DE102010047140A1 - Schaltgabel mit Gleitschuhen - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Schaltgabel mit zwei Gabelarmen, die Gleitschuhe aufweist.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine derartige Schaltgabel ist aus
DE 10 2007 009 120 A1 bekannt. Dabei weist die Schaltgabel zwei Gabelarme mit daran angeordneten Gleitschuhen auf. Die Gleitschuhe sind auf der einander zugewandten Seite der Gabelarme angeordnet und sind mit einer Nut einer Schaltmuffe in Eingriff bringbar. Dabei werden Befestigungsmöglichkeiten von den zugewandten Seiten der Gabelarme in Richtung der abgewandten Seite der Gabelarme offenbart. Hierzu weisen die Gleitschuhe formschlüssige Einschnappverbindungen auf. Dies hat bei der bevorzugten Verwendung von Kunststoff den Nachteil, dass sich diese Einschnappmittel verbiegen oder abbrechen können, was zu einer unbestimmbaren Haltbarkeit der Befestigung führt. Weiterhin hat diese Anordnung von Schaltgabel und Gleitschuh den Nachteil, dass die Montagerichtung des Gleitschuhs auf die Schaltgabel nicht identisch ist. Dadurch geht Montagezeit verloren. - In der
DE 196 45 522 wird offenbart, dass die freien Enden der Gabelarme mit Kunststoff zur Ausbildung eines Gleitschuhs umspritzt werden. Dabei kann Kunststoff aus den Spalten zwischen Werkstück und Werkzeug austreten. Diese Spalten entstehen durch die toleranzbehaftete Geometrie von Werkzeug und Werkstück. Es sind daher zusätzliche Verfahren zur Beseitigung überschüssigen und ungenutzten Materials erforderlich. - Die
DE 100 45 506 A1 offenbart eine Schaltgabel mit zwei Gabelarmen, wobei an den freien Enden Gleitschuhe aus Kunststoff angeordnet sind. Diese Gleitschuhe aus Kunststoff sind durch Kleben, Aufschrumpfen oder Aufspritzen befestigt. Die Geleitsschuhe haben die Form von Kunststoffkappen. Nach dem Aufpressen der Kunststoffkappen entstehen Nachteile durch Temperatureinwirkung auf die unterschiedlichen Materialien im Betrieb. Durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten kann sich die Übermaßverbindung lösen. Beim Verkleben der Kunststoffkappen mit den Gabelenden ist zwischen der Kunststoffkappe und dem Gabelarm ein freier Raum für den Klebstoff vorzusehen. Ein daraus resultierender Positionierfehler wirkt sich nachteilig auf die Genauigkeit der Anordnung im Kontakt zur Schaltmuffe aus. - Zusammenfassung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltgabel mit daran angeordneten Gleitschuhen zu schaffen, die zuverlässig verbunden sind.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schaltgabel einen Gleitschuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, wobei der Gleitschuh einteilig ausgebildet ist und eine Durchgangsöffnung zur Anordnung auf den Gabelarmen einer Schaltgabel aufweist. Dabei wird der Gleitschuh von einem Gabelarm entlang seiner Durchgangsöffnung vollständig durchragt. Der Gabelarm wird von der Durchgangsbohrung umhüllt.
- Schaltgabeln werden in Getrieben als Verbindungsglied zwischen einem Schaltelement in Form einer Schaltwelle oder Schaltstange und einer Schaltmuffe eines Synchronkörpers verwendet. Schaltbewegungen werden von dem Schaltelement durch die Schaltgabel auf die Schaltmuffe übertragen. Die Schaltgabel ist dabei auf dem Schaltelement angeordnet. Die Schaltgabeln umfassen auch die Schaltschwingen. Die Schaltgabel weist zwei Gabelarme auf, an deren freien Enden Gleitschuhe angeordnet sind. Diese Gleitschuhe stehen im Eingriff mit der Schaltmuffe. Die Gleitschuhe weisen Gleitflächen auf, die mit einem radialen Steg der Schaltmuffe in Eingriff stehen. Die Gleitflächen, und auch die Gleitschuhe, sind einander zugewandt an der Schaltgabel angeordnet.
- Erfindungsgemäß weist jeder Gleitschuh eine Durchgangsöffnung in Richtung seiner Längsachse auf. Der Gleitschuh ist einteilig ausgebildet und wird im Ganzen an den Gabelarm angebracht. Aufwändige Teilungen des Gleitschuhs, die durch Zusammenfügen eine Befestigung am Gabelarm bilden, sind nicht vorhanden. Weiterhin sind keine aufwändigen Ausbildungen von Befestigungselementen, wie Einschnappnasen, am Gleitschuh angeordnet. Die Durchgangsöffnung bildet eine einfache Aufnahme für einen Gabelarm. Vorteilhafterweise ist ein definiertes Spiel zwischen Gleitschuh und Gabelarm vorgesehen. Dieses Spiel ist gering ausgeführt so dass ein Aufschieben auf den Gabelarm möglich ist, jedoch ein Positionsfehler in radialer Richtung während oder nach der Montage sehr gering ausfällt.
- Erfindungsgemäß ist die Durchgangsöffnung des Gleitschuhs in Umfangsrichtung vollständig geschlossen. Ist der Gleitschuh auf dem Gabelarm angeordnet, so wird die Mantelfläche des Gabelarms ringförmig umfasst. Durch diese geschlossene Durchgangsöffnung werden Kräfte vom Gabelarm auf den Gleitschuh deformationsarm übertragen und eine hohe Stabilität der Verbindung des Gleitschuhs auf dem Gabelarm ist gegeben. Diese hohe Stabilität gewährleistet eine verwindungs- und verdrehungsfreie Funktion.
- Alternativ kann vorgesehen sein, dass sich der geschlossene Querschnitt der Durchgangsöffnung nicht komplett über die gesamte Längsachse des Gleitschuhs erstreckt. Bei der Anwendung eines langen Gleitschuhs entlang seiner Längsachse, kann partiell auf die vollständige Umschließung des Gabelarmes durch die Durchgangsöffnung verzichtet werden. So kann eine vollständige Umhüllung an den Enden der Längsachse des Gleitschuhs erfolgen, was einen positiven Effekt bei der Montage aufweist. Länge Durchgangsöffnungen, die umfangsseitig geschlossen sind, stellen erhöhte Anforderungen an Herstellungsgenauigkeit der geometrischen Form entlang der Längsachse. Bei einer lokalen, vereinzelten Anordnung umfangsseitig geschlossener Durchgangsöffnungen entlang der Längsachse des Gleitschuhs, verringert sich der Aufwand an die tatsächlich nutzbaren Flächen für die Verbindung. Dies erleichtert die Montage und reduziert das Gewicht des Gleitschuhs. Die geforderte Stabilität ist aufgrund der relativ weiten Beabstandung der umfangsseitig geschlossenen Durchgangsöffnungen gegeben.
- In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die Durchgangsöffnung mit dem Profil des Gabelarmes eine Verdrehsicherung des Gleitschuhs um seine Längsachse auf. Dabei kann die Durchgangsöffnung im Querschnitt als ein Polygon ausgebildet sein. Das Profil des Gabelarmes muss hierbei komplementäre Flächen aufweisen, die eine Verdrehsicherung gewährleisten. Ein derartiger Gleitschuh kann sich nicht mehr um seine Längsachse drehen. Dies ist notwendig, um die Ausrichtung einander zugewandter Gleitschuhe zu gewährleisten. Profile der Durchgangsöffnung können beispielsweise quadratisch, rechteckig oder oval sein. Kreisrunde Profile eignen sich bedingt zu Anwendung einer Verdrehsicherung, da hier zusätzliche Bauteile erforderlich sind, um den Freiheitsgrad der Drehung des Gleitschuhs um seine Längsachse sperren.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schaltgabel aus Blech ausgebildet. Dabei können an den Gabelarmen unterschiedliche Profile ausgebildet sein. Je nach Blechbauform der Schaltgabel können solche Profile der Gabelarme L-förmig, U-förmig, C-förmig, mit und ohne Falz, mit oder ohne Dopplung sein. Vorteilhafterweise lassen sich die Profile der Durchgangsöffnung des Gleitschuhs miteinander derart kombinieren, dass die Teilevielfalt der Gleitschuhe minimiert wird. Zum Beispiel kann sowohl ein L-förmiges Profil als auch ein U-förmiges Profil des Gabelarmes mit einem rechteckförmigen Profil der Durchgangsöffnung des Gleitschuhs kombiniert werden. Bei den vorteilhaft ausgebildeten Abmessungen der Profile sind sowohl komplementäre Verdrehsicherungsflächen gebildet, als auch die radiale Position des Gleitschuhs am Gabelarm fixiert.
- Erfindungsgemäß sind die Gleitschuhe aus verschleißfestem Material ausgebildet. Diese Materialien können Kupferlegierungen, Kunststoffe oder andere Werkstoffe mit vorteilhaften Gleiteigenschaften sein. Dabei ist es vorteilhaft für die Gleitschuhe ein von der Schaltgabel verschiedenes Material zu wählen um Kosten der Schaltgabel zu senken.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Durchgangsöffnung ein rechteckförmiges Profil auf. Vorteilhafterweise ist der Gabelarm ebenfalls rechteckförmig in seinem Profil ausgebildet. Bei der Verwendung von Blech als Gabelarm ist ein rechteckförmiger Querschnitt leicht herzustellen. Die Herstellung des Querschnitts kann durch Umformung des Grundmaterials im Hinblick auf den vorhandenen Bauraum erfolgen. Zur Vermeidung von aufwändigen Entgratprozessen an den äußeren Kanten der Gabelarme im Verbindungsbereich mit den Gleitschuhen, sind in den inneren Ecken der Durchgangsöffnung Materialausnehmungen vorgesehen. Somit ist eine störungsfreie Montage des Gleitschuhs auf den Gabelarm gewährleistet und ein aufwändiger Entgratprozess an den Gabelarmen wird vermieden.
- Diese Materialausnehmungen weisen vorteilhafterweise die Form von Rundungen auf. Diese Rundungen erstrecken sich in das Material des Gleitschuhs hinein. Dadurch ergibt sich ein Freiraum für die unbehandelten äußeren Kanten der Gabelarme und eine störungsfreie Montage ist gegeben.
- Alternativ können die Gabelarme Kantenzustände aufweisen, die genügend Freigang zur Montage bieten. Diese Kantenzustände können Radien oder Fasen sein. Eine Anordnung von Radien oder Fasen an den Kanten ist bei Herstellverfahren wie Gießen gegeben.
- In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die Durchgangsöffnung einen konstanten Querschnitt entlang der Längsrichtung des Gleitschuhs auf. Hierbei bieten sich Materialien an, die durch Gießen, Sintern oder Strangpressen in die gewünschte Form gebracht werden. Solche Materialien können Kunststoffe oder Metalle sein. Durch die Anwendung von Ur- und Umformprozessen ist nahezu jedes Profil für die Durchgangsöffnung herstellbar. Beim Einsatz von Metallen wird vorteilhafterweise der Bauraum des Gleitschuhs im Gegensatz zur Ausbildung mit Kunststoff nicht erhöht. Bei der Anwendung von Kunststoff kann ein Metallkern verwendet werden, um die Struktur des Gleitschuhs zu verstärken. Gegebenenfalls kommen alternativ oder zusätzlich Verfahren wie Fräsen, Räumen oder Schleifen zum Einsatz, um die gewünschte Qualität der Flächen zu erreichen.
- Eine weitere Möglichkeit der Erfindung besteht darin, den Querschnitt der Durchgangsöffnung partiell oder durchgängig entlang der Längsachse nicht vollständig zu schließen. Vorteilhafterweise können die Gleitschuhe entlang ihrer Längsachse auf den voneinander angewandeten Seiten geschlitzt werden. Dabei kann ein Kraftschluss ausgebildet werden, der das radiale Spiel nach der Montage auf dem Gabelarm minimiert.
- In einer Ausbildung der Erfindung hat der Gabelarm einen Montageanschlag. Dieser Montageanschlag dient der Fixierung des Gleitschuhe entlang seiner Längsachse. Eine Begrenzung des Spiels entlang der Längsachse des Gleitschuhs ist vorteilhaft bei Drehrichtungsänderungen der Schaltmuffe. Durch steten Kontakt am Montageanschlag werden so Geräusche durch eine Drehrichtungsänderung der Schaltmuffe vermieden und die Lebensdauer wird erhöht.
- Vorteilhafterweise wird bei der Montage ein Kontakt zwischen dem Gleitschuh und dem Montageanschlag hergestellt. Der Gleitschuh wird durch Sicherungsmittel an den freien Enden der Gabelarme fixiert.
- Bei einer Ausbildung der Schaltgabel aus Metall kann das freie Ende des Gabelarmes zur axialen Sicherung des Gleitschuhs umgeformt werden. Hierbei wird der Umfang des Profils des Gabelarmes relativ zum Profil der Durchgangsöffnung, beispielsweise durch Verstemmen, erhöht und solche Materialverdrängungen führen eine Befestigung des Gleitschuhs an der Schaltgabel herbei. Eine radiale Verschiebung des Profils des Gabelarmes gegenüber dem Profil der Durchgangsöffnung, beispielsweise durch Biegen, kann eine Alternative zur axialen Sicherung sein. Weitere Sicherungsmittel können mittelbare Elemente wie Splinte, Nieten, Stifte oder Schrauben sein. Alternativ können die Sicherungsmittel, mittelbar und unmittelbar, in jedem Bereich der Verbindung angeordnet werden, ohne eine Beschränkung auf das freie Ende des Gabelarmes.
- Alternativ kann ein Spiel zwischen dem Montageanschlag und dem Gleitschuh ausgebildet sein. Der Gleitschuh kann sich axial auf dem Gabelarm bewegen und wird durch den Montageanschlag und der Verliersicherung begrenzt. Dies kann vorteilhaft sein, um grobe Toleranzen in axialer Richtung der Durchgangsöffnung bezüglich der Gesamtlänge des Gleitschuhs zuzulassen.
- In einer vorteilhaften Ausbildung ist die Schaltgabel aus Blech hergestellt. Dabei ist es vorteilhaft den Montageanschlag als eine Stufe durch Umformungsprozesse auszubilden. Solche Umformungsprozesse können Pressen, Abprägen, Biegen oder Tiefziehen sein. Dabei kann die Schaltgabel auch aus anderen Grundprofilen als aus Blech ausgebildet sein.
- Optional ist die Schaltgabel aus einem Gießprozess ausgeformt. Hierbei kann der Montageanschlag im Prozess vorteilhafterweise mitgegossen werden.
- Alternativ kann der Montageanschlag aus einer Querschnittserweiterung des Gabelarms ausgebildet sein. Dies kann durch die Ausbildung von Rundungen in Richtung der Verbindung beider Gabelarme geschehen. Weiterhin kann das freie Ende eines Gabelarmes auch zum freien Ende hin verjüngt werden, beispielsweise durch den Einsatz konischer Flächen. Eine entsprechende Ausbildung der Durchgangsöffnung ist hierbei erforderlich. Die integrative Ausbildung von Verdrehsicherung des Gleitschuhs mit dem Montageanschlag spart Bauraum.
- In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung weißt der Gleitschuh parallele Erhebungen entlang seiner Längsachse auf. Diese Erhebungen sind paarweise ausgeführt. Die einander zugewandten Seiten der Erhebungen eines Gleitschuhs bilden Gleitflächen für den Kontakt mit einem ringförmigen Steg auf der Schaltmuffe. Die Gesamtbreite des Gleitschuhs wird durch die Erhebungen nicht wesentlich erhöht. Die Erhebungen umgreifen den radialen Steg der Schaltmuffe. Dabei wird der radiale Steg von den Gleitflächen flankiert. Vorteilhaft an dieser Anordnung ist der einfachere Aufbau der Schaltmuffe, bei welcher ein Steg befestigt oder hergestellt werden braucht. Dadurch können je nach Verfahren Schweißnähte entfallen, wobei die Lebensdauer erhöht wird und die Beanspruchungen des verwendeten Material sinkt.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung der parallelen Erhebungen weist der Gleitschuh eine hohe Torsionssteife auf. Die Erhebungen können sich vollständig entlang der Längsachse des Gleitschuhs erstrecken. Vorteilhafterweise werden diese Erhebungen mit den Gleitflächen nur partiell im Kontaktbereich mit der Schaltmuffe ausgebildet. Die hohe Torsionssteife und die gezielte Anordnung der Gleitflächen bilden einen Gleitschuh geringen Gewichts und erhöhter Lebensdauer aus.
- Alternativ zu den einteilig mit dem Gleitschuh ausgebildeten Gleitflächen, kann eine zusätzliche Armierung vorgesehen werden. Diese Armierung weist die Gleitflächen auf und ist am Gleitschuh angeordnet. Die Armierung verstärkt die Gleitflächen am Gleitschuh und erhöht vorteilhafterweise die Lebensdauer. Diese Armierung kann als eine Beschichtung ausgebildet sein.
- In einer weiteren Ausgestaltung kann die Armierung als separates Bauteil ausgebildet sein und ist über radial ausgerichtete Hintergreifungen an den Enden des Gleitschuhs in Längsrichtung fixiert. Die Fixierung in radialer Richtung des Gleitschuhs erfolgt durch stoffschlüssige Verbindungen wie Kleben, Löten oder dergleichen. Vorteilhafterweise kann hierbei ein anderes Material für den Einsatz am Kontakt zur Schaltmuffe gewählt werden, als für den Gleitschuh. Die verwendeten Materialien sind mit vorteilhaften Gleiteigenschaften versehen. Weiterhin können auf gleiche Gleitschuhe anwendungsspezifische Gleitelemente angeordnet werden. Alternativ können gleiche Gleitelemente auf verschiedenen anwendungsspezifischen Gleitschuhen angeordnet werden. In beiden Fällen werden die Stückzahlen erhöht, was die Herstellkosten und die Teilevielfalt senkt.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Montage der Gleitschuhe auf den Gabelarmen. Die fluchtende Ausrichtung der Durchgangsöffnung der Gleitschuhe mit den freien Enden der Gabelarme erfolgt derart, dass die Gleitflächen der Gleitschuhe einander zugewandt sind. Danach werden die Gleitschuhe auf die Gabelarme aufgesteckt. Dieser Prozess kann für beide Gabelarme parallel erfolgen. Vorteil hierbei ist die Reduzierung des Montageaufwandes durch die parallelen Prozesse und die einfache Montagerichtung.
- Alternativ kann die Schaltgabel gedreht werden, bis der nächste Gabelarm die Position des Vorangegangenen einnimmt. Dann wird der nächste Gleitschuh aufgesteckt. Dabei ist vorteilhafterweise die Schaltgabel so zu halten, dass die Gleitschuhe durch die Gravitationskraft gegen den Montageanschlag gedrückt werden.
- Daraufhin erfolgt die Herstellung der axialen Sicherung des Gleitschuhs. Dabei wird vorteilhafterweise ein Werkzeug auf das freie Ende aufgesetzt und unter vorgegebener Krafteinleitung und Vorschub das Material am freien Ende verdrängt bzw. verstemmt. Optional können in entsprechende Öffnungen mittelbare Sicherungselemente bereitgestellt, ausgerichtet, zugeführt und gefügt werden.
- Somit ist ein Gleitschuh auf einem Gabelarm einer Schaltgabel angeordnet, der eine zuverlässige Verbindung aufweist und einfach zu montieren ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 eine Schaltgabel mit zwei Gabelarmen und daran angeordneten Gleitschuhen, -
2 eine Draufsicht auf ein freies Ende eines Gabelarmes der Schaltgabel nach1 , -
3 eine Schaltgabel, die sich im Eingriff mit einer Schaltmuffe befindet, -
4 eine Draufsicht auf ein freies Ende eines Gabelarmes der Schaltgabel nach3 , -
5 eine Schaltgabel mit zwei Gabelarmen und daran angeordneten Gleitschuhen, welche zusätzliche Armierungen aufweisen, -
6 eine Detailansicht eines Gleitschuhs nach5 , -
7 einen Querschnitt durch den Gleitschuh nach5 und -
8 einen Längsschnitt durch den Gleitschuh nach5 . - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- In
1 ist eine Schaltgabel1 dargestellt. Die Schaltgabel1 weist zwei Gabelarme3 auf. Die Gabelarme3 sind aus einem Blech gestanzt und bilden einen Halbmond. In der Mitte des Halbmondes ist eine zylindrische Buchse14 zur Aufnahme einer Schaltwelle angeordnet. Die zylindrische Buchse14 besitzt ein Loch quer zu ihrer Längsachse, um axialfest mit einer Schaltwelle verbunden zu werden. Auf der mittleren Innenseite des Halbmondes ist ein mittlerer Gleitschuh15 angeordnet. An den freien Enden9 bildet die Schaltgabel1 ein quadratisches Profil. An jedem Gabelarm3 ist an den freien Enden9 jeweils ein Gleitschuh2 angeordnet. Das freie Ende9 jedes Gabelarmes3 durchragt vollständig den Gleitschuh2 . Die Gleitschuhe2 sind einander zugewandt ausgerichtet. Die Schaltgabel1 weist an jedem Gabelarm3 einen Montageanschlag10 auf. Der Montageanschlag10 ist durch eine Verbreiterung des Bleches der Schaltgabel1 ausgebildet. - In
2 ist eine Draufsicht auf eines der beiden freien Enden9 dargestellt. Der Gleitschuh2 umschließt mit seiner Durchgangsöffnung4 den Gabelarm3 vollständig. Dabei weist die Durchgangsöffnung4 und der Gabelarm3 ein quadratisches Profil5 auf. Beide Gleitschuhe2 weisen Gleitflächen13 auf, die in Kontakt mit einer nicht dargestellten Schaltmuffe bringbar sind. Die Gleitflächen13 befinden sich innerhalb der Materialdicke der Schaltgabel1 und sind symmetrisch zu ihrer Mittelebene angeordnet. Über die Mantelflächen des quadratischen Profils5 ist der Gleitschuh2 verdrehgesichert auf dem Gabelarm3 angeordnet. Das quadratische Profil5 des freien Endes9 des Gabelarmes3 wird von der Durchgangsöffnung4 aufgegriffen. Die Durchgangsöffnung4 des Gleitschuhs2 weist abgerundete Ecken6 auf. Die abgerundeten Ecken6 haben die Ausbildungsform von Freistichen. Von den Freistichen erstrecken sich zwei in gleicher Richtung und die anderen zwei in entgegengesetzter Richtung. Die Wandstärke des Gleitschuhs2 ist umfangsseitig weitestgehend gleich. In Erstreckungsrichtung der Durchgangsöffnung4 bleibt das quadratische Profil5 konstant. -
3 zeigt eine Anordnung der Schaltgabel1 mit der Schaltmuffe8 . Die Schaltmuffe8 weist einen Führungsring12 auf, der umlaufend ausgebildet ist. Die Gleitschuhe2 sind auf der Schaltgabel1 angeordnet und stehen mit dem Führungsring12 der Schaltmuffe8 in Kontakt. Der Führungsring12 weist eine konstante Höhe und Breite auf. -
4 zeigt eine Ansicht senkrecht zur Längsachse des Gleitschuhs2 mit Blick auf das freie Ende9 eines Gabelarmes3 der Schaltgabel1 . Dabei umgreift der Gleitschuh2 beidseitig einen ringförmigen Steg12 der Schaltmuffe8 . Die Gleitflächen13 an den Gleitschuhen2 bilden den Kontakt zum ringförmigen Steg12 . -
5 zeigt eine Schaltgabel1 mit zwei Gabelarmen3 und daran angeordneten Gleitschuhen2 . Das freie Ende9 jedes Gabelarmes3 ragt vollständig durch den jeweiligen Gleitschuh2 hindurch. An den Gleitschuhen2 sind jeweils zusätzliche Armierungen7 angebracht. Die beiden Armierungen7 eines Gleitschuhs weisen aufeinander zu. Diese Armierungen7 bilden eine Verstärkung der Gleitflächen13 . Dadurch sind die Gleitflächen13 am Gleitschuh2 massiver ausgeführt und können höher beansprucht werden. -
6 zeigt eine Detailansicht von5 auf einen Gleitschuh2 . Die Gleitflächen13 sind durch die Armierung7 verstärkt ausgebildet. Die zusätzliche Armierung7 weist quer zu seiner Längsachse Hintergreifungen11 auf. Diese Hintergreifungen11 bilden einen Kontakt zum Gleitschuh2 und fixieren die Armierung7 in beiden Richtungen bezüglich seiner Längsachse. Dabei wird die Armierung7 von dem Gleitschuh2 im Bereich der Mitte der Längsachse durchragt. Die Armierung7 ist hier aus Kunststoff ausgebildet. -
7 zeigt einen Gleitschuh2 mit einer Armierung7 und den daran angeordneten Gleitflächen13 . Dabei weist die Durchgangsöffnung4 des Gleitschuhs2 ein quadratisches Profil5 mit abgerundeten Ecken6 auf. Das Profil des freien Endes9 folgt dem der Durchgangsöffnung4 . Der Gleitschuh2 ist aus Metall durch Strangpressen hergestellt. Die Armierung7 besteht aus Kunststoff. Die Armierung7 wird durch den Gleitschuh2 in Belastungsrichtung gestützt, wobei die Armierung7 mit dem Kunststoff die Gleitfunktion über die Gleitflächen13 übernimmt. Die Armierung7 befindet sich innerhalb des äußeren Umrisses des Gleitschuhs2 . -
8 zeigt einen Schnitt entlang der Längsachse des Gleitschuhs2 . Dabei wird die Durchgangsöffnung4 vollständig von dem freien Ende9 durchragt. Die zusätzliche Armierung7 weist an beiden Enden seiner Erstreckung in Längsrichtung Hintergreifungen11 auf, die zur Fixierung auf dem Gleitschuh2 dienen. Der Gleitschuh2 und die Armierung7 können zusätzlich stoffschlüssig durch Kleben oder Löten sowie kraftschlüssig durch eine Übermaßverbindung miteinander verbunden sein. Die Armierung7 ragt in Längsrichtung über die Umrisse des Gleitschuhs2 hinaus. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schaltgabel
- 2
- Gleitschuh
- 3
- Gabelarm
- 4
- Durchgangsöffnung
- 5
- Polygonprofil
- 6
- abgerundete Ecken
- 7
- Armierung
- 8
- Schaltmuffe
- 9
- freies Ende
- 10
- Montageanschlag
- 11
- Hintergreifungen
- 12
- Führungsring
- 13
- Gleitfläche
- 14
- zylindrische Buchse
- 15
- mittlerer Gleitschuh
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007009120 A1 [0002]
- DE 19645522 [0003]
- DE 10045506 A1 [0004]
Claims (10)
- Schaltgabel (
1 ) für eine Schaltwelle, wobei die Schaltgabel (1 ) zwei Gabelarme (3 ) aufweist und auf einem Gabelarm (3 ) ein Gleitschuh (2 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (2 ) eine Durchgangsöffnung (4 ) aufweist, die den Gabelarm (3 ) einteilig umhüllt. - Schaltgabel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (2 ) gegenüber dem Gabelarm (3 ) durch die Ausbildung der Durchgangsöffnung (4 ) verdrehgesichert ist. - Schaltgabel (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (4 ) ein Polygonprofil (5 ) mit abgerundeten Ecken (6 ) aufweist. - Schaltgabel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (2 ) mit einer zusätzlichen, zum Reibeingriff mit der Schaltmuffe bringbaren, Armierung (7 ) versehen ist. - Schaltgabel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (2 ) einen Führungsring (12 ) einer Schaltmuffe (8 ) beidseitig umgreift. - Schaltgabel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelarm (3 ) an seinem freien Ende (9 ) Haltemittel zur Verliersicherung des Gleitschuhs (2 ) aufweist. - Schaltgabel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelarm (3 ) an seinem freien Ende (9 ) Materialverdrängungen als Haltermittel zur Verliersicherung des Gleitschuhs (2 ) aufweist. - Schaltgabel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelarm (3 ) einen Montageanschlag (10 ) für den Gleitschuh (2 ) aufweist. - Gleitschuh (
2 ) einer Schaltgabel (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Verfahren zur Herstellung einer Schaltgabel (
1 ), wobei die Schaltgabel (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (2 ) auf den Gabelarm (3 ) aufgeschoben wird, bis dieser den Montageanschlag (10 ) kontaktiert und dann derartig lagefixiert wird, dass an dem Gabelarm (3 ) an seinem freien, durch die Durchgangsöffnung (4 ) ragenden Ende (9 ) Material zur Vergrößerung des Umfanges verdrängt wird.
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PCT/EP2011/058882 WO2012041541A1 (de) | 2010-09-30 | 2011-05-31 | Schaltgabel mit gleitschuhen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010047140 DE102010047140A1 (de) | 2010-09-30 | 2010-09-30 | Schaltgabel mit Gleitschuhen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102010047140A1 true DE102010047140A1 (de) | 2012-04-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201010047140 Withdrawn DE102010047140A1 (de) | 2010-09-30 | 2010-09-30 | Schaltgabel mit Gleitschuhen |
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