-Form dienen die Merkmale des Patentanspruchs 2 einer
bevorzugten Ausgestaltung der Lösung.
Die Merkmale der Patentansprüche 3 bis 5 enthalten weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß führt die Kombination des Merkmals, wonach
die Ausgleichswelle zwischen dem Zylinderblock und dem
unteren Block gehalten wird, mit dem Merkmal, wonach nicht
nur die Lagerschalen einstückig mit dem unteren Block
zur Lagerung der Kurbelwelle im Zusammenwirken mit den
entsprechenden Lagersitzen im Zylinderblock ausgebildet sind,
sondern ferner die Lagerausnehmungen für die Halterung der
Ausgleichswelle im Zusammenwirken mit den Lagerausnehmungen
im Zylinderblock in zugehörigen mit dem unteren Block
einstückig hergestellten Zwischenwänden geformt sind, zu
einer Erhöhung der Tragsteifigkeit der Lagerschalen, der
Steifigkeit sowohl des Zylinderblocks als auch des unteren
Blocks, und der Tragsteifigkeit der Ausgleichswelle.
Ferner ist die Installierung der Antriebskraft-
Übertragungsvorrichtung innerhalb des Ölrückkehrraumes,
der zwischen dem hintersten Hauptlager und der Stirnwand
des Zylinderblocks begrenzt ist, wirksam, um die
Möglichkeit einer Erhöhung der Gesamtlänge des Motors so
gering wie möglich zu halten und ferner die Schmierung der
Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung zu erleichtern.
Ferner ist der untere Block an seinem Boden mit einer
Öffnung ausgebildet, die durch eine Ölwanne abgeschlossen
wird, wenn letztere am unteren Block angebracht wird.
Wird daher die Ölwanne vom unteren Block abgenommen, so
ergibt die Öffnung am Boden des unteren Blocks einen Zutritt
zur Kurbelwelle, ungeachtet der Anwesenheit der
Ausgleichswelle, womit die Wartung der Kurbelwelle erleichtert
wird.
Bislang war es gängige Praxis, bei V-6-Motoren keine
speziellen Ausgleichswellen vorzusehen und so hat auch der
durch die US-PS 29 63 009 bekannte V-6-Motor, der einen
Zylinderblock, einen unteren Block und eine Ölwanne
aufweist, keine solchen Ausgleichswellen. Auch bei einem
solchen Motor führt jedoch der besondere Aufbau des unteren
Blocks und die Verwendung einer Ausgleichswelle zu einer
erhöhten Steifigkeit und damit zur weiteren Verminderung
von Schwingungen.
Durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei
V-6-Motoren wird mithin ein noch ruhigerer Motorlauf und
eine komfortablere Fahrweise ermöglicht.
Ferner ist die Anordnung der Ausgleichswelle in einem Raum,
der im wesentlichen unterhalb einer der Zylinderreihen
liegt, wirksam, um eine Freiheit des Motor-Layouts zu
ergeben, ohne die Erfordernisse einer kompakten Anordnung
nachteilig zu beeinträchtigen.
Was die Leistungsanlage als Ganzes betrifft, die den
Motor und ein Getriebe umfaßt, so ist es allgemein bekannt,
daß die Biegungssteifigkeit an der Verbindungsstelle
zwischen Motor und Getriebe gering ist und daß daher an
dieser Verbindungsstelle leicht Schwingungen auftreten.
Jedoch verstärkt erfindungsgemäß die Ausgleichswellenhalterung,
die eine hohe Steifigkeit besitzt, die Steifigkeit eines
hinteren Motorabschnittes, an den, anschließend an das
Getriebegehäuse, ein Kupplungsgehäuse angeschlossen ist,
und daher können Schwingungen, die in der Leistungsanlage
als Ganzes auftreten würden, ebenfalls auf einen Mindestwert
gebracht werden.
An Hand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beschrieben; es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht eines
Verbrennungsmotors für ein
Fahrzeug;
Fig. 2 eine Teil-Aufrißdarstellung
des Motors;
Fig. 3 einen Grundriß eines im Motor
verwendeten unteren Blocks,
gesehen von unten;
Fig. 4 einen Grundriß des unteren
Blocks, gesehen von oben;
Fig. 5 einen Grundriß des Zylinderblocks
des Motors, gesehen von unten;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs
der Linie VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung in
vergrößertem Maßstab längs der
Linie VII-VII der Fig. 4;
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung in
vergrößertem Maßstab längs der
Linie VIII-VIII der Fig. 4;
Fig. 9 einen Teil-Grundriß, gesehen
von oben, der einen Abschnitt des
unteren Blocks nach Fig. 4 in
einem vergrößerten Maßstab
darstellt;
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung
längs der Linie X-X der Fig. 9;
Fig. 11 einen Teil-Längsschnitt des unteren
Blocks; und
Fig. 12 eine Querschnittsansicht längs
der Linie XII-XII der Fig. 3.
Es wird auf die anliegenden Zeichnungen und insbesondere
die Fig. 1 bis 12 Bezug genommen. Ein Zylinderblock eines
Verbrennungsmotors eines Fahrzeuges ist mit (1) bezeichnet
und mittels eines Formgußverfahrens aus einer
Aluminiumlegierung gefertigt. Dieser Zylinderblock (1)
hat einen oberen Abschnitt, der mit einer Anzahl Zylinder
(3) ausgebildet ist, die die jeweiligen hin- und herbeweglichen
Kolben aufnehmen, und ferner einen Hohlraum in seinem
unteren Abschnitt, der in Verbindung mit allen Zylindern (3)
steht, wobei die Öffnung des Hohlraums, ausgehend vom
Motor, nach unten gerichtet ist und durch eine umfangsseitige
Dichtungsfläche begrenzt wird.
Am Zylinderblock (1) ist von unten ein im wesentlichen
rechtwinkliger unterer Block (2) angeschraubt, der unter
Verwendung eines Formgußverfahrens aus einer Aluminiumlegierung
gefertigt ist und der aus einer Vorderwand (2a), einer
Rückwand (2b) und einem Paar gegenüberliegender Seitenwände
(2c, 2d) besteht. Dieser untere Block hat eine obere
Öffnung, die durch die Zylinderblockwände (2a-2d) begrenzt
wird, und ferner eine Bodenöffnung, die in Fig. 12 mit (2f)
bezeichnet ist
und die in einer Bodenwand (2e) gebildet
wird, die derart nach außen gewölbt ist, daß eine
Berührung mit der Kurbelwelle (8) vermieden wird. Die
Bodenwand (2e) wird durch eine Anzahl Rippen (2g) verstärkt,
die die Bodenwand (2e) mit den anliegenden Seitenwänden
(2c, 2d) verbinden, wie am besten in Fig. 12 dargestellt
ist. Wie ersichtlich, ist das Innere des unteren Blocks (2)
über die obere Öffnung ferner in Verbindung mit dem Hohlraum
im Zylinderblock (1). Durch die Verbindung des Zylinderblocks
(1) und des unteren Blocks (2) wird eine Kurbelwellenkammer
(4) zur Aufnahme einer Kurbelwelle (8) durch den unteren
Bereich des Hohlraumes des Zylinderblocks (1) und einen
oberen Bereich des Inneren des unteren Blocks (2) gebildet.
Eine Ölwanne (5) ist abnehmbar von unten am unteren Block
(2) verschraubt, dessen Inneres mit der Kurbelwellenkammer (4)
über die Bodenöffnung (2f) in der Bodenwand (2e) in
Verbindung steht. Insbesondere bilden, wie am besten in
Fig. 3 dargestellt ist, jeweilige Bodenabschnitte der unteren
Blockwände (2a-2d), die an einer Seite des unteren Blocks (2) liegen,
die vom Zylinderblock (1) abgewandt ist, eine kontinuierliche
Dichtungsfläche (6) mit im wesentlichen rechteckförmiger
Form, an der ein ähnlich ausgebildeter Flansch (5a) der
Ölwanne (5) unter Zwischenschaltung einer geeigneten
Dichtung angeschraubt ist.
Der Zylinderblock (1) und der untere Block (2) sind mit
Anschlußwänden ausgebildet, die jeweils von einer hinteren
Stirnwand (1b) des Zylinderblocks (1) und der
hinteren Stirnwand (2b) des unteren Blocks (2) in einer vom Motor
nach hinten weisenden Richtung abstehen. Diese Anschlußwände
bilden zusammen einen Anschlußflansch (7) mit im wesentlichen
halbkreisförmigem Querschnitt, durch welche der Motor mit
einem Kupplungsgehäuse gekoppelt wird, das einstückig mit
einem Getriebegehäuse ausgebildet ist oder einen Teil
desselben bildet.
Sowohl die Kurbelwelle (8) als auch eine Ausgleichswelle (9)
mit einem Ausgleichsgewicht werden drehbar zwischen dem
Zylinderblock (1) und dem unteren Block (2) in einer noch
klar werdenden Weise gehalten. Wie am besten in Fig. 4
dargestellt ist, hat ein hinteres Ende der Kurbelwelle (8)
ein Antriebszahnrad (10), das an dieser zur Drehung mit
ihr starr befestigt ist und das in Eingriff mit einem
angetriebenen Zahnrad (11) steht, das starr an einem hinteren
Ende der Ausgleichswelle (9) befestigt ist. Das
Antriebszahnrad (10) und das angetriebene Zahnrad (11)
sind bezüglich ihrer Ausbildung derart ausgewählt, daß
die Ausgleichswelle (9) mit einer vorgegebenen Drehzahl
angetrieben wird, die beispielsweise das Doppelte der
Drehzahl der Kurbelwelle (8) ist, so daß das
Ausgleichsgewicht der Ausgleichswelle (8) eine Zentrifugalkraft
erzeugen kann, die den Momenten entgegenwirkt, die durch
die Hin- und Herbewegung der Kolben innerhalb der zugeordneten
Zylinder (3) erzeugt werden.
Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Zylinderblock
(1) einstückig mit einer Anzahl, beispielsweise zwei,
Trennwänden (12, 13) ausgebildet, die sich breitseits
des Motors erstrecken und die Kurbelwellenkammer (4) in drei
Abteile, jeweils für ein Zylinderpaar in den jeweiligen
Reihen, unterteilen; der Zylinderblock (1) ist ferner
einstückig mit einer Trennwand (14) ausgebildet, die sich
breitseits des Motors erstreckt und einwärts der hinteren
Stirnwand (1b) angeordnet ist. Die jeweiligen unteren Ränder
der Trennwände (12-14) und der vorderen Stirnwand (1a)
des Zylinderblocks (1) sind mit im wesentlichen
halbkreisförmigen Lagersitzen (15) ausgebildet,
die neben der Bodenöffnung des Zylinderblocks (1) angeordnet
und dieser zugewandt sind. Andererseits ist der untere Block
(2) einstückig mit Lagerschalen (16) ausgebildet,
deren Anzahl der Anzahl der Lagersitze (15)
im Zylinderblock (1) entspricht, wobei die Lagerschalen
(16) derart innerhalb des unteren Blocks (2) befestigt
sind, daß sie mit den zugeordneten Lagersitzen
(15) fluchten.
Werden der Zylinderblock (1) und der untere Block (2)
miteinander verbunden, so wirken die Lagersitze
(15) im Zylinderblock (1) und die zugehörigen
Lagerschalen (16) im unteren Block (2) zusammen, um
jeweilige Lageröffnungen zu bilden, durch welche sich die
Kurbelwelle (8) drehbar erstreckt, wobei ihre Lagerabschnitte
innerhalb der Lageröffnungen angeordnet sind. Die
Lagerschalen (16) tragen nicht nur in Zusammenarbeit
mit den Lagersitzen (15) die Kurbelwelle (8),
sondern verleihen auch dem unteren Block (2) eine erhöhte
Steifigkeit im Hinblick auf die einstückige Struktur, die
sie mit dem unteren Block (2) bilden.
Der Zylinderblock (1) ist ebenfalls mit einem Paar Lager
für die Ausgleichswelle ausgebildet, die in Längsrichtung
des Motors im Abstand voneinander liegen und seitlich außerhalb
einer der gegenüberliegenden Seitenwände des Zylinderblocks
(1) angeordnet sind, wobei diese Lager jeweils mit zwei
der Lagerschalen (16) fluchten, die im wesentlichen einen
Zwischenlagerabschnitt
und einen hinteren stirnseitigen
Lagerabschnitt der Kurbelwelle (8) tragen. Andererseits
ist der untere Block (2) in ähnlicher Weise mit einem Paar
Lagern für die Ausgleichswelle ausgebildet, die einen
Abstand voneinander aufweisen, der gleich dem Abstand zwischen
den Lagern für die Ausgleichswelle im Zylinderblock (1)
ist und die seitlich außerhalb der linken Seitenwand (2c)
und fluchtend mit den Lagern für die Ausgleichswelle im
Zylinderblock (1) liegen. Die Lager für die Ausgleichswelle
im Zylinderblock (1) und die Lager für die Ausgleichswelle
im unteren Block (2) bilden zusammen jeweils Lagerungen
(17) für die Halterung der Ausgleichswelle (8), wenn der
Zylinderblock (1) und der untere Block (2) miteinander
verbunden sind.
Es wurde somit deutlich, daß die Kurbelwelle (8) und die
Ausgleichswelle (9) an der Grenzfläche zwischen dem Zylinderblock
(1) und dem unteren Block (2) gehalten werden, während einer
der Lagerabschnitte der Kurbelwelle (8), die einwärts neben
dem Antriebszahnrad (10) liegt, innerhalb der Lageröffnung
neben der Trennwand (14) des unteren Blocks (2) angeordnet
ist und ein Lagerabschnitt der Ausgleichswelle (9) neben
dem angetriebenen Zahnrad (11) innerhalb der zugeordneten
Lagerung (17) angeordnet ist, die zum Teil in der
Rückwand (14) des unteren Blocks (2) gebildet wird. Im
zusammengebauten Zustand, in welchem der untere Block (2)
am Zylinderblock (1) befestigt ist, wird ein
Ölrücklaufraum (18) zwischen einer Kombination der
Trennwand (14) des Zylinderblocks (1) und einer der
Lagerschalen (16) gebildet, die der hinteren Stirnwand
des unteren Blocks (2) am nächsten liegt, und einer
Kombination der hinteren Stirnwand (1b) des Zylinderblocks
(1) und der hinteren Stirnwand (2b) des unteren Blocks
zur Wiedergewinnung des Schmieröls, das zum Schmieren der
Ventile und ihres zugeordneten Antriebs im Zylinderkopf
verwendet wird. In diesem Ölrückkehrraum (18) sind das
Antriebszahnrad (10) und das angetriebene Zahnrad (11)
zur Übertragung der Antriebskraft der Kurbelwelle (8)
zur Ausgleichswelle (9) in Eingriff miteinander angeordnet.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht, ist im
wesentlichen der Zwischenabschnitt der linken Seitenwand
(2c) des unteren Blocks (2) einschließlich eines
entsprechenden Abschnittes der Dichtungsfläche (6), der
sich unmittelbar unterhalb der Ausgleichswelle (9) befindet,
seitlich nach außen ausgebaucht, um einen ausgebauchten
Wandabschnitt (20) zu bilden. Die linke Seitenwand (2c)
des unteren Blocks ist, wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht,
mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter vertikaler
Wände (21) ausgebildet, die an einem oberen Ende mit dem
vordersten Lager für die Ausgleichswelle verbunden sind
und an dem gegenüberliegenden unteren Ende mit einem
vorderen Teil des ausgebauchten Wandabschnittes (20),
wobei durch die vertikalen Wände (21) das vorderste Lager
für die Ausgleichswelle fest mit dem ausgebauchten
Wandabschnitt (20) verbunden ist.
Diese linke Seitenwand (2c) des unteren Blocks (2) ist
ferner mit einem Querwandelement (22) ausgebildet, um das
hinterste Lager für die Ausgleichswelle und die mit dem
Zylinderblock (1) einstückig ausgebildete Anschlußwand,
die einen Teil des Anschlußflansches (7) bildet, miteinander
zu verbinden. Dieses Querwandelement (22) ist mit einem Ende
mit dem hintersten Lager für die Ausgleichswelle und mit
dem gegenüberliegenden Ende mit der Anschlußwand verbunden,
die einstückig mit dem Zylinderblock ist und einen Teil
des Anschlußflansches (7) bildet.
Wie am besten aus den Fig. 1, 3 und 6 hervorgeht, ist
jener Abschnitt der linken Seitenwand (2c) des unteren
Blocks (2), der seitlich nach außen vorsteht, um den
ausgebauchten Wandabschnitt (20) zu bilden, mit einem Paar
Befestigungsansätzen (23) ausgestattet, die sich nach
einwärts in einer im wesentlichen senkrecht zur Seitenwand
(2c) verlaufenden Richtung erstrecken, wobei jedes Paar
der Befestigungsansätze (23) derart angeordnet ist, daß
es mit einem der zwei Lagerschalen (16) fluchtet, die
die zugeordneten mittleren Lagerabschnitte der Kurbelwelle
(8) tragen. Diese Befestigungsansätze (23) können
zugeordnete Befestigungselemente aufnehmen, beispielsweise
Bolzen, die zur Befestigung des Motors an einem Fahrzeugrahmen
oder Fahrzeugkörper dienen.
Die benachbarten Abteile der Kurbelwellenkammer (4), die
an den jeweiligen Seiten der vordersten Trennwand (12)
liegen, stehen miteinander durch Ausgleichsöffnungen (24, 25)
mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt in Verbindung,
die an den jeweiligen Seiten der Kurbelwelle (8) gemäß Fig.
7 gebildet werden, um einem dieser Abteile zu ermöglichen,
eine Druckänderung in einem anderen Abteil aufzunehmen.
Jede dieser Ausgleichsöffnungen (24, 25) wird durch eine
jeweilige, im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung
begrenzt, die in der vordersten Trennwand (12) im Zylinderblock
(1) gebildet wird, und die mit einer jeweiligen, im wesentlichen
halbkreisförmigen Ausnehmung zusammenwirkt, die in einer
der Lagerschalen (16) im unteren Block (2) gebildet wird,
die der vordersten Trennwand (12) zugeordnet ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 7 ist die Lagerschale
(16) mit einem Ölkanal (26) ausgebildet, der an einem Ende
mit der zugeordneten Lageröffnung für die Halterung der
Kurbelwelle (8) und am entgegengesetzten Ende mit der
zugeordneten Lagerung (17) für die Halterung der
Ausgleichswelle (9) in Verbindung steht. Diese Lagerung
für die Halterung der Kurbelwelle (8) kann Schmieröl aufnehmen,
das von einem im Zylinderblock (1) gebildeten Hauptschmiergang
(28) durch eine Ölzuführleitung (27) zugeführt wird, wobei
das Schmieröl in der Lagerung für die Halterung der
Kurbelwelle (8) seinerseits der zugeordneten Lageröffnung
(17) für die Ausgleichswelle über die Ölleitung (26) zum
Schmieren der Ausgleichswelle (9) zugeführt wird.
In ähnlicher Weise sind, wie am besten aus den Fig. 4 und 8
hervorgeht, eine untere Fläche der untersten Trennwand (14)
im Zylinderblock (1) und eine obere zugeordnete Fläche
der Lagerschale (16), die in ihrer Lage der hintersten
Trennwand (14) entspricht, mit jeweiligen Nuten ausgebildet,
die, wenn der Zylinderblock (1) und der untere Block (2)
miteinander verbunden sind, eine Ölleitung (29) bilden,
die die Lagerung für die Halterung der Kurbelwelle (8)
und die zugeordnete Lageröffnung (17) für die Halterung
der Ausgleichswelle (9) miteinander verbinden. Die
Lagerung für die Halterung der Kurbelwelle (8) kann
Schmieröl aufnehmen, das vom Hauptschmiergang (28) über
eine Ölleitung (30) zugeführt wird, wobei das Öl in der
Lagerung für die Halterung der Kurbelwelle (8) seinerseits
der Lagerung (17) für die zugeordnete Ausgleichswelle
über die Ölleitung (29) zum Schmieren der Ausgleichswelle
(9) zugeführt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 ist der untere
Block (2) einstückig mit einer im wesentlichen bogenförmigen
Querwand (31) ausgebildet, die derart gekrümmt ist, daß
die Krümmung dem angetriebenen Zahnrad
(11) der Ausgleichswelle
(9) folgt und die die hintere Stirnwand (2b) des unteren
Blocks (2) und die hinterste Lagerschale (16) miteinander
verbindet, wobei die gewölbte Querwand (31) zwischen der
hinteren Stirnwand (2b) des unteren Blocks (2) und der
hintersten Lagerschale (16) sowie im wesentlichen
unterhalb des angetriebenen Zahnrads (11) liegt. Eine
Oberseite dieser gewölbten Querwand (31) ist eine nach
einwärts verlaufende, im wesentlichen bogenförmige Ausnehmung,
damit ein Vorratsraum (32) zur Aufnahme eines stirnseitig
fließenden Öls gebildet wird, das von den Lageröffnungen
abläuft, sowie des vom Zylinderkopf zurückkehrenden Öls.
Wie am besten in den Fig. 9 und 11 dargestellt ist, wird
eine versetzte Leitung (33) im unteren Block (2) an einer
Stelle gebildet, die einwärts gegenüber dem
Ölrückkehrraum (18) versetzt ist und im wesentlichen unterhalb
eines - im wesentlichen - Zwischenabschnittes der hintersten
Lagerschale (16) liegt. Diese versetzte Leitung (33)
steht an einem Ende mit dem Ölrückkehrraum (18) in Verbindung
und mündet am anderen Ende in einer Unterseite der hintersten
Lagerschale (16), so daß das Öl innerhalb des
Ölrückkehrraums (18) zur Ölwanne (5) zurückfließen kann.
Ferner ist, wie am besten aus den Fig. 9 und 11 hervorgeht,
der untere Block (2) auch mit einer Verbindungsleitung (35)
ausgestattet, die in einer Oberseite eines Abschnittes
der hintersten Lagerschale (16) benachbart der Seitenwand
(2b) ausgebildet ist, wobei die Verbindungsleitung (35)
an einer Stelle liegt, die relativ zum Ölrückkehrraum (18)
nach einwärts versetzt ist. Diese Verbindungsleitung (35)
verbindet den Ölrückkehrraum (18) mit einer im Zylinderblock
(1) gebildeten Durchblasgasleitung (34), so daß
Durchblasgase in der Kurbelwellenkammer (4) über den
Ölrückkehrraum (18) in die Durchblasgasleitung (34)
geleitet werden können und anschließend durch die
Verbindungsleitung (35), worauf sie ihrerseits einer
Brennstoffzufuhrleitung zugeführt werden.
Da, wie vorausgehend beschrieben, das Antriebszahnrad (10)
und das angetriebene Zahnrad (11) jeweils starr auf der
Kurbelwelle (8) und der Ausgleichswelle (9) befestigt
sind und innerhalb des Ölrückkehrraumes (18) liegen, der
zwischen der hintersten Lagerschale (16) und der hinteren
Stirnwand (2b) des unteren Blocks (2) gebildet wird, kann
jegliche Erhöhung der Länge des Motors als Ganzes vermieden
werden. Die Anordnung der Ausgleichswelle (9) an der
Grenzfläche zwischen dem Zylinderblock (1) und dem unteren
Block (2) kann nicht nur den Zusammenbau des Motors als
Ganzes erleichtern, insbesondere die Montage der
Ausgleichswelle (9) während des Einpassens des unteren Blocks
(2) am Zylinderblock, sondern auch die Wartung der Kurbelwelle
und anderer zugeordneter Bauelemente, unabhängig von der
Anwesenheit der am unteren Block (2) befestigten Ölwanne (5).
Da ferner ein Abschnitt der Dichtungsfläche (6),
der bezüglich seiner Lage der linken Seitenwand (2c)
entspricht, an dem ausgebauchten Wandabschnitt (20) gebildet
wird, kann die Steifigkeit des ausgebauchten Wandabschnittes
(20) erhöht werden. Da ferner das vorderste Lager für
die Ausgleichswelle (9) mit dem ausgebauchten Wandabschnitt
(20) hoher Steifigkeit über die vertikale Wand (21)
verbunden ist, kann die Tragsteifigkeit eines derartigen
vordersten Lagers für die Ausgleichswelle (9) erhöht werden.
Die Verbindung des hintersten Lagers für die Ausgleichswelle
(9) mit einem Abschnitt des Anschlußflansches (7), der
einstückig mit dem unteren Block (2) ausgebildet oder über
das Querwandelement (22) mit ihm verbunden ist, gestattet
es, die Tragsteifigkeit des hintersten Lagers für die
Ausgleichswelle (9) zu erhöhen.
Da ferner die Befestigungsansätze (23) in dem ausgebauchten
Wandabschnitt (20) hoher Steifigkeit ausgebildet sind und
sich zu den Lagerschalen (16) verlängern, können die
Befestigungsansätze (23) eine erhöhte Steifigkeit haben, die
ihrerseits zu einer Erhöhung der Steifigkeit der
Motorbefestigung beiträgt.
Die Erhöhung der Tragsteifigkeit sowohl der Ausgleichswelle (8)
als auch der Motorbefestigung kann erreicht werden, indem
lediglich der ausgewölbte Wandabschnitt in der Seitenwand
des unteren Blocks (2) gebildet wird und anschließend die
Lagerausnehmungen, die einen Teil der Lagerungen (17)
für die Ausgleichswelle (9) bilden, und schließlich die
Befestigungsansätze (23) an den jeweiligen Schnittstellen
zwischen den Lagerschalen (16) und dem ausgebauchten
Wandabschnitt gebildet werden, so daß jede mögliche
Erhöhung des Motorgewichtes, die sich aus der Verwendung
des unteren Blocks (2) ergibt, so gering wie möglich gehalten
werden kann.
Da die Ausgleichsöffnungen (24, 25) in der Trennwand (12)
an der Vorderseite des Zylinderblocks (1) gebildet werden,
kann jede mögliche Druckänderung innerhalb der Kurbelwellenkammer
(4) verringert werden. Ferner sind die Ölleitung (26)
und die Ölnuten (27) für die Zuführung von Schmieröl zu den
Lagerungen für die Ausgleichswelle (9) in den
Lagerschalen (16) im unteren Block (2) ausgebildet,
so daß die Abschnitte der Ausgleichswelle (9), die drehbar
in den jeweiligen Lageröffnungen (17) aufgenommen werden,
zu allen Zeiten während des Motorbetriebes mit Öl versorgt
werden können. Dabei können die Ausgleichsöffnungen (24, 25)
mühelos gefertigt werden, indem zugehörige Ausnehmungen in
zugeordneten Flächen der Trennwand (12) im vorderen Teil
des Zylinderblocks (1) und des unteren Blocks (2) gebildet
werden, und die Ölnuten (29) können lediglich gefertigt
werden, indem zugeordnete Flächen der Trennwand (14) im
hinteren Teil des Zylinderblocks und des unteren Blocks mit
Nuten versehen werden.
Die Ausbildung des Vorratsraumes (32) an einer Stelle
unterhalb des angetriebenen Rades (11) gestattet die
stirnseitige Ölströmung von den Lagerungen (17) für
die Ausgleichswelle (9) und die Verwendung des vom
Zylinderkopf zurückkommenden Öls für die Schmierung des
angetriebenen Zahnrades (11) und die Überführung des Öls
vom angetriebenen Zahnrad (11) zum Antriebszahnrad (10)
zur Schmierung desselben. In diesem Fall braucht keine Leitung
für die Ölströmung in den Trennwänden (14) gebildet werden
und daher kann der Zylinderblock (1) kompakt gefertigt
werden. Ferner ist die an einer Stelle unterhalb des
angetriebenen Zahnrades (11) gebildete Querwand (31)
wirksam, um ein Versprühen von Öl vom angetriebenen
Zahnrad (11) zu vermeiden, wodurch die Menge des Ölnebels
in den Durchblasgasen auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
Die Anwesenheit der Querwand (31) trägt dazu bei, die
Steifigkeit der hinteren Stirnwand (2b) des unteren Blocks
(2) und der hintersten Lagerschale (16) zu erhöhen,
so daß deshalb die Steifigkeit der Halterung des
Kupplungsgehäuses durch den Zylinderblock (1) und den
unteren Block (2) erhöht werden kann.
Da erfindungsgemäß die versetzte Leitung (33) gegenüber
dem Ölrückkehrraum (13) im unteren Block (2) nach innen
versetzt ausgebildet ist, ist ein Wandabschnitt
zwischen
der versetzten Leitung (33) und dem Ölrückkehrraum (18)
wirksam, um jeden möglichen Eintritt von aus der Kurbel
wellenkammer (4) versprühtem Öl und von den Durchblasgasen
enthaltenen Ölnebeln in den Ölrückkehrraum (18) so gering
wie möglich zu halten, um dadurch jegliche mögliche
Ölrückströmung zu verhindern.
Da die versetzte Leitung (33) in der Lagerschale (16)
einwärts des unteren Blocks (2) gebildet wird, braucht die
Unterseite der hinteren Stirnwand (2b) des unteren Blocks
(2) nicht derart angeordnet werden, daß sie vom Motor
nach außen vorsteht und deshalb führt die Ausbildung der
versetzten Leitung (33) nicht zu irgendeiner Erhöhung der
Länge des Motors als Ganzes. Durch die Verwendung des unteren
Blocks (2) und des Zylinderblocks (1), die voneinander
getrennte Bauelemente darstellen, und die Ausbildung des
Ölrückkehrraumes (18), der versetzten Leitung (33) und
der Verbindungsleitung (35) im unteren Block (2) ist es
jedoch möglich, die Herstellung und die Bearbeitung der
getrennten Blöcke (1, 2) zu erleichtern.
Ferner weist der untere Block (2) zusätzlich zu den
Seitenwänden (2c, 2d) die gewölbte Bodenwand (2e) auf, die
zur Erhöhung der Biege- und Torsionssteifigkeit
beiträgt und ferner zur Erhöhung der Steifigkeit des Motors
in einer Richtung nach vorne und hinten, relativ zu den
Lagerschalen (16). Da ferner die Ausgleichswelle (9)
in einem hinteren Abschnitt des Motors benachbart dem
Kupplungsgehäuse montiert ist, kann die Steifigkeit an
der Verbindung zwischen dem Motor als Ganzem und dem
Getriebegehäuse, von dem bisher angenommen wurde, daß es
eine verhältnismäßig geringe Biegefestigkeit aufweist,
ausreichend erhöht werden, um einer Biegekraft zu
widerstehen und ferner die Schwingungen auf einem Mindestmaß
zu halten, die durch ein Biegen induziert würden.
Obgleich die Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten
Ausführung derselben unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, sind verschiedene
Änderungen und Modifikationen für den Fachmann offensichtlich;
beispielsweise brauchen die Lagerschalen nicht
einstückig mit dem unteren Block ausgebildet zu sein.
Derartige Änderungen und Modifikationen werden im Rahmen der
anliegenden Ansprüche von der Erfindung mitumfaßt.
Claims (6)
1. Verbrennungsmotor mit
- - einen Zylinderblock mit einer vorderen und einer hinteren Stirnwand, einem Paar Seitenwänden sowie mit zwischen den Seitenwänden verlaufenden Trennwänden, in denen einstückig damit ausgebildete Lagersitze zur Lagerung der Kurbelwelle angeordnet sind,
- - einem von unten am Zylinderblock befestigten, unteren Block mit einer vorderen und einer hinteren Stirnwand, einem Paar Seitenwände sowie mit zwischen den Seitenwänden verlaufenden Trennwänden, in denen einstückig damit ausgebildeten Lagerschalen angeordnet sind, die mit den entsprechenden Lagersitzen des Zylinderblocks fluchten, sowie mit einem am hinteren Motorblock-Ende ausgebildeten Anschlußflansch zur Verbindung mit dem Kupplungsgehäuse und
- - eine von unten abnehmbar am unteren Block befestigte Ölwanne,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß eine Ausgleichswelle (9) parallel zur Kurbelwelle (8) seitlich im hinteren Teil des unteren Blocks (2) angeordnet ist,
- b) daß die Verbindungsfläche zwischen Zylinderblock (1) und unterem Block (2) eine sich vom Mittenabschnitt in Längsrichtung zum Kupplungsanschlußflansch (7) erstreckende, seitlich ausgebuchtete Ausgleichswellenkammer umschließt,
- c) daß die Ausgleichswelle (9) innerhalb der Ausgleichswellenkammer in Lagerungen (17) gelagert ist, die an der Verbindungsfläche zwischen Zylinderblock (1) und unterem Block (2) ausgebildet sind,
- d) daß die hintersten, zwischen dem Zylinderblock (1) und dem unteren Block (2) ausgebildeten Lagerungen (15, 16 bzw. 17) für die Kurbelwelle (8) und für die Ausgleichswelle (9) in derselben Ebene senkrecht zur Kurbelwellenachse in einer Trennwand (14) liegen und eine im Abstand von der Rückseite der Lagerungen (15, 16 bzw. 17) angeordnete Rückwand (2b) das Kupplungsgehäuse vom Kurbelgehäuse trennt und
- e) daß innerhalb des Raumes zwischen der letzten Trennwand (14) und der Rückwand (2b) die Kraftübertragung von der Kurbelwelle (8) zur Ausgleichswelle (9) angeordnet ist, wobei unterhalb dieses Raumes ein über eine in die letzte Trennwand (14) versetzte Leitung (33) mit der Ölwanne (5) verbundener Ölvorratsraum (18) vorgesehen ist zum Aufnehmen des Rücklauföls aus den Lagern.
2. Verbrennungsmotor mit zweimal 3 Zylindern, die in
V-Form angeordnet sind, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- f) die einzige, mit doppelter Drehzahl der Kurbelwelle angetriebene Ausgleichswelle (9) an jedem Endabschnitt eine Ausgleichsmasse hat, wobei diese Ausgleichsmassen gegeneinander auf der Ausgleichswelle um 180° versetzt sind.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Block (2)
eine Anzahl Verstärkungsrippen (2g) aufweist, die
einen unteren Abschnitt der Kammer für die
Ausgleichswelle und eine Dichtungsfläche (6) des
unteren Blocks (2), mit welcher die Ölwanne (5)
verbunden ist, miteinander verbinden.
4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Trennwände im unteren Block (2), die mit einem
Lagersitz für die Halterung eines vorderen Endes der
Ausgleichswelle (9) ausgestattet ist und in welcher
die jeweilige Lagerschale (16) mit in ihr angeordneten
Ausgleichsöffnungen (24, 25) versehen ist, eine
Ölleitung (29) aufweist, die unter Umgehung der
Ausgleichsöffnungen ein Lager für die Ausgleichswelle
und ein Lager für die Kurbelwelle bildet, wobei die
Ölleitung mit einem Hauptschmiergang (28) im
Zylinderblock (1) über die Lager zur Halterung der
Kurbelwelle in Verbindung steht.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der
einander zugeordneten Dichtungsflächen der Trennwand
im Zylinderblock (1) und der zugeordneten Trennwand,
die die Lagerschalen im unteren Block (2) bildet,
jeweils mit Nuten ausgestattet sind, die eine
Ölleitung (29) bilden, die die Verbindung zwischen den
Lagerungen zur Halterung der Kurbelwelle (8) und den
Lagerungen zur Halterung der Ausgleichswelle (9)
herstellt, und daß die Ölleitung (29) mit dem
Hauptschmiergang (28) im Zylinderblock (1) über die
Lageröffnungen zur Halterung der Kurbelwelle (8) in
Verbindung steht.
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