DE1083592B - Fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen bestimmter Zylinderblock - Google Patents

Fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen bestimmter Zylinderblock

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DE1083592B
DE1083592B DEP16225A DEP0016225A DE1083592B DE 1083592 B DE1083592 B DE 1083592B DE P16225 A DEP16225 A DE P16225A DE P0016225 A DEP0016225 A DE P0016225A DE 1083592 B DE1083592 B DE 1083592B
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DE
Germany
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cylinder
plate
block
liners
cylinder head
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Pending
Application number
DEP16225A
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English (en)
Inventor
Arthur M Brenneke
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Perfect Circle Corp
Original Assignee
Perfect Circle Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0002Cylinder arrangements
    • F02F7/0012Crankcases of V-engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen bestimmter Zylinderblock Die Erfindung betrifft einen für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen bestimmten Zylinderblock rechteckiger Kastenform, dessen Bodenwand zylindrische Öffnungen zur Aufnahme eingesetzter (»nasser«) Zylinderbüchsen besitzt und bei welchem die in der zylinderkopfseitigen `'Fand dieses Kastens vorgesehenen, zur Hindurchführung der Büchsen dienenden Öffnungen ineinander übergehend (zu einer einzigen Öffnung vereinigt) ausgebildet sind.
  • Der übliche Zvlinderblock, wie er in Kraftfahrzeugen verwendet wird, besteht aus dem eigentlichen Motorblock und einem Zylinderkopf. Bei einem V-Motor werden zwei Zylinderköpfe auf den zugehörenden Seiten des Motors verwendet. Bei den vorherrschenden Ausführungen dieser Art hat der Motorblock eigene Zylinderbohrungen, so daß die Zylinderwände ein einstückiger Bestandteil des Blockgußstückes sind. Die Art des Metalls, die zur Herstellung eines solchen Gußstückes verwendet wird, hängt von den Erfordernissen der Zylinderwände ab. Ein derartiges Gußstück ist schwierig und teuer herzustellen, und zwar wegen des verwendeten Metalls und wegen der schwierigen Kernformen, die notwendig sind, um Kanäle oder Durchlässe in dem Block für das Kühlmittel zu bilden. Ein derartiger Motorblock muß auch in seiner Oberfläche Öffnungen haben, um das Kühlmittel dem Zylinderkopf zuzuführen, und er muß Durchlässe besitzen, um den im Zylinderkopf gelagerten Schwinghebeln das Schmieröl zuzuleiten.
  • Viele neuzeitliche Motore sind mit eingesetzten Zylinderbüchsen versehen, bei denen einige der Schwierigkeiten ausgeschaltet werden, die bei einem Motorblock der zuerst beschriebenen Art vorhanden sind.
  • Bei nassen Zylinderbüchsen muß lediglich die Zylinderbüchse aus dem Metall sein, das die richtigen Eigenschaften für die Zylinderlauffläche hat. Der Motorblock an sich kann aus irgendeinem Metall bestehen, das die gewünschte Festigkeit hat und leicht gegossen werden kann.
  • Es ist bekannt, zwecks Vereinfachung des Gusses von Motorblöcken die in der zylinderkopfseitigen Wand des Blockes vorgesehenen und zur Hindurchführung der Zylinderbüchsen dienenden Öffnungen ineinandergehend auszubilden.
  • Damit nun der Motorblock in einer sehr einfachen Form gegossen werden kann, sollen nach der Erfindung Platte und Büchsen zu einem zusammenhängenden Bauteil vereinigt werden, derart, daß dieser einheitliche Bauteil aus dem Motorblock herausgenommen werden kann.
  • Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die genannte einzige Öffnung durch eine zwischen Zylinderkopf und Block eingefügte abnehmbare Platte abgeschlossen ist, an welcher die einzelnen Zylinderbüchsen derart befestigt sind, daß die Platte und die Zylinderbüchsen ein vom Zylinderblock als zusammenhängender Bauteil abhebbares Zylinderbüchsenaggregat bilden.
  • Dabei sind die oberen Enden der Büchsen in Öffnungen der Platte eingefügt und mit dieser fest verbunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung befinden sich zwei Dichtungen zu beiden Seiten der Platte, an denen die Zylinderbüchsen befestigt sind, wobei die eine Dichtung zwischen der Platte und einem Flansch des Zylinderblockes und die andere Dichtung zwischen der Platte und dem Zylinderkopf angeordnet ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß die die Zylinderbüchsen tragende Platte über Schrauben, die von außen durch den Zylinderkopf hindurchgeführt sind, mit dem Zylinderkopf verschraubt ist und daß die so entstandene Einheit aus Zylinderbüchsen-Aggregat und Zylinderkopf über weitere durch den Zylinderkopf und die Platte hindurchgeführte Schrauben auf dem Motorblock befestigt ist.
  • Bezüglich des Zylinderblockes wäre dabei erfindungsgemäß noch zu beachten, daß er mit geschweiften Wänden versehen ist, wobei die Schweifungen konzentrisch zu Öffnungen- in einer Bodenwand und die Zylinderbüchsen in dem Block konzentrisch und mit Abstand von den Schweifungen angeordnet sind.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben :ich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist Fig.l eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen 1lotorblockes samt Zylinderkopf, Fig. 2 eine schaubildliche, Darstellung lediglich des Motorblockes, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines -Motorblockes mit einem darin eingebrachten Zylinderbüchsen-Aggregat, Fig. -1 ein Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten :Motorblock, und Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung des Zvlinderbüchsenaggregats. das in dein dargestellten Motorblock verwendet wird.
  • Die in den Figuren dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist einen -Motorblock 10 auf. Bei einem Reihenmotor ist der Motorblock ein einziges Gußstück kastenartiger Form. Zu Erläuterungszwecken ist jedoch ein V-Motor dargestellt, bei dem der Block 10 aus zwei kastenartigen Abschnitten bzw. Zylinderblöcken 11 besteht, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Das Motorblockgußstück für sich ist in Fig. 2 dargestellt. Jeder Zylinderblock 11 hat Seitenwände 12. Stirn-wände 13 und eine Bodenwand 14. Die Bodenwand 14 hat mehrere in Zylinderlängsrichtung fluchtende Öffnungen 15, und zwar eine Öffnung für jeden Zvliiider. Unterhalb der Bodenwand 14 ist das übliche Kurbelgehäuse für den '--Motor vorhanden. Die Oberseite jedes kastenartigen Zylinderblockes 11 ist, xvie bei 17 angedeutet, offen, bis auf einen Flansch 16, der einen Teil des Gußstückes bildet. Vorzugsweise erstreckt sich der Flansch von den Seitenwänden und den Stirnwänden nach außen, um die Kernbildung des Gußstiickes zu vereinfachen, im vorliegenden Falle erstreckt sich jedoch der Flansch 16 nach innen, und zwar ist der Grund hierfür die Abstandshaltung der Zylinderbüchsen von den Seiten- und den Stirnwänden.
  • Das 20 (Fig. 5) weist mehrere 7__vlinderbüchsen 21 auf, die an ihren oberen Enden an einer ebenen Platte 22 befestigt sind, die auf dein Flansch 16 des -Motorblockes aufliegt und am Flansch 16 mittels des Zylinderkopfes 23 befestigt ist. Die Zylinderbüchsen 21 ragen innerhalb des Blokkes nach unten in die in der Bodenwand geformten Öffnungen 15. Jede Öffnung 15 und ihre zugehörende Zylinderbüchse haben miteinander im Eingriff stehende Paßflächen bzw. Schultern 24, die die Zylinderbüchse am unteren Ende tragen und eine Abdichtung bilden. Eine derartige Abdichtung kann auch aus einem Dichtungsring oder aus einem Klebstoff, beispielsweise auf Kunstharzbasis, bestehen.
  • Die Zylinderbüchsen 21 haben einen Abstand von den Seitenwänden 12 und den Stirnwänden 13, so daß innerhalb des Blockes ein Kühlraum geschaffen wird. Die Seitenwände 12 können so geformt sein, daß sie die gewünschte Kühlraumgröße ergeben. In der dargestellten Ausführung haben die Seitenwände Schweifungen 25, die im allgemeinen mit den Krümmungen der Zylinderbuchsen gleichlaufen, so daß der gesamte Kühlraum eine ungefähr gleichförmige Breite über den gesamten Umfang des Zylinders hat. Die Schweifung vermindert auf diese `''eise die Kühlmittelmenge, die kleiner ist, als wenn die Seitenwände des Blockes geradlinig wären. Die Schweifung ergibt auch eine erhöhte Festigkeit und Starrheit. Der Flansch 16 kann an seiner Innenkante, wie Fig. 2 zeigt, entsprechend geschweift sein.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Zylinderbüchsen 21 an ihren oberen Enden mit der Platte 22 in deren Öffnungen starr befestigt. Zweckdienliche Mittel können die Zylinderbüchsen mit der Platte befestigen, beispielsweise Schrauben, oder die .Zylinderbüchsen können in die Platte hart eingelötet werden. Im vorliegenden Falle ist ein Einlöten erfolgt. Die Zylinderbüchsen werden auf diese Weise von der Platte an ihren oberen Enden festgehalten und sind mit ihren unteren Enden in den -Motorblock eingesetzt.
  • Das ZvlinderbüchsenAggregat kann auf der Oberseite des 'Motorblockes bz-w. Zylinderblockes zwischen Block und Zylinderkopf 23 festgeklemmt «-erden. Der Zylinderkopf 23 kann am Block in der üblichen Weise durch Verwendung von Schraubenbolzen befestigt werden. die in dem Block eingeschraubt sind und nach oben die Platte 22 und den Zylinderdeckel 23 durchsetzen. Im vorliegenden Falle sind die Schraubenbolzen in den Flansch 16 des Blockes in Bohrungen 26 eingeschraubt. Das Vorhandensein des Flansches 16 am oberen Ende des Blockes ermöglicht eine weite Auswahl der für das Einschrauben der Schraubenbolzen geeigneten Stellen tun den Umfang des Blockes. Wie bereits erwähnt, haben die verwendeten Schrauben die übliche Form, d. h., sie sind in die Bohrungen 26 eingeschraubt und durchsetzen die Platte 22 sowie den Zylinderkopf 23. Auf die oberen Enden der Schraubenbolzen sind die Muttern 27 (Fig. 1) aufge#chraubt.
  • Zur Herstellung einer Abdichtung für das Kühlmittel kann eine Dichtung 28 (Fig. 4) zwischen Flansch 16 und Platte 22 angeordnet werden. Ebenso kann eine Dichtung 29 zwischen Platte 22 und Zylinderkopf 23 vorgesehen werden, um eine Abdichtung gegen die Verbrennungsgase zu erreichen.
  • Da die innerhalb des Flansches 16 liegende Fläche im Zylinderblock offen ist, jedoch von der Platte 22 geschlossen wird, kann der Zylinderkopf 23 mit der Platte 22 in dieser Fläche dadurch fest verbunden werden, daß in mehrere Gewindebohrungen 30 der Platte 22 die den Zylinderkopf 23 durchsetzenden Schrauben 31 (Fig. 1) eingeschraubt werden.
  • Die Platte 22 kann auch große Öffnungen 32 haben, die von den zum Antrieb der Ventile des Motors dienenden Stoßstangen durchsetzt werden. Das Kühlmittel für den Zylinderkopf wird üblicherweise aus den Kühlräumen des Motorblockes zugeführt. Da bei der vorliegenden Ausführung der Kiihlmittelraum im Block zwischen den Zylinderbüchsen 21 und den Seitenwänden 12 sowie den Stirnwänden 13 liegt, ist die Platte 22 in dieser Fläche mit Öffnungen versehen, so daß der Kühlmittelstrom zum Zylinderkopf 23 strömen kann. Zu diesem Zwecke sind die Bohrungen 33 (Fig. 3 und 5) vorgesehen.
  • Der Motorblock eines Motors wird üblicherweise mit einem Durchlaß oder mit mehreren Durchlässen versehen, die mit im Zylinderkopf befindlichen Durchlässen fluchten, um Öl den auf dem Zylinderkopf aufgestellten Schwinghebeln zuzuführen. Im vorliegenden Falle sind diese Durchlässe 34 im liotorblock in Fig. dargestellt. Erwünscht ist auch, Fixierstifte 35 im Block vorzusehen, um dem Zylinderbüchsen-Aggregat die richtige Stellung zu geben, ehe der Zylinderkopf befestigt wird. Im vorliegenden Falle sind die Fixierstifte 35 (Fig. 3) als Rohrstücke ausgebildet und in den Oldurchlässen 34 angeordnet. Die Rohrstücke 35 durchsetzen die in der Platte 22 befindlichen Öffnungen 36 (Fig. 5) und sind so lang, daß sie in die Öldurchlässe des Zylinderkopfes ragen. Sie sorgen infolgedessen für einen Öldurchlaß.
  • Es sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, die zylinderkopfseitige Öffnung eines Motorblockes durch eine Platte zu verschließen, welche zugleich zur zylinderkopfseitigen Lagefixierung der einzelnen Zylinderbüchsen dient. Es handelt sich hierbei um aus Stahlblech geschweißte Blöcke, bei welchen die Platte ein Teil der Schweißkonstruktion darstellt. Auf Einzylindermaschinen hat die Erfindung keinen Bezug, desgleichen nicht auf einzylindrige Blöcke.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen bestimmter Zylinderblock rechteckiger Kastenform, dessen Bodenwand zylindrische Öffnungen zur Aufnahme eingesetzter (»nasser«) Zylinderbüchsen hat und bei welchem die in der zylinderkopfseitigen Wand dieses Kastens vorgesehenen, zur Hindurchführung der Büchsen dienenden Öffnungen ineinander übergehend (zu einer einzigen Öffnung vereinigt) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte einzige Öffnung durch eine zwischen Zylinderkopf (23) und Block eingefügte, abnehmbare Platte (22) abgeschlossen ist, an welcher die einzelnen Zylinderbüchsen (21) derart befestigt sind, daß die Platte (22) und die Zylinderbüchsen (21) ein vom Zylinderblock als zusammenhängender Bauteil abhebbares Zylinderbüchsen-Aggregat (20) bilden.
  2. 2. Zylinderblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Büchsen (21) in Öffnungen der Platte (22) eingefügt und mit dieser fest verbunden sind.
  3. 3. Zylinderblock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Dichtungen (28, 29), von denen die eine Dichtung (28) zwischen der Platte (22) und einem Flansch (16) des Zylinderblockes (11) und die andere Dichtung (29) zwischen der Platte (22) und dem Zylinderkopf (23) angeordnet ist.
  4. 4. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zylinderbüchsen tragende Platte (22) über Schrauben (31), die von außen durch den Zylinderkopf hindurchgeführt sind, mit dem Zylinderkopf verschraubt ist und daß die so entstandene Einheit aus Zvlinderbüchsen-Aggregat (20) und Zylinderkopf (23) über weitere, durch den Zylinderkopf und die Platte (22) hindurchgeführte Schrauben (27) auf dem Motorblock (10) befestigt ist.
  5. 5. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit geschweiften Wänden (12) versehen ist, wobei die Schweifungen konzentrisch zu Öffnungen (15) in einer Bodenwand (14) und die Zylinderbüchsen (21) in dem Block konzentrisch und mit Abstand von den Schweifungen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 589 291, 616 695; französische Patentschrift Nr. 1009 008: USA.-Patentschrift Nr. 2159 006.
DEP16225A 1955-07-07 1956-05-08 Fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen bestimmter Zylinderblock Pending DE1083592B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735510A1 (de) * 1986-10-20 1988-04-28 Elsbett L Motorblock/zylinderkopfabdichtung einer oelgekuehlten brennkraftmaschine
DE19608877A1 (de) * 1996-03-07 1997-09-11 Bayerische Motoren Werke Ag Maschinengehäuse für Hubkolbenmaschinen, insbesondere V-Motoren

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DE589291C (de) * 1933-12-08 Rudolf Pawlikowski Dipl Ing Blechgehaeuse fuer Brennkraftmaschinen
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US2159006A (en) * 1934-12-13 1939-05-23 Chapman Everett Engine frame construction
FR1009008A (fr) * 1950-01-23 1952-05-26 Aluminium Francais Carter de moteur coulé

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