DE2302995A1 - Gehaeuse fuer brennkraftmaschinen von fahrzeugen - Google Patents

Gehaeuse fuer brennkraftmaschinen von fahrzeugen

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DE2302995A1 DE19732302995 DE2302995A DE2302995A1 DE 2302995 A1 DE2302995 A1 DE 2302995A1 DE 19732302995 DE19732302995 DE 19732302995 DE 2302995 A DE2302995 A DE 2302995A DE 2302995 A1 DE2302995 A1 DE 2302995A1
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/12Separate cylinder-crankcase elements coupled together to form a unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Description

Dipl.-fag.A.Spaltho« «„«„..*. Patentanwalt · Pelmamtraße 31
PostsAlfeBfaA 1533 Telefon (02141)773006
AitenNr· 21 452
to der Astwoct bit»· «gaben
AUTOMOBILES M. BERLIET Lyon, Frankreich
Gehäuse für Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere ein Kurbeiwellengehäuse, von Brennkraftmaschinen.
Bekanntlich ist die Steifigkeit eines Kurbelgehäuses ein wesentliches Element für ein gutes Betriebsverhalten der Kurbelwellenlager und trägt zur Verringerung der Reibungsverluste bei. Die Erhöhung der Leistung von Brennkraftmaschinen und insbesondere großen Dieselmotoren für Industriefahrzeuge macht es erforderlich, daß der untere Motorteil, welcher die Kurbelwellenlager trägt, so unverformbar bzw. verzugsfrei wie möglich gemacht wird. Die großen Abmessungen, wie sie bei Motorblöcken von Fahrzeugen großer Leistung erreicht werden, bringen es außerdem mit sich, daß an der ganzen Anordnung Biegungserscheinungen in einer vertikalen Ebene unter dem Einfluß verschiedener Beanspruchungen auftreten. Diese Biegungen sind für ein gutes Betriebsverhalten der Teile äußerst nachteilig, da sie beispielsweise eine Störung der Ausrichtung der Organe, auf Befestigungspunkte konzentrierte Belastungen und andere Nachteile hervorrufen.
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Schließlich befestigt man bei V-Motoren die Lagerdeckel in bekannter Weise an den Seitenwänden des Gehäuses, wobei horizontale Durchgangsschrauben verwendet werden.
Zum Stand der Technik gehört auch die Benutzung von Zwischenrahmen, welche die Fläche des Gehäuses bzw. Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine versteifen, wobei man die Vorteile erhält, daß die beiden Wände des Blocks miteinander vereinigt sind, so daß man eine steifere Anordnung erhält, die Befestigung der Lagerdeckel verstärkt und insbesondere die seitlichen Schrauben bei V-Motoren nicht mehr erforderlich sind.
Die Motor-Getriebeblockanordnung, welche den Motor und den Block mit Kupplung und Getriebe umfaßt, bildet einen Träger, dessen Steifigkeit manchmal unzureichend ist. Insbesondere bei Großmotoren von Lastwagen oder ähnlichen Fahrzeugen mit großem Hubraum ist es schwierig, die Biegung bzw. Durchbiegung dee Motor-Getriebeblocks zu verhindern, insbesondere weil die Befestigung dieses Blocks vor den Motor und hinter dem Getriebe erfolgt, also in zwei Bereichen mit langer Erstreckung dazwischen, und vor allem, weil es bei der gegenwärtigen Anordnung der Kurbelwellengehäuse keine Schrauben zum Anbringen des Schwungradgehäuses auf dem Kurbelwellengehäuse gibt, die ausreichend weit von der Motorachse entfernt sind, so daß die unteren Anbringungsschrauben Zugwirkungen ausgesetzt sind, die umso stärker sind, Je näher sie der Motorachse liegen, wobei die Zugbeanspruchungen ihre Dehnung und demzufolge die Lösung der durch sie bedingten Arretierung hervorrufen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, besteht darin, ein steiferes Gehäuse ohne eine merkliche Gewichtserhöhung und ohne Zuhilfenahme eines kostspieligen Verfahrens, wie beispielsweise des Anbringens einer komplizierten Rippung auf der unteren Seite oder von angebrachten Verstärkungen, zu
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schaffen. Dabei sollen,die damit verbundenen Vorteile ausgenutzt werden, wie die Verringerung des Ölverbrauchs durch Beseitigung der nicht erwünschten Eintauchungen und die Reduzierung des Betriebsgeräusches des Motors infolge der Steifigkeitsverbesserung.
Diese Verbesserung am Gehäuse von Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen, das ein Schwungrad-Halbgehäuse aufweist und an seinem Unterteil mit einem Zwischenrahmen versehen ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der Zwischenrahmen eine untrennbare Einheit bildet, die rückseitig ein unteres Schwungrad-Halbgehäuse, in dem Bereich entsprechenden Teil, wo die Kurbelwellenlager liegen, in diesen Lagern eingeschlossene Deckel aufweist, welche die Grundfläche des Kurbelwellengehäuses versteifende Querträger bilden, und die an ihrem hinteren Teil wenigstens zwei Rippen aufweist, die sich vorteilhafterweise über die ganze Länge des Rahmens erstrecken, sich dabei von vorn nach hinten verbreitern und das Schwungrad-Halbgehäuse absteifen, wobei der Rahmen das untere Gehäuse des Motors formbeständiger macht und für die Aufnahme der Ölwanne des Motors geeignet ist.
Diese erfindungsgemäße Verbesserung an einem Kurbelwellengehäuse gestattet es, Motor-Getriebeblöcke herzustellen, bei denen die Kupplungs-Getriebe-Einheit auf dem Motor in bekannter Weise befestigt ist, wobei jedoch der Vorteil erreicht wird, daß die Biegung der Anordnung auf ein Minimum reduziert ist wegen der speziellen Anordnung der Montageeinrichtungen der Kupplung-Getriebe-Einheit auf dem Motor.
Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemäße Anordnung des Zwischenrahmens eine Befestigung des Schwungradgehäuses auf der Hinterseite des Motors mittels Schrauben, die um die Motorachse gleichmäßig verteilt sind* Dies wird durch die
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Anordnung der Rippen erreicht, welche das Schwungrad-Halbgehäuse in starrer Weise absteifen und so eine rationellere Anordnung bzw. Montage des Motor-Getriebeblocks gewährleisten.
Die Räume zwischen den Lagerdeckeln können teilweise mit Abschirmungen versehen sein, welche Ölspritzer zurückhalten, so daß dadurch der Ölverbrauch reduziert wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung perspektivisch einen an dem Gehäuse eines Motors mit fünf in Reihe angeordneten Zylindern befestigten Zwischenrahmen, wobei eine Rippe des Rahmens teilweise weggebrochen ist und die Ölwanne perspektivisch abgenommen gezeigt ist.
Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, ist auf der Unterseite des Kurbelwellengehäuses 2 eines Zylinder- bzw. Motorblocks mittels Schrauben 3, die gleichmäßig über der Länge der beiden Seiten der Achse verteilt sind, ein Zwischenrahmen 1 befestigt. Die Lagerdeckel 4, die im Block mit dem Rahmen 1 ausgeführt bzw. gegossen sind, bilden die Querversteifungen der Basis des Blocks. Schrauben 5 dienen zur Befestigung dieser Lagerdeckel, deren Halterung gegenüber seitlichen Kräften insbesondere bei V-Motoren ebenfalls durch die Schrauben 3 gewährleistet ist.
Der Rahmen hat rückseitig ein Teil 6, welches das untere Halbgehäuse des Schwungrades bildet. Dieses Gehäuse wird durch zwei lange Rippen 7 abgesteift, die vorteilhafterweise im wesentlichen vom Vorderteil des Rahmens ausgehen, das der Vorderseite des Motorblocfcs entspricht, und die sich nach hinten bis zur Stelle des Schwungrad-Halbgehäuses 6 erweitern. Man erhält so auf der Hinterseite des Blocks eine Basis 8, welche einen Befestigungsflansch für die
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nicht gezeigte aus Kupplung und Getriebe bestehende Einheit bildet. Dabei können Schrauben 9 regelmäßig um die Hauptachse des Motors verteilt eingesetzt werden. Die am unteren Teil des Schwungradgehäuses 6 gelegenen Schrauben 9 gewährleisten insbesondere eine Halterung der aus Motor und Getriebeblock bestehenden Anordnung bei einer Biegung, die günstiger ist als die, gewöhnlich bei der herkömmlichen Montage erzielt wird.
Der Rahmen hat noch eine Fläche Io für die Befestigung der Ölwanne 11 mittels Schrauben 12 sowie zwischen den Lagerdeckeln 4 in dem Raum zwischen den Wänden des Gehäuses 2 des Motors und jedem Deckel Abschirmungen 13t welche Ablenkbleche bilden, vorspritzendes Öl zurückhalten und so den Ölverbrauch verringern.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l.yMotorgehäuse für Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen, das ein Schwungrad-Halbgehäuse aufweist und an seinem unteren Teil mit einem Zwischenrahmen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (1) eine untrennbare Einheit bildet, die auf der Rückseite ein unteres Schwungrad-Halbgehäuse, in dem dem Bereich entsprechenden Teil, in welchem die Kurbelwellenlager angeordnet sind, eingebaute Deckel (k) für diese Lager aufweist, welche Querversteifungen der Basis des Kurbelwellengehäuses des Motors, bilden, und an seinem hinteren Teil wenigstens zwei Verstärkungsrippen (7) aufweist, die sich vorteilhafterweise über die ganze Länge des Rahmens erstrecken, sich von vorn- nach hinten erweitern und das Schwungrad-Halbgehäuse (6) absteifen, wobei .der Rahnen das unter· Gehäuse de« Motors formbeständiger und - für die Aufnahme der Ölwanne (11) dee Motors geeignet macht.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) »it den Halbgehäuse (6) des Schwungrades eine Basis (8) für die Befestigung des Kupplungs- bzw. Getriebegehäuses an dem Schwungradgehäuse mittels Schrauben (9) bilden, die auf dem ganzen Umfang des'Schwungradgehäuses so angeordnet sind, daß die im unteren Teil gelegenen Schrauben zur Motorachse einen großen Abstand haben, um dem Block einen guten Biegewiderstand in der Vertikalebene zu geben.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in dem Raum zwischen den Wänden des Motorgehäuses und jedem Lager Schutzabschirmungen bzw. Ablenkplatten (I3) hat.
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DE19732302995 1972-02-04 1973-01-22 Motorgehaeuse fuer fahrzeug-brennkraftmaschinen Ceased DE2302995B2 (de)

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8235 Patent refused