DE102009019163A1 - Gabelstapler mit Fahrerschutzdach - Google Patents

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Mark Hanke
Frank Lidle
Andreas Kistner
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/082Masts; Guides; Chains inclinable

Abstract

Bei einem Gabelstapler mit einem neigbaren Hubmast (12) und zumindest einer in Fahrzeuglängsrichtung hinter einem Fahrerarbeitsplatz (22) angeordneten feststehenden Vertikalstütze (13, 14) ist der Hubmast (12) über zumindest einen Neigezylinder (15, 16) mit der Vertikalstütze (13, 14) verbunden und ein Fahrerschutzdach (20) mit dem Hubmast (12) gelenkig gekoppelt sowie an der Vertikalstütze (13, 14) geführt. Zwischen dem Fahrerarbeitsplatz (22) in Richtung zu dem Hubmast (12) sowie in Richtung seitlich des Hubmastes (12) ist eine durchgehende Sichtöffnung angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gabelstapler mit einem neigbaren Hubmast und einem an dem Hubmast gelenkig angekoppelten Fahrerschutzdach. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Gabelstapler mit einem neigbaren Hubmast und zumindest einer in Fahrzeuglängsrichtung hinter einem Fahrerarbeitsplatz angeordneten feststehenden Vertikalstütze, wobei der Hubmast über zumindest einen Neigezylinder mit der Vertikalstütze verbunden ist und ein Fahrerschutzdach mit dem Hubmast gelenkig gekoppelt sowie an der Vertikalstütze geführt ist.
  • Bekannt ist, über einem Fahrerarbeitsplatz eines Flurförderzeugs, insbesondere eines Gabelstaplers, der einen Hubmast aufweist und mit diesem Lasten in zum Teil erhebliche Höhen anheben kann, ein Fahrerschutzdach als Schutz vor herabfallenden Gegenständen vorzusehen.
  • Bei den bekannten Lösungen für ein Fahrerschutzdach sind zumeist vor dem Fahrerarbeitsplatz voneinander in Fahrzeugquerrichtung beabstandet zwei Säulen als A-Säulen angeordnet, die zusammen mit hinter dem Fahrersitz angeordneten ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung beabstandeten B-Säulen das Fahrerschutzdach über dem Fahrerarbeitsplatz tragen. Bekannt sind weiterhin Ausführungen, bei denen das Fahrerschutzdach als Alternative zu einem ausreichend dünnmaschigen Gitter teilweise oder ganz aus einem durchsichtigen Material, insbesondere einer Verbundglasscheibe besteht, so dass die Sicht nach oben möglichst wenig eingeschränkt wird.
  • Im Bereich eines Fußraums des Fahrerarbeitsplatzes wird bei bekannten Gabelstaplern mit Hubmast vor diesem Fußraum eine Spritzwand angeordnet, die zumeist aus einem im Wesentlichen senkrecht angeordneten Blech besteht und verhindert, dass ein auf einem Boden bzw. Bodenblech des Fußraums aufgesetzter Fuß durch nach vorne Bewegen aus dem Bereich des Fußraums heraus und in den Gefahrenbereich des vor diesem Fußraum angeordneten Hubmastes gelangen kann. Auf diese Spritzwand aufgesetzt ist vor dem Fahrerarbeitsplatz bei Gabelstaplern nach dem Stand der Technik üblicherweise ein Armaturenbrett angeordnet, auf dem Anzeigevorrichtungen und/oder Steuervorrichtungen für Funktionen des Gabelstaplers zur Verfügung gestellt werden. In dieses Armaturenbrett integriert oder auf einer eigenen auf dem Bodenblech angeordneten Lenksäule ist in Richtung zu dem Fahrersitz hin vor dem Armaturenbrett eine Lenkvorrichtung zumeist in Form eines Lenkrads vorgesehen. Vor dem Armaturenbrett ist üblicherweise noch eine Frontscheibe angeordnet.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass die A-Säulen die Sicht eines Fahrers auf dem Fahrersitz des Fahrerarbeitsplatzes zusätzlich einschränken. Insbesondere kann es unter bestimmten Blickwinkeln zu weitgehenden Abdeckungen des Sichtbereiches kommen, wenn die durch die A-Säulen bzw. Teile des Hubmastes abgedeckten Sichtbereiche in Blickrichtung nebeneinander zu liegen kommen. Eine möglichst ungehinderte Sicht auf eine eventuelle Last bzw. zum Beispiel Lagerplätze in Regalen auf verschiedenen Höhen ist jedoch für den sicheren Betrieb eines Gabelstaplers entscheidend und Voraussetzung für das zielstrebige Anfahren eines Lagerplatzes ohne dass es durch Anstoßen beispielsweise an das Regal zu Beschädigungen kommt.
  • Aus denselben Gründen ist auch die Sichtlinie eines Fahrers von dem Fahrersitz aus nach unten in gerader Richtung vor dem Fahrerarbeitsplatz von besonderer Bedeutung, da sich in dieser Position die Lastgabeln befinden, wenn eine auf dem Boden stehende Last aufgenommen wird. Da jedoch das Armaturenbrett und die Spritzwand insgesamt eine gewisse Bauhöhe haben, ist diese gerade Sichtlinie verdeckt und ein Blick auf die Lastgabeln bzw. auf die Rückseiten der Lastgabeln bei vollständig abgesenkter Last nicht möglich bzw. nur möglich, wenn eine Bedienperson sich aus dem Fahrersitz erhebt und nach vorne neigt.
  • Weiter ist bekannt, die bei einem Hubmast, der als Neigemast ausgeführt ist, erforderlichen Neigezylinder nicht im unteren Bereich des Hubmastes anzuordnen, sondern auf Höhe des Fahrerschutzdaches an den Hubmast anzukoppeln und mit zwei in Fahrzeugquerrichtung beabstandeten Vertikalstützen hinter dem Fahrerarbeitsplatz zu verbinden, die mit den B-Säulen des Fahrerschutzdaches identisch sein können. Weiter ist hierbei bekannt, das eigentliche Fahrerschutzdach als einen beweglichen Gitter- oder Leiterrahmen auszuführen, der gelenkig an dem Hubmast angelenkt ist und zwischen den vertikalen Stützen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist.
  • Nachteilig an dieser Ausführungsform nach dem Stand der Technik ist ebenso wie bei dem zuvor beschriebenen Fahrerschutzdach, dass die Sicht nach oben im Falle einer auf dem Hubmast sehr hoch angehobenen Last eingeschränkt wird.
  • Die US 2,810,489 zeigt einen Gabelstapler mit einem neigbaren Hubmast, der am vorderen Ende einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei der Gabelstapler ein Gegengewicht aufweist. Ein Fahrerschutz weist ein Paar von flexiblen Metallstreifen, deren eines Ende mit dem oberen Abschnitt des Hubmasts und deren anderes Ende drehbar mit dem Gegengewicht verbunden ist, sowie Verbindungselementen zwischen diesen Metallstreifen auf, die sich über den Fahrerplatz erstrecken.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass auch hier die Sicht nach oben eingeschränkt wird und keine Möglichkeit geboten wird, die Neigezylinder in einer hohen Position anzubringen, die zu günstigeren Kraftmomenten führt. Auch wird durch eine relativ hohe Spritzwand und ein vor dem Fahrerarbeitsplatz angeordnetes Lenkrad mit Lenksäule die Sicht auf die Lastgabeln in abgesenkter Position beeinträchtigt.
  • Aus der US 2,263,981 ist ein Gabelstapler bekannt, der einen neigbaren Hubmast aufweist und bei dem über dem Fahrerarbeitsplatz ein Fahrerschutzdach angeordnet ist, das drehbar an dem Hubmast gelagert ist und an seinem rückseitigen Ende ebenfalls drehbar an B-Säulen gelagert ist, die selbst wiederum am Gegengewicht des Staplers drehbar abgestützt sind.
  • Auch hier ist nachteilig, dass keine Möglichkeit geboten wird, die Neigezylinder auf Höhe des Fahrerschutzdaches anzuordnen, um günstige Kraftmomente zu erreichen.
  • In einer dargestellten Ausführungsform zeigt die US 2,263,981 einen Fahrerarbeitsplatz mit einem Fußraum, der völlig offen gegenüber dem davor angeordneten Hubmast ist. Direkt vor dem Fahrer befindet sich dabei eine Lenksäule mit Lenkrad.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass einerseits durch die Lenksäule und das Lenkrad die direkte Sicht bei vollständig abgesenkter Last auf die Lastgabeln behindert wird und andererseits die Gefahr besteht, dass insbesondere bei großgewachsenen Personen die Füße in dem Fußraum zu weit nach vorne kommen und in den Bereich des Hubmastes gelangen können.
  • Aus der DE 10 2007 059 065 , die nachveröffentlichten Stand der Technik darstellt, ist ein Gabelstapler mit einem neigbaren Hubmast und einem gelenkig mit dem Hubmast gekoppelten Fahrerschutzdach bekannt, das oberhalb eines Fahrarbeitsplatzes angeordnet ist und das als Torsionsstütze dient. Hinter dem Fahrerarbeitsplatz sind zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete rahmenfeste Vertikalstützen vorgesehen, an denen das Fahrerschutzdach längsbeweglich geführt ist. Zur Ermöglichung einer Torsionsabstützung des Fahrerschutzdaches sind die Vertikalstützen jeweils am oberen Ende mit einer Führungsschiene versehen, die mit dem hinteren Endbereich des Fahrerschutzdaches in Führungseingriff steht.
  • In der in dieser Druckschrift offenbarten Ausführungsform ist unterhalb des Fahrerschutzdaches eine Fahrerkabine angeordnet, die aus A-Säulen besteht, wobei die oberen Enden der A-Säulen über ein Kabinendach mit den Vertikalstützen hinter dem Fahrerarbeitsplatz verbunden sind. Dadurch wird sichergestellt, dass auch kleine Gegenstände, die durch das als Gitter ausgebildete Fahrerschutzdach hindurch fallen können, an dem als zweites Schutzdach wirkenden Kabinendach aufgehalten werden. Zwischen den beiden A-Säulen ist dabei eine Spritzwand relativ weit hochgezogen und mit einem Armaturenbrett versehen. In diesem Bereich ist auch ein Lenkrad mit einer Lenksäule angeordnet.
  • Dieser Stand der Technik weist daher ebenfalls die oben beschriebenen Merkmale auf, die zu Sichtbehinderungen führen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gabelstapler mit einem Fahrerschutzdach zur Verfügung zu stellen, bei dem die Sichtverhältnisse verbessert sind und gleichzeitig der Fahrerarbeitsplatz gegen herabfallende Last gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird in Fahrzeuglängsrichtung durch einen Gabelstapler mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird durch einen Gabelstapler gelöst, der einen neigbaren Hubmast und zumindest eine hinter einem Fahrerarbeitsplatz angeordnete feststehende Vertikalstütze aufweist, wobei der Hubmast über zumindest einen Neigezylinder mit der Vertikalstütze verbunden ist und ein Fahrerschutzdach mit dem Hubmast gelenkig gekoppelt sowie an der Vertikalstütze geführt ist. Dabei ist zwischen dem Fahrerarbeitsplatz in Richtung zu dem Hubmast sowie in Richtung seitlich des Hubmastes eine durchgehende Sichtöffnung angeordnet.
  • Vorteilhaft wird dadurch die Sicht eines Fahrers, der sich z. B. auf einem Fahrersitz an dem Fahrerarbeitsplatz befindet, abgesehen von dem Hubmaste nicht beeinträchtigt. Es befinden sich vor dem Fahrerarbeitsplatz in Blickrichtung auf den Hubmast, insbesondere in allen möglichen Sichtlinien ausgehend von einer Sitzposition eines Fahrers auf dem Fahrersitz keinerlei störenden Elemente mehr in seinem Gesichtsfeld. Insbesondere ist bei der erfindungsgemäßen Lösung keine A-Säule erforderlich. Vielmehr steht abhängig von der relativen Position des Fahrersitzes gegenüber den Vertikalstützen ein ungestörtes horizontales Gesichtsfeld von ungefähr 180° nach vorne zur Verfügung.
  • Überdies kommt es zu einer erheblichen Vereinfachung und Verringerung der Bauelemente, da die an sich schon bekannte Konstruktion, die als Torsionsstütze dient und zusätzlich ein Schutz gegen schwere und/oder große herabfallende Gegenstände bildet, zugleich einen Großteil der Funktionen des Fahrerschutzdaches und eines eventuellen Kabinendaches übernimmt, wie etwa auch einen Wetterschutz. Dadurch kann vermieden werden, dass zusätzlich noch ein Kabinendach mit A-Säulen und den damit verbundenen zusätzlichen Bauelementen bzw. dem Erfordernis, die A-Säule in die Struktur des Fahrzeuges und der Fahrzeugkarosserie zu integrieren, vorgesehen werden muss. Weiterhin wird auch der Zustieg und Zugang zu dem Fahrerarbeitsplatz vereinfacht, da eine maximal große Öffnung vorhanden ist.
  • In vorteilhafter Ausführungsform sind zwei Vertikalstützen in Fahrzeugquerrichtung beabstandet zueinander mit je einem Neigezylinder angeordnet.
  • Dadurch kann eine optimale und in Bezug auf den Hubmast torsionssteife Abstützung des Hubmastes erreicht werden. Insbesondere können Drehschwingungen um die Hochachse des Hubmastes dadurch gut aufgefangen werden und die Momente für die Neigeabstützung des Hubmastes günstig in den Hubmast eingeleitet werden.
  • Weiterhin kann die Führung des Fahrerschutzdaches im Bereich der Vertikalstützen beidseitig erfolgen und somit das Fahrerschutzdach steifer und fester abgestützt sein.
  • Das Fahrerschutzdach kann mit dem Hubmast gelenkig verbunden und zwischen den Neigezylindern in Längsrichtung verschiebbar geführt sein.
  • Dadurch befindet sich das eigentliche Fahrerschutzdach immer unmittelbar direkt an dem Hubmast und es kann keine Lücke zwischen Hubmast und Fahrerschutzdach entstehen, durch die Gegenstände hindurchfallen können. Bei entsprechend langer Auslegung des Fahrerschutzdaches in Bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung ist somit der Fahrerarbeitsplatz immer vollständig durch das Fahrerschutzdach abgedeckt.
  • In vorteilhafter Ausführungsform ist das Fahrerschutzdach seitlich und/oder vertikal an den Neigezylindern und/oder Vertikalstützen geführt.
  • Durch eine seitliche Abstützung des Fahrerschutzdaches kann bei einer Querbewegung des Fahrerschutzdachs eine entsprechende Kraft auf die Vertikalstützen übertragen werden und das Fahrerschutzdach, das mit dem Hubmast verbunden ist, stützt den Hubmast gegen seitliche Verschiebungen bzw. Torsionsmomente um die Hochachse des Hubmastes. Die durch solche Torsionsdrehungen des Hubmastes um die Hochachse entstehenden horizontalen Querkräfte am Ende des Fahrerschutzdaches werden auf die Vertikalstützen abgestützt und eine Torsion vermieden. Somit wirkt das Fahrerschutzdach als Torsionsstütze.
  • In einer günstigen Ausführungsform weist das Fahrerschutzdach ein durchsichtiges Material, insbesondere einen durchsichtigen Kunststoff oder ein Glasscheibe, insbesondere eine Verbundglasscheibe aus Sicherheitsglas, auf. Das durchsichtige Material des Fahrerschutzdaches kann dabei innerhalb eines Rahmens angeordnet sein. Insbesondere kann dieser Rahmen ein Metallrahmen sein. Zum Beispiel ist es möglich, dass eine durchsichtige Kunststoffscheibe oder ein Verbundglas in einem solchen Metallrahmen, der für sich allein ausreichend steif ausgelegt ist, elastisch gelagert ist oder aber auch alternativ fest verklebt ist. Beide Konstruktionen bewirken, dass entweder der steif ausgelegte Metallrahmen hohe Querkräfte übertragen kann und neben der Funktion des Fahrerschutzdaches auch die Funktion einer Torsionsstütze übernehmen kann oder dass im Fall einer verklebten Verbundglasscheibe die Glasscheibe ebenfalls Querkräfte aufnimmt.
  • Durch ein solches Fahrerschutzdach, das durchsichtig ist, wird die Sicht nach oben nur noch minimal eingeschränkt. Dennoch können alle Sicherheitsanforderungen gegen herabfallende Gegenstände bei entsprechender Auslegung der Kunststoffscheibe oder Verbundglasscheibe erfüllt werden. Da bei einer zu gewährleistenden Durchschlagsicherheit die Verbundglasscheibe entsprechend fest und belastbar ausgelegt werden muss, kann sie im Falle, dass sie mit einem Rahmen verklebt wird und dieser Rahmen entsprechend an den Vertikalstützen in Bezug auf eine Querrichtung des Fahrzeuges abgestützt geführt wird, auch die erheblichen Torsionskräfte des Hubmastes abstützen und das Fahrerschutzdach zugleich als Torsionsstütze wirken. Dies führt zu einer Gewichtseinsparung und Vereinfachung des Aufbaus.
  • In einer günstigen Ausführungsform kann das Stirnblech vor dem Fahrerarbeitsplatz zumindest im Mittelbereich nur so weit aufragen, dass ein Schutz für den Fußraum gegeben ist, so dass ein Abrutschen von auf einem Bodenblech stehenden Füßen in den Bereich des Hubmastes nicht möglich ist.
  • Da das Stirnblech bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform keine Frontscheibe trägt, kann es sehr tief herabgezogen werden und eine direkte Sichtlinie von der normalen Sitzposition eines Fahrers auf einem Fahrersitz in dem Fahrerarbeitsplatz auf die Gabelzinkenrücken oder die Gabelzinkenspitzen in vollständig abgesenkter Position einer Lastgabel an dem Hubmast ermöglicht werden. Dabei kann das Stirnblech nur so weit aufragend ausgeführt sein, dass im Regelfall selbst bei leicht angehobenem Fuß ein darüber gelangen in den Gefahrenbereich des Hubmastes ausgeschlossen wird. Dies ist der Fall, wenn eine Höhe berücksichtigt wird, die im Regelfall nur durch bewusstes Anheben der Füße überschritten werden kann, etwa Größenordnungen von 10–20 cm.
  • In vorteilhafter Ausführungsform kann das Stirnblech seitlich jeweils zumindest einen Handgriff aufweisen. Weiterhin kann das Stirnblech im Bereich der Handgriffe sich weiter nach oben erstrecken als im Mittelbereich.
  • Dadurch kann an einer Fahrzeugseite oder an beiden Fahrzeugseiten ein Handgriff so günstig angeordnet werden, dass er eine Möglichkeit bietet, sich festzuhalten bzw. nach oben zu ziehen, wenn der Fahrerarbeitsplatz eingenommen werden soll und in das Fahrzeug eingestiegen werden soll. Insbesondere ersetzt ein solcher Handgriff dabei die Möglichkeit, sich an der hier nicht vorhandenen A-Säule festzuhalten.
  • In vorteilhafter Ausführungsform sind Steuervorrichtungen für den Gabelstapler an einer oder an zwei Armlehnen, die an einem Fahrersitz vorhanden sind, angeordnet. Dabei kann eine Steuervorrichtung aus einem in einer linken Armlehne angeordneten Lenkrad bestehen. Dieses Lenkrad kann als Option als ein sehr kleines Drehrad ausgeführt sein, das als Alternative noch zusätzlich einen Drehknopf zur leichteren Bedienung mit einer Hand oder mit wenigen Fingern einer Hand aufweist.
  • In vorteilhafter Ausführungsform können Steuerhebel für Heben/Senken einer Hubvorrichtung des Hubmastes und/oder Steuerhebel für die Fahrtsteuerung und/oder Fahrtrichtungsschalter in einer rechten Armlehne angeordnet sein.
  • Dadurch kann vorteilhaft vermieden werden, dass eine Lenksäule mit einem Lenkrad vor dem Fahrersitz im Bereich des Fahrerarbeitsplatzes angeordnet werden muss und dadurch sich ein Hindernis in der Sichtlinie auf die Gabelzinken bzw. Rückseiten der Gabelzinken befindet, wenn die Lastgabeln der Hubvorrichtung sich in tiefster Position befinden. Auch kann durch die Anordnung der Bedienelemente in den beiden Armlehnen mit Hilfe von kleinen Steuerhebeln, insbesondere Joysticks, erreicht werden, dass keine Bedienelemente im Bereich des Armaturenbretts vorgesehen werden müssen und somit ein Armaturenbrett vermieden werden kann.
  • In Ergänzung ist es möglich, noch Anzeigevorrichtungen, insbesondere Displays, in den Armlehnen entsprechend anzuordnen. Alternativ ist es auch denkbar, solche Anzeigevorrichtungen, soweit dies nötig ist, auf der Rückseite des Hubmastes, ggf. an besonderen Halterungen anzubringen. In einer weiteren Alternative ist es auch denkbar, diese an das Fahrerschutzdach bzw. einen der Neigezylinder auf der Unterseite anzufügen oder über eine entsprechende Haltevorrichtung daran aufzuhängen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt die
  • Figur eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Gabelstaplers.
  • Der in der Figur dargestellte Gabelstapler weist einen Rahmen 1 auf, an dem eine Vorderachse 2 und eine Hinterachse 3 angeordnet sind. Über der Hinterachse 3 befindet sich ein Gegengewicht 4. Vor dem Gegengewicht 4 ist ein Fahrersitz 5 angeordnet, der auf einer linken Armlehne 6 eine Lenkvorrichtung 7 in Form einer kleinen Scheibe mit einem angebrachten Drehknopf 8 aufweist, so dass die Lenkvorrichtung 7 mit Hilfe allein einer Bewegung der linken Hand bzw. weniger Finger betätigt werden kann. Auf einer rechten Armlehne 9 sind weitere Steuerhebel 10 in Form von Joysticks vorgesehen, mit denen das Heben und Senken einer Lastaufnahmevorrichtung in Form einer Lastgabel 11, die an einem Hubmast 12 angeordnet ist, sowie ein Neigen des Hubmastes 12 und gegebenenfalls vorhandene Zusatzantriebe, beispielsweise ein Seitenschieber der Lastgabel 11 gesteuert werden kann. In der rechten Armlehne 9 ist ein Fahrtrichtungsschalter vorgesehen und über Pedale erfolgt das Fahren oder Bremsen. Alternativ kann über die Steuerhebel 10 auch das Fahren/Abbremsen des Gabelstaplers gesteuert werden.
  • Auf dem Gegengewicht 4 ist eine linke feststehende Vertikalstütze 13 und eine rechte feststehende Vertikalstütze 14 bezogen auf die Fahrtrichtung des Gabelstaplers angeordnet. Ein linker Neigezylinder 15 sowie ein rechter Neigezylinder 16 sind jeweils an der linken Vertikalstütze 13 sowie der rechten Vertikalstütze 14 und an den Hubmast 12 angelenkt und können den Hubmast 12 neigen. Eine Querstrebe 17 verbindet die linke Vertikalstütze 13 sowie die rechte Vertikalstütze 14 im oberen Bereich und bewirkt eine größere Steifigkeit gegen Querkräfte in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse.
  • Eine Verbundglasscheibe 18 ist in einem Rahmen 19 eingesetzt und der Rahmen 19 ist beweglich mit dem Hubmast 12 verbunden sowie in den oberen Endbereichen der linken Vertikalstütze 13 und rechten Vertikalstütze 14, beispielsweise durch Stützrollen oder Gleitstücke, vertikal geführt, so dass die Verbundglasscheibe 18 und der Rahmen 19 zusammen ein Fahrerschutzdach 20 bilden.
  • Sofern das Fahrerschutzdach 20 zusätzlich an den Vertikalstützen 13, 14 mittels entsprechender horizontaler Stützrollen oder Gleitstücke seitlich geführt ist, können von dem Fahrerschutzdach 20 zusätzlich die Torsionsbewegungen des Hubmasts 12 um eine Hochachse abgestützt und der Hubmast 12 versteift werden. Zugleich deckt das Fahrerschutzdach 20 den Bereich des Fahrersitzes 5 ab, der zusammen mit einem Fußraum 21 einen Fahrerarbeitsplatz 22 bildet.
  • Der Fußraum 21 wird an seiner Vorderseite durch ein Stirnblech 23 begrenzt, das in einem Mittelbereich 24 nur so weit aufragt, dass die Füße dagegen stoßen würden, wenn sie nach vorne bewegt werden, und dass dadurch verhindert wird, dass diese in den Gefahrenbereich des Hubmasts 12 gelangen können. Durch das tiefergezogene Stirnblech 23 im Mittelbereich 24 wird die Sicht auf einen Gabelträger, der am Hubmast 12 geführt ist und die Lastgabel 11 trägt, in der vollständig abgesenkten Stellung ermöglicht. Das Stirnblech 23 ist an den Fahrzeugseitenrändern nach oben gezogen und weist einen linken Handgriff 25 und einen rechten Handgriff 26 auf. Im Bereich des linken Handgriff 25 und des rechten Handgriff 26 erstreckt sich das Stirnblech 23 somit weiter nach oben, als im Mittelbereich 24. Zusammen mit einer Trittstufe 27 ermöglicht z. B. der linke Handgriff 25 ein bequemes Zusteigen in den Fahrerarbeitsplatz 22.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Stirnblechs 23 mit dem linken Handgriff 25 und dem rechten Handgriff 26 kann unabhängig von der Ausbildung des Fahrerschutzdaches 20 frei von einer A-Säule erfolgen.
  • Die in der Figur dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabelstaplers weist eine durchgehende Sichtöffnung in Richtung des Hubmasts 12 und seitlich des Hubmasts 12 auf. Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die linke Vertikalstütze 13 und die rechte Vertikalstütze 14 hinter dem Fahrersitz 15 angeordnet sind, ergibt sich somit eine freie Rundumsicht von mehr als 180° in Richtung des Hubmasts 12 hin, ohne dass irgendwelche störenden Bauelemente, insbesondere eine A-Säule eines herkömmlichen Kabinendachs, die Sicht behindern. Insbesondere kann es nicht zu einer Kombination und Überlagerung von verdeckten Sichtbereichen aus Elementen des Hubmasts 12 und zusätzlich einer A-Säule kommen.
  • Unabhängig hiervon weist der erfindungsgemäße Gabelstapler den Vorteil auf, dass die durchsichtige Verbundglasscheibe 18 bei entsprechender Dimensionierung einen ausreichenden Schutz gegen herabfallende Gegenstände aufweist, wenn die Lastgabel 11 an dem Hubmast 12 ganz nach oben gefahren ist. Insbesondere kommt es nicht zu einer Lücke zwischen Hubmast 12 und dem Fahrerschutzdach 20, da das Fahrerschutzdach 20 an dem Hubmast 12 drehbar befestigt ist und somit immer direkt an den Hubmast 12 anschließt und mit diesem bei einer Neigebewegung der Neigezylinder 15, 16 mit verschoben wird und stets den Bereich über dem Fahrerarbeitsplatz 22 abdeckt. Dabei kann das Fahrerschutzdach 20 zugleich die Funktion einer Torsionsabstützung des Hubmasts 12 erfüllen und behindert nicht die Sicht nach oben, da sich in der Mittelachse genau über dem Fahrer nur ein durchsichtiges Element, hier die Verbundglasscheibe 18, befindet.
  • Ebenfalls unabhängig hiervon ergibt sich der Vorteil, dass die Sichtlinie eines Fahrers von dem Fahrersitz 5 auf die Lastgabeln 11 durch das Stirnblech 23 in dessen Mittelbereich 24 nicht behindert wird und dennoch eine bequeme Bedienung des Gabelstaplers möglich ist, da die Lenkvorrichtung 7 in der linken Armlehne 6 angeordnet ist und weitere Steuervorrichtungen in Form von Steuerhebeln 10 in der rechten Armlehne 9 angeordnet sind und sich somit in der Sichtlinie eines Fahrers keine störende Lenksäule mit einer Lenkvorrichtung oder weitere Bedienelemente befinden. Dennoch ist durch den ausreichend weit hochgezogenen Mittelbereich 24 des Stirnblechs 23 sichergestellt, dass ein Abgleiten der Füße aus dem Fußraum 21 in den Gefahrenbereich des Hubmastes 12 ausgeschlossen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2810489 [0009]
    • - US 2263981 [0011, 0013]
    • - DE 102007059065 [0015]

Claims (12)

  1. Gabelstapler mit einem neigbaren Hubmast (12) und zumindest einer in Fahrzeuglängsrichtung hinter einem Fahrerarbeitsplatz (22) angeordneten feststehenden Vertikalstütze (13, 14), wobei der Hubmast (12) über zumindest einen Neigezylinder (15, 16) mit der Vertikalstütze (13, 14) verbunden ist und ein Fahrerschutzdach (20) mit dem Hubmast (12) gelenkig gekoppelt ist sowie an der Vertikalstütze (13, 14) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fahrerarbeitsplatz (22) in Richtung zu dem Hubmast (12) sowie in Richtung seitlich des Hubmastes (12) eine durchgehende Sichtöffnung ausgebildet ist.
  2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Vertikalstützen (13, 14) in Fahrzeugquerrichtung beabstandet zueinander mit je einem Neigezylinder (15, 16) angeordnet sind.
  3. Gabelstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerschutzdach (20) mit dem Hubmast (12) verbunden und zwischen den Neigezylindern (15, 16) in Längsrichtung verschiebbar geführt ist.
  4. Gabelstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerschutzdach (20) seitlich an den Neigezylindern und/oder Vertikalstützen (13, 14) geführt ist.
  5. Gabelstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerschutzdach (20) ein durchsichtiges Material, insbesondere einen durchsichtigen Kunststoff oder ein Glasscheibe, insbesondere eine Verbundglasscheibe (18), aufweist.
  6. Gabelstapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerschutzdach (20) das durchsichtige Material innerhalb eines Rahmens (19), insbesondere eines Metallrahmens, aufweist.
  7. Gabelstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stirnblech (23) vor dem Fahrerarbeitsplatz (22) zumindest im Mittelbereich (24) nur soweit aufragt, dass ein Schutz für den Fußraum (21) gegeben ist und ein Abrutschen von auf einem Bodenblech stehenden Füßen in den Bereich des Hubmastes (12) nicht möglich ist.
  8. Gabelstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnblech (23) seitlich jeweils zumindest einen Handgriff (25, 26) aufweist.
  9. Gabelstapler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnblech (23) im Bereich der Handgriffe (25, 26) sich weiter nach oben erstreckt, als im Mittelbereich (24).
  10. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Steuervorrichtungen für den Gabelstapler an einer oder zwei Armlehnen (6, 9) eines Fahrersitzes (5) angeordnet sind.
  11. Gabelstapler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung ein in einer linken Armlehne (6) angeordnetes Lenkrad (7), insbesondere ein Lenkrad (7) mit Drehknopf (8), ist.
  12. Gabelstapler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerhebel (10) für Heben/Senken einer Hubvorrichtung des Hubmastes (12) und/oder Steuerhebel (10) oder Fahrtrichtungsschalter für die Fahrtsteuerung in einer rechten Armlehne (9) angeordnet sind.
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