DE102009014391B4 - Flurförderzeug mit einem Plattform-Mittelteil - Google Patents

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Abstract

Flurförderzeug mit- einem Antriebsteil (10), das mindestens ein Antriebsrad (12) aufweist,- einem Lastteil (14), das zur Aufnahme einer zu transportierenden Last ausgebildet ist, und- einem zwischen Antriebsteil (10) und Lastteil (14) angeordneten Mittelteil (18), das eine Plattform (20) aufweist, auf der ein Fahrer des Flurförderzeugs mitfahren kann, und dessen Anordnung die Bodenfreiheit des Flurförderzeugs im Bereich des Mittelteils (18) bestimmt,- wobei das Lastteil (14) zum Anheben einer Last gegenüber dem Mittelteil (18) höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass- das Mittelteil (18) gegenüber dem Antriebsteil (10) höhenverstellbar ist, wobei die Bodenfreiheit unterhalb des Mittelteils ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es hat ein Antriebsteil, das mindestens ein Antriebsrad aufweist, ein Lastteil, das zur Aufnahme einer zu transportierenden Last ausgebildet ist, und ein zwischen Antriebsteil und Lastteil angeordnetes Mittelteil, das eine Plattform aufweist, auf der ein Fahrer des Flurförderzeugs mitfahren kann und dessen Anordnung die Bodenfreiheit des Flurförderzeugs im Bereich des Mittelteils bestimmt, wobei das Lastteil zum Anheben einer Last gegenüber dem Mittelteil höhenverstellbar ist. Derartige Flurförderzeuge werden häufig als Kommissionierer bezeichnet. Ihr besonderer Vorteil besteht in dem kompakten Aufbau und der Mitfahrgelegenheit für einen Fahrer. Dieser kann vorzugsweise stehend auf der Plattform mitfahren, wobei eine niedrige Bauhöhe der Plattform angestrebt wird, um das häufige Auf- und Absteigen zu erleichtern.
  • Ein bekanntes Flurförderzeug dieser Bauart hat ein Mittelteil, das einen fest mit dem Antriebsteil verbundenen Stahlrahmen aufweist. Die unteren Flächen des Stahlrahmens bestimmen die Bodenfreiheit des bekannten Flurförderzeugs im Bereich des Mittelteils. In einer Sonderausführung des Flurförderzeugs ist die Plattform für den Fahrer nicht fest mit dem Rahmen verbunden, sondern gegenüber dem Rahmen höhenverstellbar ausgeführt. Dadurch kann der Fahrer auf der Plattform nach oben fahren, um beispielsweise in ein höher gelegenes Regal zu greifen. Die Höhenverstellung des Lastteils erfolgt bei dem bekannten Flurförderzeug relativ zu dem fest mit dem Antriebsteil verbundenen Mittelteil. Um eine Last anzuheben, kann das Lastteil parallel zu dem Mittelteil nach oben verfahren werden. Die Höhenposition des Mittel- und Antriebsteils bleibt dabei unverändert. Die Bodenfreiheit im Bereich des Mittelteils kann daher bei dem bekannten Flurförderzeug nicht beeinflusst werden.
  • Andere bekannte Flurförderzeuge, die jedoch kein Mittelteil mit einer Plattform aufweisen, sondern im Wesentlichen nur aus einem Antriebsteil und einem Lastteil bestehen, können dadurch an geneigte Untergründe angepasst werden, dass das vom Antriebsteil abgewandte Ende des Lastteils, insbesondere die Spitzen einer Lastgabel, unabhängig von dem dem Antriebsteil zugewandten Ende des Lastteils höhenverstellbar sind.
  • Ein derartiges Flurförderzeug ist aus DE 36 14 986 A1 bekannt. Es hat ein deichselgeführtes Antriebsteil mit einem Antriebsrad und ein daran vertikal parallel verschiebbar geführtes Lastteil. Ein Hubzylinder ist mit dem Antriebsteil verbunden und kann das Lastteil gegenüber dem Antriebsteil anheben. Das Lastteil weist eine Lastgabel auf, an deren von dem Antriebsteil abgewandten Enden jeweils eine Rolle angeordnet ist. Die Rolle ist an einem gegenüber dem Lastteil schwenkbar gelagerten Schwenkarm befestigt. Die Schwenkbewegung des Schwenkarms ist über ein Gestänge und einen Umlenkhebel mit der Bewegung des Lastteils gegenüber dem Antriebsteil gekoppelt. Im normalen Betrieb auf horizontalem Untergrund wird über diese Kopplung das Lastteil an beiden Enden gleichmäßig angehoben bzw. abgesenkt, so dass es stets in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung verbleibt. Über einen gesonderten Hubzylinder im Antriebsteil kann ein Umlenkhebel des beschriebenen Kopplungsmechanismus so verstellt werden, dass der Schwenkarm unabhängig von der Verstellbewegung des Lastteils gegenüber dem Antriebsteils eingestellt werden kann. Dadurch ist eine Absenkung der Gabelspitzen möglich, insbesondere wenn die Lastgabel unter eine am oberen Ende einer Rampe befindliche Last gefahren werden soll.
  • Ein anderes Flurförderzeug ohne Mitfahrgelegenheit ist aus DE 41 36 820 C1 bekannt. Dieses weist ebenfalls ein deichselgeführtes Antriebsteil und ein Lastteil in Form einer Lastgabel mit an Schwenkarmen angeordneten Rollen auf. Zur parallelen Höhenverstellung der Lastgabel dient ein Hubzylinder, der an einem vertikal angeordneten Zwischenrahmen befestigt ist. Er hebt das Lastteil gegenüber dem Zwischenrahmen an, wobei diese Relativbewegung ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Lösung über ein Gestänge und einen Umlenkhebel auf den Schwenkarm mit der Rolle übertragen wird. Ein weiterer Hubzylinder ist mit der vom Lastteil abgewandten Seite des vertikalen Zwischenrahmens verbunden. Er wirkt auf das Antriebsteil und kann den Zwischenrahmen gegenüber dem Antriebsteil anheben. Die Bewegung dieses zweiten Hubzylinders hat keinen Einfluss auf die Stellung des Schwenkarms mit der Rolle. Vielmehr wird ausschließlich der Zwischenrahmen und mit ihm das dem Antriebsteil zugewandte Ende des Lastteils in der Höhe verstellt. Auch dieses bekannte Flurförderzeug soll insbesondere die Aufnahme einer Last im Bereich einer Rampe ermöglichen.
  • Aus Logistik Nr. 10, 2001, Seiten 11, 12 ist ein Kommissionierfahrzeug bekannt geworden, bei dem per Knopfdruck die Fußplatte und der Sitz stufenlos höhenverstellbar sind.
  • Aus Patents Abstracts of Japan für JP H11-255 492 A ist ein Kommissionierfahrzeug bekannt geworden, bei dem ein Fahrerstandplatz höhenverstellbar ist.
  • Aus DE 10 2005 013 275 A1 ist ein Niederhubwagen bekannt geworden, bei dem an dem Lastarm eine Lastrolle vorgesehen ist und die Verbindung des Lastarms mit einem Antriebsteil über ein Hebelgestänge erfolgt.
  • Aus DE 20 2005 015 354 U1 ist ein Flurförderzeug zum Anheben und Transport von Lasten oder Paletten mit geringer Einfahrhöhe bekannt geworden. Ein Hubmast ist mit zwei übereinander angeordneten Lastschlitten ausgebildet.
  • Aus DE 21 44 786 A ist ein Flurförderzeug bekannt geworden, dessen höhenverstellbarer Lastträger aus zwei einzeln, durch den Lastträger verbundenen Fahrteile mit je einem Führungsmast besteht. Der Lastträger ist mittig zwischen den beiden Fahrteilen angeordnet.
  • Aus EP 1 731 477 A2 ist ein Kommissionierfahrzeug bekannt geworden, das eine zusammen mit dem Lasttragmittel anhebbare Fahrerstandplattform besitzt. Das Antriebsteils A wird durch Radarme abgestützt.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Flurförderzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, das auf unebenem und/oder geneigtem Untergrund vielseitiger einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Flurförderzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Das Flurförderzeug hat ein Antriebsteil, das ein Antriebsrad aufweist, ein Lastteil, das zur Aufnahme einer zu transportierenden Last ausgebildet ist, und ein zwischen Antriebsteil und Lastteil angeordnetes Mittelteil, das eine Plattform aufweist, auf der ein Fahrer des Flurförderzeugs mitfahren kann, und dessen Anordnung die Bodenfreiheit des Flurförderzeugs im Bereich des Mittelteils bestimmt, wobei das Lastteil zum Anheben einer Last gegenüber dem Mittelteil höhenverstellbar ist und das Mittelteil gegenüber dem Antriebsteil höhenverstellbar ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass mit dem eingangs beschriebenen Flurförderzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wegen der geringen Bodenfreiheit im Bereich des Mittelteils besondere Probleme bei unebenen Untergründen entstehen können. Die geringe Bodenfreiheit ergibt sich dabei zwingend aus der gewünschten geringen Höhe der Plattform. Es bietet sich daher nicht an, zwecks Vergrößerung der Bodenfreiheit das gesamte Mittelteil erhöht anzuordnen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zur Anpassung an geneigte Untergründe können nicht auf Flurförderzeuge mit einem Mittelteil übertragen werden. Das Absenken des Lastteils an seinem von dem Antriebsteil abgewandten Ende würde hier infolge der unvermeidlichen Neigung des Antriebs- und Mitteilteils erst recht zu einem Aufsetzen im Bereich des Mittelteils führen.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, eine zusätzliche Höhenverstellmöglichkeit des Mittelteils gegenüber dem Antriebsteil vorzusehen. Dadurch kann das Mittelteil gegenüber dem Antriebsteil nach oben verstellt werden, so dass sich die Bodenfreiheit unterhalb des Mittelteils entsprechend vergrößert. Auch die Höhe der Plattform wird dabei vergrößert, was die gewünschte niedrige Einstiegshöhe jedoch nur dann beeinträchtigt, wenn tatsächlich im Bereich einer Rampe oder eines besonders unebenen Untergrunds gearbeitet wird. Im Normalbetrieb kann das Mittelteil in seiner gegenüber dem Antriebsteil unteren Stellung verbleiben, so dass die Höhe der Plattform im aus dem Stand der Technik gewohnten Bereich verbleibt.
  • Zusätzlich zu dem Antriebsrad kann das Antriebsteil ein oder mehrere Stützräder aufweisen. Das Antriebsrad kann insbesondere von einem Elektromotor angetrieben sein. Bevorzugt ist das Antriebsrad lenkbar. Das Lastteil kann insbesondere eine Lastgabel aufweisen. Es kann Rollen oder Räder aufweisen, die über Schwenkarme mit dem Lastteil verbunden sind.
  • Die Plattform des Mittelteils kann insbesondere eine Standplattform sein. Denkbar ist jedoch auch, auf der Plattform einen Fahrersitz vorzusehen. Die Plattform kann zudem, wie aus dem Stand der Technik bekannt, zusätzlich gegenüber dem Mittelteil höhenverstellbar ausgeführt sein. Das Mittelteil kann weiterhin eine Lehne und einen oder mehrere Haltegriffe aufweisen, die dem Fahrer einen sicheren und bequemen Stand ermöglichen.
  • Durch die Erfindung kann die Bodenfreiheit im Bereich des Mittelteils gezielt erhöht werden, so dass ein Aufsetzen insbesondere im Bereich des oberen Endes einer Rampe zuverlässig vermieden werden kann. Gleichzeitig kann durch die Höhenverstellbarkeit des Mittelteils gegenüber dem Antriebsteils das Lastteil gezielt geneigt werden, so dass seine Ausrichtung von der Horizontalen abweicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine Betätigungseinrichtung für den Antrieb und/oder die Lenkung des Antriebsrads am Mittelteil befestigt. Grundsätzlich kann eine derartige Betätigungseinrichtung auch wie aus dem Stand der Technik bekannt am Antriebsteil befestigt sein. Die genannte Ausgestaltung bietet jedoch den besonderen Vorteil, dass die Betätigungseinrichtung unabhängig von der Höheneinstellung des Mittelteils gegenüber dem Antriebsteil stets in einer ergonomischen Höhe verbleibt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist das Mittelteil eine Führung auf, die das Lastteil führt, so dass es gegenüber dem Mittelteil parallel verschieblich ist. Die Führung kann beispielsweise U-förmige, vertikal angeordnete Profile aufweisen, in denen eine oder mehrere Räder oder Rollen geführt sind. Das Lastteil kann insbesondere einen Schlitten aufweisen, der mit diesen Rollen oder Rädern verbunden ist. Eine derartige Führung erlaubt eine Höhenverstellung des Lastteils, bei der eine bevorzugte horizontale Ausrichtung sowohl des Lastteils als auch des Mittelteils beibehalten wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist ein Hubzylinder vorhanden, der mit dem Mittelteil und dem Lastteil verbunden ist, so dass er die Höhenposition des Lastteils gegenüber dem Mittelteil verstellen kann. Bevorzugt ist der Hubzylinder mit dem Mittelteil verbunden, und eine Kolbenstange des Hubzylinders ist mit dem Lastteil verbunden. Auf diese Weise wird eine robuste und zuverlässige Höhenverstellung ermöglicht.
  • In einer Ausgestaltung sind am Lastteil höhenverstellbare Rollen an einem Schwenkarm angeordnet, dessen Schwenkbewegung mit der Höhenverstellbewegung des Lastteils gegenüber dem Mittelteil koppelbar ist. Die Kopplung kann beispielsweise durch eine Stange und einen oder mehrere Umlenkhebel erfolgen. Es handelt sich dann um eine mechanische Kopplung. Alternativ kann der Schwenkarm eine gesonderte Antriebsvorrichtung, beispielsweise in Form eines weiteren Hubzylinders, aufweisen, der steuerungstechnisch mit dem mit dem Mittelteil verbundenen Hubzylinder gekoppelt ist. In beiden Fällen kann ein paralleles Anheben des Lastteils unter Beibehaltung der horizontalen Ausrichtung eines Lasttragmittels wie beispielsweise einer Lastgabel erreicht werden.
  • In einer Ausgestaltung ist ein Hubzylinder vorhanden, der mit dem Mittelteil und dem Antriebsteil verbunden ist, so dass er die Höhenposition des Mittelteils gegenüber dem Antriebsteil verstellen kann. Bevorzugt ist der Hubzylinder an dem Antriebsteil befestigt, und ein Kolben des Hubzylinders ist mit dem Mittelteil befestigt. Auf diese Weise wird eine robuste und zuverlässige Höhenverstellung erreicht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind Mittelteil und Antriebsteil miteinander über eine höhenverstellbare Schwenkachse und über mindestens einen von der Schwenkachse beabstandeten Arm, dessen eines Ende schwenkbar an dem Antriebsteil und dessen anderes Ende schwenkbar an dem Mittelteil befestigt ist, verbunden. Grundsätzlich kann zwischen Mittelteil und Antriebsteil auch eine Führung vorgesehen sein, die das Mittelteil gegenüber dem Antriebsteil parallel verschieblich führt. Die genannte Ausgestaltung führt nicht zu einer parallelen Bewegung, sondern zu einer linearen Verstellbewegung, die von einer Schwenkbewegung überlagert ist, ist jedoch konstruktiv weniger aufwendig. Wegen der gegebenen geometrischen Verhältnisse führt die Schwenkkomponente der Verstellbewegung im Wesentlichen zu einer geringfügigen Neigung des Antriebsteils gegenüber dem Mittel- und Lastteil. Diese Neigungsbewegung ist in der Praxis von untergeordneter Bedeutung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine Steuerung vorhanden, mit der der mit Mittelteil und Antriebsteil verbundene Hubzylinder unabhängig von dem mit Mittelteil und Lastteil verbundenen Hubzylinder steuerbar ist. Dadurch kann insbesondere der Neigungswinkel des Lastteils gezielt eingestellt und beispielsweise an eine Neigung des Bodens angepasst werden.
  • In einer Ausgestaltung weist die Plattform des Mittelteils eine Standfläche auf, die weniger als 200 mm hoch über dem Boden angeordnet ist, wenn das Mittelteil gegenüber dem Antriebsteil vollständig abgesenkt ist, und das Flurförderzeug weist im Bereich des Mittelteils eine Bodenfreiheit von mehr als 40 mm auf, wenn das Mittelteil gegenüber dem Antriebsteil vollständig angehoben ist. Bevorzugt beträgt die Höhe der Standfläche im genannten Zustand weniger als 150 mm und die Bodenfreiheit im genannten Zustand mehr als 75 mm. Die genannten Werte stellen eine den praktischen Anforderungen gut angepasste Bodenfreiheit bei gleichzeitig komfortabler Arbeitshöhe der Standfläche sicher.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in fünf Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug mit abgesenktem Last- und Antriebsteil in einer Ansicht von der Seite;
    • 2 das Flurförderzeug aus 1 in einer Ansicht von oben;
    • 3 das Flurförderzeug aus 1 mit angehobenem Lastteil und abgesenktem Mittelteil in einer Seitenansicht;
    • 4 das Flurförderzeug aus den aus 1 mit angehobenem Last- und Mittelteil in einer Seitenansicht,
    • 5 das Flurförderzeug aus 1 in einer perspektivischen Ansicht mit teilweise entfernter Verkleidung.
  • Das in 1 dargestellte Flurförderzeug hat ein Antriebsteil 10 mit einem elektrisch angetriebenen Antriebsrad 12. Ein Antriebsmotor für das Antriebsrad 12 ist in dem Antriebsteil 10 untergebracht. Das Antriebsrad 12 ist zudem lenkbar.
  • Das Lastteil 14 in der 1 nicht erkennbaren Lastschlitten und zwei daran befestigte Lastgabeln 16 auf.
  • Zwischen Antriebsteil 10 und Lastteil 14 befindet sich das Mittelteil 18. Das Mittelteil 18 weist eine Plattform 20 auf, auf der ein Fahrer stehen kann, wie in der Figur gezeigt. Ein hinterer Abschnitt des Mittelteils 18 erstreckt sich ungefähr bis zur Höhe der Hüfte des Fahrers nach oben und weist eine Lehne 22 auf, an der sich der Fahrer bei Bedarf anlehnen kann. Außerdem befindet sich innerhalb dieses Abschnitts des Mittelteils 18 eine Führung 24, in der der in der 1 nicht dargestellte Lastschlitten parallel verschieblich geführt ist. Zum Verstellen dient ein in der 1 ebenfalls nicht sichtbarer Hubzylinder.
  • Ein vorderer Abschnitt 26 des Mittelteils 18 befindet sich in Fahrtrichtung vor der Plattform 20. In ihm sind insbesondere Batterien für die Versorgung des Antriebsmotors und einer Hydraulikpumpe angeordnet. Ebenfalls am Mittelteil 18 befestigt ist eine Betätigungseinrichtung in Form eines Multifunktionslenkrades 30, das über eine Säule 28 mit einer im Wesentlichen senkrecht angeordneten, das Mittelteil 18 nach vorne abschließenden Platte verbunden ist. Über das Multifunktionslenkrad 30 können Lenkung und Antrieb des Antriebsrads 12 sowie mindestens ein Hubzylinder gesteuert werden. Mit dem Antriebsteil 10 und dem Mittelteil 18 verbunden ist ein weiterer Hubzylinder, mit dem das Mittelteil 18 gegenüber dem Antriebsteil 10 angehoben werden kann. Dabei führt das Mittelteil gegenüber dem Antriebsteil eine überlagerte Linear- und Schwenkbewegung aus. Es gibt eine höhenverstellbare Schwenkachse, um die die gemeinsame Schwenkbewegung erfolgt, und einen in der Figur nicht dargestellten Arm, dessen eines Ende schwenkbar mit dem Mittelteil 18 und dessen anderes Ende schwenkbar mit dem Antriebsteil 10 verbunden ist, wobei der Arm in einem Abstand von der gemeinsamen Schwenkachse und unterhalb davon angeordnet ist.
  • Inner- bzw. unterhalb der Arme der Lastgabel 16 sind jeweils zwei Rollen 32 erkennbar, die über einen Schwenkarm 36 (siehe 3 und 4) mit der Lastgabel verbunden sind.
  • In der Darstellung der 1 ist das Mittelteil 18 gegenüber dem Antriebsteil 10 in einer unteren Stellung, ebenso wie das das Lastteil 14 gegenüber dem Mittelteil 18. In dieser Stellung ist die Bodenfreiheit unterhalb des Mittelteils 18 relativ gering. Sie beträgt beispielsweise wenige Zentimeter. Dies führt zu einer geringen Höhe der Plattform 20, was einen bequemen Einstieg ermöglicht. In dieser Stellung befindet sich die Plattform 20 in einer Höhe von ungefähr 135 mm über dem bei 34 angedeuteten, ebenen Untergrund.
  • In der Ansicht der 2 sind im Wesentlichen die gleichen Elemente noch einmal von oben erkennbar. Besonders deutlich wird die parallele Anordnung der beiden Arme der Lastgabel 16 mit jeweils zwei Rollen 32. Die im übrigen erkennbaren Bestandteile sind bereits in Verbindung mit der 1 erläutert worden und in der 2, wie auch in den weiteren Figuren, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In der 3 ist eine maximal angehobene Stellung des Lastteils 14 gegenüber dem Mittelteil 18 dargestellt. In dieser Stellung ist der Schwenkarm 36 mit den Rollen 32 gegenüber der Lastgabel 16 nach unten verschwenkt. Die Anordnung des Mittelteils 18 gegenüber dem Antriebsteil 10 und dem Boden 34 ist gegenüber der 1 unverändert. Die Bewegung des Schwenkarms 36 ist über einen in der Figur nicht dargestellten mechanischen Kopplungsmechanismus an die Verstellbewegung zwischen Lastteil 14 und Mittelteil 18 gekoppelt.
  • In der Darstellung der 4 ist zusätzlich das Mittelteil 18 in einer gegenüber dem Antriebsteil 10 angehobenen Position. Das Lastteil 14 ist weiterhin gegenüber dem Mittelteil 18 angehoben, wie auch in 3 gezeigt. In dieser Stellung ist sowohl das Lastteil 14 als auch das Mittelteil 18 und das Antriebsteil 10 gegenüber dem Boden 34 leicht geneigt. Wie unmittelbar zu erkennen ist, hat sich die Bodenfreiheit im Bereich des Mittelteils 18 deutlich vergrößert. Sie beträgt am hinteren Ende des Mittelteils 18, wo sie am geringsten ist, im dargestellten Beispiel 95 mm.
  • In der 5 erkennbar sind Teile der beiden Arme der Lastgabel 16 und der fest damit verbundene Lastschlitten 38. Der Lastschlitten 38 besteht aus zwei Quertraversen 40, die über zwei vertikal angeordnete Profile 42 fest miteinander verbunden sind. An den beiden Seiten der Quertraversen 40 befinden sich weitere vertikal angeordnete Träger 44, die über Rollen in den Führungsprofilen 24 des Mittelteils 18 geführt sind. Der Hubzylinder 46 ist mit dem Mittelteil 18 und über seinen Kolben mit der oberen Quertraverse 40 des Lastschlittens 38 verbunden.
  • Die weiteren Bestandteile des Mittelteils 18 und das Antriebsteil 10 sind in der 5 nur schemenhaft dargestellt.

Claims (9)

  1. Flurförderzeug mit - einem Antriebsteil (10), das mindestens ein Antriebsrad (12) aufweist, - einem Lastteil (14), das zur Aufnahme einer zu transportierenden Last ausgebildet ist, und - einem zwischen Antriebsteil (10) und Lastteil (14) angeordneten Mittelteil (18), das eine Plattform (20) aufweist, auf der ein Fahrer des Flurförderzeugs mitfahren kann, und dessen Anordnung die Bodenfreiheit des Flurförderzeugs im Bereich des Mittelteils (18) bestimmt, - wobei das Lastteil (14) zum Anheben einer Last gegenüber dem Mittelteil (18) höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - das Mittelteil (18) gegenüber dem Antriebsteil (10) höhenverstellbar ist, wobei die Bodenfreiheit unterhalb des Mittelteils ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung (30) für den Antrieb und/oder die Lenkung des Antriebsrads (12) am Mittelteil (18) befestigt ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitteilteil (18) eine Führung (24) aufweist, die das Lastteil (14) führt, so dass es gegenüber dem Mittelteil (18) parallel verschieblich ist.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubzylinder (46) vorhanden ist, der mit dem Mittelteil (18) und dem Lastteil (14) verbunden ist, so dass er die Höhenposition des Lastteils (14) gegenüber dem Mittelteil (18) verstellen kann.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Lastteil höhenverstellbare Rollen (32) oder Räder an einem Schwenkarm (36) angeordnet sind, dessen Schwenkbewegung mit der Höhenverstellbewegung des Lastteils (14) gegenüber dem Mittelteil (18) koppelbar ist.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubzylinder vorhanden ist, der mit dem Mittelteil (18) und dem Antriebsteil (10) verbunden ist, so dass er die Höhenposition des Mittelteils (18) gegenüber dem Antriebsteil (10) verstellen kann.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (18) und das Antriebsteil (10) miteinander über eine höhenverstellbare Schwenkachse und über mindestens einen von der Schwenkachse beabstandeten Arm, dessen eines Ende schwenkbar an dem Antriebsteil (10) und dessen anderes Ende schwenkbar an dem Mittelteil (18) befestigt ist, verbunden sind.
  8. Flurförderzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung vorhanden ist, mit der der mit dem Mittelteil (18) und dem Antriebsteil (10) verbundene Hubzylinder unabhängig von dem mit dem Mittelteil (18) und dem Lastteil (14) verbundene Hubzylinder (46) steuerbar ist.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) des Mittelteils (18) eine Standfläche aufweist, die weniger als 200 mm hoch über dem Boden (34) angeordnet ist, wenn das Mittelteil (18) gegenüber dem Antriebsteil (10) vollständig abgesenkt ist, und das Flurförderzeug im Bereich des Mittelteils (18) eine Bodenfreiheit von mehr als 40 mm aufweist, wenn das Mittelteil (18) gegenüber dem Antriebsteil (10) vollständig angehoben ist.
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