DE112016004445T5 - Verkleidungsaufbau eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Ein Verkleidungsaufbau eines Fahrzeugs 1 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verdeck-Haube 13, die einen oberen Abschnitt des Fahrzeuginnenraums an einer Heckseite des Fahrzeugs ausmacht. Der Verkleidungsaufbau ist zwischen einem Sitz 15 und der Verdeck-Haube 13 und an einer oberen Seite eines oberen Endes des Türhauptkörpers 7b des Fahrzeugs vorgesehen. Die Verdeck-Haube 13 umfasst: linke und rechte Seiten-Verdeckabschnitte 131, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung einander gegenüberliegen; eine Heckscheibenöffnung 134, die sich an einer Fahrzeugheck-Seite des Sitzes 15 öffnet; und eine Heckscheibe 14, die eingerichtet ist, die Heckscheibenöffnung 134 zu schließen und öffenbar und schließbar zu sein. Der Verkleidungsaufbau umfasst einen Glättungsverkleidungskörper 60, der sich zwischen einem unteren Abschnitt eines vorderen Endes von einem der Seiten-Verdeckabschnitte 131 und dem Sitz 15 befindet, und zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers 7b des Fahrzeugs vorsteht. Der Glättungsverkleidungskörper 60 ist ein einer derartigen Form gebildet, dass er Fahrtwind W zu der Heckscheibenöffnung 134 in einem geöffneten Zustand glättet, wobei der Fahrtwind W in den Fahrzeuginnenraum strömt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verkleidungsaufbau eines Fahrzeugs, wobei der Verkleidungsaufbau eingerichtet ist, Fahrtwind mittels eines Verkleidungsglieds zu glätten, wobei der Fahrtwind durch eine laterale Fahrzeugseite in einen Fahrzeuginnenraum von beispielsweise einem Cabriolet strömt, das ein öffenbares Dach umfasst, das öffenbar und schließbar ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Hinsichtlich eines Fahrzeugs, das ein öffenbares Dach umfasst, das öffenbar und schließbar ist, und sich an einem oberen Abschnitt eines Fahrzeuginnenraumabschnitts befindet, in den (ein) Insasse(n) einsteigt/einsteigen, das bedeutet, hinsichtlich eines sogenannten Cabriolets, wenn das öffenbare Dach geschlossen ist (geschlossener Zustand), strömt Fahrtwind von einer Fahrzeugvorderseite entlang einer Fahrzeugkarosserieoberfläche hin zu einer Heckseite des Fahrzeugs.
  • Hingegen strömt, wenn das öffenbare Dach geöffnet ist (geöffneter Zustand), der Fahrtwind durch eine Öffnung eines oberen Abschnitts des Fahrzeugs wohl kaum stabil hin zu der Heckseite des Fahrzeugs, und der Druck in dem Fahrzeuginnenraum wird bezüglich einer Außenseite des Fahrzeugs negativ bzw. zu einem Unterdruck. Daher neigt die Strömung des Fahrtwinds, der durch den oberen Abschnitt des Fahrzeugs strömt, dazu, sich stärker zu verändern, als wenn sich das öffenbare Dach in dem geschlossenen Zustand befindet.
  • Beispielsweise ist es bekannt, dass wenn sich das öffenbare Dach in dem geöffneten Zustand befindet, ein Teil des Fahrtwinds, der durch eine Frontscheibe zu einer Heckseite von Fahrzeugsitzen strömt, durch den Unterdruck in dem Fahrzeuginnenraum so abgelenkt wird, dass er sich hin zu der Fahrzeugvorderseite dreht.
  • Daher ist es möglich, dass wenn das öffenbare Dach in dem geöffneten Zustand ist, Insassen Wind und Lärm ausgesetzt sind, die durch das dem Wind ausgesetzt sein erzeugt werden, wobei die Windaussetzung anzeigt, dass der Fahrtwind gedreht hat und von der Heckseite des Fahrzeugs in den Fahrzeuginnenraum strömt, den/die Insassen trifft.
  • Aus diesem Grund wurden verschiedene Technologien vorgeschlagen, um die Windanfälligkeit in dem geöffneten Zustand des öffenbaren Dachs und der Geräusche, die durch die Windanfälligkeit erzeugt werden, zu unterdrücken.
  • Zum Beispiel ist in Patentliteratur (PTL) 1 eine Fensterablenkvorrichtung zwischen einem Paar linker und rechter Sitze und an der Heckseite des Fahrzeugs vorgesehen, um drehenden Wind, der sich dreht und von der Heckseite der Fahrzeugsitze in den Fahrzeuginnenraum strömt, wenn das öffenbare Dach in dem geöffneten Zustand ist, zu glätten. Damit kann PTL 1 den Strom des drehenden Winds in den Fahrzeuginnenraum unterdrücken, und unterdrückt daher die Windausgesetztheit in dem geöffneten Zustand des öffenbaren Dachs und die Geräusche, die durch die Windausgesetztheit erzeugt werden.
  • Da der Fahrtwind in den Fahrzeuginnenraum strömt, gibt es zusätzlich zu dem drehenden Wind, der von der Heckseite des Fahrzeugs strömt, Fahrtwind, der von einer Öffnung eines Fahrzeugseitenabschnitts, die durch Herunterlassen der Türscheibe entsteht, in den Fahrzeuginnenraum strömt.
  • In dem Fall eines Fahrzeugs, wie einem Fahrzeug mit Targa-Dach, das derart eingerichtet ist, dass nur ein Dachabschnitt, der sich über einem Kopf des/der Insassen befindet, sich öffnet und schließt, ist ein oberer Abschnitt des Fahrzeuginnenraums, welcher sich an einer Heckseite des Fahrzeugs der Türscheibe befindet, von einer Seitenwand und dergleichen bedeckt. Daher strömt, wenn die Türscheibe heruntergelassen wird, der Fahrtwind von der Öffnung eines Fahrzeugseitenabschnitts durch einen Raum zwischen dem Sitz und der Seitenwand in die Heckseite des Fahrzeuginnenraums.
  • Dies kann zum Beispiel das Ausgesetztsein gegenüber Wind, der derart verursacht wurde, dass der Fahrtwind, der auf einen Säulenabschnitt trifft, hin zu dem/den Insassen strömt, die Geräusche, die durch den Fahrtwind, der auf den Säulenabschnitt trifft, erzeugt werden, und die Geräusche, die durch die Windanfälligkeit erzeugt werden, verursachen. Ferner strömt der Fahrtwind, der zu der Heckseite der Fahrzeugsitze geströmt ist, fast nicht zu der Außenseite des Fahrzeugs. Daher können ungewollte Geräusche an der Heckseite der Fahrzeugsitze erzeugt werden, und dies kann ein Faktor werden, der dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereitet.
  • Patentliteratur
  • PTL 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2006-224907
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte in dem Bestreben, die obenstehenden Aufgaben zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verkleidungsaufbau eines Fahrzeugs bereitzustellen, wobei der Verkleidungsaufbau in der Lage ist, Fahrtwind, der durch eine laterale Fahrzeugseite in einen Fahrzeuginnenraum strömt, zu glätten und unangenehme Empfindungen, die dem/den Insassen durch den Fahrtwind bereitet werden, zu verringern.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verkleidungsaufbau eines Fahrzeugs, wobei der Verkleidungsaufbau umfasst: eine Tür, die einen Türhauptkörper, der relativ zu einem Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs öffenbar und schließbar gelagert wird, und eine Türscheibe, die durch den Türhauptkörper vertikal bewegbar gelagert wird, umfasst; und ein hinteres Dach, das einen oberen Abschnitt des Fahrzeuginnenraums ausmacht, der sich an einer oberen Seite eines oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs und an einer Heckseite des Fahrzeugs des Türhauptkörpers befindet, wobei: der Verkleidungsaufbau zwischen einem Sitz, der sich benachbart zu dem Türhauptkörper befindet, und dem hinteren Dach und an der oberen Seite des Türhauptkörpers des Fahrzeugs vorgesehen ist; das hintere Dach ein Paar linker und rechter oberer Seitenabschnitte umfasst, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung einander gegenüber liegen, einen hinteren Öffnungsabschnitt, der sich an einer Fahrzeugheck-Seite des Sitzes befindet und sich in eine Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärtsrichtung öffnet, und ein Schließglied, das eingerichtet ist, den hinteren Öffnungsabschnitt zu schließen und öffenbar und schließbar zu sein; der Verkleidungsaufbau umfasst eine Glättungsverkleidung bzw. Richtverkleidung (Engl. „straightening trim“), die sich zwischen einem unteren Abschnitt eines vorderen Endes von einem der oberen Seitenabschnitte und dem Sitz befindet, und zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs hervorsteht; und die Glättungsverkleidung in derartiger Form gebildet ist, dass sie Fahrtwind zu dem hinteren Öffnungsabschnitt in einem geöffneten Zustand glättet, wobei der Fahrtwind bei heruntergelassener Türscheibe durch eine laterale Fahrzeugseite in einen Fahrzeuginnenraum Türscheibe strömt.
  • Beispiele des hinteren Dachs umfassen: ein Dach, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist; und ein Dach, das durch die Fahrzeugkarosserie öffenbar und schließbar gelagert wird.
  • Beispiele des oberen Seitenabschnitts umfassen: einen Seitenabschnitt, der sich an der Heckseite der Fahrzeug-Türscheibe eines Fahrzeugs mit Targa-Dach befindet; einen Seitenabschnitt, der durch einen im Wesentlichen säulenförmigen Säulenabschnitt gebildet wird; und einen Seitenabschnitt, der durch einen im Wesentlichen säulenförmigen Säulenabschnitt, eine Türscheibe an der Heckseite des Fahrzeugs, und dergleichen gebildet wird.
  • Beispiele des hinteren Öffnungsabschnitts umfassen: eine Öffnung, die durch Öffnen einer Heckscheibe bzw. eines Heckfensters, die/das öffenbar und schließbar ist, gebildet wird; eine schlitzförmige Öffnung, die sich benachbart zur Heckscheibe befindet; und eine Öffnung, die durch Öffnen eines Dachglieds gebildet wird, das öffenbar und schließbar ist und einen oberen Abschnitt des Fahrzeuginnenraums abdeckt, der sich von einem oberen Ende einer Frontscheibe zu einer Heckklappe erstreckt.
  • Beispiele der Glättungsverkleidung umfassen: ein Verkleidungsglied, das separat von einer Verkleidung gebildet ist, die einen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie abdeckt, welcher sich nah an dem hinteren Ende des Türhauptkörpers befindet; und eine Verkleidung, die einstückig mit der Verkleidung, die den Abschnitt der Fahrzeugkarosserie abdeckt, gebildet ist, welcher sich nah an dem hinteren Ende des Türhauptkörpers befindet.
  • Die vorliegende Erfindung kann den Fahrtwind, der durch die laterale Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt, glätten und unangenehme Empfindungen verringern, die dem/den Insassen durch den Fahrtwind bereitet werden.
  • Insbesondere, wenn das Fahrzeug mit heruntergelassener Türscheibe fährt, wird der Druck in dem Fahrzeuginnenraum zu Unterdruck. Daher strömt der Fahrtwind durch die Öffnung, die durch Herunterlassen der Türscheibe an der lateralen Fahrzeugseite gebildet wird, in den Fahrzeuginnenraum und strömt ferner durch einen Raum zwischen dem oberen Seitenabschnitt und dem Sitz, das bedeutet, strömt durch die nahe Umgebung des Kopfes des Insassen zu der Heckseite des Fahrzeugs.
  • Da der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs die Glättungsverkleidung zwischen dem oberen Seitenabschnitt und dem Sitz umfasst, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den Fahrtwind glätten, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite nach innen strömt, um den Fahrtwind zu der Heckseite des Fahrzeugs zu leiten.
  • Damit kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs einen Fall verhindern, bei dem der Fahrtwind, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite nach innen strömt, hin zu dem Kopf des Insassen strömt. Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs die Windanfälligkeit unterbinden, das bedeutet, den Fahrtwind daran hindern, den Insassen zu treffen. Ferner kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs bewerkstelligen, dass Geräusche, die durch den Strom des Fahrtwinds erzeugt werden, der durch die nahe Umgebung des Kopfs des Insassen strömt, fast nicht an den Insassen übertragen werden.
  • Ferner kann, da der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den hinteren Öffnungsabschnitt umfasst, der sich an der Fahrzeugheck-Seite des Sitzes befindet, der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den von der Glättungsverkleidung geglätteten Fahrtwind durch den hinteren Öffnungsabschnitt in dem geöffneten Zustand hin zu der Fahrzeugheck-Seite zu der Außenseite des Fahrzeugs stabil ausstoßen.
  • Damit kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs die Erzeugung von Luftverwirbelung durch den Fahrtwind an der Fahrzeugheck-Seite und die Erzeugung der Geräusche durch die Luftverwirbelung unterbinden. Konkret stößt der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den Fahrtwind, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt, durch den hinteren Öffnungsabschnitt zu der Außenseite des Fahrzeugs eindeutig und effizient ausstoßen. Somit kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs Faktoren verringern, die dem/den Insassen unangenehmen Empfindungen bereiten.
  • Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs, durch die Glättungsverkleidung und den hinteren Öffnungsabschnitt, den Fahrtwind, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt, glätten und die unangenehmen Empfindungen, die dem/den Insassen bereitet werden, verringern.
  • Als ein Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Verkleidungsaufbau ferner einen hervorstehenden Abschnitt umfassen, der umfasst: einen unteren Abschnitt, der an einen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist, welcher sich nahe einem hinteren Ende des Türhauptkörpers befindet; und einen oberen Abschnitt, der zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs hervorsteht, wobei ein oberer Abschnitt der Glättungsverkleidung an den hervorstehenden Abschnitt gekoppelt sein kann.
  • Beispiele des hervorstehenden Abschnitts umfassen: ein Glied, das getrennt von der Fahrzeugkarosserie gebildet ist; und ein Glied, das einstückig mit der Fahrzeugkarosserie gebildet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den Fahrtwind, der durch die laterale Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt, stabiler glätten und ferner die Faktoren, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten, verringern.
  • Konkret, zum Beispiel, wenn die Glättungsverkleidung einstückig gebildet ist um durch ein an der Fahrzeugkarosserie vorgesehenes Verkleidungsglied gelagert zu werden, ist die Steifigkeit der Glättungsverkleidung zumeist niedrig, so dass die Glättungsverkleidung durch den Druck des Fahrtwinds, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite in das Innere strömt, zumeist in Schwingung gerät. Daher kann die Glättungsverkleidung den Fahrtwind, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite in das Innere strömt, hin zu dem hinteren Öffnungsabschnitt nicht stabil glätten und kann verursachen, dass der Fahrtwind hin zu dem Kopf des Insassen strömt.
  • Da die Glättungsverkleidung jedoch an den oberen Abschnitt des hervorstehenden Abschnitts gekoppelt ist, der an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs die Tragsteifigkeit der Glättungsverkleidung verbessern.
  • Damit kann die Steifigkeit der Glättungsverkleidung des Verkleidungsaufbaus des Fahrzeugs höher gestaltet werden als die Steifigkeit von beispielsweise der Glättungsverkleidung, die durch ein an der Fahrzeugkarosserie vorgesehenes Verkleidungsglied gelagert wird, und der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs kann das Schwingen der Glättungsverkleidung durch den Druck des Fahrtwinds verringern.
  • Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs einen Fall stabil unterdrücken, bei dem der Fahrtwind, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite in das Innere strömt, hin zu dem Kopf des Insassen strömt.
  • Ferner, da das Schwingen der Glättungsverkleidung durch den Druck des Winds unterdrückt werden kann, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs die Erzeugung des Geräuschs durch das Schwingen der Glättungsverkleidung, wenn der Fahrtwind durch die Glättungsverkleidung geglättet wird, unterdrücken.
  • Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den Fahrtwind, der durch die laterale Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt, stabiler hin zu dem hinteren Öffnungsabschnitt führen und ferner die Faktoren, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten, verringern, da die Glättungsverkleidung an den hervorstehenden Abschnitt gekoppelt ist, der an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist.
  • Als ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Verkleidungsaufbau derart eingerichtet sein, dass: jedes Paar linker und rechter oberer Seitenabschnitte in einer Form mit vorgegebener Länge in der Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärtsrichtung gebildet ist; und das hintere Dach einen oberen Kopplungsabschnitt umfasst, der obere Abschnitte der oberen Seitenabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander koppelt und einen unteren Kopplungsabschnitt, der untere Abschnitte der oberen Seitenabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander koppelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst wenn das hintere Dach derart eingerichtet ist, dass der Fahrtwind durch einen anderen Abschnitt als den hinteren Öffnungsabschnitt zu der Außenseite des Fahrzeugs fast nicht ausgestoßen wird, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs, durch die Glättungsverkleidung, die Faktoren, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten, verringern.
  • Konkret, da das hintere Dach durch das Paar linker und rechter oberer Seitenabschnitte, dem oberen Kopplungsabschnitt, und dem unteren Kopplungsabschnitt ausgemacht wird, kann das hintere Dach einen Abschnitt zwischen dem Sitz und dem hinteren Öffnungsabschnitt abdecken und gleichzeitig einen vorgegebenen Raum beherbergen.
  • In einem Fall, bei dem die Glättungsverkleidung nicht umfasst ist, kann ein Teil des Fahrtwinds, der in das hintere Dach strömt, so strömen, dass er in dem hinteren Dach verweht wird, und dies kann Luftverwirbelung verursachen.
  • Da die Glättungsverkleidung jedoch umfasst ist, kann der Fahrtwind, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite in das Innere strömt, zu dem hinteren Öffnungsabschnitt geleitet werden. Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs die Durchflussmenge und die Strömungsgeschwindigkeit des Fahrtwinds, der in das hintere Dach strömt, selbst in einem Fall, bei dem das hintere Dach einen Abschnitt zwischen dem Sitz und dem hinteren Öffnungsabschnitt abdeckt, unterdrücken. Damit kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs die Erzeugung von Luftverwirbelung durch den Fahrtwind, der in das hintere Dach strömt, und die Geräuschentwicklung durch die Luftverwirbelung unterdrücken.
  • Ferner, selbst wenn das hintere Dach derart eingerichtet ist, dass der Fahrtwind durch einen anderen Abschnitt als den hinteren Öffnungsabschnitt zu der Außenseite des Fahrzeugs fast nicht ausgestoßen wird, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den Fahrtwind, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite strömt, glätten. Daher können gemäß dem Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs, die hinteren Dächer mit verschiedenen Formen ausgestaltet werden, und die Formgestaltung des Fahrzeugs kann verbessert werden.
  • Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs, selbst wenn das hintere Dach derart eingerichtet ist, dass der Fahrtwind durch einen anderen Abschnitt als den hinteren Öffnungsabschnitt zu der Außenseite des Fahrzeugs fast nicht ausgestoßen wird, durch die Glättungsverkleidung die Faktoren, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten, verringern.
  • Als noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Verkleidungsaufbau derart eingerichtet sein, dass: das Schließglied durch eine Heckscheibe gebildet ist, die eingerichtet ist, den hinteren Öffnungsabschnitt zu schließen und öffenbar und schließbar zu sein; der Verkleidungsaufbau einen Stauraum umfasst, der zumindest die Heckscheibe lagert, wobei der Stauraum sich an einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie befindet, der sich an einer unteren Seite des hinteren Dachs des Fahrzeugs befindet; das hintere Dach eingerichtet ist, durch die Fahrzeugkarosserie gelagert zu werden und den Stauraum öffenbar und schließbar abzudecken; und die Glättungsverkleidung an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, zum Beispiel, selbst wenn die Heckscheibe während der Fahrt bei niedriger Geschwindigkeit geöffnet oder geschlossen wird, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den Fahrtwind, der durch die laterale Seite des Fahrzeugs in den Fahrzeuginnenraum strömt, zuverlässig glätten und die Faktoren, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten, stabil verringern.
  • Konkret umfasst der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs die Glättungsverkleidung an der Fahrzeugkarosserie, so dass, selbst in einem Fall, bei dem sich beispielsweise das hintere Dach relativ zur Fahrzeugkarosserie nach oben bewegt, um die Heckscheibe während der Fahrt bei niedriger Geschwindigkeit zu öffnen oder zu schließen, der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den Fahrtwind, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite in das Innere strömt, glätten kann.
  • Ferner ist, zum Beispiel, die Glättungsverkleidung an den hervorstehenden Abschnitt gekoppelt, der zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs hervorsteht, und wird von der Fahrzeugkarosserie gelagert, so dass der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs, selbst wenn die Verwirbelung des Stroms des Fahrtwinds durch das hintere Dach, das sich nach oben und nach unten bewegt, erzeugt wird, den Fahrtwind durch die Glättungsverkleidung mit hoher Tragsteifigkeit sicher glätten kann.
  • Daher kann, zum Beispiel, selbst wenn die Heckscheibe während der Fortbewegung bei niedriger Geschwindigkeit geöffnet oder geschlossen wird, der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den Fahrtwind, der durch die laterale Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt, sicher glätten und die Faktoren, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten, stabil verringern.
  • Als noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Verkleidungsaufbau ferner eine vorgegebene Hilfsvorrichtung umfassen, die umfasst: einen unteren Abschnitt, der an einen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist, der sich nah an einem hinteren Ende des Türhauptkörpers befindet; und einen oberen Abschnitt, der so angeordnet ist, dass er zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs hervorsteht, wobei die Glättungsverkleidung in einer derartigen Form gebildet sein kann, dass sie die vorgegebene Hilfsvorrichtung abdeckt bzw. überdeckt.
  • Beispiele der vorgegebenen Hilfsvorrichtung umfassen: einen Abschnitt eines Öffnungs-/Schließmechanismus, der eingerichtet ist, eine öffenbare und schließbare Heckscheibe zu öffnen und zu schließen; und einen Abschnitt eines Öffnungs-/Schließmechanismus, der eingerichtet ist, ein Dach und eine Heckscheibe, die öffenbar und schließbar sind, ganzheitlich zu öffnen und zu schließen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs einen begrenzten Raum in dem Fahrzeuginnenraum effektiv ausnutzen und die Lärmentwicklung durch auftreffenden Fahrtwind mit der vorgegebenen Hilfsvorrichtung unterdrücken.
  • Konkret kann die vorgegebene Hilfsvorrichtung so angeordnet werden, dass sie zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs hervorsteht. Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs den Grad der Freiheit bei der Ausgestaltung der vorgegebenen Hilfsvorrichtung im Vergleich zu einem Fall, bei dem die vorgegebene Hilfsvorrichtung an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, um nicht zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs hervorzustehen, verbessern.
  • Ferner, da die Glättungsverkleidung die vorgegebene Hilfsvorrichtung abdeckt, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs die Erzeugung von Geräuschen durch auftreffenden Fahrtwind, der durch die Öffnung an der lateralen Fahrzeugseite in das Innere strömt, mit der vorgegebenen Hilfsvorrichtung und die Erzeugung von Luftverwirbelung unterdrücken.
  • Daher, da die Glättungsverkleidung die vorgegebene Hilfsvorrichtung abdeckt, die so angeordnet ist, dass sie zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs hervorsteht, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs einen begrenzten Raum in dem Fahrzeuginnenraum effektiv ausnutzen und die Geräuschentwicklung durch auftreffenden Fahrtwind mit der vorgegebenen Hilfsvorrichtung unterdrücken.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann einen Verkleidungsaufbau bzw. eine Verkleidungsstruktur (Engl. „trim structure“) eines Fahrzeugs bereitstellen, wobei der Verkleidungsaufbau in der Lage ist, Fahrtwind, der durch eine laterale Fahrzeugseite in einen Fahrzeuginnenraum strömt, zu glätten und unangenehme Empfindungen, die dem/den Insassen durch den Fahrtwind bereitet werden, zu verringern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Erscheinungsbilds, die ein Erscheinungsbild eines Fahrzeugs zeigt, wenn ein öffenbares Dach in einem geschlossenen Zustand ist.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Erscheinungsbild des Fahrzeugs zeigt, wenn das öffenbare Dach in einem geöffneten Zustand ist.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Öffnungs-/Schließmechanismus zeigt, wenn eine Verdeck-Haube in einem geöffneten Zustand ist, gesehen aus einem Inneren des Fahrzeugs.
    • 4 ist eine Draufsicht, die ein Erscheinungsbild des Fahrzeugs zeigt, wenn das öffenbare Dach in dem geöffneten Zustand ist.
    • 5 ist eine Rückansicht, die eine Erscheinung von vorderen Leitblechvorrichtungen zeigt, gesehen aus einem Inneren eines Fahrzeuginnenraums.
    • 6 ist eine Seitenansicht, die eine Seitenflächenverkleidung und eine hervorstehende Verkleidung zeigt.
    • 7 ist eine Schnittansicht eines Hauptbauteils, die Schnittformen von Hauptbauteilen in einem im Wesentlichen vertikalen Schnitt entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung zeigt.
    • 8 ist eine Hauptkomponenten-Schnittansicht, die Schnittformen von Hauptbauteilen in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt zeigt.
    • 9 ist ein erläuterndes Schaubild zum Erläutern der Strömung von Fahrtwind in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Fahrzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform wird basierend auf den 1 bis 9 konkret erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs 1, wenn ein öffenbares Dach 6 in einem geschlossenen Zustand ist. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs 1, wenn das öffenbare Dach 6 in einem geöffneten Zustand ist. 3 ist eine Seitenansicht, die einen Öffnungs-/Schließmechanismus zeigt, wenn eine Verdeck-Haube 13 in einem geöffneten Zustand ist, gesehen von einem Inneren des Fahrzeugs. 4 ist eine Draufsicht, die das Fahrzeug 1 zeigt, wenn das öffenbare Dach 6 in dem geöffneten Zustand ist.
  • 5 ist eine Heckansicht, die ein Aussehen von Vorderablenkvorrichtungen 40 zeigt, gesehen von einem Inneren eines Fahrzeuginnenraums. 6 ist eine Seitenansicht, die eine Seitenflächenverkleidung 61 und eine hervorstehende Verkleidung bzw. ein Windschott (Engl. „projecting trim“) 62 zeigt. 7 ist eine Hauptkomponenten-Schnittansicht, die Hauptkomponenten in einem im Wesentlichen vertikalen Schnitt entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung zeigt. 8 ist eine Hauptkomponenten-Schnittansicht, die Hauptkomponenten in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt zeigt. 9 ist ein erläuterndes Schaubild zum Erläutern der Strömung von Fahrtwind W in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt.
  • Ferner ist, um die Hauptkomponenten deutlich zu zeigen, ein Dach-Öffnungs-/Schließmechanismus 30 durch eine Zweipunktstrichlinie in 8 gezeigt, und die hervorstehende Verkleidung 62 ist durch einen Schnitt, der an einer Position aufgenommen wurde, die sich von der Schnittebenen-Position der Verdeck-Haube 13 unterscheidet, in 9 gezeigt.
  • In den Zeichnungen geben die Pfeile Fr und Rr eine Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärtsrichtung an. Der Pfeil Fr gibt eine Fahrzeugvorderseite an, und der Pfeil Rr gibt eine Fahrzeugheck-Seite an. Ferner geben die Pfeile Rh und Lh eine Fahrzeugbreitenrichtung an. Der Pfeil Rh gibt eine Fahrzeugrichtung nach rechts an, und der Pfeil Lh gibt eine Fahrzeugrichtung nach links an. Zusätzlich entspricht eine obere Seite in 1 einer oberen Seite des Fahrzeugs, und eine untere Seite in 1 entspricht einer unteren Seite des Fahrzeugs.
  • Zunächst, wie in 1 gezeigt, umfasst das Fahrzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform einen vorderen Fahrzeugabschnitt 5, einen Fahrzeug-Innenabschnitt 8, und einen Fahrzeug-Heckabschnitt 12, die in dieser Reihenfolge von der Fahrzeug-Vorderseite angeordnet sind. Der vordere Fahrzeugabschnitt 5 umfasst ein Paar linker und rechter Vorderräder 2, ein Paar linker und rechter vordere Kotflügel 3, eine Motorhaube 4, und dergleichen. Der Fahrzeug-Innenabschnitt 8 umfasst das öffenbare Dach 6, das sich an einem oberen Abschnitt des Fahrzeugs befindet, ein Paar linker und rechter Türen 7, und dergleichen, und (ein) Insasse(n) steigt/steigen in den Fahrzeug-Innenabschnitt 8 ein. Der Fahrzeug-Heckabschnitt 12 umfasst ein Paar linker und rechter Hinterräder 9, ein Paar linker und rechter hinterer Kotflügel 10, und eine Heckklappe 11.
  • Ferner, wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst der Fahrzeug-Heckabschnitt 12 einen Lagerungsabschnitt (nicht dargestellt), der gebildet ist durch: einen Stauraum S, der sich an einer Fahrzeugvorderseite eines Abschnitts zwischen dem linken und rechten Kotflügel 10 befindet und dessen Fahrzeugoberseite geöffnet ist; und die Verdeck-Haube 13, die eingerichtet ist, die Öffnung des Stauraums S zu schließen.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist ein sogenanntes Cabriolet derart eingerichtet, dass: das öffenbare Dach 6 geteilt und gefaltet werden kann, um in dem Stauraum S, der durch die Bewegung der Verdeck-Haube 13 hin zu der oberen Fahrzeugheck-Seite geöffnet wird, gelagert zu werden; und eine Heckscheibe 14 zusammen mit dem Vorgang des Lagerns des öffenbaren Dachs 6 gelagert werden kann.
  • Insbesondere ist der Stauraum S eingerichtet, eine solche Größe zu haben, dass dieser einen inneren Raum umfasst, der das gefaltete öffenbare Dach 6 und die Heckscheibe 14 beherbergen bzw. aufnehmen kann.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt macht die Verdeck-Haube 13, die die Öffnung des Stauraums S abdeckt, einen Abschnitt aus, der sich an der oberen Fahrzeugseite der Türen 7 des Fahrzeug-Innenabschnitts 8 und an der Fahrzeugheck-Seite der hinteren Enden der Türen 7 befindet.
  • Die Verdeck-Haube 13 umfasst: ein Paar linker und rechter Seiten-Verdeckabschnitte 131, die in der Fahrzeugbreitenrichtung einander gegenüberliegen; einen Verdeck-Basisabschnitt 132, der untere Abschnitte der Seiten-Verdeckabschnitte 131 miteinander koppelt; und einen Verdeck-Kopfabschnitt 133, der obere Abschnitte der Seiten-Verdeckabschnitte 131 miteinander koppelt.
  • Ferner umfasst die Verdeck-Haube 13 eine Heckscheibenöffnung 134, die durch die linken und rechten Seiten-Verdeckabschnitte 131, den Verdeck-Basisabschnitt 132, und den Verdeck-Kopfabschnitt 133 gebildet ist, und an der die Heckscheibe 14 lösbar bzw. abnehmbar angebracht ist.
  • Der linke (rechte) Seiten-Verdeckabschnitt 131 umfasst einstückig: einen linken (rechten) hervorstehenden Abschnitt 131a, der sich an der Fahrzeugheck-Seite befindet und zu der Fahrzeugoberseite hervorsteht, um in der Vorderansicht eine im Wesentlichen bergartige Form zu haben; und einen linken (rechten) Seitenwandabschnitt 131b, der durch Erstrecken einer Außenfläche des hervorstehenden Abschnitts 131a zu der Fahrzeugvorderseite gebildet ist. Die linken und rechten hervorstehenden Abschnitte 131a bilden ein Paar, und die linken und rechten Seitenwandabschnitte 131b bilden ein Paar.
  • Jeder der linken und rechten hervorragenden Abschnitte 131a ist in einer Form ausgebildet, die sich von einer Position an der Fahrzeugheck-Seite eines vorderen Endes der Heckklappe 11 zu der Fahrzeugvorderseite erstreckt, und ist durchgehend mit dem hinteren Kotflügel 10, um hin zu der Fahrzeugoberseite hervorzuragen.
  • Jeder der linken und rechten hervorragenden Abschnitte 131a ist in einer derartigen aus der Vorderansicht im Wesentlichen bergartigen Form ausgebildet, dass die Breite des hervorragenden Abschnitts 131a schrittweise von einem oberen Fahrzeugende von diesem hin zu einem unteren Fahrzeugende dieses zunimmt. In der Draufsicht ist ein Fahrzeugheck-Seiten-Zwischenraum zwischen den linken und rechten hervorragenden Abschnitten 131a in der Fahrzeugbreitenrichtung breiter als ein Fahrzeugvorderseiten-Zwischenraum zwischen den linken und rechten hervorragenden Abschnitten 131a in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • In der Seitenansicht ist ein vorderes Ende des hervorragenden Abschnitts 131a in einer derartigen geneigten Form ausgebildet, dass ein unteres Fahrzeugende von diesem sich an der Fahrzeugheck-Seite relativ zu einem oberen Fahrzeugende von diesem befindet.
  • Der Seitenwandabschnitt 131b wird durch Verlängern einer Fahrzeugbreitenrichtung-Außenfläche des hervorragenden Abschnitts 131a hin zu der Fahrzeugvorderseite zu einer Position nahe der Türscheibe 7a gebildet.
  • Der Verdeck-Basisabschnitt 132 hat eine solche Größe, um einen Fahrzeugheck-Seitenabschnitt des Stauraums S abzudecken und ist in einer solchen im Wesentlichen flachen Plattenform ausgebildet, die untere Fahrzeuginnenenden der hervorragenden Abschnitte 131a in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander koppelt. Der Verdeck-Basisabschnitt 132 ist in einer Form ausgebildet, die eine flache Ebene ist, die mit einer oberen Fläche der Heckklappe 11 im Wesentlichen durchgehend ist.
  • Der Verdeck-Kopfabschnitt 133 koppelt obere Enden der Seitenwandabschnitte 131b in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander.
  • Die Heckscheibenöffnung 134 ist in der Rückansicht einer umgekehrt trapezartigen Form durch die vorderen Enden der hervorragenden Abschnitte 131a der linken und rechten Seiten-Verdeckabschnitte 131, einem vorderen Ende des Verdeck-Basisabschnitts 132, und einem hinteren Ende des Verdeck-Kopfabschnitts 133.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist die Verdeck-Haube 13 in einer derartigen Form ausgebildet, dass sich ein Abschnitt, der von den linken und rechten hervorragenden Abschnitten 131a umgeben ist, von der Fahrzeugheck-Seite hin zu der Heckscheibenöffnung 134 verjüngt.
  • Einen Inneres der Verdeck-Haube 13 ist mit einer Verdeck-Hauben-Verkleidung 135 bedeckt, die als Gestaltungsfläche in dem Fahrzeuginnenraum dient.
  • Das Fahrzeug 1 ist derart eingerichtet, dass ein Vorgang des Öffnens des Stauraums S durch die Bewegung der Verdeck-Haube 13 hin zu der Fahrzeugoberseite und ein Vorgang des Schließens des Stauraums S durch die Bewegung der Verdeck-Haube 13 hin zu der Fahrzeugunterseite durch ein Paar linker und rechter Abdeckungsöffnungs/schließmechanismen 20 verwirklicht werden können.
  • Wie in 3 gezeigt umfasst der linke (rechte) Öffnungs-/Schließmechanismus 20: ein linkes (rechtes) vorderes Verdeck-Gelenkglied 21 und ein linkes (rechtes) hinteres Verdeck-Gelenkglied, welche die Verdeck-Haube 13 tragen; und einen linken (rechten) Verdeck-Gelenkantriebsabschnitt 23, der eingerichtet ist, das vordere Verdeck-Gelenkglied 21 zu drehen. Die linken und rechten vorderen Verdeck-Gelenkglieder 21 bilden ein Paar, die linken und rechten hinteren Verdeck-Gelenkglieder 22 bilden ein Paar, und die linken und rechten Verdeck-Gelenkantriebsabschnitt e 23 bilden ein Paar.
  • Jedes der vorderen Verdeck-Gelenkglieder 21 ist in einer im Wesentlichen leistenartigen Form ausgebildet, die sich in der Seitenansicht in die Fahrzeug-Aufwärts/Abwärtsrichtung erstreckt und umfasst: ein oberes Ende, das an ein vorderes Ende einer Verdeckhalterung 136 drehbar gekoppelt ist, die an einem unteren Abschnitt der Verdeck-Haube 13 vorgesehen ist; und ein unteres Ende, das an den Verdeck-Gelenkantriebsabschnitt 23 gekoppelt ist.
  • Jedes der hinteren Verdeck-Gelenkglieder 22 ist in einer im Wesentlichen leistenartigen Form ausgebildet, die sich in der Seitenansicht in der Fahrzeug-Aufwärts/Abwärtsrichtung erstreckt und umfasst: ein oberes Ende, das an die Verdeckhalterung 136 der Verdeck-Haube 13 an der Fahrzeugheck-Seite des vorderen Verdeck-Gelenkglieds 21 drehbar gekoppelt ist; und ein unteres Ende, das drehbar an den Verdeck-Gelenkantriebsabschnitt 23 gekoppelt ist.
  • Jeder der Verdeck-Gelenkantriebsabschnitte 23 ist an einer inneren Kotflügel-Panel 10a, die einen Fahrzeuginnenabschnitt des hinteren Kotflügels 10 ausmacht, festgelegt und befestigt.
  • Der Verdeck-Gelenkantriebsabschnitt 23 umfasst: ein Zahnrad großen Durchmessers (nicht dargestellt), an das das vordere Verdeck-Gelenkglied 21 gekoppelt ist und das durch eine Welle drehbar gelagert wird; eine Vielzahl von Antriebszahnradpaaren (nicht dargestellt), die mit dem Zahnrad großen Durchmessers in Eingriff stehen und durch die jeweiligen Wellen drehbar gelagert werden; ein Gehäuse, das diese Bauteile beherbergt und hält; einen Elektromotor (nicht dargestellt), der eingerichtet ist, die Antriebszahnradpaare zu drehen; und dergleichen.
  • Ferner ist ein unteres Ende des hinteren Verdeck-Gelenkglieds 22 an ein oberes hinteres Ende des Verdeck-Gelenkantriebsabschnitts 23 drehbar gekoppelt. Konkret macht der Abdeckungsöffnungs-/schließmechanismus 20 einen Vierfachscharnier-Verbindungsaufbau aus, in dem das vordere Verdeck-Gelenkglied 21 als ein Antriebsglied dient, und das hintere Verdeck-Gelenkglied 22 als Abtriebselement dient.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt hat das öffenbare Dach 6 eine solche Größe, dass es die Fahrzeugoberseite der Sitze 15, auf denen die Insassen in dem Fahrzeuginnenraumabschnitt 8 sitzen, abdeckt, und umfasst: ein vorderes Dach 6a, das sich an der Fahrzeugvorderseite befindet; und ein hinteres Dach 6b, das sich hinter dem vorderen Dach 6a befindet. Ein vorderes Ende des vorderen Dachs 6a ist eingerichtet, von einem oberen Abschnitt des vorderen Fensters 16 abnehmbar zu sein.
  • Wie in 3 gezeigt umfasst das hintere Fenster 14: eine hintere Scheibe 14a die durchsichtig bzw. transparent ist; ein hinteres Fensterrahmenglied 14b, das die hintere Scheibe 14a lagert; und ein Fensterabdichtungsglied 14c, das entlang einer Außenumfangskante des hinteren Fensterrahmenglieds 14b angebracht ist. Ferner sind ein Paar linker und rechter Halterungen 14d an einer vorderen Fläche des hinteren Fensterrahmenglieds 14 angebracht und fixiert, um in der Fahrzeugbreitenrichtung aufgereiht zu sein. Untenstehend beschriebene Dachöffnungs-/Schließmechanismen 30 sind an die jeweiligen linken und rechten Halterungen 14d gekoppelt.
  • Das Fahrzeug 1 ist derart eingerichtet, dass der Vorgang des Lagerns des öffenbaren Dachs 6 und der Heckscheibe 14 in dem Stauraum S und der Vorgang des Entwickelns des öffenbaren Dachs 6 und der gelagerten Heckscheibe 14 durch ein Paar linker und rechter Dachöffnungs-/Schließmechanismen 30 verwirklicht werden können.
  • Wie in 3 gezeigt umfassen die Dachöffnungs-/Schließmechanismen 30: eine Vielzahl von Dachgelenkgliedern, die das öffenbare Dach 6 und das Heckfenster 14 tragen; und ein Paar linker und rechter Dachgelenk-Antriebsabschnitte 31, die eingerichtet sind, die Vielzahl von Dachgelenkgliedern zu drehen.
  • Die Vielzahl von Dachgelenkgliedern kann passend eingerichtet sein, solange die Dachgelenkglieder das öffenbare Dach 6 und das Heckfenster 14 in dem Stauraum S lagern können. Die vorliegende Ausführungsform zeigt ein Beispiel der Dachgelenkglieder.
  • Als ein Beispiel umfasst die Vielzahl der Dachgelenkglieder: ein Paar linker und rechter erster Dachgelenke 32, die das hintere Dach 6b des öffenbaren Dachs 6 und die Dachgelenk-Antriebsabschnitte 31 koppelt; ein Paar linker und rechter zweiter Dachgelenke 33, welche hintere Enden der ersten Dachgelenke 32 und der Heckscheibe 14 koppeln, und ein Paar linker und rechter Dachgelenke (nicht dargestellt) die vordere Enden der ersten Dachgelenke 32 und das vordere Dach 6a des öffenbaren Dachs 6 koppeln.
  • Die Dachgelenke 32 sind jeweils ein Verbindungsglied, das von der Seite betrachtet im Wesentlichen eine T-Form besitzt, und das umfasst: einen Abschnitt, der sich in der Vor/Zurückrichtung des Fahrzeugs erstreckt und an einen äußeren Endabschnitt des Fahrzeugs des hinteren Dachs 6b befestigt ist; und einen Abschnitt, der sich in der Oben/Unten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt und ein unteres Ende umfasst, das an den Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 gekoppelt ist.
  • Jedes der zweiten Dachgelenke 33 ist ein Gelenkglied, das von der Seite gesehen im Wesentlichen eine Balkenform besitzt, und das umfasst: ein vorderes Ende, das drehbar an ein hinteres Ende des ersten Dachgelenk 32 gekoppelt ist, und ein hinteres Ende, das drehbar an die Halterung 14d der Heckscheibe 14 gekoppelt ist.
  • Jedes der dritten Dachgelenke 32 umfasst: eine Ende, das drehbar an einen oberen Abschnitt des ersten Dachgelenks gekoppelt ist; und das andere Ende, das das an dem vorderen Dach 6a festgelegt und befestigt ist.
  • Jeder der Gelenk-Antriebsabschnitte 31 befindet sich an einer Fahrzeuginnenseite des Fahrzeuginnenraumabschnitts 8 und ist an einem oberen Abschnitt eines vorderen Endes eines Innensäulen-Panels 17 durch Befestigungsbolzen 34 festgelegt und befestigt, wobei das Innensäulen-Panel 17 eine Öffnungskante der Tür 7 definiert. Der Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 ist an dem Innensäulen-Panel 17 derart befestigt, dass ein Teil davon zur Oberseite des Fahrzeugs eines oberen Endes eines Türhauptkörpers 7b hervorragt, der die Türscheibe 7a bewegbar lagert.
  • Der Dachgelenks-Antriebsabschnitt 31 ist derart eingerichtet, dass ein Gehäuse aufnimmt: ein Zahnrad großen Durchmessers (nicht dargestellt), an das das erste Dachgelenk 32 gekoppelt ist und welches drehbar durch eine Welle gelagert wird; eine Vielzahl von Paaren von Antriebszahnrädern (nicht dargestellt), die in das Zahnrad großen Durchmessers eingreifen und drehbar durch jeweilige Wellen gelagert sind; und dergleichen.
  • Ferner sind Elektromotoren (nicht dargestellt) eingerichtet, die Antriebszahnradpaare anzutreiben, die an Außenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung des Gehäuses angeordnet sind.
  • Die Elektromotoren werden derart gesteuert, dass sie das Paar der linken und rechten Dachgelenk-Antriebsabschnitte 31 an der linken Fahrzeugseite und der rechten Fahrzeugseite synchron zueinander antreiben.
  • Ferner umfasst, wie in den 3 und 7 gezeigt ist, der Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 einen verlängerten Gehäuseabschnitt 35, der durch Verlängerung eines oberen Endes eines vorderen Abschnitts des Gehäuses an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin zur Fahrzeugoberseite gebildet ist. Ein Säulenglied 18, das sich zwischen den Türscheiben 7a und der Verdeck-Haube 13 befindet, ist an dem verlängerten Gehäuseabschnitt 35 durch Befestigungsbolzen 36 festgelegt und befestigt.
  • Wie in den 1, 3 und 7 gezeigt ist das Säulenglied 18 ein säulenartiger Körper, der sich entlang einem hinteren Ende der Türscheibe 7a hin zur Fahrzeugoberseite erstreckt und der durch den Dachgelenks-Antriebsabschnitt mit dem Innensäulen-Panel 17 gekoppelt ist.
  • Wie in den 3 und 8 gezeigt umfasst das Säulenglied 18: ein Säulenhauptglied 181, das an dem verlängerten Gehäuseabschnitt 35 festgelegt und befestigt ist; und ein Gummi-Säulendichtungsglied 182, das an dem Säulenhauptglied 181 angebracht wird und eingerichtet ist, einen Spalt zwischen der Türscheibe 7a und der Verdeck-Haube 13 zu schließen.
  • Wie in den 3 und 7 gezeigt ist, sind (nicht dargestellte) Schraublöcher und ein Passloch 181a an dem Säulenhauptglied 181 gebildet. Die Befestigungsbolzen 36, die den verlängerten Gehäuseabschnitt 35 des Verdecköffnungs/-Schließmechanismus 20 befestigen, sind über ein Gewinde mit den (nicht dargestellten) Schraublöchern in Eingriff. Das Passloch 181a befindet sich an der Fahrzeugoberseite der Schraublöcher, und ein untenstehendbeschriebener Metallclip 63 der hervorstehenden Verkleidung 62 ist in das Passloch 181a eingepasst.
  • Gemäß dem Fahrzeug 1, das die Verdecköffnungs/-Schließmechanismen 20 und die Dachöffnungs/-Schließmechanismen 30 umfasst, wird die Verdeck-Haube 13 bewegt, um den Stauraum S zu öffnen, und das öffenbare Dach 6 und die Heckscheibe 14 werden verlagert und gefaltet, um in dem Stauraum S verstaut zu werden.
  • Konkret beginnen die Verdeck-Gelenksantriebsabschnitte 23 der Verdecköffnungs/-Schließmechanismen 20 damit, die vorderen Verdeck-Gelenkglieder 21 hin zu einer oberen Heckseite des Fahrzeugs zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt folgen die hinteren Verdeck-Gelenkglieder 22 den vorderen Verdeck-Gelenkgliedern 21. Somit verlagern die Verdecköffnungs/Schließmechanismen 20 die Verdeck-Haube 13 zur oberen Fahrzeugheck-Seite im Wesentlichen parallel, um den Stauraum S zu öffnen.
  • Dann beginnen die Dachgelenk-Antriebsabschnitte 31 der Dachöffnungs/- Schließmechanismen 30, die ersten Dachgelenke 32 zur Fahrzeugheck-Seite hin zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt beginnen die zweiten Dachgelenke 33 und die dritten Dachgelenke damit, sich zusammen mit dem Drehen der ersten Dachgelenke 32 zu drehen.
  • Die Dachöffnungs/-Schließmechanismen 30 drehen das hintere Dach 6b zu einer unteren Fahrzeugvorderseite, in der Weise, dass eine Unterseite des vorderen Dachs b zu einer unteren Fahrzeugvorderseite des vorderen Dachs 6a und einer Unterseite des hinteren Dachs 6b einander in der Oben/Untenrichtung des Fahrzeugs gegenüberliegen. Ferner drehen die Dachöffnungs/-Schließmechanismen 30 die Heckscheibe in der Weise, dass eine Vorderseite der Heckscheibe 14 der Fahrzeugoberseite zugewandt ist, und bewegen die Heckscheibe 14 zu einer Unterseite des gefalteten hinteren Dachs 6b.
  • Die Dachöffnungs/-Schließmechanismen 30 bewegen das öffenbare Dach 6 und die Heckscheibe 14 zu dem Stauraum S, währenddem das öffenbare Dach und die Heckscheibe 14 wie obenstehend gefaltet werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind als Einheiten zum Glätten des Windes, der von der Vorderseite des Fahrzeugs strömt, wenn das öffenbare Dach 6 und die Heckscheibe 14 in dem Stauraum verstaut sind, umfasst das Fahrzeug 1: ein Paar linker und rechter vorderer Leitblechvorrichtungen 40, die an einem oberen Abschnitt der Frontscheibe 16 angeordnet sind, und ein Paar linker und rechter Glättungsverkleidungskörper 60, die an jeweiligen Seitenflächen in dem Fahrzeuginnenraum angeordnet sind.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt sind die vorderen Leitblechvorrichtungen 40 an jeweiligen Positionen an einem oberen Abschnitt eines Frontscheiben-Rahmenglieds 16b angeordnet, das eine transparente Frontscheibe 16a lagert, wobei sich die Positionen an einer Vorderseite der jeweiligen Sitze befinden, auf denen die Insassen sitzen und den jeweiligen Sitzen 15 gegenüberliegen.
  • Trennt sich das öffenbare Dach 6 von dem oberen Abschnitt der Frontscheibe 16, ragen Leitblech-Hauptkörper 41 der vorderen Leitblechvorrichtungen, die den Fahrtwind aufnehmen, von jeweiligen Verstaupositionen, die durch Zweipunktstrichlinien angegeben sind, zur Fahrzeugoberseite des Frontscheiben-Rahmenglieds 16 hervor, indem Einheiten, die in den jeweiligen Leitblech-Hauptkörpern 41 integriert sind, vorgespannt werden.
  • Die vorderen Leitblechvorrichtungen 40 besitzen eine Funktion des Glättend des Fahrtwinds, der von der Frontseite des Fahrzeugs her strömt und verursachen, dass der Wind zur Heckseite des Fahrzeugs des vorderen Verdeckabschnitts 133 der Verdeck-Haube 13 strömt.
  • Wie in 2 dargestellt ist das hintere Leitblech 50 zwischen dem linken und rechten Sitz 15 und der Fahrzeugheck-Seite der Sitze 15 angeordnet. Das hintere Leitblech 50 besitzt eine Funktion des Glättens bzw. Richtens von drehendem Wind, der durch die Heckscheibenöffnung 134 der Verdeck-Haube 13 in den Fahrzeuginnenraum strömt und des Leitens des Winds zu Fahrzeugaußenseiten in Breitenrichtung.
  • Wie in 6 dargestellt umfasst der linke (rechte) Glättungsverkleidungskörper 60: eine linke (rechte) Seitenflächenverkleidung, die einen oberen Abschnitt eines vorderen Endes des Innensäulen-Panels 17 bedeckt, und eine linke (rechte) hervorstehende Verkleidung 62, die sich an der Fahrzeugoberseite der Seitenflächenverkleidung 61 befindet und die einen unteren Abschnitt des Säulenglieds 18 abdeckt. Die linke und rechte Seitenflächenverkleidung 61 bilden ein Paar und die linke und rechte hervorstehende Verkleidung 62 bilden ein Paar.
  • Die Seitenflächenverkleidung 61 und die hervorstehende Verkleidung 62 sind in Formen gebildet, die derart sind, dass sie in der Lage sind, den Fahrtwind zwischen einem unteren Teil eines vorderen Endes des Seitenwandabschnitts 131b und dem Sitz 15 hin zu der Heckscheibenöffnung 134 zu glätten bzw. richten, der durch eine Türscheibenöffnung nach innen strömt, die sich dadurch öffnet, dass die Fensterscheibe 7a heruntergelassen wird.
  • Konkret ist, wie in den 6 bis 8 dargestellt, die Seitenflächenverkleidung 61 gebildet, um eine laterale Seite des Fahrzeuginnenraums und eine Heckseite des Sitzes 15 ganzheitlich zu bedecken, und an einen oberen Abschnitt einer lateralen Seite einer hinteren Verkleidung 70 anbringbar zu sein, die den Kofferraum S und den Fahrzeuginnenraum voneinander trennt. Die Seitenflächenverkleidung 61 ist dahingehend gebildet, um den Dachöffnungs/-Schließmechanismus 30 abzudecken und eine Form derart zu besitzen, dass ein oberes Ende davon zur oberen Fahrzeugseite eines oberen Endes des Türhauptkörpers 7b hervorsteht.
  • Die Seitenflächenverkleidung 61 umfasst einen Abschnitt (nachfolgend als „oberer Seitenflächenverkleidungsabschnitt 61a“) bezeichnet, der zur Fahrzeugoberseite des oberen Endes des Türhauptkörpers 7b in einer Form hervorsteht, die derart ist, dass der Fahrtwind, der durch die Türscheibe einströmt, in Richtung der hintern Fensteröffnung geglättet werden kann.
  • Genauer ist, wie in 7 gezeigt der obere Seitenverkleidungsabschnitt 61a derart gebildet, dass in einem im Wesentlichen vertikalen Schnitt entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs, eine Innenfläche der Fahrzeugbreitenrichtung desselben eine gebogene Schnittform besitzt, die hin zu einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung konvex ist.
  • Ferner ist, wie in den Figure 6 und 7 gezeigt, die Innenfläche in Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Seitenflächenverkleidungsabschnitts 61 in einer gebogenen Form derart gebildet, dass in einer Seitenansicht ein hinteres Ende davon sich hin zur Heckscheibenöffnung 134, die sich an einer oberen Heckseite des Fahrzeugs befindet, verjüngt.
  • Wie in den 6 bis 8 gezeigt ist, ist die hervorstehende Verkleidung 62 getrennt von der Seitenflächenverkleidung 61 gebildet und ist derart gebildet, um eine solche Länge in der Aufwärts/Abwärtsrichtung des Fahrzeugs zu besitzen, das in einer Seitenansicht, ein oberes Ende davon sich an im Wesentlichen der gleichen Position befindet wie ein unterer Abschnitt eines Kopfstützenteils des Sitzes 15.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist die hervorstehende Verkleidung 62 in einer Form derart gebildet, um ganzheitlich zu bedecken: einen Abschnitt eines Dachöffnungs/Schließmechanismus 30, welcher Abschnitt zur Fahrzeugoberseite des oberen Endes des Türhauptkörpers 7b hervorsteht; und dem unteren Abschnitt des Säulenglieds 18. Ein unterer Abschnitt der hervorstehenden Verkleidung 62 ist in die Seitenflächenverkleidung 61 eingepasst und ein oberer Abschnitt des hervorstehenden Verkleidung 62 ist durch den Metallclip 63 an das Paßloch 181 des Säulenglieds 18 gekoppelt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist die hervorstehende Verkleidung 62 in der Weise gebildet, dass in einem im Wesentlichen senkrechten Schnitt entlang der Fahrzeugbreitenrichtung, eine Innenfläche in Fahrzeugbreitenrichtung davon eine gebogene Schnittform besitzt, die durchgehend ist mit dem oberen Seitenverkleidungsabschnitt 61a und konvex hin zu einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Ferner ist, wie in den 8 und 9 gezeigt ist, die Innenfläche in Fahrzeugbreitenrichtung der hervorstehenden Verkleidung in einer Schnittform gebildet, die derart ist, dass in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt, ein hintere sende davon sich an einer Innenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung eines vorderen Endes davon befindet, und die Innenfläche in Fahrzeugbreitenrichtung der hervorstehenden Verkleidung 62 im Wesentlichen parallel zu einer gedachten Linie (nicht dargestellt) ist, die die Türscheibenöffnung (nicht dargestellt) berührt, die durch Herunterlassen der Türscheibe 7a gebildet wird, und einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung der Heckscheibenöffnung 134 gebildet.
  • Als nächstes wird der Strom des Fahrtwinds W, der während der Fahrt des Fahrzeugs 1 umfassend die Seitenflächenverkleidung 61 und die hervorstehende Verkleidung 62 durch die Türscheibenöffnung strömt, unter Bezugnahme auf 9 erläutert.
  • Wie in 9 gezeigt ist, wir die Strömungsrichtung des Fahrtwinds W durch den Unterdruck in dem Fahrzeuginnenraum derart abgelenkt, dass der Fahrtwind W zum Fahrzeuginnenraum gezogen wird, während er zur Fahrzeugheckseite strömt.
  • Der Fahrtwind W, dessen Strömungsrichtung umgelenkt wurde, strömt nun entlang des Säulenglieds 18 in den Fahrzeuginnenraum und strömt dann durch einen Raum zwischen dem Seiten-Verdeckabschnitt 131 und dem Sitz 15, also der Umgebung eines Kopfes eines Insassen, um zur Heckseite des Fahrzeugs zu strömen.
  • In diesem Fall glätten der obere Seitenverkleidungsabschnitt 61a und die hervorstehende Verkleidung den Fahrtwind W, um den Fahrtwind W durch die Heckscheibenöffnung 134 zu leiten. Dann strömt der durch den oberen Seitenverkleidungsabschnitt geglättete Fahrtwind W durch die Heckscheibenöffnung 134 hin zur Heckseite des Fahrzeugs, um nach außerhalb des Fahrzeugs ausgeleitet zu werden.
  • Der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1, der die obenstehende Strömung des Fahrtwinds W erzielt, kann den Fahrtwind W, der durch die laterale Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt, glätten und unangenehme Empfindungen der Fahrgäste durch den Fahrtwind W verringern.
  • Genauer kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den Fahrtwind W glätten, der durch die Türscheibenöffnung nach innen strömt, da der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den oberen Seitenverkleidungsabschnitt 61a und die hervorstehende Verkleidung 62 besitzt, um den Fahrtwind W zur Heckseite des Fahrzeugs zu leiten. Damit kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 beispielsweise einen Fall verhindern, bei dem der Fahrtwind W, der durch die Türscheibenöffnung nach innen strömt, hin zu einem Kopf eines Insassen strömt und einen Fall, bei dem eine Luftverwirbelung zwischen dem Glättungsverkleidungskörper 60 und dem Kopf des Insassen entsteht.
  • Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 die Windanfälligkeit unterbinden, also verhindern, dass der Fahrtwind W auf den Insassen trifft. Ferner kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 erreichen, dass Geräusche, die durch den Strom des Fahrtwinds W entstehen, der durch die Umgebung eines Kopfes eines Fahrgases strömt, insbesondere um die Ohren des Fahrgastes, fast nicht an den Fahrgast übertragen wird.
  • Ferner kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den Fahrtwind W, der durch den Seitenverkleidungsabschnitt 61a und die hervorstehende Verkleidung 62 geglättet wird durch die hintere Fensteröffnung 134 in dem offenen Zustand ungehinderter hin zur Rückseite des Fahrzeugs nach außerhalb des Fahrzeugs ableiten, da der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 die hintere Fensteröffnung 134 besitzt, die sich an der hinteren Fahrzeugseite der Sitze 15 befindet.
  • Damit kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 die Entstehung von Luftverwirbelung durch den Fahrtwind W an der Fahrzeugrückseite der Sitze 15 und die Erzeugung von Lärm durch die Luftverwirbelungen unterbinden. Genauer leitet der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den Fahrtwind W, der durch die Türscheibenöffnung in den Fahrzeuginnenraum strömt, durch die hintere Fensteröffnung 134 positiv und effizient nach außerhalb des Fahrzeugs ab. Somit kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 Faktoren verringern, die dem/den Insassen während dem Ableitungsvorgang unangenehme Empfindungen bereiten.
  • Daher kann der Verleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 durch den Seitenverkleidungsabschnitt 61a, die hervorstehende Verkleidung 62 und die hintere Fensteröffnung 134 den Fahrtwind W glätten, der durch die laterale Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt und die unangenehmen Empfindungen, die dem/den Insassen durch den Fahrtwind W entstehen, verringern.
  • Da der obere Abschnitt der hervorstehenden Verkleidung 62 an das Säulenglied 18 gekoppelt ist, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den Fahrtwind W, der such die lateral Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt, glätten und ferner die Faktoren verringern, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten.
  • Genauer neigt die Steifigkeit eines hervorstehenden Abschnitts des Glättungsverkleidungskörpers dazu, gering zu sein, so dass der Glättungsverkleidungskörper dazu neigt, durch Druck des Fahrtwinds W, der durch die Türscheibenöffnung nach innen strömt, zu schwingen, beispielsweise wenn der Seitenflächenverkleidung 61 und die hervorstehende Verkleidung 62 ganzheitlich einen Glättungsverkleidungskörper bilden und das Fahrzeug 1 kein Säulenglied 18 umfasst.
  • Daher kann der Glättungsverkleidungskörper den Fahrtwind W, der durch die Türscheibenöffnung nach innen und hin zur hinteren Fensteröffnung 134 strömt, nicht stabil glätten, und kann verursachen, dass der Fahrtwind W hin zum Kopf des Insassen strömt.
  • Da jedoch die hervorstehende Verkleidung 62 an den oberen Abschnitt des Säulenglieds 18 gekoppelt ist, der an das Innensäulen-Panel 17 gekoppelt ist, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrtzeugs 1 die Tragsteifigkeit der hervorstehenden Verkleidung 62 fördern.
  • Somit kann die Steifigkeit der hervorstehenden Verkleidung 62 des Verkleidungsaufbaus des Fahrzeugs 1 höher gestaltet werden als beispielsweise die Steifigkeit einer hervorstehenden Verkleidung, die von der Seitenflächenverkleidung 61 gelagert wird und der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 kann das Schwingen der hervorstehenden Verkleidung 62 durch den Druck des Fahrtwinds W unterbinden.
  • Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 einen Fall, bei dem der durch die Türscheibenöffnung 1 nach innen strömende Fahrtwind W hin zum Kopf eines Insassen strömt, stabiler unterbinden.
  • Ferner kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 die Geräuschentwicklung um das Schwingen des Glättungsverkleidungskörpers 60 verringern, wenn der Fahrtwind W durch den Glättungsverkleidungskörper 60 geglättet wird.
  • Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den Fahrtwind W, der durch die laterale Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt, stabiler hin zur Heckscheibenfensteröffnung 134 leiten und außerdem die Faktoren verringern, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten.
  • Selbst wenn die Verdeck-Haube 13 derart eingerichtet ist, dass der Fahrtwind W nur unzureichend durch einen Abschnitt, der nicht die Heckscheibenöffnung 134 ist, nach außerhalb des Fahrzeugs abgeleitet wird, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 durch den oberen Seitenverkleidungsabschnitt 61a und die hervorstehende Verkleidung 62 Faktoren verringern, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten.
  • Genauer kann die Verdeck-Haube 13 einen Teil zwischen den Sitzen 15 und der Heckscheibenöffnung 234 bedecken, währenddem ein vorgegebener Raum sichergestellt wird, da die Verdeck-Haube 13 durch den linken und rechten Seiten-Verdeckabschnitte 313, den Verdeck-Kopfabschnitt 133 und den Verdeck-Basisabschnitt 132 gebildet wird.
  • In einem Fall, bei den die oberen Seitenverkleidungsabschnitte 61 und die hervorstehenden Verkleidungen 62 nicht umfasst sind, kann ein Teil des in die Verdeck-Haube 13 strömenden Fahrtwinds W derart strömen, dass er in die Verdeck-Haube 13 strömt (der Fahrtwind W strömt beispielsweise konvektiv) und dies kann die Luftverwirbelungen verursachen.
  • Da jedoch der obere Seitenverkleidungsabschnitt 61 und die hervorstehende Verkleidung 62 umfasst sind, kann der durch die Türscheibenöffnung nach innen strömende Fahrtwind W zur Heckscheibenöffnung 134 geleitet werden. Daher kann selbst in einem Fall, bei dem die Verdeck-Haube 13 einen Teil zwischen den Sitzen 15 und der Heckscheibenöffnung 134 bedeckt, der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 die Strömungsrate und die Strömungsgeschwindigkeit des Winds W, der in die Verdeck-Haube 13 strömt, unterbinden. Somit kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 die Entstehung von Luftverwirbelungen durch den Fahrtwind W, der in die Verdeck-Haube 13 strömt und die Geräuschentwicklung durch die Luftverwirbelungen unterbinden.
  • Ferner kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den durch die Türscheibenöffnung nach innen strömenden Fahrtwind W selbst dann glätten, wenn die Verdeck-Haube 13 derart eingerichtet ist, dass der Fahrtwind W nur unzureichend durch einen anderen Teil als den der Heckscheibenöffnung 134 nach außerhalb des Fahrzeugs abgeleitet wird. Daher kann gemäß dem Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 die Verdeck-Haube 13 verschiedener Formen eingerichtet sein, und die Ausgestaltung des Fahrzeugs 1 kann verbessert werden.
  • Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 durch den Glättungsverkleidungskörper 60 die Faktoren verringern, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten, selbst wenn die Verdeck-Haube 13 in der Weise eingerichtet ist, dass der Fahrtwind W nur unzureichend durch einen anderen Abschnitt als den der Heckscheibenöffnung 134 nach außerhalb des Fahrzeugs abgeleitet wird.
  • Das öffenbare Dach 6 und die Heckscheibe 14 werden in dem Stauraum S verstaut, der sich an der unteren Seite des Fahrzeugs der Verdeck-Haube 13 befindet, und der Glättungsverkleidungskörper 60 wird an dem Fahrzeugheckabschnitt 12 bereitgestellt. Somit kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den durch die laterale Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömenden Fahrtwind W glätten, und kann die Faktoren, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten, verringern, selbst wenn das Heckfenster 14 während einer Fortbewegungen bei geringer Geschwindigkeit geöffnet oder geschlossen wird.
  • Genauer umfasst der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den Glättungsverkleidungskörper 60 an den Fahrzeugheckabschnitt 12, so dass selbst in einem Fall, bei dem sich beispielsweise die Verdeck-Haube 13 relativ zum Fahrzeugheckabschnitt 12 nach oben bewegt, um die Heckscheibe 14 während der Fahrt bei geringer Geschwindigkeit zu öffnen oder zu schließen, der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den Fahrtwind W glätten kann, der durch die Türscheibenöffnung nach innen strömt.
  • Ferner ist der Glättungsverkleidungskörper 60 an das Säulenglied 18 gekoppelt, so dass selbst wenn die Verwirbelungen des Stroms von Fahrtwind W durch die Verdeck-Haube 13, die sich nach oben und nach unten bewegt, erzeugt werden, der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den Fahrtwind W zuverlässig durch den Glättungsverkleidungskörper 60 mit der hohen Tragsteifigkeit glätten kann.
  • Daher kann beispielsweise selbst dann, wenn die Heckscheibe 14 während der Fortbewegung bei geringer Geschwindigkeit geöffnet oder geschlossen wird, der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den Fahrtwind W, der durch die laterale Fahrzeugseite in den Fahrzeuginnenraum strömt, zuverlässig glätten und kann die Faktoren, die dem/den Insassen unangenehme Empfindungen bereiten, stabil verringern.
  • Da der Glättungsverkleidungskörper 60 in einer Form gebildet ist, die derart ist, um den Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 zu bedecken, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 einen begrenzten Raum in dem Fahrzeuginnenraum effektiv nutzen und die Entstehung von Lärm durch Fahrtwind W, der auf den Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 trifft, unterbinden.
  • Genauer kann der Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 in der Weise angeordnet werden, um zur Fahrzeugoberseite des oberen Endes des Türhauptkörpers 7b hervorzuragen. Daher kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 den Freiheitsgrad bei der Gestaltung des Dachgelenk-Antriebsabschnitts 31 verglichen mit einem Fall, bei dem der Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 an dem Innensäulen-Panel 17 angeordnet ist, um zur Fahrzeugoberseite des oberen Endes des Türhauptkörpers 7b hervorzustehen, verbessern.
  • Ferner kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 die Entstehung von Lärm durch das Auftreffen des Fahrtwinds W, der durch die Türscheibenöffnung nach innen strömt, auf dem Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 und die Entstehung von Luftverwirbelung, unterbinden, da der Glättungsverkleidungskörper 60 den Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 bedeckt.
  • Daher, da der Glättungsverkleidungskörper 60 den Dachgelenkantriebsabschnitt 31 bedeckt, der derart angeordnet ist, um hin zur Fahrzeugoberseite des oberen Endes des Türhauptkörpers 7b hervorzustehen, kann der Verkleidungsaufbau des Fahrzeugs 1 wirksam einen begrenzten Raum im Innenraum des Fahrzeugs ausnutzen und die Geräuschentwicklung um die Kollision des Fahrtwinds W mit dem Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 zu unterbinden.
  • Bauteile der vorliegenden Erfindung entsprechen den Bauteilen der obenstehenden Ausführungsform wie folgt. Konkret entspricht eine Fahrzeugkarosserie der vorliegenden Erfindung dem Heckabschnitt 12 des Fahrzeugs und dem Innensäulen-Panel 17 der obenstehenden Ausführungsform. Auf ähnliche Weise entspricht ein seitlicher Teil der Fahrzeugkarosserie dem vorderen Fahrzeugabschnitt 5. Ein hinteres Dach entspricht der Verdeck-Haube 13. Ein oberer Seitenabschnitt entspricht dem Seiten-Verdeckabschnitt 131. Ein Abschnitt einer hinteren Öffnung entspricht der Heckscheibenöffnung 134. Ein Schließglied entspricht der Heckscheibe 14. Eine Glättungsverkleidung entspricht dem oberen Seitenverkleidungsabschnitt 61a der Seitenflächenverkleidung 61 und der hervorstehenden Verkleidung 62. Ein hervorstehender Abschnitt entspricht dem Säulenglied 18. Ein oberer Kopplungsabschnitt entspricht dem Verdeck-Kopfabschnitt 133. Ein unterer Kopplungsabschnitt entspricht dem Verdeck-Basisabschnitt 132. Eine vorgegebene Hilfsvorrichtung entspricht dem Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Bauteile der obenstehenden Ausführungsform beschränkt, und es können verschiedene Ausführungsformen vorgenommen werden.
  • Beispielsweise ist bei der obenstehenden Ausführungsform die Verdeck-Haube 13 eingerichtet, öffenbar und schließbar zu sein, ist jedoch nicht hierauf beschränkt und kann an dem Fahrzeug-Heckabschnitt 12 befestigt sein.
  • Das Fahrzeug 1 umfasst ein Paar linker und rechter Sitze 15, ist jedoch nicht hierauf beschränkt und kann ein Fahrzeug sein, das Rücksitze umfasst, die sich an der Heckseite des Fahrzeugs des Paars linker und rechter Sitze 15 befinden.
  • Der hintere Öffnungsabschnitt ist die Heckscheibenöffnung 134, die durch die Heckscheibe 14 geschlossen wird, ist jedoch nicht hierauf beschränkt und kann beispielsweise eine schlitzartige Öffnung sein, die sich nahe der Heckscheibe 14 befindet, die an der Verdeck-Haube 13 festgelegt und befestigt ist. Oder der hintere Öffnungsabschnitt kann sich durch Verstauen des öffenbaren Dachs 6 und einem Abschnitt, der einen Abschnitt bedeckt, der sich von dem hinteren Ende des öffenbaren Dachs 6 zum Kofferraumdeckel 11 erstreckt, öffnen.
  • Der Glättungsverkleidungskörper 60 ist eingerichtet, um den Fahrtwind W durch die Seitenflächenverkleidung 61 und die hervorstehende Verkleidung 62 zu glätten, ist jedoch nicht hierauf beschränkt und kann in einer Form gebildet sein, die derart ist, dass der obere Seitenflächenverkleidungsabschnitt 61a der Seitenflächenverkleidung 61 sich zur Fahrzeugoberseite erstreckt, um in die hervorstehende Verkleidung 62 integriert zu werden.
  • Das Säulenhauptglied 181 ist durch den Dachöffnungs/-Schließmechanismus 30 mit dem Innensäulen-Panel 17 gekoppelt, ist jedoch nicht hierauf beschränkt und kann unmittelbar an dem Innensäulen-Panel 17 festgelegt und befestigt werden oder kann in das Innensäulen-Panel 17 integriert werden.
  • Der Dachgelenk-Antriebsabschnitt 31 wird von dem Glättungsverkleidungskörper 60 bedeckt, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein. Beispielsweise kann ein Teil des Mechanismus, der das öffenbare Dach 6 verstaut, und ein Teil des Mechanismus, der die Heckscheibe 14 verstaut, getrennt ausgebildet sein und einer dieser Mechanismusteile kann mit dem Glättungsverkleidungskörper 60 bedeckt sein. Oder es kann beispielsweise anstelle des Dachgelenk-Antriebsabschnitts 31 eine Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts, der an dem Säulenglied 18 festgelegt und befestigt ist, verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    5
    vorderer Fahrzeugabschnitt
    7
    Tür
    7a
    Türscheibe
    7b
    Türhauptkörper
    12
    hinterer Fahrzeugabschnitt
    13
    Verdeck-Haube
    14
    Heckfenster
    15
    Sitz
    17
    Innensäulen-Panel
    18
    Säulenglied
    31
    Dachgelenk-Antriebsabschnitt
    61a
    oberer Seitenflächenverkleidungsteil
    62
    hervorstehende Verkleidung
    131
    seitlicher Verdeckabschnitt
    132
    Verdeck-Basisabschnitt
    133
    Verdeck-Kopfabschnitt
    134
    hintere Fensteröffnung
    S
    Stauraum
    W
    Fahrtwind
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006224907 [0011]

Claims (5)

  1. Verkleidungsaufbau eines Fahrzeugs, der Verkleidungsaufbau aufweisend: eine Tür, umfassend einen Türhauptkörper, der relativ zu einem Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs öffenbar und schließbar gelagert ist, und eine Türscheibe, die durch den Türhauptkörper vertikal bewegbar gelagert ist; und ein hinteres Dach, das einen oberen Abschnitt eines Fahrzeuginnenraums ausmacht, der sich an einer oberen Seite eines oberen Endes des Türhauptkörpers und einer Heckseite des Fahrzeugs des Türhauptkörpers befindet, wobei: der Verkleidungsaufbau zwischen einem Sitz, der neben dem Türhauptkörper befindet, und dem hinteren Dach und an der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs vorgesehen ist; das hintere Dach umfasst ein Paar linker und rechter oberer Seitenabschnitte, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung einander gegenüberliegen, einen hinteren Öffnungsabschnitt, der sich an einer Fahrzeugheck-Seite des Sitzes befindet und sich in eine Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärtsrichtung öffnet, und ein Schließglied, das eingerichtet ist, den hinteren Öffnungsabschnitt zu schließen und öffenbar und schließbar zu sein; der Verkleidungsaufbau eine Glättungsverkleidung umfasst, die sich zwischen einem unteren Abschnitt eines vorderen Endes von einem der oberen Seitenabschnitte und dem Sitz befindet, und zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs hervorsteht; und die Glättungsverkleidung in einer derartigen Form gebildet ist, um Fahrtwind zu dem hinteren Öffnungsabschnitt in einem geöffneten Zustand zu glätten, wobei der Fahrtwind durch eine laterale Seite des Fahrzeugs in einen Fahrzeuginnenraum mit der heruntergelassenen Türscheibe strömt.
  2. Verkleidungsaufbau gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend einen hervorstehenden Abschnitt, der umfasst: einen unteren Abschnitt, der an einen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist, welcher sich nah an einem hinteren Ende des Türhauptkörpers befindet; und einen oberen Abschnitt, der zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs hervorsteht, wobei ein oberer Abschnitt der Glättungsverkleidung an den hervorstehenden Abschnitt gekoppelt ist.
  3. Verkleidungsaufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: jedes der Paare von linken und rechten oberen Seitenabschnitten in einer Form mit einer vorgegebenen Länge in die Fahrzeug-Vorwärts-/Rückwärtsrichtung gebildet ist; und das hintere Dach umfasst einen oberen Kopplungsabschnitt, der obere Abschnitte der oberen Seitenabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander koppelt und einen unteren Kopplungsabschnitt, der untere Abschnitte der unteren Seitenabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander koppelt.
  4. Verkleidungsaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Schließglied durch eine Heckscheibe gebildet ist, die eingerichtet ist, den hinteren Öffnungsabschnitt zu schließen und öffenbar und schließbar zu sein; der Verkleidungsaufbau einen Stauraum umfasst, der zumindest die Heckscheibe lagert, wobei sich der Stauraum an einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie befindet, der sich an einer unteren Seite des hinteren Dachs des Fahrzeugs befindet; das hintere Dach eingerichtet ist, durch die Fahrzeugkarosserie gelagert zu werden und den Stauraum öffenbar und schließbar abzudecken; und die Glättungsverkleidung an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
  5. Verkleidungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend eine vorgegebene Hilfsvorrichtung, umfassend: einen unteren Abschnitt, der an einen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist, welcher sich nah an einem hinteren Ende des Türhauptkörpers befindet; und einen oberen Abschnitt, der so angeordnet ist, dass er zu der oberen Seite des oberen Endes des Türhauptkörpers des Fahrzeugs hervorsteht, wobei die Glättungsverkleidung in einer derartiger Form gebildet ist, dass sie die vorgegebene Hilfsvorrichtung überdeckt.
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