DE19645522A1 - Schaltgabel - Google Patents

Schaltgabel

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DE19645522A1
DE19645522A1 DE1996145522 DE19645522A DE19645522A1 DE 19645522 A1 DE19645522 A1 DE 19645522A1 DE 1996145522 DE1996145522 DE 1996145522 DE 19645522 A DE19645522 A DE 19645522A DE 19645522 A1 DE19645522 A1 DE 19645522A1
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DE
Germany
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groove
shift
finger
shift fork
steel strip
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DE1996145522
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English (en)
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Erich Bollmann
Siegfried Goernitz
Klaus Haese
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Kochendorfer and Kiep Metallverarbeitung GmbH
Original Assignee
Kochendorfer and Kiep Metallverarbeitung GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/32Gear shift yokes, e.g. shift forks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
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    • F16H2063/324Gear shift yokes, e.g. shift forks characterised by slide shoes, or similar means to transfer shift force to sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H63/32Gear shift yokes, e.g. shift forks
    • F16H2063/327Gear shift yokes, e.g. shift forks essentially made of sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltgabel aus einem formbaren Stahlstreifen mit zumindest einer Schaltpatte, an der ein Kunststoffgleitteil zum Eingreifen in eine Nut einer Schaltmuffe angeformt ist.
Derartige Anordnungen sind in Getrieben von Fahrzeugen vor­ gesehen, um Schaltvorgänge zu bewerkstelligen. Die Schalt­ gabeln werden meist aus Gußteilen hergestellt und waren früher im Bereich der Schaltpatte, die in die Nut der Schaltmuffe eingriff, mit einer Molybdänschicht belegt. Später wurde dazu übergegangen, hier Kunststoffteile zu verwenden, wodurch Gewicht und Herstellungskosten eingespart wurden. Da die Schaltgabeln aber immer größer und stabiler werden, der Raum in einem Getriebe dagegen immer enger bemessen ist und die Belastungen auf die Schaltgabeln laufend höher werden, kommt es dazu, daß der Kunststoff bei großen Belastungen abgeschert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Verbindung zwischen Schaltmuffe und Schaltgabel zu schaffen, welche trotz der vorgegebenen engen Nutbreite und den hohen Belastungen eine deutlich verbesserte Lebensdauer besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein endwärtiger Eingriffsfinger des Stahlstreifens selbst in die Nut der Schaltmuffe eingreift.
Das bedeutet, daß die Belastung bei der Bewegung der Schaltmuffe nicht mehr alleine von dem Kunststoffgleitteil getragen werden muß, sondern daß der metallene Eingriffs­ finger diese Belastung übernimmt. Dies hat zur Folge, daß der Kunststoff nicht mehr abgeschert wird und die Verbindung zwischen Schaltgabel und Schaltmuffe trotz der vorgegebenen engen Nutbreite sehr stabil ist.
Der Eingriffsfinger des Stahlstreifens soll eine Breite aufweisen, die wesentlich geringer ist als die Breite der Nut der Schaltmuffe. Nur dadurch ist es möglich, daß noch genügend Kunststoffmaterial an den Eingriffsfinger als Kunststoffgleitteil angespritzt werden kann.
Bevorzugt wird im übrigen die Schaltgabel aus einem formbaren Stahlstreifen hergestellt, der entsprechend den Anforderungen des Raumes in dem Getriebe abgekantet wird. In diesem Fall ist es aufeinfache Art und Weise möglich, die Eingriffsfinger beidends der Schaltgabel so zu formen, daß sie in die Nut der Schaltmuffe eingreifen. Hierzu braucht lediglich von dem Stahlstreifen beidseits jeweils eine zueinander gerichtete Abkröpfung vorgesehen werden, an die dann der Eingriffsfinger anschließt. Dieses Abkröpfen geht bei formbaren Stahlstreifen ohne Schwierigkeiten vonstatten.
Die Form des Stahlstreifens im Bereich des Kunststoffgleitteiles sowie der Übergang in den seitlichen Gabelbereich sind so gestaltet, daß die geforderten Belastungen ohne Auswirkung auf die Funktion der Schaltgabel aufgebracht werden können.
Damit eine bessere Verankerung des Kunststoffgleitteiles an dem Eingriffsfinger möglich wird, ist daran gedacht, in den Eingriffsfinger Ausnehmungen einzuformen oder dem Ein­ griffsfinger Erhöhungen anzuformen, welche als Ver­ ankerungen für das Kunststoffmaterial dienen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Seitenansicht einer Schaltstange mit daran angeformter Schaltgabel, die mit einer Schaltmuffe in Wirkverbindung steht;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schaltstange mit Schaltgabel;
Fig. 3 einen teilweise dargestellten vergrößerten Querschnitt durch einen Eingriffsfinger der Schaltgabel;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Schaltmuffe mit eingesetztem Eingriffsfinger entsprechend dem Pfeil IV in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Schaltstange 1 eines ansonsten nicht näher gezeigten Getriebes für ein Fahrzeug angedeutet, wobei an der Schaltstange 1 eine Schaltgabel 2 festliegt. Diese Schaltstange 2 besteht gemäß Fig. 2 im wesentlichen aus einem Gabelteil 3, welches jeweils endwärtig Eingriffs­ finger 4.1 und 4.2 aufweist. In Gebrauchslage greift die Schaltgabel 2 mit diesen Eingriffsfingern 4.1 und 4.2 in eine Nut 5 einer Schaltmuffe 6 ein, welche bspw. eine nicht näher gezeigte Innenzahnung aufweist. Beim Betätigen der Schaltgabel 2 über die Schaltstange 1 erfolgt auf ein Verschieben der Schaltmuffe 6 in Richtung des Doppelpfeiles 7, so daß gewünschte andere Getriebeverbindungen herge­ stellt werden können.
Jeder Eingriffsfinger 4.1 und 4.2 ist mit einem Kunststoffgleitteil 8.1 und 8.2 belegt, wobei dieses bevorzugt auf den Eingriffsfinger 4.1 bzw. 4.2 aufgespritzt ist. Das Kunststoffgleitteil 8.1 bzw. 8.2 stützt den Eingriffsfinger 4 in der Nut 5 gegen Nutwände 9 und 10 ab.
Damit der Eingriffsfinger 4.1 bzw. 4.2 selbst in die Nut 5 eingreifen kann, ist er über eine S-förmige Abkröpfung 11.1 bzw. 11.2 mit dem Gabelteil 3 verbunden. Diese Abkröpfungen 11.1 und 11.2 verlaufen zueinander, so daß ein Abstand zwischen den beiden Eingriffsfingern 4.1 und 4.2 gegenüber dem Abstand von Enden des Gabelteils 3 verringert wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß beim Zuordnen der Schaltgabel 2 zu der Schaltmuffe 6 die Eingriffsfinger 4.1 und 4.2 in die Nut 5 eingreifen.
Eine Breite B der Nut ist eng und in der Regel vom Getriebehersteller vorgegeben. Damit jedoch an dem Eingriffsfinger 4.1 bzw. 4.2 noch genügend Material des Kunststoffgleitteils 8 angespritzt werden kann, muß eine Breite b des Eingriffsfingers 4.1 bzw. 4.2 wesentlich geringer sein, als die Breite B der Nut 5.
Zur besseren Verankerung des Kunststoffgleitteils 8.1 bzw. 8.2 am Eingriffsfinger 4.1 bzw. 4.2 ist daran gedacht, in den Eingriffsfinger 4.1 bzw. 4.2 Ausnehmungen 12 einzu­ formen und/oder - nicht gezeigt - den Eingriffsfinger 4.1 bzw. 4.2 mit Erhöhungen zu belegen, die als Verankerungen für das Kunststoffgleitteil 8.1 bzw. 8.2 dienen.
Bezugszeichenliste
1
Schaltstange
2
Schaltgabel
3
Gabelteil
4
Eingriffsfinger
5
Nut
6
Schaltmuffe
7
Doppelpfeil
8
Kunststoffgleitteil
9
Nutwand
10
Nutwand
11
Abkröpfung
12
Ausnehmung
B Breite
b Breite von
4

Claims (5)

1. Schaltgabel aus einem formbaren Stahlstreifen mit zumindest einer Schaltpatte, der ein Kunststoffgleitteil (8.1; 8.2) zum Eingreifen in eine Nut (5) einer Schaltmuffe (6) angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein endwärtiger Eingriffsfinger (4.1; 4.2) des Stahl­ streifens selbst in die Nut (5) der Schaltmuffe (6) eingreift.
2. Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsfinger (4.1; 4.2) des Stahlstreifens eine Breite (b) aufweist, die wesentlich geringer als die Breite (B) der Nut der Schaltmuffe (6) ist.
3. Schaltgabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingriffsfinger (4.1; 4.2) über eine S-förmige, von der Nut (5) der Schaltmuffe (6) wegführende Abkröpfung (11.1; 11.2) in ein Gabelteil übergeht.
4. Schaltgabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelteil beidends eine Abkröpfung (11.1; 11.2) mit einem Eingriffsfinger (4.1; 4.2) aufweist, wobei beide Abkröpfungen (11.1; 11.2) zueinander verlaufen.
5. Schaltgabel nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingriffsfinger (4.1; 4.2) eine Ausnehmung (12) und/oder Erhöhung zur Verankerung des Kunststoffgleitteils (8.1; 8.2) vorgesehen ist.
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