DE4442720C2 - Rollenhebel aus einem Gußwerkstoff - Google Patents

Rollenhebel aus einem Gußwerkstoff

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenhebel gemäß den Merkmalen der Oberbegrif­ fe von den Ansprüchen 1 und 2.
Rollenhebel, ausgebildet als Kipp-, Schlepphebel oder Rollenstößel, die im Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen eingesetzt sind, werden häufig aus Guß­ rohlingen gefertigt. Die Integration einer Stützrolle in den Rollenhebel erfordert zusätzliche Funktionsflächen, d. h. Anlageflächen, an denen die Wälzlagerung bzw. die Stützrolle anlaufen kann. Die Anlaufflächen sind aus Gründen der besseren Schmierung kreisrund ausgebildet.
Unabhängig von der Herstellung des Gußteils muß eine Formteilung so gewählt werden, daß in der Entformungsrichtung keine Hinterschneidungen auftreten. Bei mit runden Anlaufflächen versehenen Rollenhebeln wurde dazu bislang eine Formteilung vorgesehen, bei der diese entlang der kreisförmigen Anlauffläche an ihrer quer zur Entformungsrichtung größten Längserstreckung verläuft. Diese Teilung verursacht eine sich über die Anlauffläche erstreckende Formtrennlinie. Dadurch bildet sich häufig ein Versatz der Anlaufflächen, wodurch eine Schmierfilmbildung an den Anlaufflächen verhindert wird. Ferner entsteht durch die Formtrennlinie eine Erhebung, welche den seitlichen Anlauf der Wälzkörper stört. Zur Behebung dieses Nachteils und zur Sicherstellung der Stützrollenfunk­ tion ist daher anschließend eine mechanische Bearbeitung der Anlaufflächen erforderlich.
Die US-A 4,955,121 zeigt einen aus einem Gußrohling gestalteten Kipphebel. Für den Kipphebel ist dabei eine Formteilung vorgesehen, deren Formtrennlinie in der Draufsicht betrachtet, von dem längsten Endabschnitt beginnend, bis zur Querbohrung einschließlich deren umlaufende Anlauffläche mittig verläuft. Daran schließt sich eine Formteilung an, die von der Anlauffläche bis zum kurzen Endabschnitt an einer Seitenfläche des Endabschnitts verläuft. Für Rollen­ hebel, deren Stützrolle zwischen zwei Stützwänden geführt ist, scheidet die zuvor beschriebene Formteilung aus, da diese die Benutzung von unterschiedli­ chen Kernen bzw. Einlegteilen erfordert, was einem kostenoptimierten Gießver­ fahren entgegensteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung eines Rollenhebels zu ermöglichen, bei der eine Nacharbeit an den Anlaufflächen für die Stütz­ rolle entfallen kann. Außerdem soll ein Gießwerkzeug geschaffen werden, mit welchem ein entsprechender Grat an der Anlauffläche vermieden werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist erreichbar mit den Merkmalen der Kennzeichnungs­ teile von den Ansprüchen 1 und 2. Danach verläuft die Formtrennlinie der Gußformhälften entlang einer Umlaufkontur der Anlaufflächen, d. h. außerhalb des Bereichs der Anlaufflächen. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Maßnahme kann die mechanische Nacharbeit der Anlaufflächen entfallen. Vorteilhaft ermöglicht die Erfindung die Herstellung eines Rollenhebels ohne jegliche spanende Nacharbeit. Damit kann der Rollenhebel nach dem Gießvorgang unmittelbar montiert werden. Die kostengünstige Herstellung des Rollenhebels eignet sich dabei insbesondere für einen Großserieneinsatz. Der erfindungs­ gemäße Formtrennlinienverlauf kann vorteilhaft sowohl für Schlepphebel als auch für Kipphebel von Brennkraftmaschinen eingesetzt werden.
Gemäß Anspruch 3 ist ein Gießwerkzeug vorgesehen, bei dem die Anlaufflä­ chen ausschließlich einer Formhälfte zugeordnet sind, d. h. entweder einer oberen oder einer unteren Formhälfte.
Das erfindungsgemäße Gießwerkzeug besitzt somit eine asymmetrische Teilung, die am fertigen Rollenhebel folgenden Formtrennlinienverlauf auslöst. Unver­ ändert zu bisherigen Teilungen verläuft die Formtrennlinie von dem längsten Endabschnitt beginnend, weitestgehend entlang einer Längsachse seitlich am Rollenhebel, bis zu Umlaufkontur der Anlauffläche. Der Formtrennlinienverlauf folgt dann der halben Umlaufkontur der Anlauffläche und endet am weiteren Endabschnitt.
Dieser Formtrennlinienverlauf hat den Vorteil, daß die seitlichen Anlaufflächen in einer Formhälfte liegen, wodurch die Anlaufflächen keinerlei formbedingte Unregelmäßigkeiten aufweisen, die beispielsweise durch einen Formversatz auftreten können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, in denen ein Ausführungsbeispiel die Erfindung weiter verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Draufsicht einen erfindungsgemäßen Rollen­ hebel;
Fig. 2 die Schnittansicht des Rollenhebels gemäß Fig. 1 ent­ lang der Linie A-A.
Den Aufbau eines erfindungsgemäßen Rollenhebels 1 verdeutlicht Fig. 1. Der als Gußteil ausgebildete Rollenhebel 1 weist einen ersten Endabschnitt 2 auf, der mit einer kalottenartig geformten Ausnehmung 3 versehen ist, in die beispielsweise ein Ventilspielausgleichselement eingreifen kann. Ein zweiter Endabschnitt 4 ist gegenüberliegend vom Endabschnitt 2 angeordnet, der mit einer Nut 5 versehen ist, die einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, in die beispielsweise ein Schaftende eines Gaswechselventils eingreifen kann. Zwei weitestgehend beabstandet voneinander, die Endabschnitte 2 und 4 verbindende Seiten­ wände 7, 8 schließen einen Mittelabschnitt 6 ein, wobei in einem par­ allel verlaufenden Abschnitt die Seitenwände 7, 8 einen Freiraum 9 bilden, in dem eine Stützrolle 10 eingesetzt ist. Die Stützrolle 10 ist auf einer Achse 11 über eine Wälzlagerung 12 drehbar gelagert, wobei die Achse drehfest in den Seitenwänden 7, 8 befestigt ist. Die Seitenwände 7, 8 sind auf der zum Freiraum 9 weisenden Seite mit run­ den Anlaufflächen 13, 14 versehen, die axial vorspringend angeordnet sind. Die Anlaufflächen 13, 14 dienen als Führung bzw. Axialbegrenzung für die Wälzkörper der Wälzlagerung 12 und für die Stützrolle 10.
Aus der Fig. 2 wird durch die Schnittdarstellung des Rollenhebels entlang der Linie A-A in Fig. 1 die Lage der Anlauffläche 13 weiter verdeutlicht. Außerdem ist in Fig. 2 der Verlauf einer Formtrennlinie 15 gezeigt, die den Rollenhebel 1 in ein Oberteil "A" und ein Unter­ teil "B" aufteilt. Dabei wird ersichtlich, daß die Formtrennlinie 15 an der Umlaufkontur 16 der Anlauffläche 13 verläuft und damit dem Unterteil "B" die gesamte Anlauffläche 13 zugeordnet ist. Die Form­ teilung nimmt einen Formtrennlinienverlauf, der zunächst, wie bisher üblich, von dem Endabschnitt 3 zur Anlauffläche 13 verläuft in den Bereich der größten Längserstreckung. Abweichend zur bisherigen Form­ teilung folgt die Formtrennlinie 15 dann dem halben Umfang der Anlauf­ fläche 13 entlang der Umlaufkontur 16. Die Formtrennlinie 15 folgt anschließend von der Anlauffläche 13 dem bisherigen Verlauf zum End­ abschnitt 4. Durch diese Formteilung bilden sich an den Anlaufflächen 13, 14 keine nachteilig vorstehenden Formtrennlinien, die bei den bisherigen Formteilungen eine mechanische Nachbearbeitung erforderten zur Erreichung einer gewünschten großflächigen Anlage für die Wälz­ lagerung 12.
Bezugszeichenliste
1
Rollenhebel
2
Endabschnitt
3
Ausnehmung
4
Endabschnitt
5
Nut
6
Mittelabschnitt
7
Seitenwand
8
Seitenwand
9
Freiraum
10
Stützrolle
11
Achse
12
Wälzlagerung
13
Anlauffläche
14
Anlauffläche
15
Formtrennlinie
16
Umlaufkontur

Claims (3)

1. Rollenhebel aus einem Gußwerkstoff, ausgebildet als ein Schlepp­ hebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, wobei der Rol­ lenhebel einen ersten Endabschnitt (2) und einen zweiten Endabschnitt (4) aufweist, die durch Seitenwände (7, 8) verbunden sind, die in einem Mittelabschnitt (6) einen Freiraum (9) bilden, in dem eine drehbar gelagerte Stützrolle (10) geführt ist, wobei die Seitenwände (7, 8) im Bereich der Stützrolle (10) seitlich in den Freiraum (9) zeigende kreisringförmige Anlaufflächen (13, 14) aufweisen und wobei der Rollenhebel (1), bedingt durch eine Formteilung einer bei seiner Herstellung verwendeten Gußform, eine Formtrennlinie (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtrennlinie (15) der Gußformhälften entlang einer Umlaufkontur (16) der Anlaufflächen (13, 14) außerhalb des Bereichs der Anlaufflächen (13, 14) verläuft.
2. Rollenhebel aus einem Gußwerkstoff, ausgebildet als ein Kipphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, wobei der Rollenhebel an seinem einen Endabschnitt zur Aufnahme einer Stützrolle gabelförmig ausgebildet ist und Seitenwände des gabelförmigen Endabschnitts kreis­ ringförmige Anlaufflächen aufweisen und wobei der Rollenhebel, bedingt durch eine Formteilung einer bei seiner Herstellung verwendeten Guß­ form, eine Formtrennlinie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtrennlinie (15) der Gußformhälften entlang einer Umlaufkontur (16) der Anlauffläche (13, 14) außerhalb des Bereichs der Anlaufflächen (13, 14) verläuft.
3. Gießwerkzeug mit zwei Formhälften zur Herstellung eines Rollenhe­ bels nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauf­ flächen (13, 14) des Rollenhebels (1) Bestandteil einer unteren oder oberen Formhälfte sind.
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