DE1251587B - - Google Patents

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DE1251587B
DE1251587B DENDAT1251587D DE1251587DA DE1251587B DE 1251587 B DE1251587 B DE 1251587B DE NDAT1251587 D DENDAT1251587 D DE NDAT1251587D DE 1251587D A DE1251587D A DE 1251587DA DE 1251587 B DE1251587 B DE 1251587B
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fitting
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DENDAT1251587D
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Publication of DE1251587B publication Critical patent/DE1251587B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F02f
Deutsche KL: 46 c1 - 5
Nummer: 1251587
Aktenzeichen: V 225661 a/46 c1 Anmeldetag: 28. Mai 1962 Auslegetag: 5. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellenlagerung für eine Brennkraftmaschine, bei der jeder Lagerdeckel in Hubrichtung und einer quer hierzu liegenden Richtung durch Zuganker bzw. Schrauben mit dem Lagerbock, der mit dem Kurbelgehäuse ein Stück bildet, verbunden ist, wobei die Lagerdeckel beidseitig mit mehreren in einer zur Längsachse der ; Brennkraftmaschine parallelen Ebene liegenden, übereinander angeordneten Teilpaßflächen versehen sind und der Lagerbock beidseitig mit mehreren in einer zur Längsachse der Brennkraftmaschine parallelen Ebene liegenden, übereinander angeordneten Sitzflächen versehen ist, die den Teilpaßflächen entsprechen.
Es ist bekannt, Lagerbügel, außer einer vertikalen Befestigung mit Zugankern bzw. Schrauben, quer zur Kurbelwellenlängsachse nur auf einer Seite des Lagergestells zu befestigen, während die andere Lagerbügelstirnfläche mit einem gewissen Spiel zur gegenüberliegenden Lagergestellwandung angeordnet ist. Die Querbefestigung der Lagerbügel sowie die Einbauspiele können bei der bekannten Erfindung wechselseitig angeordnet werden. Diese bekannte Kurbelwellenlagerung hat durch ihre Anordnung für Brennkraftmaschinen kleinerer Leistung Vorteile des schnelleren Ein- und Ausbaus der Kurbelwelle, und für ihre Herstellung sind geringere Kosten gegenüber früher bekanntgewordenen Kurbelwellenlagerungen notwendig, jedoch ist diese Anordnung für Brennkraftmaschinen großer und größter Leistung nachteilig, da durch die lose Anordnung des Lagerdeckels und die einseitige Befestigung des Lagerbügels eine zu geringe Steifigkeit des Gestells erreicht wird.
Des weiteren ist es bei Brennkraftmaschinen, bei denen der Lagerbock mit dem Kurbelgehäuse ein Stück bildet, bekannt, daß die hängend angeordneten Lagerdeckel die beidseitig in einer zur Längsachse der Brennkraftmaschine parallelen Ebene liegende, übereinander angeordnete Paß- bzw. Spannflächen aufweisen, die mit und auch ohne Ausnehmungen versehen sind, in vertikal durchgehend angeordneten Sitzflächen des Lagerbocks geführt und durch vertikal oder schräg angeordnete Anker sowie durch horizontal angeordnete Schrauben mit dem Gestell verbunden sind. Bei dieser Anordnung der Kurbelwellenlagerung ist die Steifigkeit des Gestells für Brennkraftmaschinen großer und größter Leistung gegeben, jedoch ist der An- und Abbau des Lagerdeckels durch die lange Führung der Paßflächen in den Sitzflächen des Lagerbocks schwierig und zeitraubend.
Bei einer weiterhin bekannten Ausführung einer Kurbelwellenlagerung für Brennkraftmaschinen sind
Kurbelwellenlagerung
Anmelder:
VEB Schwermaschinenbau »Karl Liebknecht«,
Magdeburg
Als Erfinder benannt: Hans Standhardt, Magdeburg
die zwei im Lagerbock geführten Lagerdeckel sowie der Lagerbock beidseitig mit zwei in einer zur Längsachse der Brennkraftmaschine parallelen Ebene liegenden, übereinander angeordneten Teilpaßflächen bzw., Sitzflächen versehen, wobei die beiden Lagerdeckel beidseitig in jeweils einer gemeinsamen durchgehenden Sitzfläche des Lagerbocks eingepaßt sind und der untere Lagerdeckel noch zusätzlich in zwei kurzen Sitzflächen geführt wird.
Nachteilig wirkt sich hierbei ebenfalls die Führung der Paßflächen in der langen Sitzfläche des Lagerbocks aus.
Ein weiterer Nachteil dieser beiden letztgenannten Anordnungen ist auch das Herstellen der großen Sitzflächen im Lagerbock und die damit verbundene langwierige Einpaßarbeit des Lagerdeckels, vor allem bei der Ausführung mit zwei Lagerdeckeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwellenlagerung für Brennkraftmaschinen, insbesondere großer und größter Leistung, zu schaffen, bei der die hängend angeordneten Lagerdeckel leicht ein- und ausbaubar angeordnet sind und bei der die Paß- und Sitzflächen durch ihre geringen Abmessungen mit wenig Arbeitszeitaufwand hergestellt werden können, wobei aber eine große Steifigkeit des Gestells gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch geT löst, daß die Teilpaßflächen in Längsrichtung der Brennkraftmaschine versetzt sind.
Die Kurbelwellenlagerung kann zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß die mittleren Teilpaßflächen und die mittleren Sitzflächen, die bezogen auf die Breite des Lagerdeckels bzw. Lagerbockes mittig angeordnet sind, eine geringere Breite als die zwischen den Teilpaßflächen und Sitzflächen ausgesparten Nuten aufweisen.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die geringen Abmessungen der Paß- und Sitzflächen die Kosten für die Herstellung des Lagerdeckels und Lagerbocks geringer werden und daß vor
709 650/205

Claims (2)

allem dadurch der An- und Abbau des Lagerdeckels sehr kurzzeitig erfolgen kann. Die Erfindung hat auch noch den Vorteil, daß durch die Anordnung der Paß- und Sitzflächen nur geringfügige Verspannungen des Kurbelgehäuses auftreten können, die in keiner Weise die Steifigkeit des Kurbelgehäuses beeinflussen. Besonders durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kurbelwellenlagerung unter Verwendung von bekannten Zuganker- und Schraubehbefestigungen wird eine Steifigkeit der Kurbelwellenlagerung mit dem Kurbelgehäuse erreicht, die den Anforderungen von Brennkraftmaschinen großer und größter Leistungen genügt. Die Zeichnung stellt fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. F1 g. 1 zeigt die Kurbelwellenlagerung bei einer Brennkraftmaschine der Reihenbauart zur Hälfte im Schnitt; F i g. 2 zeigt die Kurbelwellenlagerung bei einer V-Maschine zur Hälfte im Schnitt; F i g. 3 bis 4 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Anordnung von Paßflächen am Lagerdeckel; Fig. 5 zeigt die Anordnung von Sitzflächen im Lagerbock. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Lagerdeckel 2, durch Führungsstifte 6 geführt, am Lagerbock 1 durch Zuganker 3 mittels Muttern 4 und SicherungenS in vertikaler Richtung befestigt. In horizontaler Ebene ist der Lagerdeckel 2 durch Schrauben 7 mit dem Lagerbock 1 verbunden. Im Lagerdeckel! sind Paßbohrungen 8 zur Aufnahme der Führungsstifte 6 vorgesehen. Der Lagerdeckel 2 weist unten, oben und mittig angeordnete, durch Ausnehmungen unterbrochene Paßflächen 9,10,11 auf. Im Lagerbockl sind an angeschweißten oder angegossenen Vorsprüngen die Sitzflächen 12,13,14 angeordnet. Über der Anpreßfläche 15 des Lagerdeckels 2 sind Gewindebohrungen 16 im Lagerbock 1 zur Aufnahme von Abdruckschrauben vorgesehen. Beim Beispiel nach F i g. 2 ist der Lagerdeckel 2 entsprechend der V-förmigen Anordnung der Zylinder durch schräg angeordnete Zuganker 3 mit dem Lagerbockl mittels Muttern 4 und Sicherungen S verbunden. Die weitere Anordnung der Kurbel wellenlagerung entspricht der im ersten Beispiel nach der Fig. 1 beschriebenen. In diesem Beispiel ist angedeutet, daß die Anwendung der erfindungsgemäßen Kurbelwellenlagerung für die verschiedenen Bauformen von Bremikraftmaschinen möglich ist. Die Beispiele nach Fig. 3 und 4 zeigen die oben angeordnete Teilpaßfläche 10 einmal durch die Nut 17 unterbrochen und einmal ohne Nut 17. Die unten angeordnete Teilpaßfläche 9 ist ebenso durch eine Nut 17' unterbrochen, während die mittlere Teilpaßfläche 11 über der Gewindebohrung 18 angeordnet ist. Die Teilpaßflächen sind mit Fasen 19 versehen. Die mittlere Sitzfläche 13 im Lagerbock ist, wie die Fig. 5 zeigt, mittig angeordnet und die untere Sitzfläche 14 durch eine Nut 20 unterbrochen. Der Lagerdeckel 2 wird beim Anbau parallel zur Querachse der Kurbelwellenlagerung außerhalb des Lagerbocks 1 in eine Höhe gebracht, bei der die Unterkanten der oben angeordneten Teilpaßflächen 10 über den Oberkanten der mittleren Sitzfläche 13 liegen. Danach wird der Lagerdeckel 2 in der Richtung der Kurbelwellenlängsachse bewegt, bis die Teilpaßflächen 9,10,11 mit den Sitzflächen 12,13,14 und Nuten 17,17', 20 in vertikaler Richtung fluchten, dann wird der Lagerdeckel 2 in vertikaler Richtung bewegt, bis die Anpreßfläche 15 eben auf der Anpreßfläche des Lagerbocks 1 /aufliegt, dabei bekommt der Lagerdeckel durch die in ihm angeordneten Paßbohrungen 8 und die im Lagerbockl angeordneten Führungsstifte 6 zuerst eine Führung, und danach erst beginnen alle Paß- und Sitzflächen 9,10,11,12,13,14 gleichzeitig aufeinander zu gleiten; Die Befestigung des Lagerdeckels 2 erfolgt dann in bekannter Weise durch Zuganker 3, Muttern 4, Sicherungen 5 und Schrauben 7. Der Abbau bzw. das Absenken des Lagerdeckels 2 erfolgt dadurch, daß man die Abdrückschrauben in den Gewindebohrungen 16 mittels Schraubenschlüssel nach unten bewegt, bis die Teilpaßflächen 9,10, 11 und die Sitzflächen 12,13,14 außer Eingriff sind. Der Lagerdeckel 2 kann dann entweder ganz ausgebaut oder auch nur abgesenkt werden. Die Absenkung des Lagerdeckels 2 erfolgt, je nachdem, ob in den oben angeordneten Teilpaßflächen 10 eine Nut 17 vorgesehen ist oder nicht, bis in Höhe der mittleren Sitzflächen 13 bzw. bis unmittelbar über die unten angeordneten Sitzflächen 14. Patentansprüche:
1. Kurbelwellenlagerung für eine Brennkraftmaschine, bei der jeder Lagerdeckel in Hubrichtung und einer quer hierzu liegenden Richtung durch Zuganker bzw. Schrauben mit dem Lagerbock, der mit dem Kurbelgehäuse ein Stück bildet, verbunden ist, wobei die Lagerdeckel beidseitig mit mehreren in einer zur Längsachse der Brennkraftmaschine parallelen Ebene liegenden, übereinander angeordneten Teilpaßflächen versehen sind und der Lagerbock beidseitig mit mehreren in einer zur Längsachse der Brennkraftmaschine parallelen Ebene liegenden übereinander angeordneten Sitzflächen versehen ist, die den Teilpaßflächen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilpaßflächen(9, 10,11) in Längsrichtung der Brennkraftmaschine versetzt sind.
2. Kurbelwellenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Teilpaßflächen (11) und die mittleren Sitzflächen (13), die bezogen auf die Breite des Lagerdeckels (2) bzw. Lagerbockes (1) mittig angeordnet sind, eine geringere Breite als die zwischen den Teilpaßflächen (9,10) und Sitzflächen (14) ausgesparten Nuten (17,17', 20) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 026 128; österreichische Patentschrift Nr. 115 471; französische Patentschrift Nr. 1 246 475; USA.-Patentschrift Nr. 2 899 015.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 (50/205 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1251587D Pending DE1251587B (de)

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DE1251587B true DE1251587B (de) 1967-10-05

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DE (1) DE1251587B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2136631A1 (de) * 1971-07-22 1973-02-01 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hubkolbenbrennkraftmaschine mit haengender lagerung der kurbelwelle
FR2394678A1 (fr) * 1977-06-17 1979-01-12 Sulzer Ag Palier de vilebrequin, en particulier de moteur a combustion interne
DE2839885A1 (de) * 1977-09-13 1979-04-26 Nissan Motor Geraeuscharmer verbrennungsmotor
DE3423306A1 (de) * 1984-06-23 1986-01-02 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Passverbindung zwischen zwei gehaeuseteilen
DE102012024968A1 (de) 2012-12-20 2014-06-26 Daimler Ag Kurbelwellenlagerung für eine Brennkraftmaschine
EP3343009A1 (de) * 2016-12-30 2018-07-04 Caterpillar Motoren GmbH & Co. KG Kurbelwellengehäuse für einen verbrennungsmotor

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