DE102007007449A1 - Gebaute Kurbelwelle - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/06—Crankshafts
- F16C3/10—Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
- F16C3/12—Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping releasably connected
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Abstract
Gebaute
Kurbelwelle (1) für eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine,
wobei die Kurbelwelle (1) benachbart zu jedem Zylinder ein Kurbelwellenlager
(2) und zwischen den Kurbelwellenlagern (2) an jedem Hubzapfen (3)
jeweils ein Pleuellager (4) aufweist und wobei ein Kurbelwellenlager
(2) und ein Pleuellager (4) jeweils über eine Hubwange
(5) miteinander verbunden sind, wobei die Kurbelwelle (1) in axialer
Richtung vier Trennstellen (6) aufweist, wobei in axialer Richtung
betrachtet eine erste Trennstelle (6) zwischen einem ersten Pleuellager
(4) und einer zweiten Hubwange (5), eine zweite Trennstelle (6) zwischen
einer dritten Hubwange (5) und einem zweiten Pleuellager (4), eine
dritte Trennstelle (6) zwischen einem dritten Pleuellager (4) und
einer sechsten Hubwange (5) und eine vierte Trennstelle (6) zwischen
einer siebten Hubwange (5) und einem vierten Pleuellager (4) angeordnet
ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der gebauten Kurbelwelle wird der Produktionsaufwand erheblich verringert und die Steifigkeit erhöht.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der gebauten Kurbelwelle wird der Produktionsaufwand erheblich verringert und die Steifigkeit erhöht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine gebaute Kurbelwelle mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Zum technischen Umfeld wird beispielsweise auf die
europäische Patentanmeldung 0 212 577 A1 hingewiesen, aus der eine gebaute Kurbelwelle für eine 1-Zylinder-Brennkraftmaschine bekannt ist. Die gebaute Kurbelwelle besteht in dem offenbarten Ausführungsbeispiel aus drei Einzelteilen, die mittels und Formschluss miteinander verbunden werden. Der Formschluss wird dadurch erreicht, dass Material der Hubwangen in Vertiefungen, bzw. Längsschlitze des Lagerbolzens gedrückt wird, der in eine Bohrung in der Hubwange gesteckt ist. - Weiter ist aus dem
US-Patent, der US 3,144,702 , von der diese Erfindung ausgeht, eine gebaute Kurbelwelle bekannt, deren Einzelteile jeweils eine Hubwange sowie zwei halbe Lager aufweisen. Bei der Fertigung der gebauten Kurbelwelle wird über die halben Lagerstellen jeweils ein hülsenförmiges Teil geschoben, welches zum Schluss der maschinellen Bearbeitung auf das Fertigmaß des Pleuellagers bearbeitet wird. - Nachteilig bei der beschriebenen Ausführungsform ist der relativ hohe Fertigungsaufwand für die gattungsgemäße gebaute Kurbelwelle.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Fertigungsaufwand für eine gebaute Kurbelwelle zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der gebauten Kurbelwelle wird die Anzahl an Trennstellen der Kurbelwelle deutlich reduziert, wodurch der Fertigungsaufwand wesentlich verringert ist. Als weiteren Vorteil können die Kurbelwellenhauptlager sowie alle Pleuellager als einteilige Lager ausgeführt werden, was nochmals den Fertigungsaufwand reduziert. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist nun eine gebaute Kurbelwelle mit nur zumindest drei unterschiedlichen Teilen möglich, die Vorteile bezüglich der Steifigkeit, der Herstellung und der Herstellkosten bietet.
- Die Ausgestaltung gemäß den Patentansprüchen 2 bis 4 stellt eine erste besonders bevorzugte Ausführungsvariante dar. Vorzugsweise weisen die Hubwangen an den Trennstellen in axialer Richtung eine Bohrung auf, in die das jeweils korrespondierende Pleuellager einsteckbar ist. Ferner weist das in die Hubwange reichende Ende des Pleuellagers radial außen zumindest eine Vertiefung auf, die vorzugsweise eine weitere Bohrung ist, in die ein Abschnitt der Hubwange einpressbar ist. Somit ist in vorteilhafter, einfacher Weise ein Formschluss dargestellt.
- Die Ausgestaltung gemäß den Patentansprüchen 5 und 6 stellt eine zweite besonders bevorzugte Ausführungsvariante dar. In dieser zweiten Ausführungsvariante sind zwei Verschraubungen durch die gebaute Kurbelwelle vorgesehen, von der ersten zur vierten Hubwange und von der fünften zur achten Hubwange. Besonders bevorzugt wird für diese Verschraubung eine Passschraube vorgesehen. Hierdurch werden geometrische Abweichungen von der vorgegebenen Sollform in einfacher Weise vermieden.
- Im Folgenden ist die Erfindung anhand von zwei besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen in vier Figuren näher erläutert.
-
1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße gebaute Kurbelwelle. -
2 zeigt schematisch ein erstes besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgestaltete gebaute Kurbelwelle. -
2a zeigt schematisch eine nach einer Montage der gebauten Kurbelwelle deformierte Hubwange. -
3 zeigt schematisch ein zweites besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgestaltete gebaute Kurbelwelle. - Im Folgenden gelten für gleiche Bauelemente in den
1 bis3 die gleichen Bezugszeichen. -
1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäß ausgestaltete gebaute Kurbelwelle1 . Die gebaute Kurbelwelle1 ist für eine vierzylindrige Reihen-Brennkraftmaschine vorgesehen. Die gebaute Kurbelwelle1 weist fünf Kurbelwellenlager2 , sowie vier Hubzapfen3 , mit jeweils einem Pleuellager4 zur Anbindung jeweils eines nicht dargestellten Pleuels auf. Die Hubzapfen3 sind jeweils aus einem Pleuellager4 sowie zwei seitlich angeordneten Hubwangen5 gebildet. Erfindungsgemäß weist die gebaute Kurbelwelle1 nur vier Trennstellen6 auf, wobei in axialer Richtung betrachtet eine erste Trennstelle6 zwischen einem ersten Pleuellager4 und einer zweiten Hub wange5 , eine zweite Trennstelle6 zwischen einer dritten Hubwange5 und einem zweiten Pleuellager4 , eine dritte Trennstelle6 zwischen einem dritten Pleuellager4 und einer sechsten Hubwange5 und eine vierte Trennstelle6 zwischen einer siebten Hubwange5 und einem vierten Pleuellager4 angeordnet ist. Grundsätzlich gibt es für die erfindungsgemäß ausgestaltete Kurbelwelle1 drei Ausgestaltungsvarianten für die Lager2 ,4 : - 1. Die Kurbelwellenlager
2 sowie alle Pleuellager4 werden als einteilige Lager ausgeführt. - 2. Die Pleuel werden vorzugsweise als einteilige Pleuel konzipiert, alternativ können auch geteilte Pleuel vorgesehen werden.
- 3. Alle Kurbelwellenlager
2 , außer einem Hauptlager, d. h. einem Endlager der Kurbelwelle, werden als geteilte Lager ausgeführt. - In
2 ist ein erstes besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Die Hubwangen5 an den Trennstellen6 weisen jeweils in axialer Richtung eine Bohrung7 auf, in die das jeweils korrespondierende Pleuellager4 mit einem Ende eingesteckt ist. Weiter weisen die in die Hubwange5 reichenden Enden der Pleuellager4 radial außen zumindest eine Vertiefung8 auf, in die ein Abschnitt der Hubwange5 eingepresst ist. Besonders bevorzugt ist diese Vertiefung8 eine weitere Bohrung, die besonders einfach zu fertigen ist. In diesem ersten Ausführungsbeispiel wird durch einfaches Verpressen der Hubwange5 ein Formschluss mit dem Pleuellager4 erzielt, was der gebauten Kurbelwelle1 eine besonders gute Steifigkeit gibt. In anderen Ausführungsbeispielen können die Vertiefungen8 auch Rillen oder Nuten, axial, diagonal oder radial umlaufend sein. - In
2a ist schematisch ein Schnitt durch eine nach der Montage deformierte Hubwange5 der gebauten Kurbelwelle1 dargestellt. In der Bohrung7 sind Erhöhungen11 dargestellt, die beim Verpressen der Hubwange5 in die Vertiefung8 in dem Ende des Pleuellagers4 entstehen. Diese in die weiteren Bohrungen8 einragenden Erhebungen11 bilden den Formschluss. - In
3 ist schematisch ein zweites besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ragen die Pleuellager4 wiederum in die Hubwangen5 , jedoch erfolgt der Formschluss nicht durch ein Verpressen der Hubwange5 gegenüber dem Pleuellager4 , sondern durch eine Verschraubung9 . In diesem zweiten Ausführungsbeispiel werden zwei Verschraubungen9 durch die Kurbelwelle vorgesehen, wobei Verschraubungsbohrungen, die von der ersten zur vierten Hubwange5 und von der fünften zur achten Hubwange5 reichen, vorgesehen sind. Für diese Verschraubungsbohrungen werden vorzugsweise Passschrauben zur Verschraubung9 der gebauten Kurbelwelle1 vorgesehen. Die Verschraubungen9 mit den Passschrauben10 können beispielsweise direkt in einer Hubwange5 erfolgen oder in einer anderen Ausführungsvariante auch mit einer von außen angeschraubten Mutter. Die Verschraubungsrichtung kann auch in der Gegenrichtung erfolgen. - Somit ist es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung möglich, eine gebaute Kurbelwelle
1 durch nur drei Gleichteile darzustellen. Diese drei Gleichteile können beispielsweise Schmiedeteile oder Gussteile sein. - Durch die erfindungsgemäße Lösung ist eine gebaute Kurbelwelle
1 mit nur zumindest drei unterschiedlichen Teilen möglich, die Vorteile bezügliche Steifigkeit, Herstellung und Herstellkosten bietet. -
- 1
- Kurbelwelle
- 2
- Kurbelwellenlager
- 3
- Hubzapfen
- 4
- Pleuellager
- 5
- Hubwange
- 6
- Trennstelle
- 7
- Bohrung
- 8
- Vertiefung
- 9
- Verschraubung
- 10
- Passschraube
- 11
- Erhebung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0212577 A1 [0002]
- - US 3144702 [0003]
Claims (6)
- Gebaute Kurbelwelle (
1 ) für eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine, wobei die Kurbelwelle (1 ) benachbart zu jedem Zylinder ein Kurbelwellenlager (2 ) und zwischen den Kurbelwellenlagern (2 ) an jedem Hubzapfen (3 ) jeweils ein Pleuellager (4 ) aufweist und wobei ein Kurbelwellenlager (2 ) und ein Pleuellager (4 ) jeweils über eine Hubwange (5 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (1 ) in axialer Richtung vier Trennstellen (6 ) aufweist, wobei in axialer Richtung betrachtet eine erste Trennstelle (6 ) zwischen einem ersten Pleuellager (4 ) und einer zweiten Hubwange (5 ), eine zweite Trennstelle (6 ) zwischen einer dritten Hubwange (5 ) und einem zweiten Pleuellager (4 ), eine dritte Trennstelle (6 ) zwischen einem dritten Pleuellager (4 ) und einer sechsten Hubwange (5 ) und eine vierte Trennstelle (6 ) zwischen einer siebenten Hubwange (5 ) und einem vierten Pleuellager (4 ) angeordnet ist. - Gebaute Kurbelwelle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubwangen (
5 ) an den Trennstellen (6 ) in axialer Richtung eine Bohrung (7 ) aufweisen, in die das jeweils korrespondierende Pleuellager (4 ) einsteckbar ist. - Gebaute Kurbelwelle nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Hubwange (
5 ) reichende Ende des Pleuellagers (4 ) radial außen zumindest eine Vertiefung (8 ) aufweist, in die ein Abschnitt der Hubwange (5 ) einpressbar ist. - Gebaute Kurbelwelle nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
8 ) eine weitere Bohrung ist. - Gebaute Kurbelwelle nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verschraubungen (
9 ) durch die Kurbelwelle (1 ) vorgesehen sind, von der ersten zur vierten Hubwange (5 ) und von der fünften zur achten Hubwange (5 ). - Gebaute Kurbelwelle nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verschraubung (
9 ) eine Passschraube (10 ) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007007449A DE102007007449A1 (de) | 2007-02-15 | 2007-02-15 | Gebaute Kurbelwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102007007449A DE102007007449A1 (de) | 2007-02-15 | 2007-02-15 | Gebaute Kurbelwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007007449A1 true DE102007007449A1 (de) | 2008-08-21 |
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ID=39627999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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---|---|
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- 2007-02-15 DE DE102007007449A patent/DE102007007449A1/de not_active Withdrawn
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