DE3521667C2 - - Google Patents

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DE3521667C2
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KIORITZ CORP MITAKA TOKIO/TOKYO JP
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammengesetzte Kurbelwelle der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Bei derartigen Kurbelwellen er­ folgte das Eintreiben der Kurbelzapfen in die Öff­ nungen der Kurbelarme mittels eines plattenartigen Hilfswerkzeuges, das in den Zwischenraum zwischen dem Gegengewicht und dem mittigen Kurbelarm eingefügt wurde, um den Druck aufzunehmen, der beim Einpressen auf den anderen Kurbelzapfen ausgeübt wird, wenn dieser in die Öffnung des Kurbelarms des anderen Kurbelwellenteil­ stücks eingepreßt wird. Dadurch soll verhindert werden, daß ein übermäßig großer Druck auf die Kurbelwellenteil­ stücke ausgeübt wird. Im Sinne einer Verbesserung des Wirkungsgrades einer mit einer solchen Kurbelwelle aus­ gerüsteten Zweitakt-Brennkraftmaschine ist es erforder­ lich, den Totraum im Kurbelgehäuse so klein als möglich zu halten, so daß der Kompressionsdruck des Brennstoff- Luftgemisches erhöht werden kann. Aus diesem Grund wird der Zwischenraum zwischen den Kurbelarmen der beiden Kurbelwellenteilstücke und dem mittigen Kurbelarm so klein als möglich gehalten. Dies bedingt, daß auch das plattenartige Hilfswerkzeug eine geringe Dicke besitzt, wodurch dieses Hilfswerkzeug selbst einer Deformation unterworfen werden kann, wenn ein Kurbelzapfen im Preß­ sitz in die zugeordnete Öffnung eingedrückt wird. Dies birgt die Gefahr in sich, daß das Kurbelwellenteilstück und der mittige Kurbelarm nicht mehr exakt aufeinander ausgerichtet bleiben und beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zusammenbau einer gattungsgemäßen Kurbelwelle derart zu verbessern, daß bei einfacher und schneller Montage Fehlausrichtungen und Beschädigungen vermieden werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeich­ nungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch wird erreicht, daß der auf den Kurbelzapfen des mittigen Kurbelarms ausgeübte Druck, der beim Ein­ pressen in die Öffnung des Kurbelarms des anderen Kurbel­ wellenteilstücks auftritt, von dem Werkzeug aufgenommen wird und das andere Kurbelwellenteilstück genau ausge­ richtet festgelegt bleibt.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung einer zusammen­ gesetzten Kurbelwelle mit hoher Präzision, und es werden Fehlausrichtungen durch Schrägstellung und Torsionsbe­ lastungen vermieden, wobei die Hilfswerkzeuge, die zum Zusammenbau der Teile benutzt werden, massiv und ohne Gefahr von Deformationen mit hoher Präzision hergestellt werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird erreicht, daß auf einfache Weise eine Auswuchtung unter Verwendung der für die Montage vorgesehenen Durchgangsöffnungen bewirkt wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäß aufgebauten zusammengesetzten Kurbelwelle;
Fig. 2A einen Schnitt eines Kurbelwellenteilstücks nach Fig. 1;
Fig. 2B eine axiale Ansicht des Kurbelwellenteil­ stücks gemäß Fig. 2A von rechts her betrachtet;
Fig. 3A einen Schnitt des anderen Kurbelwellenteil­ stücks;
Fig. 3B eine axiale Ansicht des in Fig. 3A dargestellten Kurbelwellenteilstücks von links betrachtet.
Fig. 1 zeigt eine zusammengebaute Kurbelwelle in Verbin­ dung mit dem benutzten Montage-Hilfswerkzeug. Die zusammen­ gesetzte Kurbelwelle weist zwei Kurbelwellenteilstücke 1 und 2 und einen dazwischen befindlichen mittigen Kurbel­ arm 3 auf. Eine solche zusammengesetzte Kurbelwelle ist insbesondere zweckmäßig zur Benutzung in Verbindung mit einer Zweizylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine in Form eines Boxermotors.
Das Kurbelwellenteilstück 1 weist einen Hauptlagerzapfen 4 auf, mit dem das Kurbelwellenteilstück 1 von dem Kur­ belwellenlager des Motors getragen wird. Das Kurbelwellen­ teilstück 1 weist einen Kurbelarm 5 und diametral gegen­ überliegend ein Gegengewicht 6 auf, die einstückig mit dem Teilstück 1 hergestellt sind. Der Kurbelarm 5 weist eine Öffnung 8 zum Einpressen des vorderen Endabschnitts eines Kurbelzapfens 7 auf, der an einem Ende des mittigen Kurbelarms 3 vorsteht. Das Gegengewicht 6 ist mit einer Durchgangsöffnung 9 versehen, deren Achse auf die Achse des dem Kurbelzapfen 7 diametral entgegengesetzt auf der anderen Seite des Kurbelarms 3 angeordneten Kurbel­ zapfen 11 ausgerichtet ist. Durch diese Durchgangsöffnung 9 hindurch kann ein zapfenartiger Fortsatz 19 eines Hilfs­ montage-Werkzeugs 18 eingeführt werden, wie dies weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
Das andere Kurbelwellenteilstück 2 ist spiegelbildlich - symmetrisch zu dem Teilstück 1 ausgebildet und weist einen Hauptlagerzapfen 10 und einen Kurbelarm 13 auf, der mit einer Öffnung 12 versehen ist, in der der Kurbelzapfen 11 eingepreßt ist. Diametral zu diesem Kurbelarm ist ein Gegengewicht 15 mit einer Durchgangs­ bohrung 14 angeordnet, deren Achse auf die Achse des Kurbelzapfens 7 ausgerichtet ist.
Bei der Montage wird zunächst eine Pleuelstange 16 auf den Kurbelzapfen 7 des mittigen Kurbelarms 3 aufge­ schoben, und das vordere Ende des Kurbelzapfens 7 wird im Preßsitz in die Öffnung 8 des Kurbelarms 5 ein­ gepreßt. Dann wird ein Hilfswerkzeug gegen einen Ober­ flächenabschnitt 17 des Kurbelwellenteilstücks 1 ge­ legt, wobei ein Zapfenfortsatz 19 des Hilfswerkzeugs 18 in die Durchgangsöffnung 9 so eingeführt wird, daß das vordere Stirnende des Zapfenfortsatzes 19 gegen einen Oberflächenabschnitt 20 des mittigen Kurbelarms 3 im Bereich des Kurbelzapfens 11 anstößt. Dann wird ein weiteres Werkzeug 22 gegen einen Oberflächen­ abschnitt 21 des Kurbelwellenteilstücks 2 gelegt und eine weitere Pleuelstange 23 wird auf den Kurbel­ zapfen 11 aufgesetzt. Der vordere Endabschnitt des Kurbelzapfens 11 wird im Preßsitz in die Öffnung 12 des Kurbelwellenteilstücks 2 eingedrückt und dort festgelegt. Gleichzeitig wird der mittlere Kurbelarm 3 am vorderen Ende des Kurbelzapfens 7 durch das Werk­ zeug 18 formschlüssig abgestützt und an dem Oberflächen­ abschnitt 20 erfolgt außerdem eine formschlüssige Ab­ stützung durch den Zapfenfortsatz 19 des Werkzeugs 18, wenn ein Druck auf den Kurbelzapfen 11 ausgeübt wird, um diesen in die Öffnung 12 einzupressen. Hierdurch wird es möglich, das Kurbelwellenteilstück 2 am mittigen Kurbelarm 3 genau festzulegen, ohne daß die beiden Teile einer Fehlausrichtung ausgesetzt werden.
Die Durchgangsöffnungen 9 und 14 können durch Ausfüllen mit einem geeigneten Material geschlossen werden, um die zusammengesetzte Kurbelwelle auszuwuchten, nachdem diese fertig montiert ist.

Claims (2)

1. Zusammengesetzte Kurbelwelle, bei der zwei axial außen liegende Teilstücke (1, 2) jeweils einstückig aus einem Wellenteil mit Hauptlagerzapfen (4, 10), Kurbelarm (5, 13) und diesem diametral gegenüberliegenden Gegengewicht (6, 15) gebildet werden und ein weiteres Teilstück ein mittiger Kurbelarm (3) mit einstückig an axial und radial gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Kurbelzapfen (7, 11) ist, wobei die Kurbelzapfen (7, 11) mit ihren freien Enden mit Preßsitz in Öffnungen (8, 12) der Kurbelarme (5, 13) der axial außen liegenden Teilstücke eingepreßt und festgelegt sind und in Axialrichtung je­ weils ein Gegengewicht (6, 15) einem Kurbelzapfen (11, 7) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Gegengewichte (16, 15) eine im wesentlichen in Axialrichtung des gegenüberliegenden Kurbelzapfens (11, 7) verlaufende Durchgangsöffnung (9, 14) aufweist, durch die hindurch bei der Montage der Kurbel­ welle ein Preßkräfte abstützendes Werkzeug (19) an den mittigen Kurbelarm (3) anlegbar ist.
2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs­ öffnungen (9, 14) der Gegengewichte (6, 15) nach dem Zusammenbau mit einem die Auswuchtung vollendenden Material ausfüllbar sind.
DE19853521667 1984-06-20 1985-06-18 Kurbelwellenaufbau Granted DE3521667A1 (de)

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