DE202010003150U1 - Hebebühne mit Scherenhub - Google Patents

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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Hebebühne (10) mit Scherenhub (16) zur seitlichen Anhebung eines Gegenstands, insbesondere eines Wagens, wobei der Scherenhub (16) mindestens ein Festlager (40, 41) und mindestens ein Bewegungslager (28, 30) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der anzuhebende Gegenstand im Bereich des Festlagers (40, 41) positionierbar und ein Oberteil (14) der Hebebühne (10) durch eine horizontale Krafteinleitung auf das Bewegungslager (28, 30) von der Seite des Bewegungslagers (28, 30) anhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebebühne mit Scherenhub zur seitlichen Anhebung eines Gegenstands, insbesondere eines Wagens, wobei der Scherenhub mindestens ein Festlager und mindestens ein Bewegungslager umfasst.
  • Eine derartige Hebebühne ist beispielsweise aus der GB 642,428 A bekannt.
  • Hebebühnen mit Scherenhub werden oftmals zum Anheben schwerer Gegenstände eingesetzt. Der Scherenhub weist dazu ein Festlager und ein Bewegungslager auf. Bei gleichmäßiger Belastung der Hebebühne ist der Punkt der optimalen Belastung stets in der Mitte zwischen den beiden oberen Enden des Scherenhubs. Wird nun das obere Teil der Hebebühne nach oben ausgefahren, so verschiebt sich dieser Punkt durch die Verschiebung des Bewegungslagers immer weiter in Richtung des Festlagers. Das Verschieben dieses Punkts optimaler Belastbarkeit der Hebebühne ist unproblematisch im Falle vollständig auf der Hebebühne aufliegender Gegenstände.
  • Viele Gegenstände können allerdings nicht vollständig auf die Hebebühne aufgelegt werden. Insbesondere bei tiefliegenden Fahrzeugen, wie beispielsweise Rennwagen, ist die Bodenfreiheit relativ gering. In diesen Fällen kann die Hebebühne nur erschwert unter den Wagen geschoben werden. Die Hebebühne wird dann dazu eingesetzt, den Gegenstand seitlich anzuheben.
  • Im Falle eines seitlichen Anhebens, sollte die Auflage des Gegenstands allerdings stets im Bereich der optimalen Belastbarkeit liegen. Dies ist bei Einsatz der bekannten Hebebühnen nicht gewährleistet.
  • Die WO 2006094470 beschreibt einen Scherenhubwagen in Form eines Einkaufwagens zur Anhebung von Gegenständen. Dieser ist zur seitlichen Anhebung von Gegenstanden allerdings nur bedingt geeignet, da sich der Bereich maximaler Belastbarkeit im Oberteil der Hebebühne nicht in dem unter den Gegenstand geschobenen Bereich, sondern an dessen entgegengesetztem Ende befindet.
  • Die oben genannte GB 642,428 A offenbart eine Vorrichtung zum Anheben von Gegenständen. In der bekannten Anordnung wird der Gegenstand allerdings nicht durch die Kraftübersetzung des Scherenhubs, sondern durch Ausfahren eines Kolbens angehoben. Der Scherenhub dient in der bekannten Anordnung nur zur Führung des Oberteils der Hebebühne beim Ausfahren.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne mit Scherenhub der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die unter Ausnutzung des Übersetzungsverhältnisses des Scherenhubs zur seitlichen Anhebung eines Gegenstands geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschende Art und Weise durch eine gattungsgemäße Hebebühne mit Scherenhub gelöst, bei der der anzuhebende Gegenstand im Bereich des Festlagers positionierbar und ein Oberteil der Hebebühne durch eine horizontale Krafteinleitung auf das Bewegungslager von der Seite des Bewegungslagers anhebbar ist. Die erfindungsgemäße Hebebühne mit Scherenhub hat dadurch den Vorteil, dass der Bereich maximaler Tragkraft in dem unter den Gegenstand geschobenen Bereich liegt. Darüber hinaus kann durch die horizontale Krafteinleitung auf das mindestens eine Bewegungslager eine sehr große Kraft zum Anheben des Gegenstands aufgebracht werden. Die Krafteinleitung kann dabei beispielsweise durch eine Hydraulik- oder Pneumatikanordnung oder ein Getriebe erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist eine Gewindespindel zur Krafteinleitung vorgesehen. Durch die Gewindespindel wird ein einfacher, kompakter mechanischer Aufbau ermöglicht, der darüber hinaus ein hohes Untersetzungsverhältnis aufweist. Es wird bevorzugt, dass die Gewindespindel von der dem Gegenstand abgewandten Seite zugänglich ist. Die Hebebühne mit Scherenhub wird dadurch für den Benutzer, der einen Gegenstand von der Seite her anheben will, einfach betätigbar.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Gewindespindel in einem Oberteil der Hebebühne angeordnet. Die Hebebühne mit Scherenhub wird dadurch angenehm bedienbar, zumal das Oberteil der Hebebühne bei dessen Ausfahren einen immer größer werdenden Abstand zum Boden aufweist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an der Gewindespindel ein Mehrkantanschluss ausgeformt ist. Der Mehrkantanschluss kann, beispielsweise in Form eines Sechskants, als universeller Anschluss zum Aufstecken eines Handgriffs oder Hebels eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Endanschläge des Scherenhubs gedämpft. Dadurch kann ein sanftes Erreichen des Endanschlags beim Ausfahren erzielt werden. Es wird bevorzugt, dass ein Unterteil der Hebebühne Räder und/oder Gleitflächen aufweist. Die Räder können beispielsweise bei Belastung der Hebebühne versenkbar angeordnet sein, um ein Verrutschen der Hebebühne unter Last zu vermeiden. Durch die Räder und/oder Gleitflächen kann die Hebebühne einfach unter den zu hebenden Gegenstand geschoben werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Auflagebereich maximaler Tragkraft durch eine Kennzeichnung optisch hervorgehoben. Die Kennzeichnung kann beispielsweise durch eine farbige Fläche realisiert sein, die den Benutzer auf den bevorzugten Einschubbereich unter dem Gegenstand oder Wagen hinweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ein Ende des Verfahrwegs der Scherenenden durch eine Kennzeichnung optisch hervorgehoben. Der maximale Verfahrweg und damit auch die maximale Ausfahrhöhe des Oberteils kann somit vom Benutzer optisch erkannt werden, bevor der Endanschlag erreicht wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Hebebühne mit einer Tragevorrichtung versehen ist. Durch die Tragevorrichtung, die beispielsweise in Form eines Griffs oder eines Trageriemens ausgeführt werden kann, kann die Hebebühne sehr einfach transportiert und gleichzeitig kompakt gebaut werden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hebebühne mit Scherenhub anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Hebebühne mit Scherenhub;
  • 2 eine Draufsicht der Hebebühne aus 1; und
  • 3 eine um 90° gedrehte Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A der 2.
  • 1 zeigt eine Hebebühne 10, die ein Unterteil 12 und ein Oberteil 14 umfasst. Das Unterteil 12 und das Oberteil 14 sind durch einen Scherenhub 16 miteinander verbunden. Die Hebebühne dient zur Anhebung eines Gegenstands, beispielsweise eines Wagens zum Achswechsel. Die Hebebühne wird hierzu unter den anzuhebenden Gegenstand geschoben. Gleitflächen 18 und 18' erleichtern das Schieben auf dem Boden. Zum Anheben des Gegenstands wird über einen Sechskant 20 die Gewindespindel 22 gedreht.
  • Die Gewindespindel 22 ist, wie in 2 ersichtlich, im Oberteil 14 der Hebebühne 10 angeordnet. Die Gewindespindel 22 ist durch ein Kugellager 24, wie in 3 dargestellt, gelagert. Durch das Drehen der Gewindespindel 22 wird ein am Scherenhub 16 angeordnetes Gewinde 26 bewegt. Zur Anhebung des Oberteils 14 der Hebebühne 10 wird die Gewindespindel 22 im Uhrzeigersinn gedreht, sodass ein am Gewinde 26, das als Rechtsgewinde ausgeführt ist, angeordnetes erstes Bewegungslager 28 in Richtung des Kugellagers 24 bewegt wird. Gleichzeitig wird durch die Vermittlung des Scherenhubs 16 ein zweites Bewegungslager 30 bewegt. Das erste Bewegungslager 28 und das zweite Bewegungslager 30 werden hierbei in einem ersten U-förmig ausgeführten Profil 32 des Oberteils 14 bzw. in einem zweiten U-förmig ausgeführten Profil 34 des Unterteils 12 geführt. In Folge der Verschiebung des ersten Bewegungslagers 28 und des zweiten Bewegungslagers 30 wird der Scherenhub 16 nach oben ausgefahren und ein seitlich auf der Auflagefläche 36 positionierter Gegenstand nach oben angehoben.
  • Auf der Auflagefläche 36 des Oberteils 14 ist ein Bereich maximaler Tragfähigkeit 38 gekennzeichnet. Der Bereich maximaler Tragfähigkeit 38 befindet sich hierbei zwischen Festlagern 40, 41 und der Projektion der Kreuzung 42 des Scherenhubs 16 auf die Auflagefläche 36. Da sich dieser Bereich maximaler Tragfähigkeit 38 der Hebebühne 10 stets unter dem seitlich angehobenen Gegenstand befindet, kann der angehobene Gegenstand sicher angehoben werden.
  • Optische Markierungen 44 beispielsweise in Form eines Pfeils und einer Endlinie zeigen dem Benutzer an, dass das Ende des Verfahrwegs des Scherenhubs 16 fast erreicht ist. Wird die Gewindespindel 22 vom Benutzer weiter gedreht, stößt das erste Bewegungslager 28 schließlich an einen gedämpften Anschlag 46 an. Die Dämpfung des gedämpften Anschlags 46 kann beispielsweise durch auf der Gewindespindel 22 angeordnete Gummiringe realisiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 642428 A [0002, 0007]
    • - WO 2006094470 [0006]

Claims (10)

  1. Hebebühne (10) mit Scherenhub (16) zur seitlichen Anhebung eines Gegenstands, insbesondere eines Wagens, wobei der Scherenhub (16) mindestens ein Festlager (40, 41) und mindestens ein Bewegungslager (28, 30) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der anzuhebende Gegenstand im Bereich des Festlagers (40, 41) positionierbar und ein Oberteil (14) der Hebebühne (10) durch eine horizontale Krafteinleitung auf das Bewegungslager (28, 30) von der Seite des Bewegungslagers (28, 30) anhebbar ist.
  2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindespindel (22) zur Krafteinleitung vorgesehen ist.
  3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (22) von der dem Gegenstand abgewandten Seite zugänglich ist.
  4. Hebebühne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (22) in einem Oberteil (14) der Hebebühne (10) angeordnet ist.
  5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gewindespindel (22) ein Mehrkant-Anschluss (20) ausgeformt ist.
  6. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschläge (48) des Scherenhubs (16) gedämpft sind.
  7. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterteil (12) der Hebebühne (10) Räder und/oder Gleitflächen (18, 18') aufweist.
  8. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auflagebereich maximaler Tragkraft (38) durch eine Kennzeichnung optisch hervorgehoben ist.
  9. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Verfahrwegs (44) der Scherenenden durch eine Kennzeichnung optisch hervorgehoben ist.
  10. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne (10) mit einer Tragevorrichtung versehen ist.
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