DE112017004179B4 - Eindringen von Wind verhindernde Struktur für Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit eindringenden Wind verhindernder Struktur, wobei das Kraftfahrzeug eine Öffnung (1) durch eine Oberseite oder laterale Seite eines Fahrzeuginnenraums aufweist, wobei die Struktur umfasst:einen Rückleitabschnitt (40c), welcher sich von einer Region, die von einem hinteren Rand der Öffnung (1) nach hinten hin angeordnet ist, hin zum Inneren des Fahrzeuginnenraums und zu einer Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, ohne die Öffnungsfläche der Öffnung zu verkleinern, wobei der Rückleitabschnitt (40c) Fahrtwind, der durch die Öffnung (1) in den Fahrzeuginnerraum strömt und hin zu einem Heck des Fahrzeugs strömt, hin zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückleitet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eindringen von Wind verhindernde Struktur für ein Kraftfahrzeug mit einer Öffnung durch eine Oberseite oder laterale Seite eines Fahrzeuginnenraums.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen weisen ein Cabrio mit einem Klappdach und ein Kraftfahrzeug mit einem Schiebedach bei offenem Klappdach oder Schiebedach eine durch eine Oberseite des Fahrzeuginnenraums hindurch gebildete Öffnung sowie bei offenen Seitenfenstern andere durch laterale Seiten des Fahrzeuginnenraums hindurch gebildete Öffnungen auf.
  • Veranschaulicht wird ein Cabrio mit einem vorderseitigen Dach, das ein vorderes Dach und ein mittleres Dach umfasst, und einem hinterseitigen Dach, das als Verdeckabdeckung ausgebildet ist. In diesem Beispiel weist der Fahrzeuginnenraum bei offenem vorderseitigen Dach (bei eingeklapptem Dach) eine Öffnung durch seine Ober- und lateralen Seiten hindurch auf. Bei wie vorstehend beschrieben offenem Dach dringt Fahrtwind von oberhalb von Eckabschnitten und von lateralen Seiten der Eckabschnitte in die vorderen oberen Eckabschnitte der Verdeckabdeckung ein. Dies erzeugt ein pulsierendes Geräusch und bewirkt pulsierende Resonanz. Insbesondere befinden sich die vorderen oberen Eckabschnitte der Verdeckabdeckung nahe den Ohren von Insassen. Die Insassen fühlen sich somit nicht wohl.
  • Zur Lösung dieses Problems wurden bereits die in den Patentdokumenten 1 und 2 offenbarten Strukturen entwickelt.
  • Patentdokument 1 offenbart ein Schiebedach mit einem Windabweiser, der sich von einer unteren Fläche des hinteren Rands des Schiebedachs nach vorne und nach unten erstreckt. Patentdokument 2 offenbart ein Schiebedach mit einem Stufenabschnitt, der unter einem hinteren Randabschnitt des Schiebedachs nach vorne vorspringt. Bei jeder dieser bekannten Strukturen wird jedoch die Fläche der Öffnung, die durch das Schiebedach versperrt werden kann, durch den Windabweiser und den Stufenabschnitt verringert. Diese bekannten Strukturen sind somit verbesserungswürdig.
  • LISTE ZITIERTER SCHRIFTEN
  • PATENTDOKUMENTE
    • PATENTDOKUMENT 1: Ungeprüftes japanisches Gebrauchsmuster (Anmeldung) Veröffentlichung JP S58-60518 U
    • PATENTDOKUMENT 2: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung JP 2001-225 646A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine in das Fahrzeug eindringenden Wind verhindernde Struktur vorzusehen, die das Eindringen von Wind mindern und ein durch den eindringenden Wind entstehendes pulsierendes Geräusch verhindern kann, ohne die Öffnungsfläche einer Öffnung des Fahrzeugs zu verkleinern.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine eindringenden Wind verhindernde Struktur für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf eine eindringenden Wind verhindernde Struktur für ein Kraftfahrzeug gerichtet, wobei das Kraftfahrzeug eine Öffnung durch eine Oberseite oder laterale Seite eines Fahrzeuginnenraums hindurch aufweist. Die Struktur umfasst: einen Rückleitabschnitt, der sich von einer Region, die von einem hinteren Rand der Öffnung nach hinten hin angeordnet ist, hin zum Inneren des Fahrzeuginnenraums und zu einer Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, wobei der Rückleitabschnitt Fahrtwind hin zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückleitet.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird der Fahrtwind, der durch die Öffnung in den Fahrzeuginnenraum geströmt ist, an dem Rückleitabschnitt zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückgeleitet. Da der zeitweilig in den Fahrzeuginnenraum eindringende Fahrtwind zurückgeleitet wird, weist der Wind vor dem Rückleitabschnitt einen erhöhten Druck auf. Dies verhindert ein pulsierendes Geräusch und reduziert Resonanz.
  • Da sich der Rückleitabschnitt ferner von der Region, die von dem hinteren Rand der Öffnung nach hinten hin angeordnet ist, hin zum Inneren des Fahrzeugs und zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, wird die Öffnungsfläche der Öffnung nicht verkleinert.
  • Kurz gesagt wird das Eindringen von Wind verringert und ein durch eindringenden Wind entstehendes pulsierendes Geräusch wird verhindert, ohne die Öffnungsfläche der Öffnung zu verkleinern.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Fahrzeug ein Klappdach, das die Öffnung öffnet und schließt, ein Gestänge, das das Klappdach antreibt, und einen Raum für die Verbindungsstückanordnung umfassen, und der Rückleitabschnitt kann benachbart zu dem Raum für die Gestängeanordnung vorgesehen sein.
  • Diese Konfiguration kann eindringenden Wind effektiver verhindern, während eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds und ein Reduzieren der Größe des Fahrzeuginnenraums verhindert werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Rückleitabschnitt bei Betrachtung des Fahrzeugs von vorne in einer Form eines umgekehrten „U“ ausgebildet sein und kann dazu dienen, an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Abschnitt des Rückleitabschnitts Kontakt mit dem Verbindungsstück zu vermeiden, während die Öffnung von dem Klappdach verschlossen wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird Fahrtwind, der auf den in Form eines umgekehrten „U“ ausgebildeten Rückleitabschnitt trifft, von dem Rückleitabschnitt verteilt, wodurch die Erzeugung von pulsierenden Resonanzen verhindert wird. Zudem wird ein Teil des Fahrtwinds moderat in den Fahrzeuginnenraum eingelassen, wodurch ein Gefühl der Offenheit bewahrt und sowohl die Anordnung des Verbindungsstücks zum Antreiben des Klappdachs als auch die Anordnung des Rückleitabschnitts erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Fahrzeug ein vorderseitiges Dach als Klappdach und ein hinterseitiges Dach umfassen, und der Rückleitabschnitt kann einen Stufenabschnitt, der hinter einem Abschnitt des hinterseitigen Dachs in Kontakt mit dem vorderseitigen Dach vorgesehen ist, um nach vorne zu ragen, sowie ein unter dem Stufenabschnitt vorgesehenes Rückleitelement umfassen.
  • Da gemäß dieser Konfiguration der Stufenabschnitt effektiv genutzt werden kann, kann der Rückleitabschnitt in kompakter Weise ausgebildet werden und es wird ein Ansteigen der Teilezahl verhindert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Fahrzeug ein vorderseitiges Dach als Klappdach und ein hinterseitiges Dach umfassen, an einem Eckabschnitt des hinterseitigen Dachs nahe einem Seitenfenster in dem Fahrzeug kann ein Abdichtelement vorgesehen sein und mindestens ein Abschnitt des Rückleitabschnitts kann sich von dem Abdichtelement erstrecken.
  • Da gemäß dieser Konfiguration das Abdichtelement effektiv genutzt wird, wird ein Ansteigen der Teilzahl und der Anzahl von Befestigungsabschnitten der Fahrzeugkarosserie verhindert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann an einem Eckabschnitt des hinterseitigen Dachs nahe einem Seitenfenster in dem Fahrzeug ein Abdichtelement vorgesehen sein und das Rückleitelement kann sich von dem Abdichtelement erstrecken.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird das Eindringen von Wind verringert und ein durch eindringenden Wind entstehendes pulsierendes Geräusch wird verhindert, ohne die Öffnungsfläche der Öffnung zu verkleinern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • [1] Eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem Klappdach mit einer erfindungsgemäßen eindringenden Wind verhindernden Struktur bei offenem Dach.
    • [2] Eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeugs bei geschlossenem Dach.
    • [3] Eine perspektivische Ansicht einer Region zwischen einem Seitenfenster und einer offenen Verdeckabdeckung und deren Umgebung.
    • [4] Eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts von 2.
    • [5] Eine vergrößerte Teilseitenansicht von 2.
    • [6] Eine Querschnittansicht entlang der in 5 gezeigten Linie A-A.
    • [7] Eine vergrößerte Teilseitenansicht von 1.
    • [8] Eine Querschnittansicht entlang der in 7 gezeigten Linie B-B.
    • [9] Eine Ansicht entlang der in 7 gezeigten Linie C-C gesehen.
    • [10] Eine durch Integrieren eines Gestänges in 9 erhaltene Ansicht.
    • [11] Eine Seitenansicht, die eine eindringenden Wind verhindernde Struktur an der rechten Seite des Fahrzeugs zeigt.
    • [12] Eine Querschnittansicht entlang der in 5 gezeigten Linie E-E.
    • [13] 13A ist eine Vorderansicht eines Abdichtelements, und 13B ist eine rechte Seitenansicht des Abdichtelements.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Aufgabe des Reduzierens des Eindringens von Wind und des Verhinderns eines durch eindringenden Wind entstehenden pulsierenden Geräusches ohne Verkleinern der Öffnungsfläche einer Öffnung eines Fahrzeugs wird durch das folgende Merkmal erreicht. Im Einzelnen ist ein Kraftfahrzeug mit einer Öffnung durch eine Oberseite oder laterale Seite eines Fahrzeuginnenraums mit einem Rückleitabschnitt versehen, der sich von einer Region, die von einem hinteren Rand der Öffnung nach hinten hin angeordnet ist, hin zum Inneren des Fahrzeugraums und zu einer Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, wobei der Rückleitabschnitt Fahrtwind hin zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückleitet.
  • Ausführungsform
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen eine eindringenden Wind verhindernde Struktur für ein Kraftfahrzeug. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem Klappdach mit der eindringenden Wind verhindernden Struktur bei offenem Dach. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeugs bei geschlossenem Dach. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Region zwischen einem Seitenfenster und einer offenen Verdeckabdeckung und deren Umgebung. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils von 2.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Kraftfahrzeug dieser Ausführungsform ein Zweisitzer-Cabrio mit einer Öffnung 1 durch die Oberseite und lateralen Seiten des Fahrzeuginnenraums.
  • In 1 und 2 sind jeweils A-Säulen 3 an einem oberen Ende einer zugeordneten von (nicht gezeigten) Scharniersäulen, die jeweilige Seitentüren 2 tragen, vorgesehen. Die A-Säulen 3 erstrecken sich jeweils von der zugeordneten Scharniersäule nach oben und hinten. Die rechte und linke A-Säule 3 sind in einem Paar vorgesehen. Eine sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckende vordere Dachkante 4 ist zwischen den oberen Endabschnitten der rechten und linken A-Säule 3, 3 vorgesehen. In dieser Ausführungsform handelt es sich bei den Scharniersäulen, A-Säulen 3 und der vorderen Dachkante 4, die vorstehend beschrieben sind, allesamt um Fahrzeugkarosserieverstärkungselemente.
  • Die Seitentüren 2 umfassen jeweils einen Türspiegel 5 und einen Türaußengriff 6 und sind jeweils mit einem Seitenfenster 7 versehen (siehe 2), das durch einen (nicht gezeigten) Fensterheber nach oben und unten bewegt werden kann.
  • Ein oberer Teil eines Motorraums 8 in einem vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie ist mit einer Haube 9 so abgedeckt, dass der Motorraum 8 öffnen und schließen kann, und die rechte und linke Seite des Motorraums 8 sind jeweils durch vordere Kotflügel 10 abgedeckt. Ein oberer Abschnitt eines Kofferraums 11 in einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie ist dagegen mit einem Kofferraumdeckel 12 abgedeckt, so dass der Kofferraum 11 öffnen und schließen kann, und die rechte und die linke Seite des Kofferraums 11 sind jeweils mit hinteren Kotflügeln 13 abgedeckt.
  • Zu beachten ist, dass Bezugszeichen 14 einen Kraftstofftankdeckel bezeichnet, der an einem der hinteren Kotflügel 13 zum Zuführen von Kraftstoff vorgesehen ist, Bezugszeichen 15 Vorderräder bezeichnet und Bezugszeichen 16 Hinterräder bezeichnet. Wie in 1 gezeigt sind Sitze 17, 18 für das Sitzen von Insassen in dem Fahrzeuginnenraum vorgesehen. Einer dieser Sitze 17, 18 ist als Fahrersitz festgelegt, und der andere Sitz ist als Beifahrersitz festgelegt.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, bilden ein vorderseitiges Dach 23 mit einem vorderen Dach 21 und einem mittleren Dach 22 und eine Verdeckabdeckung 24 (genauer gesagt eine hintere Verdeckabdeckung), die als hinteres Dach dient, ein Klappdach 20. Das mittlere Dach 22 weist in der Längsrichtung des Fahrzeugs (Longitudinallänge) ein kürzeres Maß als das vordere Dach 21 auf. Das Klappdach 20 mit dem vorderseitigen Dach 23 und der Verdeckabdeckung 24 ist ausgebildet, um das obere Ende des Fahrzeuginnenraums zu öffnen und zu verschließen.
  • Das Klappdach 20 wird durch ein in 3 gezeigtes Gestänge 25 geöffnet und geschlossen. Bei geschlossenem Dach bedecken das vordere Dach 21, das mittlere Dach 22 und die Verdeckabdeckung 24 wie in 2 gezeigt das obere Ende des Fahrzeuginnenraums. Bei offenem Dach sind das vordere Dach 21 und das mittlere Dach 22 in einem Stauraum 26 eingefahren, der wie in 1 gezeigt in einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Das Gestänge 25 umfasst mehrere Verbindungsstücke und einen Verbindungsstückantriebsmotor, und an der Fahrzeugkarosserie ist ein Grundteil des Gestänges angebracht.
  • Bei dem wie vorstehend beschrieben geschlossenen Dach ist das vordere Dach 21 mit einem entsprechenden Abschnitt der vorderen Dachkante 4 mittels eines (nicht gezeigten) Hakens, der in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Mitte des vorderen Endes des vorderen Dachs 21 vorgesehen ist, lösbar eingerückt.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt bildet die Verdeckabdeckung 24 zwischen dem Fahrzeuginnenraum und dem Kofferraum 11 im geschlossenen Zustand eine Außenfläche eines Teils des Fahrzeugs. Die Verdeckabdeckung 24 umfasst einen plattenartigen Grundabschnitt 24a, rechte und linke vorspringende Abschnitte 24b und einem im Wesentlichen gebogenen Dachkantenabschnitt 24c, die miteinander integriert sind. Der Grundabschnitt 24a erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und versperrt den Stauraum 26 von oben. Die vorspringenden Abschnitte 24b sind in der Fahrzeugbreitenrichtung an beiden Seiten des Grundabschnitts 24a so vorgesehen, dass sie von dem Grundabschnitt 24a auf eine Höhe vorspringen, die von dessen vorderem Ende zu dessen hinterem Ende zunimmt. Der Dachkantenabschnitt 24c überbrückt in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem rechten und dem linken vorspringenden Abschnitt 24b und 24b. Ein Dekorelement 27 (im Einzelnen ein hinteres Verdeckabdeckungsdekorelement), das als ein von der Verdeckabdeckung 24 separates Element ausgebildet ist, ist durch mehrere (nicht gezeigte) Klammern an einer Außenseitenfläche eines vorderen Endabschnitts jedes rechten und linken vorspringenden Abschnitts 24b angebracht.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht von 2. 6 ist eine Querschnittansicht entlang der in 5 gezeigten Linie A-A. 7 ist eine teils vergrößerte Seitenansicht von 1. 8 ist eine Querschnittansicht entlang der in 7 gezeigten Linie B-B. 9 ist eine Ansicht entlang der in 7 gezeigten Linie C-C gesehen. 10 ist eine durch Integrieren eines Gestänges in 9 erhaltene Ansicht. 11 ist eine Seitenansicht, die eine eindringenden Wind verhindernde Struktur an der rechten Seite des Fahrzeugs zeigt. 12 ist eine Querschnittansicht entlang der in 5 gezeigten Linie E-E. Ein Teil (a) von 13 ist eine Vorderansicht eines Abdichtelements, das einen Rückleitabschnitt bildet, und ein Teil (b) von 13 ist eine rechte Seitenansicht des Abdichtelements.
  • Wie in 6, 8, 11 und 12 gezeigt ist, umfasst die Verdeckabdeckung 24 zum Bilden der Abschnitte 24a, 24b und 24c einen Verdeckabdeckungsinnenabschnitt 24A und einen Verdeckabdeckungsaußenabschnitt 24B, der dicker als der Verdeckabdeckungsinnenabschnitt 24A ist und aus einem Harz besteht. Wie in 6 und 8 gezeigt ist, sind der Verdeckabdeckungsinnenabschnitt 24A und der Verdeckabdeckungsaußenabschnitt 24B an einem vorderen oberen Abschnitt der Verdeckabdeckung 24 durch ein Abdichtelement 28 und eine Halterung 29 miteinander verbunden. Ferner bildet, wie in 11 gezeigt, ein vorderer Endabschnitt der Verdeckabdeckung 24 einen eingefassten Abschnitt 29a, der durch Einfassen der Halterung 29 und des Verdeckabdeckungsinnenabschnitts 24A erhalten wird.
  • Wie in 9, 10 und 11 gezeigt ist, ist der Verdeckabdeckungsinnenabschnitt 24A mit einem geneigten Stufenabschnitt 30 versehen, der damit integral ist. Der geneigte Stufenabschnitt 30 ist hinter einem Abschnitt der Verdeckabdeckung 24 in Kontakt mit dem mittleren Dach 22 vorgesehen und springt nach unten und hinten vor.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt ist, sind die Seitenfenster 7 jeweils vor den Seitenflächen der Verdeckabdeckung 24 als hinteres Dach vorgesehen. Wie in 4 und 11 gezeigt ist, ragen Eckabschnitte 24X eines oberen Randabschnitts der Verdeckabdeckung 24 nahe den zugeordneten Seitenfenstern 7 jeweils hin zu der Vorderseite des Fahrzeugs über einen hinteren Rahmenabschnitt des zugeordneten Seitenfensters 7 hinaus (wobei ein hinterer Abschnitt eines Rahmens des Seitenfensters die zugeordnete A-Säule 3, das vordere Dach 21, das mittlere Dach 22 und eine nachstehend beschriebene Säule 21 umfasst, siehe in dieser Ausführungsform die Säule 31).
  • Wie in 1 und 11 gezeigt ist, sind die Säulen 31 jeweils an dem zugeordneten Eckabschnitt 24X in dem Fahrzeug angeordnet. Die Säulen 31 weisen einen geschlossenen Querschnitt auf und sind so an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen, dass sie sich in der Richtung nach oben und unten erstrecken. Die Säulen 31 sind jeweils mit einem säulenseitigen Dichtungsstreifen 32 versehen. In dieser Ausführungsform dient ein extrudiertes Element als Säule 31. Dies ist aber lediglich ein Beispiel für die vorliegende Erfindung.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt ist, weist ein oberer Abschnitt des säulenseitigen Dichtungsstreifens 32 eine Aussparung 33 auf, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und durch ein äußeres Stück 32a, ein inneres Stück 23b und ein unteres Stück 32c ausgebildet ist. Die Aussparung 33 ist ausgebildet, um das Klappdach 20 (im Einzelnen einen Dichtungsstreifen 34 auf Seiten des vorderseitigen Dachs) aufzunehmen.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, sind dagegen Dichtungsstreifen 34 auf Seiten des vorderseitigen Dachs (im Einzelnen Dichtungsstreifen auf Seiten des mittleren Dachs) jeweils an einem unteren Abschnitt eines zugeordneten von in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Abschnitten des mittleren Dachs 22 als Komponente des vorderseitigen Dachs 23 angebracht. Wie in 5 gezeigt ist jeder Dichtungsstreifen 34 auf Seiten des vorderseitigen Dachs entlang des unteren Abschnitts des mittleren Dachs 22 vorgesehen. Wie in 6 gezeigt umfasst der Dichtungsstreifen 34 auf Seiten des vorderseitigen Dachs innere und äußere Abdichtabschnitte 34a und 34d, die ausgebildet sind, um mit einem Abdichtelement 40 in Kontakt zu kommen, um bei geschlossenem Dach eine Abdichtung zu erreichen, und einen Lippenabschnitt 34b, der so positioniert ist, dass er den säulenseitigen Dichtungsstreifen 32 an dem oberen Endabschnitt der Säule 31 und dem Seitenfenster 7 von der Außenseite des Fahrzeugs abdeckt. In einem Abschnitt des Dichtungsstreifens 34 auf Seiten des vorderseitigen Dachs sind Kernmaterialien 34c jeweils dort vorgesehen, wo das Kernmaterial 34c erforderlich ist. Der Lippenabschnitt 34b ist hier so ausgebildet, dass er sich von dem Abdichtabschnitt 34d hin zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt ist, ist das Abdichtelement 40 unter Verwenden von mehreren Befestigungselementen 39, 39 an dem Eckabschnitt 24X der Verdeckabdeckung 24 in dem Fahrzeug angebracht, genauer gesagt des Verdeckabdeckungsinnenabschnitts 24A, der einem vorderen oberen Abschnitt des vorspringenden Abschnitts 24b entspricht. Das Abdichtelement 40 weist einen Abschnitt auf, der einen nachstehend zu beschreibenden Rückleitabschnitt 40c bildet.
  • Wie in 13A und 13B gezeigt ist, umfasst das Abdichtelement 40 einen Abdichtelementkörper 40a, einen verlängerten Abdichtabschnitt 40b und einen Rückleitabschnitt 40c. Der verlängerte Abdichtabschnitt 40b erstreckt sich von einem oberen Abschnitt der Außenfläche des Abdichtelementkörpers 40a in der Fahrzeugbreitenrichtung, während er entlang der Form der Innenfläche des vorspringenden Abschnitts 24b der Verdeckabdeckung 24 gebogen ist, und blockiert, wie in 8 gezeigt, einen Hauptteil eines Spalts g1, der zwischen dem Eckabschnitt 24X und dem säulenseitigen Dichtungsstreifen 32 ausgebildet ist und bei offenem vorderseitigen Dach 23 (eingeklappt) für den Lippenabschnitt 34b dient. Wie in 11 gezeigt ist, erstreckt sich der Rückleitabschnitt 40c von einer Region, die von dem hinteren Rand der Öffnung 1 (dem vorderen Ende der Verdeckabdeckung 24) nach hinten hin angeordnet ist, hin zum Inneren des Fahrzeuginnenraums (in dieser Ausführungsform zum Boden des Fahrzeuginnenraums), erstreckt sich dann hin zur Vorderseite des Fahrzeugs und leitet den Fahrtwind zurück zur Vorderseite des Fahrzeugs.
  • Wie in 6, 8 und 12 gezeigt ist, sind in dem Abdichtelementkörper 40a des Abdichtelements 40 Kernmaterialien 40d vorgesehen. Wie in 6 gezeigt ist bei geschlossenem Dach der verlängerte Abdichtabschnitt 40b des Abdichtelements 40 so positioniert, dass er den Lippenabschnitt 34b des Dichtungsstreifens 34 auf Seiten des vorderseitigen Dachs sandwichartig zwischen dem verlängerten Abdichtabschnitt 40b und dem säulenseitigen Dichtungsstreifen 32 einschließt.
  • Wenn, wie in 6 gezeigt, das Seitenfenster 7 durch den Fensterheber nach oben bewegt wird, befindet sich der säulenseitige Dichtungsstreifen 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung in dem Seitenfenster 7, der Lippenabschnitt 34b kommt in Fahrzeugbreitenrichtung mit einer Außenfläche des Seitenfensters 7 in Kontakt und der verlängerte Abdichtabschnitt 40b kommt in Fahrzeugbreitenrichtung mit einem Außenseitenabschnitt des Lippenabschnitts 34b in Kontakt.
  • Wie ersichtlich ist, ist der verlängerte Abdichtabschnitt 40b so vorgesehen, dass der den Spalt g1 von einem Abschnitt des Abdichtelements 40 in dem Fahrzeug versperrt, genauer gesagt, dass er einen größeren Teil des Spalts g1 versperrt, der zwischen dem Eckabschnitt 24X und dem säulenseitigen Dichtungsstreifen 32 ausgebildet ist und für den Lippenabschnitt 34b dient, während der andere Abschnitt des Spalts g1 nicht abgedichtet bleibt. Dies verhindert das Entstehen von Windsauggeräusch durch einen Luftstrom, der entlang einer Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie strömt. Ferner schiebt der verlängerte Abdichtabschnitt 40b, der sich vom Inneren des Fahrzeugs erstreckt, den Lippenabschnitt 34b bei Schließen des Dachs, wie in 6 gezeigt ist. Dies unterstützt das Positionieren des Lippenabschnitts.
  • Im Übrigen bewirkt bei Fehlen des vorstehend beschriebenen verlängerten Abdichtabschnitts 40b, wie durch den in 10 gezeigten Phantompfeil a angedeutet, der entlang einer Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie strömende Luftstrom ein Ansaugen von Wind, wodurch ein Sauggeräusch erzeugt wird. Das Vorsehen des verlängerten Abdichtabschnitts 40b verhindert jedoch ein solches Sauggeräusch.
  • Wie in 5 bis 8 dargestellt ist, ist ferner an dem hinteren Rahmenabschnitt des Seitenfensters 7 (siehe die Säule 31) an der Außenseite des Fahrzeugs, genauer gesagt an den oberen, hinteren und unteren Rändern des Dekorelements 27, eine Zierleiste 42 vorgesehen. Zu beachten ist, dass die Zierleiste 42 in 1 bis 4 nicht dargestellt ist. Wie in 6 und 8 dargestellt ist, rücken ein vorderer Endabschnitt der Zierleiste 42 und der hintere Rand des verlängerten Abdichtabschnitt 40b miteinander ein, während sie einander überlappen, wobei sich der vordere Endabschnitt der Zierleiste 42 in dem hinteren Rand des verlängerten Abdichtabschnitts 40b befindet.
  • Wie in 6 und 8 dargestellt ist also der vordere Endabschnitt der Zierleiste 42 in Form eines Hakens ausgebildet, der in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen ausgerichtet ist, so dass er einen hakenförmigen Abschnitt 42a bildet, und das hintere Ende eines in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Abschnitts des verlängerten Abdichtabschnitts 40b ist mit einem Verriegelungsstück 40e integriert, das den hakenförmigen Abschnitt 42a verriegelt. Ein Einrücken zwischen dem hakenförmigen Abschnitt 42a und dem Verriegelungsstück 40e ermöglicht ein Einrücken der beiden Abschnitte 40b und 42 miteinander.
  • Wie ersichtlich ist, rücken eine Fläche des verlängerten Abdichtabschnitts 40b, die näher zum Fahrzeuginneren ist, und eine Fläche der Zierleiste 42, die näher zum Fahrzeugexterieur ist, miteinander ein, während sie einander in Richtung von innen nach außen, d.h. der Fahrzeugbreitenrichtung, überlappen. Dies verbessert die Beständigkeit der Positionierungsgenauigkeit ohne Ausbilden einer versteiften Struktur, etwa Vorsehen von Kernmaterialien in dem verlängerten Abdichtabschnitt 40b.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist der Rückleitabschnitt 40c so vorgesehen, dass er sich von einer Region, die von dem hinteren Rand der Öffnung 1, d.h. dem vorderen Ende der Verdeckabdeckung 24, hin zum Heck des Fahrzeugs angeordnet ist, hin ins Innere des Fahrzeuginnenraums (in dieser Ausführungsform zum Boden des Fahrzeuginnenraums) erstreckt, sich dann hin zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt und den Fahrtwind hin zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückleitet. Bei offenem Dach streicht ein Großteil des von der Vorderseite des Fahrzeugs hin zum Heck des Fahrzeugs strömenden Fahrtwinds entlang der Außenfläche der Verdeckabdeckung 24 und strömt wie durch den in 11 dargestellten Phantompfeil b angedeutet hin zum Heck des Fahrzeugs. Ein Teil des Fahrtwinds strömt jedoch durch einen Eckabschnitt der Verdeckabdeckung 24 in die Verdeckabdeckung 24, wie durch den in 11 dargestellten Phantompfeil C angedeutet ist.
  • Der Fahrtwind, der durch die Öffnung 1 in den Fahrzeuginnenraum geströmt ist (Wind, der durch den Eckabschnitt der Verdeckabdeckung 24 in den Fahrzeuginnenraum eindringt), wird an dem Rückleitabschnitt 40c zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückgeleitet. Da der Fahrtwind, der zeitweilig in den Fahrzeuginnenraum eindringt, wie durch den in 11 dargestellten Phantompfeil C angedeutet zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückgeleitet wird, wird der Druck des Winds vor dem Rückleitabschnitt 40c erhöht. Dies verhindert ein pulsierendes Geräusch und reduziert Resonanz.
  • D.h. ein Teil des in den Fahrzeuginnenraum eindringenden Winds wird an dem Eckabschnitt der Verdeckabdeckung 24 (nahe den Ohren eines Insassen, der auf einem zugeordneten Sitz sitzt) zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückgeleitet, wodurch das Eindringen von weiterem Wind verringert wird.
  • Ferner erstreckt sich der Rückleitabschnitt 40c von einer Region, die von dem hinteren Rand der Öffnung 1 (dem vorderen Ende der Verdeckabdeckung 24) zum Heck des Fahrzeugs hin angeordnet ist, hin zum Inneren des Fahrzeuginnenraums (in dieser Ausführungsform zum Boden des Fahrzeuginnenraums) und erstreckt sich dann hin zur Vorderseite des Fahrzeugs. Dies verhindert ein Verkleinern der Öffnungsfläche der Öffnung 1 bei offenem Dach.
  • D.h. das Eindringen von Wind wird verringert und ein durch eindringenden Wind entstehendes pulsierendes Geräusch wird verhindert, ohne die Öffnungsfläche der Öffnung 1 zu verkleinern.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wird das Klappdach 20 zum Öffnen und Schließen durch das Gestänge 25 angetrieben. Beide in Fahrzeugbreitenrichtung laterale Seitenabschnitte eines Raums zwischen dem Klappdach 20 und dem Stauraum 26 weisen jeweils einen Raum S1 auf, in dem das Gestänge 25 angeordnet ist (ein Gestängeanordnungsraum). 10 zeigt nur einen linken Seitenabschnitt des Fahrzeugs.
  • Der Rückleitabschnitt 40c ist in einem Leerraum an dem oberen Ende des Raums S1 so vorgesehen, dass er benachbart zu dem Raum S1 ist. Dies verhindert das Eindringen von Wind effektiver, ohne das Erscheinungsbild zu beeinträchtigen und die Größe des Fahrzeuginnenraums zu verringern.
  • Wie durch die in 10 und 12 dargestellten Phantomkurven angedeutet ist, ist ein Innenraummaterial 43, etwa eine Verkleidung, näher an der Innenseite des Fahrzeuginnenraums vorgesehen als das Gestänge 25. Das Innenraummaterial 43 wird zusammen mit dem Gestänge 25 zurückgezogen, wenn das vordere Dach 21 und das mittlere Dach 22 zurückgezogen werden.
  • Wie in 9, 10, 11 und 12 dargestellt ist, umfasst der Rückleitabschnitt 40c ein Paar von rechten und linken vertikalen Stücken 40c1 und nach vorne weisende horizontale Stücke 40c2. Das Paar von vertikalen Stücken 40c1 erstreckt sich von einer von dem vorderen Rand der Verdeckabdeckung 24 nach hinten hin angeordneten Region als hinterer Rand der Öffnung 1 hin zum Inneren des Fahrzeuginnenraums (in dieser Ausführungsform zum Boden des Fahrzeuginnenraums). Die horizontalen Stücke 40c2 erstrecken sich von den unteren Enden der jeweiligen vertikalen Stücke 40c1 hin zur Vorderseite des Fahrzeugs. Der Rückleitabschnitt 40c weist wie in 12 dargestellt bei seitlicher Betrachtung des Fahrzeugs im Wesentlichen eine L-Form auf. Der Rückleitabschnitt 40c weist wie in 10 dargestellt bei Betrachtung des Fahrzeugs von vorne eine umgekehrte U-Form auf.
  • Zwischen dem Paar rechter und linker vertikaler Stücke 40c1 und zwischen den horizontalen Stücken 40c2 ist eine Öffnung 40c3 (d.h. eine Beeinträchtigungsverhinderungsöffnung) ausgebildet. Die Öffnung 40c3 vermeidet Kontakt mit einem Verbindungsstück 25A (siehe 10 und 12), das in dem Gestänge 25 in Fahrzeugbreitenrichtung an einem mittleren Abschnitt des Rückleitabschnitts 40 enthalten ist.
  • Kurz gesagt ist der Rückleitabschnitt 40c bei Betrachtung des Fahrzeugs von vorne in Form eines umgekehrten „U“ ausgebildet. Während die Öffnung 1 von dem Klappdach 20 verschlossen ist (d.h. bei geschlossenem Dach), soll der Rückleitabschnitt 40c Kontakt mit einem Verbindungsstück 25A vermeiden, das in dem Gestänge 25 in Fahrzeugbreitenrichtung an dem mittleren Abschnitt des Rückleitabschnitts 40c enthalten ist. Dadurch wird Fahrtwind, der auf den Rückleitabschnitt 40c trifft, der bei Betrachtung des Fahrzeugs von vorne gesehen in Form eines umgekehrten „U“ ausgebildet ist, von dem Rückleitabschnitt 40c verteilt, wodurch die Erzeugung von pulsierenden Resonanzen verhindert wird. Zudem wird ein Teil des Fahrtwinds moderat in den Fahrzeuginnenraum eingelassen, wodurch ein Gefühl der Offenheit bewahrt und sowohl die Anordnung des Gestänges 25 als auch die Anordnung des Rückleitabschnitts 40c erreicht werden.
  • Wie in 11 gezeigt ist, umfasst der Rückleitabschnitt 40c ferner den geneigten Stufenabschnitt 30, der hinter dem vorderen Ende eines Abschnitts der Verdeckabdeckung 24, die in Kontakt mit dem mittleren Dach 22 steht, d.h. der obere Abschnitt der Verdeckabdeckung 24, nach unten ragend vorgesehen ist, sowie einen Abschnitt des Abdichtelements 40, der unter dem Stufenabschnitt 30 vorgesehen ist und als Rückleitelement dient. Der Stufenabschnitt 30 des Verdeckabdeckungsinnenabschnitts 24A wird somit effektiv genutzt, und der Rückleitabschnitt 40c ist somit in kompakter Weise ausgebildet. Ferner verhindert das effektive Nutzen des Stufenabschnitts 30, dass die Teilezahl zunimmt. Der Stufenabschnitt 30 wird mit anderen Worten effektiv als Abschnitt des Rückleitabschnitts genutzt.
  • Das in 9 und 10 gezeigte Bezugszeichen 44 bezeichnet indessen einen Heckscheibenabschnitt, welcher eine Heckscheibe umfasst. Der Heckscheibenabschnitt 44 bewegt sich zusammen mit dem vorderen Dach 21 und dem mittleren Dach 22 und wird zusammen mit dem vorderseitigen Dach 23 in den Stauraum 26 geklappt, wenn das vorderseitige Dach 23 (siehe 2 und 4) eingeklappt wird.
  • Zu beachten ist, dass in den Zeichnungen der Pfeil F zur Vorderseite des Fahrzeugs weist, der Pfeil R zum Heck des Fahrzeugs weist, der Pfeil IN in Fahrzeugbreitenrichtung ins Innere des Fahrzeugs weist, der Pfeil OUT in Fahrzeugbreitenrichtung zur Außenseite des Fahrzeugs weist und der Pfeil UP zur Oberseite des Fahrzeugs weist.
  • Wie ersichtlich ist, ist die eindringenden Wind verhindernde Fahrzeugstruktur gemäß dieser Ausführungsform für ein Kraftfahrzeug mit einer Öffnung 1 durch eine Oberseite oder laterale Seite des Fahrzeuginnenraums gedacht und weist den Rückleitabschnitt 40c auf, der sich von einer Region, die von dem hinteren Rand der Öffnung 1 (siehe den vorderen Rand der Verdeckabdeckung 24) nach hinten hin angeordnet ist, hin zum Inneren des Fahrzeuginnenraums und zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt und Fahrtwind hin zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückleitet (siehe 1 und 11).
  • Gemäß dieser Konfiguration wird der Fahrtwind, der durch die Öffnung 1 in den Fahrzeuginnenraum geströmt ist, an dem Rückleitabschnitt 40c zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückgeleitet. Da der zeitweilig in den Fahrzeuginnenraum eindringende Fahrtwind zurückgeleitet wird, weist der Wind vor dem Rückleitabschnitt 40c einen erhöhten Druck auf. Dies verhindert ein pulsierendes Geräusch und reduziert Resonanz.
  • Da sich ferner der Rückleitabschnitt 40c von der Region, die von dem hinteren Rand der Öffnung 1 (siehe den vorderen Rand der Verdeckabdeckung 24) nach hinten hin angeordnet ist, hin zum Inneren des Fahrzeugs und zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, wird die Öffnungsfläche der Öffnung 1 nicht verkleinert.
  • Kurz gesagt wird das Eindringen von Wind verringert und ein durch eindringenden Wind entstehendes pulsierendes Geräusch wird verhindert, ohne die Öffnungsfläche der Öffnung 1 zu verkleinern.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Klappdach 20 zum Öffnen und Schließen der Öffnung 1, das Gestänge 25 zum Antreiben des Klappdachs 20 und der Raum S1 für Gestängeanordnung vorgesehen. Der Rückleitabschnitt 40c ist benachbart zu dem Raum S1 für Gestängeanordnung vorgesehen (siehe 9 und 12).
  • Diese Konfiguration kann das Eindringen von Wind effektiver verhindern, ohne das Erscheinungsbild zu beeinträchtigen und die Größe des Fahrzeuginnenraums zu verringern.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Rückleitabschnitt 40c bei Betrachtung des Fahrzeugs von vorne weiterhin in Form eines umgekehrten „U“ ausgebildet (siehe 9, 10, 12 und 13). Während die Öffnung 1 von dem Klappdach 20 verschlossen ist, soll der Rückleitabschnitt 40c Kontakt mit dem Verbindungsstück (dem Gestänge 25, insbesondere einem in dem Gestänge 25 enthaltenen Verbindungsstück 25A) an dem in Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Abschnitt des Rückleitabschnitts 40c vermeiden.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird Fahrtwind, der auf den in Form eines umgekehrten „U“ ausgebildeten Rückleitabschnitt 40c trifft, von dem Rückleitabschnitt 40c verteilt, wodurch die Erzeugung von pulsierenden Resonanzen verhindert wird. Zudem wird ein Teil des Fahrtwinds moderat in den Fahrzeuginnenraum eingelassen, wodurch ein Gefühl der Offenheit bewahrt und sowohl die Anordnung des Verbindungsstücks zum Antreiben des Klappdachs (siehe das Gestänge 25, insbesondere das Verbindungsstück 25A) als auch die Anordnung des Rückleitabschnitts 40c erreicht werden.
  • Ferner umfasst in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Klappdach 20 das vorderseitige Dach 23 und ein hinterseitiges Dach (siehe die Verdeckabdeckung 24), und der Rückleitabschnitt 40c umfasst den Stufenabschnitt 30 hinter einem Abschnitt des hinterseitigen Dachs (siehe die Verdeckabdeckung 24), der mit dem vorderseitigen Dach 23 in Kontakt steht, um nach unten zu ragen, sowie ein Rückleitelement (siehe einen Teil des Abdichtelements 40), das unter dem Stufenabschnitt 30 vorgesehen ist (siehe 2 und 11).
  • Da gemäß dieser Konfiguration der Stufenabschnitt 30 effektiv genutzt werden kann, kann der Rückleitabschnitt 40c in kompakter Weise ausgebildet werden und es wird ein Ansteigen der Teilezahl verhindert.
  • Bei der Übereinstimmung zwischen Komponenten der vorliegenden Erfindung und denen der vorgenannten Ausführungsform entspricht das Gestänge der vorliegenden Erfindung dem Gestänge 25 und dem Verbindungsstück 25A der Ausführungsform. Analog entspricht das hinterseitige Dach der Verdeckabdeckung 24 und der Rückleitabschnitt entspricht einem Abschnitt des Abdichtelements 40. Komponenten der vorgenannten Ausführungsform sind jedoch lediglich Beispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Zum Beispiel ist das Cabrio in der vorgenannten Ausführungsform als Kraftfahrzeug mit einer Öffnung veranschaulicht. Das Cabrio kann aber durch ein Kraftfahrzeug ersetzt werden, welches ein Schiebedach oder Seitenfenster umfasst. In der vorgenannten Ausführungsform ist der Rückleitabschnitt 40c, der bei Betrachtung des Fahrzeugs von der Seite L-förmig ist, veranschaulicht. Dieser Rückleitabschnitt kann aber durch einen Rückleitabschnitt ersetzt werden, der hin zum Inneren des Fahrzeugraums und zur Vorderseite des Fahrzeugs gebogen ist, so dass er eine Bogenform ausbildet.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist die vorliegende Erfindung für eine eindringenden Wind verhindernde Struktur für ein Kraftfahrzeug mit einer Öffnung durch eine Oberseite oder laterale Seite des Fahrzeuginnenraums brauchbar.
  • BESCHREIBUNG VON BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Öffnung
    20
    Klappdach
    23
    Vorderseitiges Dach
    24
    Verdeckabdeckung (hinteres Dach)
    25
    Gestänge
    25A
    Verbindungsstück
    30
    Stufenabschnitt
    40
    Abdichtelement (Rückleitelement)
    40c
    Rückleitabschnitt
    S1
    Raum (Raum für Verbindungsstückanordnung)

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit eindringenden Wind verhindernder Struktur, wobei das Kraftfahrzeug eine Öffnung (1) durch eine Oberseite oder laterale Seite eines Fahrzeuginnenraums aufweist, wobei die Struktur umfasst: einen Rückleitabschnitt (40c), welcher sich von einer Region, die von einem hinteren Rand der Öffnung (1) nach hinten hin angeordnet ist, hin zum Inneren des Fahrzeuginnenraums und zu einer Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, ohne die Öffnungsfläche der Öffnung zu verkleinern, wobei der Rückleitabschnitt (40c) Fahrtwind, der durch die Öffnung (1) in den Fahrzeuginnerraum strömt und hin zu einem Heck des Fahrzeugs strömt, hin zur Vorderseite des Fahrzeugs zurückleitet.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug ein Klappdach (20), welches die Öffnung (1) öffnet und verschließt, ein Gestänge (25), welches das Klappdach (20) antreibt, und einen Raum (S1) für Gestängeanordnung umfasst und der Rückleitabschnitt (40c) benachbart zu dem Raum (S1) für Gestängeanordnung vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei der Rückleitabschnitt (40c) bei Betrachtung des Fahrzeugs von vorne in Form eines umgekehrten „U“ ausgebildet ist und an einem in einer Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Abschnitt des Rückleitabschnitts Kontakt mit dem Gestänge vermeiden soll, während die Öffnung (1) von dem Klappdach (20) verschlossen ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Fahrzeug ein vorderseitiges Dach (23) als Klappdach sowie ein hinterseitiges Dach (24) umfasst und der Rückleitabschnitt (40c) einen Stufenabschnitt (30), welcher hinter einem Abschnitt des hinterseitigen Dachs (24), der in Kontakt mit dem vorderseitigen Dach (23) steht, nach unten ragend vorgesehen ist, sowie ein Rückleitelement, welches unter dem Stufenabschnitt (30) vorgesehen ist, umfasst.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Fahrzeug ein vorderseitiges Dach (23) als Klappdach sowie ein hinterseitiges Dach (24) umfasst und an einem Eckabschnitt (24X) des hinterseitigen Dachs (24) nahe einem Seitenfenster (7) in dem Fahrzeug ein Abdichtelement (40) vorgesehen ist und sich mindestens ein Abschnitt des Rückleitabschnitts (40c) von dem Abdichtelement (40) erstreckt.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, wobei an einem Eckabschnitt (24X) des hinterseitigen Dachs (24) nahe einem Seitenfenster (7) in dem Fahrzeug ein Abdichtelement (40) vorgesehen ist und sich das Rückleitelement von dem Abdichtelement (40) erstreckt.
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