DE69812739T2 - Hochdruckdichtung und Setzwerkzeug für eine solche Dichtung - Google Patents

Hochdruckdichtung und Setzwerkzeug für eine solche Dichtung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
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    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Dichtung für ein Hochdruckfluid zwischen Teilen, zwischen denen ein Spiel besteht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Werkzeug zum Setzen einer solchen Dichtung.
  • Dichtungen für Hochdruckfluide werden zu zahlreichen Zwecken verwendet, und zwar beispielsweise in dem Kreis, der die Zufuhr von Drucköl zwischen dem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors von Kraftfahrzeugen und dem Gehäuse der Ausgleichswellen dieses Motors gestattet.
  • Zur Verringerung der Schwingungen von Verbrennungsmotoren ist es bekannt, eine Vorrichtung zu verwenden, die zwei zur Kurbelwelle parallele Ausgleichswellen aufweist, die durch diese in Drehung versetzt werden, wobei eine der Ausgleichswellen sich im selben Sinn wie die Kurbelwelle dreht und die andere Ausgleichswelle sich im entgegengesetzten Sinn dreht.
  • Der Antrieb wird auf herkömmliche Weise durch einen auf der Kurbelwelle montierten Zahnkranz gewährleistet, der mit einem Antriebszahnrad kämmt.
  • Die beiden Ausgleichswellen sind ferner in einem aus zwei Teilen gebildeten Gehäuse angeordnet, das unter der Kurbelwelle angeordnet ist und unter dem Zylinderblock durch geeignete Befestigungsorgane befestigt ist.
  • Das zwischen dem Kranz und dem Antriebszahnrad bestehende Spiel wird durch eine Einlage eingestellt, die auf Höhe der Befestigungsorgane eingesetzt ist.
  • Diese Einlage gestattet die Kompensierung der Toleranzensummierung zwischen den einzelnen Teilen der Einheit, die eine Geräuschquelle darstellen, und gleichzeitig die Beibehaltung eines Arbeitsspiels für diese Teile.
  • Andererseits müssen die Ausgleichswellen geschmiert werden.
  • Zu diesem Zweck wird in das Gehäuse der Ausgleichswellen über eine im Zylinderblock gebohrte Leitung Drucköl zugeführt.
  • Diese Leitung muß also vom Zylinderblock zum Ausgleichswellengehäuse verlaufen und angesichts des Arbeitspiels zwischen diesen beiden Teilen eine Kontinuität gewährleisten.
  • Zu diesem Zweck ist zwischen die beiden Teile auf Höhe des Durchgangskanals für das Druckfluid eine Dichtung eingesetzt, die gleichzeitig die Abdichtung und den Ausgleich des Spiels zwischen diesen Teilen gewährleistet.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine Dichtung für Hochdruckfluid zwischen zwei Teilen, zwischen denen ein Spiel besteht, wobei eines der Teile eine Aussparung zur Aufnahme der Dichtung und das andere der Teile eine Kontaktfläche mit der Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits aus einer zylindrischen Buchse aus einem Elastomer besteht, die mit einem axialen Kanal für den Durchgang des Fluids versehen ist, und andererseits aus einer Garnitur zum Einstecken in die Aussparung, die die Buchse auf einem Teil ihrer Höhe umgibt, um einen freien Elastomerteil zur Auflage der Buchse auf der Kontaktfläche auszusparen, wobei die Buchse mit der Garnitur über eines ihrer Enden verbunden ist, das dem auf der Kontaktfläche des entsprechenden Teils aufliegenden Ende entgegengesetzt ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – weist die Garnitur an ihrem mit der Buchse verbundenen Ende einen Kragen auf, der in die Buchse eindringt,
    • – weist der axiale Kanal der Buchse an ihrem Ende, das dazu bestimmt ist, an der Kontaktfläche des entsprechenden Teils zur Anlage zu kommen, einen auf dieses Ende zu ausgeweiteten konischen Bereich auf,
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Werkzeug zum Setzen einer solchen Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Körper aufweist, der mit einer Stange versehen ist, deren. Durchmesser etwas größer als der des axialen Kanals der Buchse ist, und einerseits an der Basis der Stange eine kreisförmige Aussparung zur Aufnahme des entsprechenden Elastomerteils der Buchse und andererseits um diese Aussparung herum einen Rand zur Auflage auf dem freien Ende der Garnitur aufweist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der als Beispiel folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Teil einer aus Zylinderblock und Ausgleichswellengehäuse bestehenden Ein heit, die mit einer erfindungsgemäßen Dichtung versehen ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Dichtung,
  • 3A bis 3D schematische Schnittansichten, die die einzelnen Phasen des Setzens der Dichtung mit einem erfindungsgemäßen Werkzeug zeigen.
  • In 1 ist schematisch ein Teil eines Zylinderblocks 1 und ein Teil eines Gehäuses 2 der nicht dargestellten Ausgleichswellen eines Verbrennungsmotors für ein Kraftfahrzeug dargestellt.
  • Zum Schmieren dieser Ausgleichswellen wird ein Hochdruckfluid, wie z. B. Öl, in das Gehäuse über eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 versehene Leitung zugeführt.
  • Diese Leitung 3 besitzt einen im Zylinderblock 1 vorgesehenen Teil 3a und einen im Gehäuse 2 vorgesehenen Teil 3b.
  • Wie in 1 dargrestellt ist, ist zwischen dem Zylinderblock 1 und dem Gehäuse 2 auf Höhe des Übergangs der Leitung 3 zwischen diesen beiden Bauteilen ein Spiel J vorgesehen.
  • Um die Durchgängigkeit der Leitung 3 zwischen dem Zylinderblock und dem Gehäuse 2 zu gewährleisten und das Arbeitsspiel aufrechtzuerhalten, ist eine Dichtung 10 zwischen diese beiden Bauteile eingesetzt.
  • Zu diesem Zweck besitzt eines der Teile, und zwar insbesondere der Zylinderblock 1, in der Achse der Leitung 3 eine Aussparung 1a zur Aufnahme der Dichtung 10, und das andere Teil, d.h. das Gehäuse 2, besitzt eine Kontaktfläche 2a mit dieser Dichtung 10.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, ist die Dichtung 10 aus einer zylindrischen Buchse 11 aus Elastomer gebildet, die mit einem axialen Kanal 12 für den Durchgang des Fluids zwischen den beiden Teilen 3a und 3b der Leitung 3 versehen ist.
  • Die Dichtung besteht ferner aus einer Garnitur 13 zum Einstecken in die Aussparung 1a, die die Buchse 11 auf einem Teil ihrer Höhe umgibt.
  • Auf diese Weise spart die Garnitur 13 einen freien Elastomerteil 11a zur Auflage der Buchse 11 auf der Kontaktfläche 2a aus.
  • Wie insbesondere in 1 dargestellt ist, ist die Buchse 11 mit der Garnitur 13 nur über das eine ihrer Enden verbunden, das demjenigen entgegengesetzt ist, das auf der Fläche 2a des Gehäuses 2 aufliegt.
  • Zu diesem Zweck weist die Garnitur 13 an ihrem mit der Buchse 11 verbundenen Ende einen Kragen 13a auf, der in die Buchse 11 eindringt.
  • Infolgedessen ist der Rest der Garnitur 13 bezüglich der Buchse 11 frei, so daß die Komprimierung des diese Buchse 11 bildenden Elastomers nicht behindert wird.
  • Die maximale Komprimierbarkeit der Buchse 11 wird durch die Länge L bestimmt, die durch die Länge zwischen dem Kragen 13a zur Verbindung der Garnitur 13 auf der Buchse 11 und dem Ende dieser Buchse 11 bestimmt wird, das dazu bestimmt ist, auf der Kontaktfläche 2a des Gehäuses 2 zur Auflage zu kommen, wie in 1 dargestellt ist.
  • Die Garnitur 13 gewährleistet die Abdichtung auf Höhe des Zylinderblocks 1 durch Einpressen dieser Garnitur 13 in die Aussparung 1a, während die Buchse 11 aus Elastomer die Abdichtung mit dem Ausgleichswellengehäuse 2 gewährleistet.
  • Nach Montage der Dichtung 10 in der Aussparung 1a kommt der freie Teil 11a der Buchse 11, wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, auf der Kontaktfläche 2a des Gehäuses zur Auflage, um durch Kompression die Abdichtung zwischen diesem Gehäuse 2 und dem Zylinderblock 1 zu gewährleisten.
  • Der axiale Kanal 12 der Buchse 11 besitzt ferner an ihrem Ende, das dazu bestimmt ist, auf der Kontaktfläche 2a zur Auflage zu kommen, einen auf dieses Ende zu ausgeweiteten konischen Bereich 12a, wie in 1 dargestellt ist.
  • Die Dichtung wird mit Hilfe eines Werkzeugs eingesetzt, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist und in 3A dargestellt ist.
  • Dieses Werkzeug 20 besitzt einen Körper 21, der mit einer Stange 22 versehen ist, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des axialen Kanals 12 der Buchse ist.
  • Der Körper 21 besitzt außerdem einerseits auf Höhe der Basis der Stange 22 eine kreisförmige Aussparung 23 zur Aufnahme des Elastomerteils 11a der Buchse 11 und andererseits um diese Aussparung herum einen Rand 24 zur Auflage auf dem freien Ende der Garnitur 13.
  • Wie 3A zeigt, wird die Dichtung zunächst so in eine Tragplatte 25 gesetzt, daß der Bereich 11a, der dazu bestimmt ist, auf der Kontaktfläche 2a zum Aufliegen zu kommen, oben liegt.
  • Dann wird die Stange 22 des Werkzeugs 20 allmählich in den Kanal 12 der Buchse 11 eingesteckt.
  • Der in diesem Kanal 12 ausgesparte konische Bereich 12a gestattet der Stange 22 und damit dem Werkzeug 20, sich auf der Dichtung 10 von selbst zu zentrieren.
  • Wie in 3B dargestellt ist, tritt nun der Teil 11a der Buchse 11 in die Aussparung 23 des Körpers 21 ein, und der Rand 24 kommt auf dem freien Ende der Garnitur 13 zum Aufliegen.
  • Am Hubende ergreift das Werkzeug 20 die Dichtung, wie in Fig. 3C dargestellt ist, um es auf das Aufnahmeteil, d.h. auf den Zylinderblock 1, zu bringen.
  • Wie in 3D dargestellt ist, tritt die Stange 22 des Werkzeugs 20 in die Aussparung 1a des Zylinderblocks 1 ein, um die Dichtung 10 durch Einpressen der Garnitur 13 in diese Aussparung 1a einzusetzen.
  • Das Maß des Vorstehens des Elastomerteils 11a der Buchse 11 wird festgelegt, wenn der Körper 21 des Werkzeugs 20 an der Seite des Zylinderblocks 1 in Anschlag kommt, wie in 3D dargestellt ist.
  • Infolgedessen wird die Montagestellung der Dichtung 10 in der Aussparung 1a des Zylinderblocks 1 ohne jede vorhergehende Einstellung erhalten.
  • Dann wird das Werkzeug 20 von der Dichtung 10 abgezogen.
  • Aufgrund ihres Aufbaus gestattet die erfindungsgemäße Dichtung die Gewährleistung des Durchgangs des Druckfluids zwischen zwei Teilen unter Kompensierung des an der Verbindung dieser Teile bestehenden Spiels.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung kann in jedem Hydraulikkreis zur Herstellung einer Kontinuität dieses Kreises zwischen zwei Teilen, zwischen denen ein Arbeitsspiel besteht, verwendet werden.

Claims (4)

  1. Dichtung (10) für Hochdruckfluid zwischen zwei Teilen (1, 2), zwischen denen ein Spiel besteht, wobei eines (1) der Teile eine Aussparung (1a) zur Aufnahme der Dichtung (10) und das andere (2) der Teile eine Kontaktfläche (2a) mit der Dichtung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits aus einer zylindrischen Buchse (11) aus einem Elastomer besteht, die mit einem axialen Kanal (12) für den Durchgang des Fluids versehen ist, und andererseits aus einer Garnitur (13) zum Einstecken in die Aussparung (1a), die die Buchse (11) auf einem Teil ihrer Höhe umgibt, um einen freien Elastomerteil (11a) zur Auflage der Buchse (11) auf der Kontaktfläche (2a) auszusparen, wobei die Buchse (11) mit der Garnitur (13) über eines ihrer Enden verbunden ist, das dem auf der Kontaktfläche (2a) des entsprechenden Teils (2) aufliegenden Ende entgegengesetzt ist.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur (13) an ihrem mit der Buchse (11) verbundenen Ende einen Kragen (13a) aufweist, der in die Buchse (11) eindringt.
  3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Kanal (12) der Buchse (11) an ihrem Ende, das dazu bestimmt ist, an der Kontaktfläche (2a) des entspre chenden Teils (2) zur Anlage zu kommen, einen auf dieses Ende zu ausgeweiteten konischen Bereich (12a) aufweist.
  4. Werkzeug (20) zum Setzen einer Dichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Körper (21) aufweist, der mit einer Stange (22) versehen ist, deren Durchmesser etwas größer als der des axialen Kanals (12) der Buchse (11) ist, und einerseits an der Basis der Stange (22) eine kreisförmige Aussparung (23) zur Aufnahme des entsprechenden Elastometeils (11a) der Buchse (11) und andererseits um diese Aussparung (23) herum einen Rand (24) zur Auflage auf dem freien Ende der Garnitur (13) aufweist.
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