DE102011101919A1 - Gegengewichtsgabelstapler - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gegengewichtsgabelstapler (1) mit einem Fahrzeugkörper (2) und einem am Fahrzeugkörper (2) neigbar angeordneten Hubgerüst (3), wobei mit dem Hubgerüst (3) ein oberhalb eines Fahrerarbeitspatzes (10) angeordnetes Fahrerschutzdach (20) gelenkig gekoppelt ist, das als durchsichtiges Schutzdach ausgebildet ist, und an dem Fahrzeugkörper (2) in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Fahrerarbeitsplatz (10) zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete, rahmenfeste Vertikalstützen (21a, 21b) vorgesehen sind, an denen das Fahrerschutzdach (20) längsbeweglich geführt ist, und der Fahrerarbeitsplatz (10) an dem frontseitigen, dem Hubgerüst (3) zugewandten und unteren Bereich lediglich von einer am Fahrzeugkörper (2) angeordneten Stirnwand (25) begrenzt ist. Die Aufgabe, einen derartigen Gegengewichtsgabelstapler zur Verfügung zu steilen, der bei geringem Bauaufwand mit einem Wetterschutz für den Fahrerarbeitsplatz versehen ist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gegengewichtsgabelstapler (1) mit einem Wetterschutz für den Fahrerarbeitsplatz (10) versehen ist, der eine Frontscheibe (30) umfasst, die im unteren Bereich an der Stirnwand (25) befestigt ist und im oberen Bereich frei tragend ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gegengewichtsgabelstapler mit einem Fahrzeugkörper und einem am Fahrzeugkörper neigbar angeordneten Hubgerüst, wobei mit dem Hubgerüst ein oberhalb eines Fahrerarbeitspatzes angeordnetes Fahrerschutzdach gelenkig gekoppelt ist, das als durchsichtiges Schutzdach ausgebildet ist, und an dem Fahrzeugkörper in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Fahrerarbeitsplatz zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete, rahmenfeste Vertikalstützen vorgesehen sind, an denen das Fahrerschutzdach längsbeweglich geführt ist, und der Fahrerarbeitsplatz an dem frontseitigen, dem Hubgerüst zugewandten und unteren Bereich lediglich von einer am Fahrzeugkörper angeordneten Stirnwand begrenzt ist.
  • Aus der DE 10 2007 059 065 A1 ist ein Gegengewichtsgabelstapler mit einem Fahrzeugkörper und einem neigbaren Hubgerüst bekannt, mit dem ein oberhalb eines Fahrerarbeitsplatzes befindliches Fahrerschutzdach gelenkig gekoppelt ist. Das Fahrerschutzdach ist an heckseitigen rahmenfesten Vertikalstützen längsverstellbar geführt. Unterhalb des beim Neigen des Hubgerüstes längsverschiebbaren Fahrerschutzdaches ist eine aus Profilrohren gebildete Fahrerkabine ausgebildet, die von vorderen vertikalen A-Säulen, oberen Dachholmen und hinteren vertikalen B-Säulen gebildet ist, wobei als hintere B-Säulen die Vertikalstützen dienen. Eine derartige, aus Profilrohren gebildete Fahrerkabine unterhalb des längsbewegbaren Fahrerschutzdaches kann durch Einbau einer Dachscheibe, einer Frontscheibe sowie einer Heckscheibe und Seitentüren zu einer geschlossenen Vollkabine ausgebaut werden.
  • Um den Bauaufwand für eine derartige, aus Profilrohren gebildeten Fahrerkabine unterhalb des längsbewegbaren Fahrerschutzdaches zu vermeiden und eine verbesserte Sicht der im Fahrerarbeitsplatz befindlichen Bedienperson nach vorne auf das Hubgerüst sowie nach oben auf ein an dem Hubgerüst angehobenes Lastaufnahmemittel zu erzielen, sind aus der DE 10 2009 019 162 A1 und der DE 10 2009 019 163 A1 gattungsgemäße, A-Säulen freie Gegengewichtsgabelstapler bekannt, bei denen das längsbewegbare Fahrerschutzdach von einer durchsichtigen Glasscheibe gebildet ist und der Fahrerarbeitsplatz an dem frontseitigen, dem Hubgerüst zugewandten und unteren Bereich lediglich und ausschließlich von einer am Fahrzeugkörper angeordneten Stirnwand begrenzt ist. Durch den Entfall einer vorderen A-Säule ist der Fahrerarbeitsplatz bei gattungsgemäßen Gegengewichtsgabelstaplern lediglich von oben durch das als Glasscheibe ausgebildete längsverschiebbare Fahrerschutzdach abgedeckt, so dass ein wirksamer Schutz der in dem Fahrerarbeitsplatz befindlichen Bedienperson vor Witterungseinflüssen, insbesondere Wind und Regen nur bedingt erzielbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gegengewichtsgabelstapler der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, der bei geringem Bauaufwand mit einem Wetterschutz für den Fahrerarbeitsplatz versehen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gegengewichtsgabelstapler mit einem Wetterschutz für den Fahrerarbeitsplatz versehen ist, der eine Frontscheibe umfasst, die im unteren Bereich an der Stirnwand befestigt ist und im oberen Bereich frei tragend ausgeführt ist. An einem gattungsgemäßen, A-Säulen freien Gegengewichtsstapler kann ein Wetterschutz im Bereich der Vorderseite des Fahrerarbeitsplatzes auf einfache Weise gebildet werden, in dem eine Frontscheibe im unteren Bereich an der vorderen Stirnwand und somit am Fahrzeugkörper befestigt ist und die Frontscheibe im oberen, dem längsbewegbaren Fahrerschutzdach zugewandten Bereich ohne weitere Befestigungspunkte frei tragend ausgeführt wird. Mit einer derartigen, nach oben frei auskragend an der vorderen Stirnwand befestigten Frontscheibe wird auf einfache Weise ein vorderer Wetterschutz für die im Fahrerarbeitsplatz befindliche Bedienperson gebildet, wobei weiterhin die Längsbewegbarkeit des mit dem Hubgerüst gekoppelten Fahrerschutzdaches ermöglicht wird.
  • Zweckmäßigerweise ist die Frontscheibe im unteren Bereich an der Stirnwand elastisch befestigt. Hierdurch kann auf einfache Weise eine elastische Fixierung und schwingungstechnische Entkopplung der Frontscheibe an der Stirnwand erzielt werden, um eine Übertragung von fahrzeugseitigen Schwingungen auf die Frontscheibe und ein Schwingungsanregung der nach oben frei auskragend angeordneten Frontscheibe zu vermeiden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst der Wetterschutz eine Heckscheibe, die zwischen den Vertikalstützen angeordnet und an den Vertikalstützen befestigt ist. Mit einer zwischen den hinteren, rahmenfesten Vertikalstützen positionierten und angeordneten Heckscheibe kann auf einfache Weise bei einem gattungsgemäßen Gegengewichtsgabelstapler im hinteren Bereich des Fahrerarbeitsplatzes ein Wetterschutz gebildet werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Heckscheibe an den Vertikalstützen ausschwenkbar befestigt ist. Bei gattungsgemäßen Gegengewichtsgabelstaplern ist in der Regel unterhalb eines Fahrersitzes ein Aggregateraum ausgebildet, in dem eine Traktionsbatterie eines batterie-elektrisch betriebenen Gabelstaplers oder ein Verbrennungsmotor eines verbrennungs-motorisch betriebenen Gabelstaplers angeordnet ist. Der Fahrersitz ist hierzu auf einer nach hinten schwenkbaren Haube angeordnet, um einen Wechsel der Traktionsbatterie oder eine Wartung des Verbrennungsmotors zu ermöglichen. Mit einer nach hinten schwenkbar angeordneten Heckscheibe kann hierbei durch Ausschwenken der Heckscheibe auf einfache Weise zwischen den Vertikalstützen ein Freiraum geschaffen werden, um das Verschwenken der mit dem Fahrersitz versehenen Haube zu ermöglichen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung ist hierzu die Heckscheibe im oberen Bereich mittels mindestens eines Scharniergelenks an den Vertikalstützen ausschwenkbar befestigt.
  • Sofern die Heckscheibe gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung im unteren Bereich mittels mindestens einer Verriegelungseinrichtung in einer geschlossenen Stellung an den Vertikalstützen arretierbar ist, kann eine sichere Verriegelung der Heckscheibe in der geschlossenen Stellung erzielt werden.
  • Bevorzugt sind zur Abdichtung der Heckscheibe zwischen der Heckscheibe und den Vertikalstützen Dichtungsmittel angeordnet. Mit derartigen Dichtungsmitteln, die bevorzugt an der Heckscheibe angeordnet sind, kann weiterhin mit geringem Aufwand vermieden werden, dass Zugluft im Fahrerarbeitsplatz im Bereich der Heckscheibe auftritt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfasst der Wetterschutz weiterhin seitliche Verkleidungen, die im hinteren Bereich an den Vertikalstützen befestigt sind. Mit derartigen seitlichen Verkleidungen kann weiterhin ein seitlicher Wetterschutz des Fahrerarbeitsplatzes an beiden Fahrzeugseiten erzielt werden, so dass bei dem erfindungsgemäßen, A-Säulen freien Gegengewichtsgabelstapler in Verbindung mit einer Frontscheibe und einer Heckscheibe ein allseitiger Wetterschutz erzielt wird.
  • Die seitlichen Verkleidungen können von Kabinentüren mit einem festen Rahmen, beispielsweise einem Metallrahmen, gebildet werden, die im hinteren Bereich an den Vertikalstützen mittels Scharnieren angeschlagen sind und im vorderen Bereich mit der Frontscheibe zusammenwirken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die seitlichen Verkleidungen von Planenverkleidungen gebildet. Mit derartigen Planenverkleidungen kann mit geringem Bauaufwand bei einem A-Säulen freien Gegengewichtsgabelstapler an den Fahrzeugseiten ein Wetterschutz für die im Fahrerarbeitsplatz befindliche Bedienperson erzielt werden.
  • Bevorzugt sind die Planenverkleidungen jeweils im hinteren Bereich an einer Vertikalstütze fest befestigt.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Planenverkleidungen im vorderen Bereich mittels jeweils eines Verschlussmittels an der Frontscheibe und/oder der Stirnwand fixiert. Mit Verschlussmitteln kann die Planenverkleidung auf einfache Weise im vorderen Bereich an der Frontscheibe und der Stirnwand befestigt und fixiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Befestigung bzw. Fixierung der Planenverkleidung von einer Klettverschlussverbindung, insbesondere mindestens einem Klettband, gebildet. Mit einer von Klettbändern ausgebildeten Klettverschlussverbindung zwischen der Frontscheibe sowie der Stirnwand und der seitlichen Planenverkleidung kann mit geringem Bauaufwand eine Fixierung der seitlichen Planenverkleidungen an der Frontscheibe bzw. der Stirnwand erzielt werden. Zudem ergeben Klettbänder an der Frontscheibe lediglich geringfügige Beeinträchtigungen der Sicht einer in dem Fahrerarbeitsplatz befindlichen und auf das Hubgerüst und das Lastaufnahmemittel blickenden Bedienperson. Zudem kann mit einer Klettverschlussverbindung die entsprechende Planenverkleidung jeweils im hinteren Bereich an der entsprechenden Vertikalstütze auf einfache Weise befestigt werden.
  • Bevorzugt umfasst die Befestigung bzw. Fixierung der Planenverkleidung eine zusätzliche Befestigung durch mindestens eine Schraubverbindung und/oder eine Klemmverbindung. Die Planenverkleidung wird somit an den Vertikalstützen und der Frontscheibe sowie der Stirnwand mit der Klettverschlussverbindung fixiert, wobei zusätzlich durch Schraubverbindungen oder Klemmverbindungen mit geringem Bauaufwand eine Sicherung der Befestigung erzielt werden kann.
  • Aufgrund des beim Neigen des Hubgerüstes mitbewegten Fahrerschutzdaches kann eine seitliche Planenverkleidung nicht direkt an dem längsbewegten Fahrerschutzdach befestigt und fixiert werden. Um eine Fixierung und Aussteifung der seitlichen Planenverkleidungen im oberen Bereich zu ermöglichen, sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Planenverkleidungen im oberen Bereich mit jeweils einer Befestigungstrebe versehen.
  • Die Befestigungstrebe ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung von einer Stange gebildet, die mittels mindestens einer Lasche an den Planenverkleidungen fixiert ist. Mit einer derartigen, in Laschen an der Planenverkleidung angeordneten und eingeschobenen Stange kann auf einfache Weise eine Aussteifung der seitlichen Planenverkleidungen im oberen Bereich erzielt werden.
  • Sofern die Befestigungstrebe gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jeweils an der Frontscheibe und/oder an der Vertikalstütze lösbar befestigt ist, kann über die Befestigungstrebe eine Befestigung und Fixierung der seitlichen Planenverkleidungen im oberen Bereich durch die zwischen der zugeordneten hinteren Vertikalstütze und der Frontscheibe eingebrachte Befestigungstrebe erzielt werden. Zudem ermöglichen die Befestigungstreben eine Aussteifung der Frontscheibe an dem oberen, frei auskragenden Bereich der Frontscheibe.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Neigeantrieb des Hubgerüst von seitlich neben dem Fahrerschutzdach angeordneten, oben liegenden Neigezylindereinrichtungen gebildet, wobei der Wetterschutz Verkleidungselemente zum Abdecken und/oder Abdichten eines Spaltes oberhalb des Fahrerarbeitsplatzes zwischen dem längsbewegbaren Fahrerschutzdach und der Neigezylindereinrichtung umfasst. Mit derartigen Verkleidungselementen, die sich in Fahrzeugslängsrichtung über die gesamte Länge des Fahrerarbeitsplatzes erstrecken, kann auf einfache Weise der Spalt im Dachbereich des Fahrerschutzdaches zwischen dem längsbewegbaren Fahrerschutzdach und der Neigezylindereinrichtung abgedeckt werden, um einen Eintritt von Feuchtigkeit, insbesondere Regen, in den Fahrerarbeitsplatz zu vermeiden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Planenverkleidungen im oberen Bereich mit einem faltenbalgartigen Dichtungsüberstand an einem feststehenden Abschnitt der Neigezylindereinrichtung oder dem Verkleidungselement fixiert ist. Mit einem faltenbalgartigen Dichtungsüberstand an den Planenverkleidungen kann auf einfache Weise ein Anschluss der Planenverkleidungen im oberen Bereich erfolgen und ein Luftzug im Fahrerarbeitsplatz im oberen Bereich zwischen der Planenverkleidung und dem längsbewegbaren Fahrerschutzdach vermieden werden. Mit besonderem Vorteil steht der faltenbalgartige Dichtungsüberstand der Planenverkleidung hierzu mit einem feststehenden Abschnitt der Neigezylindereinrichtung oder dem entsprechenden Verkleidungselement in Verbindung. Die faltenbalgartige Ausbildung des Dichtungsüberstandes ermöglicht es auf einfache Weise, eine vertikale Abstandsänderung zwischen der Planenverkleidung und dem feststehenden Abschnitt der Neigezylindereinrichtung bzw. dem Verkleidungselement auszugleichen, da sich in Abhängigkeit von dem Neigewinkel des Hubgerüstes der Winkel und somit der vertikale Abstand zwischen dem feststehenden Abschnitt der Neigezylindereinrichtung bzw. dem Verkleidungselement und den seitlichen Planenverkleidungen verändert. Die Planenverkleidung ist an dem faltenbalgartigen Dichtungsüberstand bevorzugt mittels eines Klettverschluss an dem feststehenden Abschnitt der Neigezylindereinrichtung oder dem Verkleidungselement befestigt.
  • Im unteren Bereich sind die Planenverkleidungen gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung mittels jeweils mindestens eines lösbaren Befestigungsmittels an dem Fahrzeugkörper befestigt. Mit lösbaren Befestigungsmitteln können die seitlichen Planenverkleidungen auf einfache Weise im unteren Bereich an dem Fahrzeugkörper fixiert werden.
  • Hinsichtlich eines einfachen Aufbaus sind die Befestigungsmittel von mindestens einem an der Planenverkleidung angeordneten Magneten gebildet. Mit Magneten kann auf einfache Weise die Planenverkleidung an dem metallischen Fahrzeugkörper eines Gegengewichtsgabelstaplers fixiert werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Planenverkleidungen mit jeweils einem Türöffnungsbereich versehen sind, der durch einen Reißverschluss in der Planenverkleidung herstellbar ist. Mit einem Reißverschluss kann auf einfache Weise in der am hinteren Bereich an der zugeordneten Vertikalstütze, im vorderen Bereich an der Frontscheibe und im oberen Bereich an dem feststehenden Abschnitt der Neigezylindereinrichtung bzw. den Verkleidungselementen fixierten seitlichen Planenverkleidung eine Türöffnung für den Ein- und Ausstieg der Bedienperson in den Fahrerarbeitsplatz gebildet werden.
  • Um einen Luftzug im oberen Bereich zwischen dem längsbewegbaren Fahrerschutzdach und der Frontscheibe bzw. der Heckscheibe zu minimieren, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung im Bereich eines oberen Spaltes zwischen dem Fahrerschutzdach und der Frontscheibe und/oder der Heckscheibe eine Bürstenabdichtung vorgesehen. Mit einer Bürstenabdichtung kann auf einfache Weise an den Spalten zwischen der Frontscheibe und der Heckscheibe des erfindungsgemäßen Wetterschutzes und dem längsbewegbaren Fahrerschutzdach das Auftreten von Zugluft im Fahrerarbeitsplatz verringert werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Wetterschutz wird bei einem A-Säulen freien Gegengewichtsgabelstapler eine geschlossenen Planenkabine mit geringem Bauaufwand erzielt, so dass der Gegengewichtsgabelstapler mit einer Heizung und/oder einem Gebläse für den Fahrerarbeitsplatz versehen werden kann. Hierdurch wird der Komfort für die Bedienperson erhöht. Mit einem Gebläse und/oder einer Heizung kann zudem ein Beschlagen der Frontscheibe und/oder der Heckscheibe an den Innenseiten vermieden werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein Beschlagen der Frontscheibe und/oder der Heckscheibe an den Innenseiten vermieden werden, wenn die Frontscheibe und/oder die Heckscheibe als beheizbare Scheiben ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 einen gattungsgemäßen Gegengewichtsgabelstapler des Standes der Technik in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 einen Gegengewichtsgabelstapler mit einem erfindungsgemäßen Wetterschutz in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 den Fahrerarbeitsplatz mit dem erfindungsgemäßen Wetterschutz in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 den Fahrerarbeitsplatz mit dem erfindungsgemäßen Wetterschutz in einer weiteren perspektivischen Darstellung,
  • 5 eine Ansicht auf die Heckscheibe des Wetterschutzes,
  • 6 eine Ansicht von oben auf das längsverschiebbare Fahrerschutzdach,
  • 7 die Frontscheibe des erfindungsgemäßen Wetterschutzes,
  • 8 die Heckscheibe des erfindungsgemäßen Wetterschutzes und
  • 9 die seitliche Verkleidungen des erfindungsgemäßen Wetterschutzes.
  • In der 1 ist ein gattungsgemäßer Gegengewichtsgabelstapler 1 des Standes der Technik dargestellt.
  • Der Gegengewichtsgabelstapler 1 umfasst einen Fahrzeugkörper 2, beispielsweise einen Fahrzeugrahmen, an dem im vorderen, frontseitigen Bereich ein Hubgerüst 3 neigbar angeordnet ist. An dem Hubgerüst 3 ist mittels eines nicht näher dargestellten Hubantriebs ein Lastaufnahmemittel 4, beispielsweise eine von zwei Gabelzinken gebildete Lastgabel, anhebbar- und absenkbar angeordnet. Der Gegengewichtsgabelstapler 1 stützt sich mittels mindestens eines Antriebsrades 5 und mindestens eines gelenkten Rades 6 auf einer Fahrbahn ab. Zum Ausgleich der mit dem Lastaufnahmittel 4 aufgenommenen Last ist der Fahrzeugkörper 2 im heckseitigen, hinteren Bereich als Gegengewicht 7 ausgebildet.
  • Auf dem Fahrzeugkörper 2 ist ein Fahrerarbeitsplatz 10 ausgebildet, der einen Fahrersitz 11 umfasst. Der Fahrersitz 11 ist auf einer Haube 12 angeordnet, die einen Aggregateraum im Fahrzeugkörper 2 nach oben abdeckt. in dem unter der Haube 12 angeordneten Aggregateraum ist bei einem verbrennungs-motorisch angetriebenen Gabelstapler ein Verbrennungsmotor bzw. bei einem batterie-elektrisch angetriebenen Gabelstapler eine Traktionsbatterie angeordnet. Um einen Zugriff in den Aggregateraum für Servicearbeiten bzw. Wartungsarbeiten des Verbrennungsmotor bzw. zum Laden oder Wechsel der Traktionsbatterie zu ermöglichen, ist die mit dem Fahrersitz 11 versehene Haube 12 im hinteren Bereich um eine in Fahrzeugquerachse angeordnete horizontale Schwenkachse 13 nach oben schwenkbar.
  • Zur Bedienung des Gegengewichtsgabelstaplers 1 sind an seitlichen Armlehnen des Fahrersitzes 11 entsprechende Bedienelemente 14 angeordnet. Mittels einer im Fußraum 15 des Fahrerarbeitsplatzes 10 angeordneten Pedaleinrichtung 16 kann ein Fahrantrieb und eine Bremseinrichtung des Gegengewichtsgabelstaplers 1 gesteuert werden.
  • Der Fahrerarbeitsplatz 10 ist nach oben durch ein als Glasdach ausgebildetes Fahrerschutzdach 20 abgedeckt, das im vorderen Bereich an dem neigbaren Hubgerüst 3 gelenkig angekoppelt ist.
  • Im hinteren Bereich des Fahrzeugkörpers 2 sind in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Fahrerarbeitsplatz 10 zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete, rahmenfeste Vertikalstützen 21a, 21b vorgesehen, an denen das Fahrerschutzdach 20 mittels nicht näher dargestellter Führungsmittel längsbeweglich geführt ist. Zur verbesserten Aufnahme von Querkräften können die Vertikalstützen 21a, 21b zusätzliche Querstreben 22, 23 umfassen. Die Vertikalstützen 21a, 21b mit den gegebenenfalls vorhandenen Querstreben 22, 23 können auf dem Gegengewicht 7 befestigt werden. Die Führungsmittel des Fahrerschutzdaches 20 stützen das Fahrerschutzdach 20 in vertikaler Richtung ab. Bevorzugt stützen die Führungsmittel das Fahrerschutzdach 20 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung, so dass das Fahrerschutzdach 20 weiterhin die Funktion einer Torsionsstütze bildet, mit der Torsionsbewegungen des Hubgerüstes 3 um eine Hochachse abgestützt und Torsionsverformungen des Hubgerüstes 3 verringert bzw. vermindert werden können.
  • Zum Vor- und Zurückneigen des Hubgerüstes 3 ist ein von zwei Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b gebildeter Neigeantrieb vorgesehen. Die Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b sind als oben liegende Neigezylinder ausgebildet, die im Bereich des Fahrerschutzdaches 20 an den Vertikalstützen 21a, 21b sowie dem Hubgerüst 3 gelenkig angekoppelt sind.
  • An dem Fahrzeugkörper 2 ist im vorderen Bereich eine Stirnwand 25 angeordnet, die den Fahrerarbeitsplatz 10 an dem frontseitigen, dem Hubgerüst 3 zugewandten unteren Bereich nach vorne begrenzt. Bei dem erfindungsgemäßen Gegengewichtsgabelstapler 1 ist der Fahrerarbeitsplatz 10 nach vorne zum Hubgerüst 3 ausschließlich und lediglich durch die Stirnwand 25 begrenzt, so dass der Gegengewichtsgabelstapler 1 keine vorderen vertikalen A-Säulen aufweist, die das Fahrerschutzdach 20 stützen.
  • Ein derartiger gattungsgemäßer, A-Säulen loser Gegengewichtsgabelstapler 1 mit einem als Glasdach ausgebildeten, mit dem Hubgerüst 3 gekoppelten Fahrerschutzdach 20 weist gute Sichtverhältnisse einer in dem Fahrerarbeitsplatz 10 befindlichen, nach vorne auf das Hubgerüst 3 sowie nach oben auf ein angehobenes Lastaufnahmemittel 4 blickenden Bedienperson auf, jedoch ist die Bedienperson relativ ungeschützt den Witterungseinflüssen, insbesondere Regen und Wind, ausgesetzt.
  • Erfindungsgemäß ist der A-Säulen lose Gabelstapler 1 mit einem Wetterschutz für den Fahrerarbeitsplatz 10 versehen, der – wie in den 2 und 3 näher dargestellt ist – einer Frontscheibe 30, eine Heckscheibe 31 und seitliche Verkleidungen 32a, 32b umfasst.
  • In den 2 und 5 ist die Vertikalstütze 21b nicht näher dargestellt.
  • Die Frontscheibe 30 des Wetterschutzes ist – wie in den 2 und 7 näher dargestellt ist – im unteren Bereich an der Stirnwand 25 des Fahrzeugkörpers 2 befestigt und kragt an dem oberen Bereich frei tragend und ohne weitere Befestigungspunkte aus. Die Stirnwand 25 ist von einem umlaufenden Rohrbügel 25e gebildet, der seitliche, in Fahrzeugquerrichtung beabstandet angeordnete Strebenabschnitten 25a, 25b aufweist, an deren oberen Bereich Haltegriffe 25c als Ein- und Ausstiegshilfe für die Bedienperson angeordnet bzw. ausgebildet sind, und einem zwischen dem Rohrbügel 25e angeordneten plattenartigen Vorderwandabschnitt 25d. Befestigungsflansche an den unteren Bereichen des Rohrbügels 25e dienen zur Befestigung der Stirnwand 25 an dem Fahrzeugkörper 2. Die Frontscheibe 30 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als rahmenlose Glasscheibe, beispielsweise aus Verbundsicherheitsglas, ausgebildet, die im unteren Bereich an der Stirnwand 25 elastisch fixiert ist. Hierzu sind an dem Vorderwandabschnitt 25d der Stirnwand 25 Halteklemmen 40, die bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff oder Metall bestehen, angeordnet, in die die Frontscheibe 30 mit der unteren Stirnseite eingelegt ist und in denen die Frontscheibe 30 aufliegt. Die Fixierung der Frontscheibe 30 erfolgt weiterhin mittels entsprechender Befestigungspunkte 41, die im Bereich der Rohrbügels 25e der Stirnwand 25 angeordnet sind. Die Befestigungspunkte 41 sind bevorzugt als Schraubverbindungen mit gummi-elastischen Abkopplungsmitteln ausgebildet. An der Stirnwand 25 ist weiterhin ein Befestigungsflansch 42 ausgebildet, an dem eine nicht näher dargestellte Scheibenwischereinrichtung für die Frontscheibe 30 angeordnet werden kann. Alternativ zu einer rahmenlosen Frontscheibe 30 kann die Frontscheibe in einen Metallrahmen eingefasst und an der Stirnwand 25 befestigt werden. An der Oberkante der Frontscheibe 30 kann eine nicht näher dargestellte Bürstenabdichtung vorgesehen werden, mit der der Luftzug im Fahrerarbeitsplatz 10 in dem vorderen Spalt zwischen der Frontscheibe 30 und dem längsverschiebbaren Fahrerschutzdach 20 verringert bzw. vermieden werden kann.
  • Die Heckscheibe 31 des Wetterschutzes ist im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Glasscheibe, beispielsweise aus Verbundsicherheitsglas, gebildet, die zwischen den Vertikalstützen 21a, 21b angeordnet ist und eine zwischen den Vertikalstützen 21a, 21b gebildete Öffnung abdeckt. Die Heckscheibe 31 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel nach hinten ausstellbar und ausschwenkbar angeordnet, um bei geöffneter Heckscheibe 31 ein größtmögliches Verschwenken der Haube 12 mit dem Fahrersitz 11 um die Schwenkachse 13 zu ermöglichen. Hierzu ist die Heckscheibe 31 im oberen Bereich mittels Scharniergelenken 45, die eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende horizontale Schwenkachse 46 definieren, an den Vertikalstützen 21a, 21b bzw. der gegebenenfalls vorhandenen oberen Querstrebe 23 verschwenkbar angeordnet. Um die Heckscheibe 31 in der geschlossenen Stellung zu arretieren, sind im unteren Bereich der Heckscheibe 31 Verriegelungseinrichtungen 47 vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtungen 47 sind im dargestellten Beispiel als verdrehbare Verriegelungsschlösser ausgebildet, die von Innen betätigt werden können und drehbare Verriegelungsnasen 48 aufweisen, um die Heckscheibe 31 in der geschlossenen Stellung an den Vertikalstützen 21a, 21b zu arretieren. Die Heckscheibe 31 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel weiterhin mit einer Scheibenwischereinrichtung 49 versehen. Zur Abdichtung der Heckscheibe 31 in der geschlossenen Stellung kann an der Heckscheibe 31 eine Dichtung 70 angeordnet werden. Im Bereich oberhalb der Heckscheibe 31 kann eine nicht näher dargestellte Bürstenabdichtung vorgesehen werden, mit der ein Luftzug in dem hinteren Spalt zwischen der Heckscheibe 31 und dem längsverschiebbaren Fahrerschutzdach 20 verringert bzw. vermieden werden kann. Um die Heckscheibe 31 in der ausgeschwenkten, geöffneten Stellung zu halten, können entsprechende Feststellmittel, beispielsweise eine Gasdruckfeder, vorgesehen werden.
  • Das Fahrerschutzdach 20 ist – wie in den 2 bis 4 und 6 näher dargestellt ist – von einem Rahmen 20a und einer im Rahmen 20a angeordneten durchsichtigen Glasscheibe 20b gebildet, beispielsweise einer Verbundglasscheibe. Der Rahmen 20a ist hierbei mittels der Führungsmittel an den Vertikalstützen 21a, 21b längsbewegbar gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 20a von zwei seitlichen Längsholmen und einem hinteren Querholm gebildet, wobei die Längsholme im vorderen Bereich mit Anlenkaugen zur gelenkigen Verbindung mit dem Hubgerüst 3 versehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Scheibenwischereinrichtung 27 für die Glasscheibe 20b vorgesehen. Zur Befestigung der Scheibenwischereinrichtung 27 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Rahmen 20a des Fahrerschutzdaches 20 mit einer Querverbindung 26 versehen.
  • Die den Neigeantrieb des Hubgerüstes 3 bildenden Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b sind seitlich neben dem Fahrerschutzdach 20 an den Fahrzeugaußenseiten angeordnet. Die Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b sind mit einem feststehenden Abschnitt an der entsprechenden Vertikalstütze 21a bzw. 21b gelenkig angelenkt und mit einem aus- bzw. einfahrbaren Abschnitt mit dem Hubgerüst 3 gelenkig gekoppelt. Hierzu sind die aus- bzw. einfahrbaren Abschnitte der Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b im vorderen Bereich mit Anlenkaugen zur gelenkigen Verbindung mit dem Hubgerüst 3 versehen.
  • Der erfindungsgemäße Wetterschutz umfasst weiterhin Verkleidungselemente 28a, 28b, die an der Oberseite des längsbewegbaren Fahrerschutzdaches 20 den Spalt zwischen dem Fahrerschutzdach 20 und den Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b oberhalb des Fahrerarbeitsplatzes 10 abdecken und/oder abdichten. Die Verkleidungselemente 28a, 28b sind im dargestellten Ausführungsbeispiel von kastenartigen Verkleidungskanälen gebildet, die sich in Längsrichtung des Fahrerarbeitsplatzes 10 von der hinteren Vertikalstütze 21a bzw. 21b bis zu der Frontscheibe 30 und somit an den oberen Außenkanten über die gesamte Länge des Fahrerarbeitsplatzes 10 erstrecken. Die Verkleidungselemente 28a, 28b sind bevorzugt an den feststehenden Abschnitten der Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b befestigt, wobei die Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b innerhalb der Verkleidungselemente 28a, 28b angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel stehen die Verkleidungselemente 28a, 28b im oberen Bereich mit der Oberseite des entsprechenden Längsholmes des Rahmens 20a des Fahrerschutzdaches 20 in Verbindung, um den Spalt zwischen dem Fahrerschutzdach 20 und den Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b oberhalb des Fahrerarbeitsplatzes 10 abzudecken und/oder abzudichten. Hierzu kann eine nicht näher dargestellte Gummidichtungslippe vorgesehen werden. Weiterhin kann an den vorderen und den hinteren Einlauf- bzw. Auslaufbereichen der Verkleidungselemente 28a, 28b für das Fahrerschutzdach 20 jeweils eine Abdichtung durch Bürstendichtungen erfolgen.
  • Die seitlichen Verkleidungen 32a, 32b des erfindungsgemäßen Wetterschutzes des Fahrerarbeitsplatzes 10 sind – wie aus den 2, 3 und 9 näher ersichtlich ist – im dargestellten Ausführungsbeispiel als Planenverkleidungen 50a, 50b ausgebildet, die im hinteren Bereich an der entsprechenden Vertikalstütze 31a bzw. 31b fest montiert sind. Hierzu können die Planenverkleidungen 50a, 50b mit Klettbändern einer Klettverschlussverbindung an den Vertikalstützen 31a bzw. 31b fixiert und zusätzlich mit Verschraubungen 51a, 51b gesichert werden. Im vorderen Bereich sind die Planenverkleidungen 50a, 50b an der Frontscheibe 30 und der Stirnwand 25 mittels eines Verschlussmittels fixiert, das im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Klettverschlussverbindung 52 gebildet ist. Hierzu sind an der Vorderseite der Frontscheibe 30 und den Strebenabschnitten 25a, 25b der Stirnwand 25 an den äußeren Randbereichen Klettbänder 53 angebracht, an denen die Planenverkleidungen 50a, 50b mit vorderen, nach Innen weisenden Umschlagsrändern 54a, 54b befestigt werden können. An den Umschlagsrändern 54a, 54b können hierzu entsprechende weitere Klettbänder angebracht sein. Zusätzlich zu der Fixierung der Planenverkleidungen 50a, 50b an der Frontscheibe 30 und der Stirnwand 25 mittels der Klettverschlussverbindung 52 kann eine Sicherung durch Schraubverbindungen 51c, 51d mit der Stirnwand 25 und/oder einer Klemmung an der Frontscheibe 30 erfolgen.
  • Im oberen Bereich der Planenverkleidungen 50a, 50b ist jeweils eine Befestigungstrebe 55a, 55b vorgesehen, mittels der die Planenverkleidung 50a bzw. 50b im oberen Bereich an der Vertikalstütze 31a bzw. 31b und der Frontscheibe 30 befestigt ist. Die Befestigungstreben 55a, 55b sind im dargestellten Ausführungsbeispiel von sich in Fahrzeuglängsrichtung ersteckenden Stangen 56 gebildet, die mittels angenähter Laschen 57 an der Innenseite der entsprechenden Planenverkleidung 50a, 50b im oberen Randbereich fixiert sind. Zur Befestigung der Stangen an der Frontwand 30 bzw. an den Vertikalstützen 21a, 21b sind an der Frontscheibe 30 sowie an den Vertikalstützen 21a, 21b entsprechende Befestigungselemente 58, 59 angeordnet, beispielsweise Aufnahmeösen, in denen die Stangen 56 mit entsprechenden Enden befestigt werden können. Mit den Stangen 56 kann weiterhin eine Aussteifung der Fontscheibe 30 im oberen Bereich erzielt werden.
  • Um den Spalt im oberen seitlichen Bereich zwischen der Planenverkleidung 50a, 50b und dem Fahrerschutzdach 20 bzw. der Neigezylindereinrichtung 24a, 24b abzudecken und den Luftzug zwischen der Planenverkleidung 50a, 50b und dem Fahrerschutzdach 20 zu minimieren, ist die Planenverkleidung 50a, 50b im oberen Bereich mit einem faltenbalgartigen Dichtungsüberstand 60 versehen. Der faltenbalgartige Dichtungsüberstand 60 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an dem entsprechenden Verkleidungselement 28a bzw. 28b fixiert. Hierzu kann eine Clipsverbindung, beispielsweise mittels mehrerer Druckknöpfe, vorgesehen sein oder eine Klettverschlussverbindung mittels entsprechender Klettbänder. Es ist alternativ eine Befestigung der Planenverkleidung 50a, 50b im oberen Bereich an den feststehenden Abschnitten der Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b möglich.
  • Zur Fixierung der Planenverkleidungen 50a, 50b im unteren Bereich an dem Fahrzeugkörper 2 sind die Planenverkleidungen 50a, 50b mit jeweils einem lösbaren Befestigungsmittel 61 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von mehreren Magneten 62 am unteren Randbereich der Planenverkleidungen 50a, 50b gebildet ist.
  • Die seitlichen Planenverkleidungen 50a, 50b sind somit im vorderen Randbereich an der Frontscheibe 30 und der Stirnwand 25, im oberen Randbereich an den Verkleidungselementen 28a, 28b bzw. den feststehenden Abschnitten der Neigezylindereinrichtungen 24a, 24b und im hinteren Randbereich an den Vertikalstützen 21a, 21b fixiert. Um der Bedienperson einen Ein- und Ausstieg in den Fahrerarbeitsplatz 10 zu ermöglichen, sind die Planenverkleidungen 50a, 50b mit einem inneren Türöffnungsbereich 65 versehen, der durch einen Reißverschluss 66 herstellbar ist. Der Reißverschluss 66 ist hierbei entlang des vorderen Randes, des oberen Randes und des hinteren Randes der Planenverkleidungen 50a, 50b entlang geführt. Nach dem Öffnen des Reißverschlusses 66 kann der innere Türöffnungsbereich 65 der Planenverkleidung 50a, 50b nach hinten zusammengerollt bzw. zusammengewickelt werden. Um den zusammengerollten bzw. zusammengewickelten Türöffnungsbereich 65 an den hinteren Vertikalstützen 21a, 21b zu fixieren, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Haltebänder 67 vorgesehen. Im Türöffnungsbereich 65 sind die Planenverkleidungen 50a, 50b weiterhin mit jeweils Durchgriffsöffnungen 68 für die Hand einer in dem Fahrerarbeitsplatz 10 befindlichen Bedienperson versehen.
  • Der erfindungsgemäße Wetterschutz ermöglicht bei einem gattungsgemäßen, A-Säulen freien Gegengewichtsgabelstapler 1 bei geringem Bauaufwand einen vollwertigen Regenschutz für die in dem Fahrerarbeitsplatz 10 befindliche Bedienperson. Durch die beschriebenen Maßnahmen an den Anschlüssen des Wetterschutzes und an den Übergängen des Wetterschutzes zu dem längsbewegbaren Fahrerschutzdach 20 kann weiterhin Zugluft im Fahrerarbeitsplatz 10 reduziert werden, wodurch der Wetterschutz einen hohen Komfort für die Bedienperson ermöglicht. Bei geöffneten und mittels der Haltebänder 67 an den Vertikalstützen 21a, 21b fixierten Türöffnungsbereichen 65 wird die Sicht der Bedienperson nach vorne lediglich geringfügig durch die schmalen Klettbänder 53 an der Frontscheibe 30 eingeschränkt, so dass der erfindungsgemäße Wetterschutz weiterhin gute Sichtverhältnisse für die Bedienperson bietet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007059065 A1 [0002]
    • DE 102009019162 A1 [0003]
    • DE 102009019163 A1 [0003]

Claims (23)

  1. Gegengewichtsgabelstapler mit einem Fahrzeugkörper und einem am Fahrzeugkörper neigbar angeordneten Hubgerüst, wobei mit dem Hubgerüst ein oberhalb eines Fahrerarbeitspatzes angeordnetes Fahrerschutzdach gelenkig gekoppelt ist, das als durchsichtiges Schutzdach ausgebildet ist, und an dem Fahrzeugkörper in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Fahrerarbeitsplatz zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete, rahmenfeste Vertikalstützen vorgesehen sind, an denen das Fahrerschutzdach längsbeweglich geführt ist, und der Fahrerarbeitsplatz an dem frontseitigen, dem Hubgerüst zugewandten und unteren Bereich lediglich von einer am Fahrzeugkörper angeordneten Stirnwand begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegengewichtsgabelstapler (1) mit einem Wetterschutz für den Fahrerarbeitsplatz (10) versehen ist, der eine Frontscheibe (30) umfasst, die im unteren Bereich an der Stirnwand (25) befestigt ist und im oberen Bereich frei tragend ausgeführt ist.
  2. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontscheibe (30) im unteren Bereich an der Stirnwand (25) elastisch befestigt ist.
  3. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wetterschutz eine Heckscheibe (31) umfasst, die zwischen den Vertikalstützen (21a, 21b) angeordnet und an den Vertikalstützen (21a, 21b) befestigt ist.
  4. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (31) an den Vertikalstützen (21a, 21b) ausschwenkbar befestigt ist.
  5. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (31) im oberen Bereich mittels mindestens eines Scharniergelenks (45) an den Vertikalstützen (21a, 21b) ausschwenkbar befestigt ist.
  6. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (31) im unteren Bereich mittels mindestens einer Verriegelungseinrichtung (46) in einer geschlossenen Stellung an den Vertikalstützen (21a, 21b) arretierbar ist.
  7. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wetterschutz seitliche Verkleidungen (32a, 32b) umfasst, die im hinteren Bereich an den Vertikalstützen (21a, 21b) befestigt sind.
  8. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Verkleidungen (32a, 32b) von Planenverkleidungen (50a, 50b) gebildet sind.
  9. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenverkleidungen (50a, 50b) jeweils im hinteren Bereich an einer Vertikalstütze (21a, 21b) fest befestigt sind.
  10. Gegengewichisgabelstapler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenverkleidungen (50a, 50b) im vorderen Bereich mittels jeweils eines Verschlussmittels an der Frontscheibe (30) und/oder der Stirnwand (25) fixiert sind.
  11. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung bzw. Fixierung der Planenverkleidung (50a, 50b) von einer Klettverschlussverbindung (52), insbesondere mindestens einem Klettband (53), gebildet ist.
  12. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dass die Befestigung bzw. Fixierung der Planenverkleidungen (50a, 50b) eine zusätzliche Befestigung durch mindestens eine Schraubverbindung (51a; 51b; 51c; 51d) und/oder eine Klemmverbindung umfasst.
  13. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenverkleidungen (5a, 50b) im oberen Bereich mit jeweils einer Befestigungstrebe (55a, 55b) versehen sind.
  14. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungstrebe (55a, 55b) von einer Stange (56) gebildet ist, die mittels mindestens einer Lasche (57) an der Planenverkleidung (50a, 50b) fixiert ist.
  15. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungstrebe (55a, 55b) an der Frontscheibe (30) und/oder an der Vertikalstütze (21a, 21b) lösbar befestigt ist.
  16. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Neigeantrieb des Hubgerüst (3) von seitlich neben dem Fahrerschutzdach (20) angeordneten Neigezylindereinrichtungen (24a, 24b) gebildet ist, wobei der Wetterschutz Verkleidungselemente (28a, 28b) zum Abdecken und/oder Abdichten eines Spaltes oberhalb des Fahrerarbeitsplatzes (10) zwischen dem längsbewegbaren Fahrerschutzdach (20) und der Neigezylindereinrichtung (24a 24b) umfasst.
  17. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenverkleidungen (50a, 50b) im oberen Bereich mit einem faltenbalgartigen Dichtungsüberstand (60) an einem feststehenden Abschnitt der Neigezylindereinrichtung (24a, 24b) oder dem Verkleidungselement (28a, 28b) fixiert sind.
  18. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenverkleidungen (520a, 50b) im unteren Bereich mit mittels jeweils mindestens eines lösbaren Befestigungsmittels (61) an dem Fahrzeugkörper (2) befestigt sind.
  19. Gegengewichtsgabelstapler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (61) von mindestens einem an der Planenverkleidung (50a, 50b) angeordneten Magneten (62) gebildet sind.
  20. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenverkleidungen (50a, 50b) mit jeweils einem Türöffnungsbereich (65) versehen sind, der durch einen Reißverschluss (66) in der Planenverkleidung (50a, 50b) herstellbar ist.
  21. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines oberen Spaltes zwischen dem Fahrerschutzdach (20) und der Frontscheibe (30) und/oder der Heckscheibe (31) eine Bürstenabdichtung vorgesehen ist.
  22. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegengewichtsgabelstapler (1) mit einer Heizung und/oder einem Gebläse für den Fahrerarbeitsplatz (10) versehen ist.
  23. Gegengewichtsgabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontscheibe (30) und/oder die Heckscheibe (31) als beheizbare Scheiben ausgebildet sind.
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