DE19639736B4 - Flurförderzeug mit anhebbaren Lastarmen - Google Patents
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Abstract
Flurförderzeug,
insbesondere Gabelhubwagen, mit einem Antriebsteil (1) und einem
Lastteil (10), welcher mindestens zwei anhebbare Lastarme (7) aufweist,
wobei Oberseiten der Lastarme (7) eine Auflagefläche für Lasten bilden, und die Lastarme
(7) in seitlicher Richtung einen vorgegebenen Abstand aufweisen
und an mindestens einem Lastarm (7) ein bewegbares Mittel zum Verbreitern
der Auflagefläche
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verbreitern
der Auflagefläche
derart gestaltet ist, daß sich
eine Breite der Auflagefläche
an einem Übergang
von dem Lastarm (7) auf das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche kontinuierlich
vergrößert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gabelhubwagen, mit einem Antriebsteil und einem Lastteil, welcher mindestens zwei anhebbare Lastarme aufweist, wobei Oberseiten der Lastarme eine Auflagefläche für Lasten bilden und die Lastarme in seitlicher Richtung einen vorgegebenen Abstand aufweisen und an mindestens einem Lastarm ein bewegbares Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche angeordnet ist.
- Flurförderzeuge dieser Art weisen in der Regel zwei Lastarme auf, mit denen verschiedenartige Lasten, beispielsweise Paletten oder Gitterboxen, unterfahren und angehoben werden können. Dabei bilden die Oberseiten der Lastarme die Auflagefläche für die Last. Die Breite der Auflagefläche wird durch die beiden äußeren Kanten der Lastarme festgelegt.
- Insbesondere bei Gabelhubwagen sind die Lastarme in der Regel fest mit dem Lastteil verbunden, z.B. verschweißt. Der Abstand der beiden Lastarme in seitlicher Richtung, und somit die Breite der Auflagefläche, muß bereits bei der Herstellung eines solchen Gabelhubwagens festgelegt werden. Die Breite der Lastarme und ihr seitlicher Abstand werden dabei so gewählt, daß die schmalsten, zur Handhabung vorgesehenen Lasten problemlos unterfahren werden können.
- Häufig werden Flurförderzeuge der letztgenannten Art jedoch zur Handhabung von Lasten mit sehr unterschiedlichen Breiten eingesetzt. Es besteht hierbei die Möglichkeit, daß eine relativ breite Last auf einer schmalen Auflagefläche außermittig aufgenommen wird. Hierdurch entsteht die Gefahr, daß die Last instabil auf der Auflagefläche aufliegt.
- Beispielsweise bei Gegengewichts-Gabelstaplern sind Anordnungen bekannt, bei denen die Lastarme an einem Gabelträger abnehmbar befestigt sind. Der seitliche Abstand der Lastarme ist dabei durch die Position der Lastarme an dem Gabelträger festgelegt, kann aber manuell verändert werden. Doch auch während des Betriebs eines solchen Flurförderzeugs treten trotzdem häufig Situationen auf, in denen eine breite Last mit schmal eingestellten Lastarmen außermittig aufgenommen wird.
- Aus der
JP 07257894 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Flurförderzeug zur Verfügung zu stellen, welches zum Handhaben von Paletten und Gitterboxen unterschiedlicher Breite geeignet ist und eine breite Unterstützung von breiten Paletten und Gitterboxen mit einfachen Mitteln gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche derart gestaltet ist, daß sich die Breite der Auflagefläche an dem Übergang von dem Lastarm auf das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche kontinuierlich vergrößert.
- Die Position der Lastarme selbst wird bei dieser Anordnung in seitlicher Richtung nicht verändert, so daß die Lastarme in bekannter Weise fest mit dem Lastteil verbunden oder an einem Gabelträger befestigt werden können. Der seitliche Abstand der Lastarme wird hierbei so klein festgelegt, daß ein Unterfahren aller handzuhabenden Paletten, Gitterboxen oder sonstiger Lasten möglich ist. An dem mindestens einen Lastarm ist ein Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche bewegbar befestigt. Während des Handhabens schmaler Lasten befindet sich das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche, in Draufsicht auf das Flurförderzeug, innerhalb der Kontur des Lastarms. Wenn eine breite Last aufgenommen werden soll, wird das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche in seitlicher Richtung nach außen bewegt, wodurch sich die Auflagefläche für die Last vergrößert und eine stabile Auflage für die Last gewährleistet ist. Neben der Vergrößerung der Auflagefläche wird durch die kontinuierlich größer werdende Breite der Auflagefläche eine Last während des Einfahrens auf den Lastarmen selbständig zentriert.
- Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sich das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche ausschließlich auf das an den Antriebsteil anschließende Drittel des Lastarms erstreckt. Durch dieses Merkmal wird der konstruktive und der bauliche Aufwand für das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche gering gehalten. Während des Handhabens von Lasten wird das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche erst dann wirksam, wenn die Lastarme fast vollständig unter die Last geschoben sind.
- Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche als ein um eine vertikale Achse drehbares Schwenkstück ausgeführt ist. Das Schwenkstück ist drehbar um die vertikale Achse an dem Lastarm befestigt. Um die Auflagefläche zu verbreitern, wird das Schwenkstück nach außen gedreht.
- Mit besonderem Vorteil steht das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche mit einem am Antriebsteil angeordneten Bedienelement in Wirkverbindung. Die Breite der Auflagefläche kann über das Bedienelement eingestellt werden. Das Bedienelement ist zweckmäßigerweise im Bereich von weiteren Bedienelementen zur Betätigung anderer Funktionen des Flurförderzeugs angeordnet. Das Bedienelement ist mit einem hydraulischen, elektrischen oder mechanischen Stellglied verbunden, welches das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche bewegt.
- Zweckmäßig ist es, wenn die Auflagefläche eine minimale Breite von höchstens 560 mm aufweist. Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn die Auflagefläche eine maximale Breite von mindestens 700 mm aufweist. Diese beiden Maße gewährleisten eine besonders zweckmäßige Auflagefläche, für üblicherweise verwendete Paletten unterschiedlicher Größe. Es ist sichergestellt, daß kleine und große Paletten sicher und kippstabil aufgenommen werden können.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 ein gattungsgemäßes Flurförderzeug, -
2 die Draufsicht auf den Lastteil des Flurförderzeugs, -
3 einen erfindungsgemäßen Lastarm. - In
1 ist als gattungsgemäßes deichselgeführtes Flurförderzeug ein Hochhubwagen dargestellt. An einem Antriebsteil1 des Flurförderzeugs ist eine Deichsel2 zum Lenken des Flurförderzeugs angeordnet, die einen Deichselkopf3 mit Handgriffen5 und verschiedenen Bedienelementen6 aufweist. Im Bereich des Antriebsteils steht das Flurförderzeug mit einem nicht dargestellten lenkbaren Antriebsrad und einer Schwenkrolle8 auf dem Boden auf. Der Lastteil10 des Flurförderzeugs weist einen Hubmast4 auf, an dem zwei eine Gabel bildende Lastarme7 auf- und abbewegbar befestigt sind. Unterhalb der Lastarme7 befinden sich zwei Radarme9 , die den Lastteil10 des Flurförderzeugs mit Lastrollen11 auf dem Boden abstützen. - Bei einem ebenfalls gattungsgemäßen, in den Figuren nicht dargestellten Niederhubwagen sind die Lastrollen direkt an den Lastarmen angeordnet, wobei für die Lastarme ein Hub von ca. 120 mm vorgesehen ist.
-
2 zeigt den Lastteil10 eines gattungsgemäßen Flurförderzeugs in Draufsicht. Die Oberseiten der in seitlicher Richtung voneinander beabstandeten Lastarme7 bilden eine Auflagefläche für Lasten, wie z.B. Paletten oder Gitterboxen. Die Breite B der Auflagefläche ergibt sich aus dem seitlichen Abstand der Lastarme7 , welcher nicht verändert werden kann. - In
3 ist ein Lastarm7 mit einem erfindungsgemäßen Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche abgebildet. Als Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche ist in diesem Ausführungsbeispiel ein um eine vertikale Achse drehbares Schwenkstück12 vorgesehen. Das Schwenkstück ist um eine vertikale Achse13 drehbar an der Oberseite des Lastarms7 befestigt und in dem an den Antriebsteil anschließenden Abschnitt des Lastarms angeordnet. Das Schwenkstück12 und der Lastarm7 sind vorzugsweise so gestaltet, daß die Oberseite des Schwenkstücks12 und die Oberseite des in der Zeichnung rechten Abschnitts des Lastarms eine gemeinsame Ebene bilden. - Mit strichpunktierten Linien ist das Schwenkstück
12 in eine Stellung zur Handhabung von schmalen Lasten eingezeichnet. Das Schwenkstück12 befindet sich dabei in seitlicher Richtung innerhalb der Kontur des Lastarms7 . Die Breite der Auflagefläche ist in diesem Fall das Maß B. Um die Achse13 kann das Schwenkstück12 in eine Stellung zur Handhabung von breiten Lasten geschwenkt werden, wie sie mit durchgezogenen Linien eingezeichnet ist. Hierdurch vergrößert sich die Breite der Auflagefläche auf das Maß C, wodurch sich die Kippstabilität einer auf der Auflagefläche aufliegenden Last verbessert. Vorzugsweise sind hierzu beide Lastarme11 an mit entsprechenden Mitteln zum Verbreitern der Auflagefläche ausgerüstet - Die schräge Anordnung der Kante
12a des Schwenkstücks12 erleichtert das Einfahren unter die Last und ist darüber hinaus geeignet, die Last mittig auf der Auflagefläche zu zentrieren. Die Bewegung des Mittels zum Verbreitern der Auflagefläche kann mittels eines nicht dargestellten, beispielsweise an dem Deichselkopf3 angeordneten Bedienelements gesteuert werden.
Claims (6)
- Flurförderzeug, insbesondere Gabelhubwagen, mit einem Antriebsteil (
1 ) und einem Lastteil (10 ), welcher mindestens zwei anhebbare Lastarme (7 ) aufweist, wobei Oberseiten der Lastarme (7 ) eine Auflagefläche für Lasten bilden, und die Lastarme (7 ) in seitlicher Richtung einen vorgegebenen Abstand aufweisen und an mindestens einem Lastarm (7 ) ein bewegbares Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche derart gestaltet ist, daß sich eine Breite der Auflagefläche an einem Übergang von dem Lastarm (7 ) auf das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche kontinuierlich vergrößert. - Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche ausschließlich auf ein an den Antriebsteil (
1 ) anschließendes Drittel des Lastarms (7 ) erstreckt. - Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche als ein um eine vertikale Achse (
13 ) drehbares Schwenkstück (12 ) ausgeführt ist. - Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verbreitern der Auflagefläche mit einem am Antriebsteil (
1 ) angeordneten Bedienelement in Wirkverbindung steht. - Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine minimale Breite (B) von höchstens 560 mm aufweist.
- Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine maximale Breite (C) von mindestens 700 mm aufweist.
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