DE19608877A1 - Maschinengehäuse für Hubkolbenmaschinen, insbesondere V-Motoren - Google Patents

Maschinengehäuse für Hubkolbenmaschinen, insbesondere V-Motoren

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Thomas Eidenboeck
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    • F02F7/0002Cylinder arrangements
    • F02F7/0012Crankcases of V-engines

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Maschinengehäuse für Hubkolbenmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Bauart.
Zur Gewichtsreduzierung eines Maschinengehäuses ist es grundsätzlich bekannt, den hochbelasteten, im wesentlichen aus den Zylindern mit unmittelbar oder mit­ telbar angeformten Kurbelwellen-Lagern gebildeten Triebwerksblock vorzugsweise aus Eisenwerkstoff herzustellen, und die geringer belasteten Gehäusewände ge­ sondert aus einem leichteren oder besonders dünnwandig verfertigten Material auszubilden.
Ein Beispiel dieses Bauprinzips für das Maschinengehäuse einer flüssigkeitsge­ kühlten Brennkraftmaschine ist aus der GB-PS 678 903 bekannt, wobei die den Kurbelraum begrenzenden Gehäusewände sowie die zur Abdeckung der Zylinder-Kühl­ mittelräume dienenden Gehäusewände aus Metallblechen gefertigt sind. Dem­ gegenüber ist der Triebwerksblock zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit relativ massiv ausgebildet mit endseitigen Stirnwänden zwischen Deck- und Bodenplatten der Zylinder, wobei an der Bodenplatte gewichtige Lagerstühle einstückig angeord­ net sind.
Nachteile dieses bekannten Maschinengehäuses wie auch eines aus der GB-PS 695 972 bekannten Gehäuses sind jeweils eine mäßige Gewichtsreduzierung sowie Korrosions- und Dichtprobleme insbesondere in den Verbindungsstellen der Baugruppen aus unterschiedlichen Materialien. Hinzu treten ferner Akustik­ probleme.
Zur Reduzierung insbesondere der Akustikprobleme ist aus der US 4 446 827 ein Maschinengehäuse für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine bekannt, das einen der vorgenannten GB-PS 678 903 entsprechend massiv gestalteten Trieb­ werksblock umfaßt, dem gesonderte Gehäusewände aus einem stark dämpfenden Material, wie Gummi, Kunststoff oder Harz zugeordnet sind.
Korrosions- und Dichtprobleme für ein aus unterschiedlichen Materialien gestaltetes Maschinengehäuse einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine sind gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster DE-U 94 12 637 dadurch vermieden, daß ein aus Grauguß gefertigter Triebwerksblock von einem Leichtmetall-Gehäuse umgossen ist, wobei die Kühlmittelräume ausschließlich im Leichtmetall-Gehäuse ausgebildet sind. Nachteilig hierbei ist die massive Gestaltung des Triebwerksblockes mit an den Kurbelwellen-Lagerstühlen über stegförmige Abstützungen angeordnete Motorfußleisten, die im Ölwannen-Anschlußbereich des Leichtmetall-Gehäuses mit diesem stoffschlüssig verbunden sind. Mit dieser schwergewichtigen Gestaltung ergibt sich als weiterer Nachteil, daß diese mit den Lagerstühlen stoffschlüssig verbundenen Motorfußleisten als Körperschallbrücken wirken und zumindest die mit ihnen stoffschlüssig verbundenen Kurbelraumabdeckungen des Leicht­ metall-Gehäuses akustisch anregen.
Weiter ist aus der gegenüber dem DE-U 94 12 637 vorveröffentlichten EP-A 0 554 575 für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine bereits ein Maschinen­ gehäuse bekannt, bei dem ebenfalls ein aus Grauguß gebildeter Triebwerksblock in ein Leichtmetall-Gehäuse eingegossen ist. Zur Gewichtsreduzierung des Trieb­ werksblockes sind in Reihe angeordnete Zylinder stoffschlüssig benachbart ange­ ordnet und tragen in den Verbindungsbereichen über beabstandete Flachstege an­ geordnete, massiv gestaltete Lagerstühle. Flachstege und Lagerstühle werden beim Eingießen in das Leichtmetall-Gehäuse in mit diesem verbundenen Querwänden stoffschlüssig integriert. Auch diese aus Festigkeitsgründen gestaltete, materialauf­ wendige Abstützung der Kurbelwellen-Lager gegen eine Kurbelraum-Gehäusewand wirkt als das Leichtmetall-Gehäuse akustisch anregende Körperschallbrücke.
Schließlich ist aus der japanischen Patent-Offenlegung 4-121 443 für eine flüssig­ keitsgekühlte Brennkraftmaschine ein Triebwerksblock mit angeformten Zylinder­ kopf bekannt. Diese als "Monoblock" bekannte Gestaltung umfaßt eine am unteren Ende der Zylinderbuchsen ausgebildete Bodenplatte, an der zum einen eine den Monoblock umschließende Ummantelung lösbar befestigt ist und an der anderer­ seits massiv ausgebildete Kurbelwellen-Lagerstühle angeordnet sind, deren La­ gerdeckel über Längsstege in einem nachteilig materialaufwendig gestalteten La­ gerrahmen angeordnet sind.
Bei dem vorstehend aufgezeigten Stand der Technik ist als gemeinsames Merkmal erkennbar, daß die für einen Triebwerksblock erforderliche Biege- und Torsions­ steifigkeit vorwiegend über miteinander verbundene Zylinder erzielt ist, und zwar entweder über deren siamesische Anordnung oder deren Anordnung zwischen ein­ stückig-stoffschlüssig verbundenen Deck- und Boden-Flanschplatten die zusätzlich über Stirnplatten verbunden sind. Einen besonders steifen, aber durch den anstelle der Deck-Flanschplatte vorgesehenen, einstückig-stoffschlüssig angeordneten Zylinderkopf auch schwergewichtigen Triebwerksblock mit einem massiven Lager­ rahmen für die Lagerdeckel der Kurbelwellen-Lager zeigt die oben genannte gat­ tungsbildende japanische Patent-Offenlegung 4-121 443.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein leichtbauendes Maschinenge­ häuse der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Bauart einen mit Zylindern leichtgewichtigen Triebwerksblock von hoher, durch die Zylinder unwe­ sentlich gesteigerter Gestaltfestigkeit aufzuzeigen.
Diese Aufgabe ist mit dem Patentanspruch 1 gelöst und zwar dadurch, daß die Flanschplatte relativ zum Zylinder von dessen unterem Ende hin zum oberen Ende versetzt mit ihren stirnseitig gesehenen Flächenschwerpunkt in einem Abstand diesseits der Lagermittenebene der Kurbelwellen-Lager angeordnet ist, der wenig­ stens einem größtmöglichen Abstand des Flächenschwerpunktes eines Profils des Versteifungselementes des Lagerrahmens jenseits der Lagermittenebene ent­ spricht, wobei die Kurbelwellen-Lager über Streben mit der Flanschplatte verbunden sind.
Der Grundgedanke der Erfindung ist, in Maschinenlängsrichtung angeordnete Ein­ richtungen des Triebwerksblockes relativ zur Kurbelwellen-Drehachse größtmöglich beabstandet in einem Verband zur Erzielung eines hohen Trägheitsmomentes und damit eines hohen Widerstandsmomentes anzuordnen, wobei die hierfür erforder­ lichen wirksamen Abstände einerseits über die Gestaltung des Lagerrahmens mit zumindest einem besonders tief unterhalb der Kurbelwelle vorgesehenen Verstei­ fungselement und andererseits durch eine vorteilhaft einfach in Richtung der Hoch­ achse des Zylinders bzw. der Zylinder von der Kurbelwellendrehachse weit entfernt verlagert angeordneten Flanschplatte erzielt sind. Durch die erfindungsgemäß mit dem Versteifungselement des Lagerrahmens in einen Verband eingebundene Flanschplatte entfällt der Zylinder als wesentliches Festigkeit vermittelndes Ele­ ment, wodurch der bzw. die Zylinder vorteilhaft dünnwandig ausgebildet werden können.
Weiter können mit der Erfindung Kolbenhub und Zylinderdurchmesser ohne Be­ rücksichtigung auf die Gestaltfestigkeit des Triebwerksblockes festgelegt werden mit dem Vorteil, daß auch großvolumige, leistungsstarke Hubkolbenmotoren relativ niedrig bauend ausgeführt werden können. Bezüglich eines leichtbauenden Trieb­ werksblockes bietet die Erfindung mit der freien Wahl größtmöglicher Abstände ma­ schinenlängsgerichteter Einrichtungen von der Ebene der Kurbelwellen-Drehachse den Vorteil einer relativ dünnwandigen Ausgestaltung dieser Einrichtungen (Flanschplatte, Versteifungselemente) bei hoher Festigkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Maschinengehäuses sind in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben mit der Zielsetzung, durch einstückig-stoff­ schlüssig miteinander verbundene offene und hohle Profile sowohl für den vor­ zugsweise aus einem Grauguß hergestellten Triebwerksblock als auch für die aus Gehäusewänden einstückige Ummantelung aus einem Leichtmetall jeweils bei ge­ ringem Materialaufwand eine hohe Gestaltfestigkeit beider Baugruppen einzeln und in funktioneller Verbindung zu erzielen.
Die Erfindung ist anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Bei­ spiels beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Für einen V-Motor einen Triebwerksblock in perspektivischer Ansicht mit teilweise gezeigter Ummantelung,
Fig. 2 Triebwerksblock und Ummantelung im Querschnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1.
Ein Maschinengehäuse 1 für eine als V-Motor gestaltete, flüssigkeitsgekühlte Hub­ kolben-Brennkraftmaschine 2 umfaßt einen Triebwerksblock 3 und eine demge­ genüber gesonderte, aus Gehäusewänden einstückig gebildete Ummantelung 4 aus einem gegenüber dem des Triebwerksblockes 3 leichteren Material. Zur Verbindung mit der Ummantelung 4 ist der Triebwerksblock 3 mit Flanschplatten 5 ausgerüstet, die jeweils einerseits mit Zylindern 6 und andererseits mit geteilten Kurbel­ wellen-Lagern 7 in Verbindung stehen, wobei deren Lagerdeckel 8 in einem Lagerrahmen 9 mit maschinenlängsgerichteten Versteifungselementen 10 angeordnet sind.
Zur Erzielung eines leichtbauenden Triebwerksblockes 3 bei hoher Biege- und Tor­ sionssteifigkeit sind die Flanschplatten 5 erfindungsgemäß relativ zu den Zylindern 6 von deren unteren Enden hin zu deren oberen Enden versetzt mit ihren jeweils stirnseitig gesehenen Flächenschwerpunkten in Abständen diesseits der Lagermit­ tenebene 11 der Kurbelwellen-Lager 7 angeordnet, wobei diese Abstände wenig­ stens größtmöglichen Abständen der Flächenschwerpunkte der Profile der Verstei­ fungselemente 10 des Lagerrahmens jenseits der Lagermittenebene 11 entspre­ chen, und wobei die Kurbelwellen-Lager 7 über Streben 12 mit den Flanschplatten 5 verbunden sind.
Der erfindungsgemäß gestaltete Triebwerksblock 3 bildet einen räumlichen Ver­ band, dessen Biege- und Torsions-Widerstandsmomente vorteilhafterweise ohne Einbindung der Zylinder 6 im wesentlichen über die von der Lagermittenebene 11 jeweils größtmöglich beabstandeten maschinenlängsgerichteten Einrichtungen der Flanschplatte 5 in Kombination mit den Versteifungselementen 10 des Lagerrah­ mens 9 erzielt sind.
Ein geringes Gewicht bei hoher Steifigkeit ist in weiterer erfindungsgemäßer Aus­ gestaltung dadurch erreicht, daß die Kurbelwellen-Lager 7 jeweils über beidseitig im wesentlichen in einer Maschinenquerebene angeordnete Hohlstreben 13 mit den Flanschplatten 5 einstückig-stoffschlüssig verbunden sind, wobei jeder vorzugs­ weise halbringartig gestaltete Lagerstuhl 7′ mittels Radialflanschen 14 ein zylinder- bzw. flanschplattenseitig offenes U-Profil bildet mit die Hohlstreben 13 im An­ schlußbereich aussteifenden Übergängen 15.
Weiter ist für eine Steifigkeit bei geringem Gewicht unter Ausnützung eines durch eine nicht gezeigte Ölwanne gegebenen Bauraumes vorgesehen, daß jeder La­ gerdeckel 7′′ bzw. 8 gegenseitig in Maschinenlängsrichtung beabstandet angeord­ nete, relativ zur Lagermittenebene 11 nach seitwärts tief unten gerichtete Fortsätze 16 aufweist, wobei die relativ dünnwandig gestalteten Fortsätze 16 mittels Ab­ deckungen 17 im wesentlichen geschlossene Hohlprofile 18 bilden, die mit im Querschnitt den Fortsätzen 16 angepaßt dreieckförmigen, dünnwandig ausgebilde­ ten Hohlbalken 19 als Versteifungselemente 10 in Verbindung stehen.
Vorzugsweise ist der Triebwerksblock 3 zumindest im Umfang der Flanschplatten 5 mit den über die Hohlstreben 13 angeordneten Kurbelwellen-Lagern 7 einschließlich des Lagerrahmens 9 einstückig-stoffschlüssig aus vermicularen Grauguß (GGV) gefertigt. Zur Teilung der Kurbelwellen-Lager 7 ist der Lagerrahmen 9 mit den Lagerdeckeln 7′′ vorzugsweise mittels Bruchtrennen von den Lagerstühlen 7′ gesondert, wobei zur Bruchtrennung das in der deutschen Patent-Anmeldung P 195 47 389 vorgeschlagene Verfahren zur Ausbildung von Bruchtrennkerben insbesondere in Kombination mit einer der in der PCT-Anmeldung PCT/EP 95/00875 vorgeschlagenen Vorrichtung zur Anwendung kommt.
Der durch "Cracken" vom Triebwerksblock 3 abgetrennte Lagerrahmen 9 ist mit diesem mittels zweier je Kurbelwellen-Lager 7 vorgesehener, in die Hohlstreben 13 einschraubbarer Schraubbolzen 20 verbindbar. Die vorzugsweise im V-Winkel des V-Motors 2 im wesentlichen angeordneten Schraubbolzen 20 durchsetzen die vor­ zugsweise in der Lagermittenebene 11 angeordneten Bruchtrennflächen schief, womit die Querkräfte in jedem Kurbelwellen-Lager 7 über die verspannten Bruchtrennflächen sicher mit den lediglich zwei vorgesehenen Schraubbolzen 20 übertragen sind. Dieser verringerte Verschraubungsaufwand ergibt in vorteilhafter Weise einen schmal bauenden Lagerrahmen mit tief unterhalb der Lagermitten­ ebene 11 anordbaren Versteifungselementen 10 bzw. Hohlbalken 19.
Wie aus den Figuren ersichtlich, stehen die dachartig angeordneten Flanschplatten 5 über ihre äußeren Längsbereiche mit den Kurbelwellen-Lagern 7 über entspre­ chend den Schraubbolzen 20 V-förmig angeordneten Hohlstreben 13 in einstückig­ stoffschlüssiger Verbindung. Zwischen den vorteilhafterweise zu den Achsen der Zylinder 6 im wesentlichen parallel angeordneten Hohlstreben 13 stehen die mittig einstückig verbundenen Flanschplatten 5 über diesen Verbindungsbereich zusätz­ lich mittels hohl ausgebildeter Stützen 21 mit jedem Lagerstuhl 7′ in Verbindung. Diese Stützen 21 dienen der Kraftableitung in Hochachse des V-Motors 2 zur Ver­ meidung einer Knickbelastung der Hohlstreben 13. Zur Aussteifung des Verbin­ dungsbereiches der Flanschplatten 5 ist ein Längskanal 22 vorgesehen, der bei­ spielsweise im Zusammenwirken mit den hohlen Stützen 21 der Schmieröl-Zufuhr zu den Lagern 7 dient.
Wie weiter vorne bereits angesprochen, ist mit der Erfindung ohne die Zylinder 6 ein Triebwerksblock 3 als ein räumlicher Verband von hoher Biege- und Torsionsstei­ figkeit erzielt. Damit können je nach Bedarf entweder einsetzbare oder mit der je­ weiligen Flanschplatte 5 fest verbundene Zylinder 6 gewählt werden. Im letzt­ genannten Fall durchsetzen diese die Flanschplatten 5 vorzugsweise schief zur Erzielung einer steiferen Verbindung zwischen jeweiligem Zylinder 6 und Flanschplatte 5 gegen Betriebsschwingungen, die zusätzlich bei in Reihe beab­ standeten Zylindern 6 über in Reihenrichtung angeordnete Brücken 23 zwischen den Zylindern 6 reduziert sind. Weiter stehen die Zylinder 6 ohne Umguß eines zu­ sätzlichen Materials frei im jeweiligen Kühlmittel.
Für eine dauerhafte Verbindung des Triebwerksblockes 3 mit der einstückigen Um­ mantelung 4 weisen die Flanschplatten 5 in Maschinenlängs- und -querrichtung jeweils mittels großer Radien bombierte Ränder 24 auf, die an den Maschinenge­ häuse-Ecken über weitere, kleinere Radien ineinander übergehen. Weiter sind die Ränder 24 z. B. als im Querschnitt T-förmige Flansche 25 gestaltet. Alternativ zu den Flanschen 25 können die Ränder 24 auch eine bruchrauhe Oberfläche aufwei­ sen zur form- und kraftschlüssigen Verbindung mit der Leichtmetall-Ummantelung 4. Ferner können auch die Flansche 25 eine bruchrauhe Oberfläche aufweisen.
Mit dieser Ausgestaltung der Ränder 24 an den Flanschplatten 5 kann dem Trieb­ werksblock 3 eine aus äußeren und inneren längsseitigen sowie stirnseitigen Ge­ häusewänden einstückige Ummantelung 4 aus einem Leichtmetallguß zugeordnet werden, wobei die beim Abkühlen im Schrumpfen durch die Flanschplatten 5 des Triebwerksblockes 3 behinderte Leichtmetall-Ummantelung 4 über die bombierten Ränder 24 vergleichmäßigt form- und kraftschlüssig mit den Flanschen 25 der Flanschplatten 5 flüssigkeitsdicht verbunden ist.
Die Ummantelung 4 ist weiter vorteilhaft dadurch ausgesteift, daß die mit den Flanschplatten 5 einstückig-stoffschlüssig verbundenen Zylinder 6 jeweils in einer mit Kühlmittel-Durchbrechungen 26 versehenen Kühlraum-Deckplatte 27 enden, die mit der Ummantelung 4 in einstückig-stoffschlüssiger Verbindung steht.
Zur weiteren Aussteifung der Ummantelung 4 und damit des Maschinengehäuses 1 bilden innere längsseitige Gehäusewände 28 mit den V-Raum querenden Boden- und Deckwänden 29 und 30 einen die Reihen der Zylinder 6 aussteifenden Hohl­ träger 31, der als Kühlmittelkanal mit einem z. B. stirnseitig angeordneten Pumpen­ gehäuse 32 zwischen einstückig angeformten Ventiltriebschächten in Verbindung steht (Fig. 2).
Für die Erzielung einer leichtbauenden Ummantelung 4 ist ferner vorgesehen, daß diese zwischen einem im Bereich der Lagermittenebene 11 vorgesehenen Ölwan­ nenflansch 33 und der Verbindung mit den Flanschen 25 der Flanschplatten 5 an­ geordnete Anschlußstellen 34 für Nebenaggregate und/oder Tragstützen über an benachbarten Hohlstreben 13 angeordnete Zapfen 35 in Verbindung stehen, die vorzugsweise der Anordnung von Verschraubungsstellen dienen.
Um größere Belastungen von der Leichtmetall-Ummantelung 4 fernzuhalten, ist dem ummantelten Triebwerksblock 3 abtriebseitig ein gesonderter Anschlußflansch 36 für ein nicht gezeigtes Getriebe zugeordnet, der im Mittenbereich und in beiden Außenbereichen der Flanschplatte 5 oberhalb des abtriebseitigen Kurbel­ wellen-Lagers 7 und mit dem Lagerrahmen 9 im Bereich der Hohlbalken 19 unterhalb die­ ses Lagers 7 jeweils über Schraubverbindungen 37 mit dem Triebwerksblock 3 verbindbar ist.
Der mit der Erfindung erzielbare Gewichtsvorteil kommt insbesondere bei mehr­ zylindrigen Hubkolbenmaschinen der V-Bauart besonders zum Tragen, kann aber auch für einreihige Maschinen mit ein bis mehreren Zylindern vorteilhaft sein.

Claims (14)

1. Maschinengehäuse für Hubkolbenmaschinen, insbesondere V-Motoren,
  • - das einen mit gesonderten Gehäusewänden einer Ummantelung (4) in Verbindung stehenden Triebwerksblock aus gegenüber dieser unterschiedlichem Werkstoff umfaßt, und
  • - der Triebwerksblock (3) an einer dem Anschluß von Gehäusewänden dienenden Flanschplatte (5) einerseits mit einem Zylinder (6) und andererseits mit geteilten Kurbelwellen-Lagern (7) in Verbindung steht, wobei
  • - deren Lagerdeckel (8 bzw. 7′′) in einem Lagerrahmen (9) mit zumin­ dest einem maschinenlängsgerichteten Versteifungselement (10) an­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Flanschplatte (5) relativ zum Zylinder (6) von dessen unte­ rem Ende hin zum oberen Ende versetzt mit ihrem stirnseitig gese­ henen Flächenschwerpunkt in einem Abstand diesseits der Lager­ mittenebene (11) der Kurbelwellen-Lager (7) angeordnet ist, der
  • - wenigstens einem größtmöglichen Abstand des Flächenschwerpunk­ tes eines Profils des Versteifungselementes (10) des Lagerrahmens (9) jenseits der Lagermittenebene (11) entspricht, wobei
  • - die Kurbelwellen-Lager (7) über Streben (12 bzw. 13) mit der Flanschplatte (5) verbunden sind.
2. Maschinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jedes Lager (7) über beidseitig im wesentlichen in einer Maschi­ nenquerebene angeordnete Hohlstreben (13) mit der Flanschplatte (5) einstückig-stoffschlüssig verbunden ist, und
  • - daß jeder halbringartig gestaltete Lagerstuhl (7′) mittels Radialflan­ sche (14) ein flanschplattenseitig offenes U-Profil bildet mit die Hohlstreben (13) zumindest abschnittsweise aussteifenden Über­ gängen (15).
3. Maschinengehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jeder Lagerdeckel (7′′) gegenseitig beabstandet angeordnete, relativ zur Lagermittenebene (11) nach seitwärts unten gerichtete Fortsätze (16) aufweist, und
  • - daß die relativ dünnwandigen Fortsätze (16) mittels Abdeckungen (17) im wesentlichen geschlossene Hohlprofile (18) bilden, die
  • - mit im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmigen, dünnwandig ausgebildeten Hohlbalken (19) als Versteifungselemente (10) in Ver­ bindung stehen.
4. Maschinengehäuse nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Flanschplatte (5) mit den über die Hohlstreben (13) ange­ ordneten Kurbelwellen-Lagern (7) einschließlich des Lagerrahmens (9) einstückig aus einem Grauguß gebildet ist, und
  • - daß der Lagerrahmen (9) mit den Lagerdeckeln (7′′) mittels Bruchtrennen von den Lagerstühlen (7′) gesondert und
  • - mit dem Triebwerksblock (3) mittels zweier je Kurbelwellen-Lager (7) vorgesehener, in die Hohlstreben (13) einschraubbarer Schraubbol­ zen (20) verbindbar ist.
5. Maschinengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bei einem V-Motor (2) dachartig angeordnete Flanschplatten (5) mittig in einstückiger Verbindung stehen und
  • - über diesen Verbindungsbereich mittels hohl ausgebildeter Stützen (21) mit jedem Lagerstuhl (7′) verbunden sind, und
  • - jedes Kurbelwellen-Lager (7) über zwei in einer Maschinenquerebene V-förmig angeordnete Hohlstreben (13) mit flanschnahen äußeren Längsbereichen der Flanschplatten (5) in einstückig-stoffschlüssiger Verbindung steht.
6. Maschinengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Flanschplatten (5) mittig über einen Längskanal (22) in Ver­ bindung stehen, der
  • - im Zusammenwirken mit den hohlen Stützen (21) der Schmierölzu­ fuhr zu den Kurbelwellen-Lagern (7) dient.
7. Maschinengehäuse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die dachartig angeordneten Flanschplatten (5) von den jeweili­ gen Zylindern (6) jeder Reihe jeweils schief durchsetzt mit diesen in einstückig-stoffschlüssiger Verbindung stehen, und
  • - daß gegenseitig in Reihe beabstandete Zylinder (6) über in Reihen­ richtung angeordnete Brücken (23) miteinander verbunden sind.
8. Maschinengehäuse nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die verbundenen Flanschplatten (5) in Maschinenlängs- und Querrichtung jeweils mittels großer Radien bombierte Ränder (24) aufweisen, die
  • - an den Maschinengehäuse-Ecken über weitere Radien in Verbindung stehen, wobei
  • - die Ränder (24) als im Querschnitt T-förmige Flansche (25) gestaltet sind.
9. Maschinengehäuse nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine aus äußeren und inneren längsseitigen sowie stirnseitigen Gehäusewänden einstückige Ummantelung (4) aus Leichtmetall mit den Flanschen (25) der Flanschplatten (5) mittels Gießverfahren in flüssigkeitsdichter, form- und kraftschlüssiger Verbindung steht, und
  • - daß die in den Flanschplatten (5) angeordneten Zylinder (6) jeweils in einer gegebenenfalls mit Kühlmitteldurchbrechungen (26) versehe­ nen, mit der Leichtmetall-Ummantelung (4) einstückig-stoffschlüssig verbundenen Kühlraum-Deckplatte (27) enden.
10. Maschinengehäuse nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnete daß Verbindungsflächen der Ränder (24) und/oder der Flansche (25) der Flanschplatten (5) mit der Leichtmetall-Ummantelung (4) eine bruchrauhe Oberfläche aufweisen.
11. Maschinengehäuse nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß die inneren längsseitigen Gehäusewände (28) mit den V-Raum querenden Boden- und Deckwänden (29, 30) einen die Reihen der Zylinder (6) aussteifenden Hohlträger (31) bilden, der
  • - als Kühlmittelkanal mit einem stirnseitig angeordneten Pumpenge­ häuse (32) zwischen einstückig angeformten Ventiltriebschächten in Verbindung steht.
12. Maschinengehäuse nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Ummantelung (4) zwischen einem im Bereich der Lagermit­ tenebene (11) vorgesehenen Ölwannenflansch (33) und der Flanschverbin­ dung mit den Flanschplatten (5) vorgesehene Anschlußstellen (34) für Nebenaggregate und/oder Tragstützen über an benachbarten Hohlstreben (13) angeordnete Zapfen (35) in Verbindung stehen.
13. Maschinengehäuse nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß dem ummantelten Triebwerksblock (3) abtriebseitig ein geson­ derter Anschlußflansch (36) zugeordnet ist, der
  • - im Mittenbereich und in beiden Außenbereichen der Flanschplatten (5) oberhalb des abtriebseitigen Kurbelwellen-Lagers (7) und
  • - mit dem Lagerrahmen (9) im Bereich der Hohlbalken (19) unterhalb dieses Lagers (7) jeweils über Schraubverbindungen (37) mit dem Triebwerksblock (3) verbindbar ist.
14. Maschinengehäuse nach den Ansprüchen 5 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zylinder (6) an ihren Außenumfängen jeweils frei von einem Umguß aus einem zusätzlichen Material angeordnet von einem Kühlmittel, insbesondere der Hubkolben-Brennkraftmaschine (2), beaufschlagt sind.
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