DE10320538A1 - Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung - Google Patents

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Francois De Gaillard
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Webasto SE
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Webasto Vehicle Systems International GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach mit mehreren bewegbaren Dachelementen, die an seitlichen fahrzeugseitigen Führungen verschiebbar geführt sind und zwischen einer eine Dachöffnung verschließenden Schließstellung und einer eine Dachöffnung freigebenden Offenstellung, in der sie in einem heckseitigen Ablageraum abgelegt sind, verstellbar sind, wobei die Dachelemente (6) mit einer flexiblen Haut (23) miteinander verbunden sind und in Offenstellung des Daches (2) in dem Ablageraum (30) wechselweise aneinander geschwenkt abgelegt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach mit mehreren bewegbaren Dachelementen, die an seitlichen fahrzeugseitigen Führungen verschiebbar geführt sind und zwischen einer eine Dachöffnung verschließenden Schließstellung und einer die Dachöffnung freigebenden Offenstellung, in der sie in einem heckseitigen Ablageraum abgelegt sind, verstellbar sind.
  • Aus der EP 0 989 008 A1 ist ein kombiartiges Fahrzeug mit einem eine Dachöffnung enthaltenden Fahrzeugdach bekannt geworden. Die Dachöffnung erstreckt sich bis an eine Heckscheibe, die in eine seitlich öffnende Hecktür absenkbar ist. Die Dachöffnung ist durch mehrere Deckel verschließbar, die in Schließposition hintereinander liegen und zum Freilegen der Dachöffnung an dachfesten Führungsschienen nach hinten in einen Ablageraum in der Hecktür verschiebbar sind. Dabei wird zunächst der hinterste Deckel in vertikaler Stellung an den Führungen in der Hecktür abgelegt und die nächsten Deckel werden jeweils von den Führungen entkoppelt und neben dem jeweils schon im Ablageraum angeordneten Deckel abgelegt, so daß ein Deckelpaket mit vertikal ausgerichteten Deckeln in der Hecktür geschaffen wird. Die Heckscheibe wird parallel zu dem Deckelpaket in die Hecktür abgesenkt.
  • Aus der DE 199 29 324 C1 ist ein Dachsystem für ein Fahrzeug bekannt geworden, das mehrere in einer Dachöffnung angeordnete Dachelement aufweist, die zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verstellbar gelagert sind. Auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Außenseite ist eine die Dachelemente überspannende faltbare Außenhaut aus wasserabweisendem Material vorgesehen. Damit wird ein wasserdichtes, öffnungsfähiges Dachsystem geschaffen, bei dem die Außenhaut sämtliche Zwischenräume zwischen benachbarten Dachelementen überdeckt, so daß auf Dichtungen zwischen angrenzenden Dachelementen verzichtet werden kann. Nachteilig ist jedoch, daß die Außenhaut unabhängig von dem Material der Dachelemente die Oberflächenstruktur bildet und somit keine freie Wahl des äußeren Erscheinungsbildes ermöglicht.
  • Aus der DE 101 40 981 C1 ist ein Fahrzeugdach mit zumindest zwei benachbart zueinander angeordneten Dachelementen bekannt geworden, die zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verstellbar gelagert sind. Zur gegenseitigen Abdichtung der Dachelemente ist ein folienartiges Element vorgesehen, das in Schließstellung der Dachelemente abwechselnd über dem einen Dachelement und unter dem nächsten angrenzenden Dachelement angeordnet ist. Auch hier gibt das folienartige Element die Oberflächenstruktur jedes zweiten Dachelements vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach zu schaffen, dessen bewegbare Dachelemente in einfacher Weise gegeneinander abgedichtet sind und platzsparend abgelegt werden können.
  • Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Fahrzeug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dachelemente mit einer flexiblen Haut miteinander verbunden sind und in Offenstellung des Daches in dem Ablageraum wechselweise aneinander geschwenkt abgelegt sind. Die flexible Haut bildet eine durchgängige Abdichtung der Spalte oder Abstände zwischen den Dachelementen, wodurch ansonsten erforderliche Dichtungen entfallen. Die flexible Haut gestattet auch ein Verschwenken der Lamellen gegeneinander, so daß sie auch bei in Längsrichtung gekrümmten Dächern ständig abgedichtet sind. Das Verschwenken der Lamellen kann soweit ausgeführt werden, daß eine Lamelle vollständig auf eine angrenzende Lamelle umgeschwenkt werden kann. Beispielsweise liegen dann die beiden Oberseiten gegeneinander gerichtet aufeinander.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise sind die Dachelemente in dem Ablageraum seitlich jeweils an einer vorderen und einer hinteren Führung derart geführt, daß jeweils zwei benachbarte Dachelemente mit ihren Oberseiten bzw. mit ihren Unterseiten aneinander anliegen.
  • Die an seitlichen Führungen verschiebbar geführten Dachelemente oder Lamellen sind beim Öffnen des Lamellendaches in den hinteren Ablageraum ablegbar, der oberhalb einer Hutablage oder einer Laderaumabdeckung oder alternativ im wesentlichen unterhalb einer Fahrzeug-Gürtellinie angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich eine Dachöffnung bilden, die sich wie bei einem Cabriolet von der Frontscheibe bis zu der Kofferraumklappe oder einer Heckklappe oder Hecktür über den gesamten Fahrgastinnenraum erstreckt, wobei jedoch gegenüber einem Cabriolet die Dachlängsholme in ihrer karosseriefesten Anordnung verbleiben und damit einen verbesserten Insassenschutz bereitstellen, falls sich das Fahrzeug überschlägt und auf dem Dach zu liegen kommt. Die Dachlängsholme sind über hintere Dachsäulen wie z. B. die C-Säulen an der Karosserie befestigt. Wenn sich der hintere Ablageraum für die Lamellen in einer abgesenkten Position befindet, in der er sich nicht über die Gürtellinie des Fahrzeugs erhebt, ist die freie Durchsicht vom Fahrzeuginnenraum nach hinten durch die abgelegte Lamellen nicht behindert. Der Ablageraum ist somit bei einer vier- oder fünfsitzigen Limousine z. B. hinter den Rücksitzen in etwa unterhalb des Oberrandes der Rücksitze. Die im Ablageraum flach und insbesondere horizontal gestapelten Lamellen benötigen nur wenig Ablagevolumen.
  • Vorzugsweise ist der im wesentlichen vertikal ausgerichtete Ablageraum vor einem Kofferraum, insbesondere bei einem Stufenheckfahrzeug, oder in einer Heckklappe oder Hecktüre bei einem Schrägheckfahrzeug oder coupeartigen Fahrzeug angeordnet. Die Dachöffnung erstreckt sich dann von der Frontscheibe oder einem Windlauf oberhalb der Frontscheibe bis an eine Kofferraumklappe oder die Hecktüre bzw. Heckklappe.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Lamellendach unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Heckansicht ein Fahrzeug mit einem Lamellendach in Schließstellung;
  • 2 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit einer abgesenkten Heckscheibe;
  • 3 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit teilweise geöffnetem Lamellendach;
  • 4 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit vollständig geöffnetem Lamellendach;
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht in schematischer Darstellung Lamellen des Lamellendaches mit ihrer Führung;
  • 6 in schematischen Seitenansichten in den Darstellungen 6.1 bis 6.6 die Lamellen beim Ablegen in den Ablageraum;
  • 7 in einer Querschnittansicht eine Führung für die Lamellen des Lamellendaches;
  • 8 in einer perspektivischen Schnittansicht eine Lamelle in einer an der Führung verschiebbaren Stellung;
  • 9 in einer perspektivischen Schnittansicht die Lamelle in ihrer nach oben gedrückten und gekrümmten Stellung, in der sie seitlich an der Führung abgedichtet anliegt;
  • 10 in einer perspektivischen Draufsicht eine Hubeinrichtung zum vertikalen Verstellen der Lamellen;
  • 11 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung eine das Lamellendach enthaltende Baueinheit; und
  • 12 in einer perspektivischen Draufsicht in Explosionsdarstellung eine flexible Haut, an der die Lamellen befestigt werden.
  • Ein Fahrzeug 1, z. B. ein viertüriger PKW mit Heckklappe, weist ein Fahrzeugdach 2 (2) mit seitlichen Dachlängsholmen 3 auf, zwischen denen eine bewegbare Dachschließeinrichtung mit mehreren Dachelementen, insbesondere ein Lamellendach 4 zum wahlweisen Verschließen oder zumindest teilweisen Freigeben einer zwischen den Dachlängsholmen 3 gebildeten Dachöffnung 5 (3) angeordnet ist. Das Lamellendach 4 enthält mehrere Lamellen 6, insbesondere Kunststoff- oder Glaslamellen in bevorzugt transparenter oder semitransparenter Gestaltung, die in Querrichtung mit ihren gegenüberliegenden Schmalseiten an jeweiligen Führungseinrichtungen 7, die an den Dachlängsholmen 3 angebracht oder daran ausgebildet sind, verschiebbar gelagert sind. Die Dachlängsholme 3 grenzen vorne im Bereich eines Windlaufs 8, der am Oberrand einer Windschutz scheibe 9 angeordnet ist, an die A-Säulen 10 an und setzen sich nach hinten als C- oder D-Säulen 11 fort. Im Heckbereich des Fahrzeugs erstreckt sich die Dachöffnung 5 bis an den Oberrand einer von einer Hecktür oder Heckklappe 12 verschließbaren Hecköffnung 13. Die Heckklappe 12 enthält ein geschlossenes Unterteil 14 und eine daran vertikal verschiebbar gelagerte Heckscheibe 15, die zum Öffnen des Heckfensters bzw. des Oberteils der Hecköffnung 13 in das Unterteil 14 versenkbar ist. Bei geöffnetem Fahrzeugdach 2 und insbesondere bei zusätzlich abgesenkter Heckscheibe 15 ist das Fahrzeug 1 ein Semi-Cabriolet mit großer Dachöffnung, jedoch festen Dachlängsholmen 3 zur Erhöhung der Sicherheit bei einem Unfall mit Überschlag.
  • Die Heckklappe 12 ist beispielsweise entweder um eine untere Schwenkachse herabklappbar, um eine obere Schwenkachse bei Anlenkung an den seitlichen Karosserieteilen insbesondere mittels einer Mehrgelenkeinrichtung hochklappbar oder um eine seitliche vertikale Schwenkachse als Hecktüre nach rechts oder nach links aufschwenkbar.
  • Jede Führungseinrichtung 7 für die Lamellen 6 enthält eine obere Führungsschiene 16 und eine untere Führungsschiene 17 (siehe 5 bis 7), die entlang dem jeweiligen Dachlängsholm 3 verlaufen. Jede Lamelle 6 enthält an ihren seitlichen Schmalseiten bzw. Seitenrändern 18 jeweils ein vorderes Lager- oder Gleitelement 19 und ein hinteres Lager- oder Gleitelement 20, die bei jeder der Lamellen 6 in demselben Abstand voneinander angeordnet sind. Eines der beiden Gleitelemente ist in der oberen Führungsschiene 16 und das andere Gleitelement ist in der unteren Führungsschiene 17 verschiebbar gelagert ist.
  • Die obere Führungsschiene 16 enthält einen hinteren Abschnitt 21, der z. B. an der Innenseite der festen Karosserieseitenwand in einem Bereich vor dem Fahrzeugheck schräg oder vertikal abwärts verläuft. Die untere Führungsschiene 17 senkt sich mit ihrem hinteren Abschnitt 22 vor dem hinteren Abschnitt 21 der oberen Führungsschiene 16 abwärts und hat von dem hinteren Abschnitt 21 insbe sondere einen stets gleichbleibenden horizontalen Abstand, der dem Abstand zwischen dem vorderen Gleitelement 19 und dem hinteren Gleitelement 20 jeder Lamelle 6 entspricht. Bei der letzten oder hintersten Lamelle 6 des Lamellendaches ist gemäß 6 das hintere Gleitelement 20 in der oberen Führungsschiene 16 und das vordere Gleitelement 19 in der unteren Führungsschiene 71 gelagert. An der sich nach vorne anschließenden nächsten Lamelle 6' ist das hintere Gleitelement 20' in der unteren Führungsschiene 16 und das vordere Gleitelement 19' in der oberen Führungsschiene 16 gelagert. Bei den weiteren vorderen Lamellen 6 sind stets die zwei benachbarten Gleitelemente zweier aneinander angrenzender Lamellen 6 in derselben Führungsschiene angeordnet, d. h. abwechselnd in der oberen Führungsschiene 16 und in der unteren Führungsschiene 17.
  • Die Lamellen 6 sind mittels einer flexiblen Haut 23 (6), wie z. B. einem Stoff eines Verdeckbezugs oder einer Kunststoffolie, miteinander verbunden, so daß jeweils zwei aneinander angrenzende Lamellen 6 an ihren Längsseiten in Querrichtung gegeneinander verschwenkt werden können. Die flexible Haut 23 ist als durchgehende Fläche an der Oberseite oder bevorzugt an der Unterseite der Lamellen 6 z. B. durch Verkleben fest angebracht, so daß die Abstände zwischen den Lamellen 6 durch die flexible Haut 23 überbrückt und verschlossen sind und demzufolge ansonsten erforderliche Dichtungen zwischen den Lamellen 6 nicht erforderlich sind.
  • Zum Öffnen des Lamellendaches wird der gesamte zusammenhängende Lamellenverbund entlang der Führungseinrichtungen 7 nach hinten verschoben (siehe 3 und 6.1 bis 6.6), wobei die hinterste Lamelle 6 zunächst eine Endposition an der oberen und der unteren Führungsschiene 16 bzw. 17 einnimmt, in der sie noch in etwa parallel zu der nächsten vorderen Lamelle 6' angeordnet ist. Bei der weiteren Bewegung der Lamelle 6 gleitet das hintere Gleitelement 20 in den vertikalen Abschnitt 21 der oberen Führungsschiene 16 und das vordere Gleitelement 19 in den vertikalen Abschnitt 22 der unteren Führungsschiene 17. Dem Vorderrand 24 der sich absenkenden hintersten Lamelle 6 folgt aufgrund der Verbindung mittels der flexiblen Haut 23 der Hinterrand 25 der nächsten Lamelle 6', deren hinteres Gleitelement 20' ebenfalls in der unteren Führungsschiene 17 geführt ist. Der sich in annähernd horizontaler Ausrichtung entlang der oberen hinteren und der unteren vorderen Führungsschiene 16 bzw. 17 abwärts bewegenden hintersten ersten Lamelle 6 folgt somit unmittelbar die nächste zweite Lamelle 6', die dabei jedoch durch ihr auf der oberen Führungsschiene 16 geführtes vorderes Gleitelement 19' umgeschwenkt wird, bis sie mit ihrer Oberseite 26 nach unten gegen die Oberseite 27 der ersten Lamelle 6 weist und unmittelbar oberhalb dieser angeordnet ist.
  • Die dritte Lamelle 6'' folgt der zweiten Lamelle 6' an den Führungsschienen 16, 17 entsprechend der ersten Lamelle 6, so daß sie mit ihrer Unterseite 28 auf der nach oben gerichteten Unterseite 29 der zweiten Lamelle 6' in dem Ablageraum 30 angeordnet ist.
  • Somit wird jede zweite Lamelle des Lamellendaches umgeschwenkt und in umgekehrter Anordnung im Ablageraum 30 gestapelt. Die flachen Lamellen 6 erfordern dabei ein nur geringes Ablagevolumen.
  • Jede seitliche Führungseinrichtung 7 (siehe 7) enthält die obere Führungsschiene 16 und die untere Führungsschiene 17, die z. B. jeweils zwei sich gegenüberliegende Führungsbahnen aufweisen, in denen zwei Gleitschuhe 31 bzw. 32 des jeweiligen Gleitelemente verschiebbar aufgenommen sind. Unterhalb der unteren Führungsschiene 17 ist eine Kabelführung 33 für ein Antriebskabel 34 vorgesehen. Am Antriebskabel 34 ist für jedes Gleitelement ein nach oben zu den Führungsschienen 16, 17 sich erstreckender z. B. plattenförmiger Mitnehmer 35 angebracht, der in einem nach unten offenen Führungsschlitz 36 des Gleitelements derart aufgenommen ist, daß das Gleitelement quer zur Längsrichtung des Antriebskabels 34 (gemäß 7 nach oben) begrenzt verschiebbar ist, während es in Längsrichtung des Antriebskabels 34 spielfrei festgelegt ist.
  • Des weiteren enthält die Führungseinrichtung 7 zwei Hubeinrichtungen, z. B. eine äußere Hubschiene 37 und eine innere Hubschiene 38, die sich entlang der Führungseinrichtung 7 beidseits der Führungsschienen 16, 17 erstrecken. Die äußere Hubschiene 37 ist in vertikaler Richtung anhebbar und absenkbar, in Längsrichtung jedoch im wesentlichen nicht verschiebbar. Das Anheben bzw. Absenken der Hubschiene 37 erfolgt mittels zweier voneinander beabstandeter Kulissenführungen 39 (siehe 10), an denen zwei Zapfen 40 verschiebbar aufgenommen sind, die an Trägerteilen 41 befestigt sind, die an der Führungseinrichtung 7 verschiebbar gelagert sind und mit einem Antriebskabel 42, das in einer Kabelführung 43 der Führungseinrichtung 7 aufgenommen ist, verbunden sind, so daß sie gleichzeitig angehoben wie auch abgesenkt werden können. Ein von der Hubschiene 37 unterseitig hervorstehender Zapfen 44 greift in eine Öffnung 45 der Führungseinrichtung 7 ein und verhindert eine Längsverschiebung der Hubschiene 37.
  • Somit können in dieser Weise die Lamellen 6 nach oben gegen eine einwärts hervorstehende feste Leiste 46 der Führungseinrichtung 7 gedrückt werden (9). Jede Lamelle 6 enthält an ihrem Seitenrand 18 einen ersten abgesetzten Randstreifen 47 und einen zweiten äußeren Randstreifen 48, der gegenüber dem ersten Randstreifen 47 nochmals weiter nach unten abgesetzt ist. An einem oberen Abdeckstreifen 49 der Führungseinrichtung 7, der sich einwärts bis über den ersten abgesetzten Randstreifen 47 der Lamelle 6 erstreckt, ist randseitig eine Dichtung 50 angebracht. Wenn die äußere Hubschiene 37 aktiviert wird und in Kontakt mit der Unterseite des äußeren Randstreifens 48 die Lamelle 6 anhebt, bis der äußere Randstreifen 48 an der festen Leiste 46 anliegt, ist gleichzeitig der erste innere Randstreifen 47 gegen die Dichtung 50 gedrückt, so daß die Lamelle 6 seitlich gegen die Führungseinrichtung 7 sicher abgedichtet ist. Damit werden auch Klappergeräusche der Lamellen 6 vermieden.
  • Die innere Hubschiene 38 ist vergleichbar der äußeren Hubschiene 37 gebildet und mit einem Antriebskabel 51 verbunden, das in einer Kabelführung 52 der Führungseinrichtung 7 aufgenommen ist. Mittels der nach oben ausfahrenden inneren Hubschiene 38 kann die außen an der Leiste 46 anliegende Lamelle 6 noch weiter nach oben gedrückt werden, so daß sie sich in Dachquerrichtung nach außen wölbt bzw. krümmt, wenn sie aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist. Durch die Krümmung der Lamellen 6 kann sich darauf befindendes Wasser zu den Seiten hin abfließen.
  • Schließlich enthält die Führungseinrichtung 7 eine Führungsschiene 53 für einen verschiebbaren Himmel oder ein Sonnenrollo.
  • Das Lamellendach kann als eine Baueinheit 54 vorgefertigt sein, die (siehe 11) die rechte und die linke Führungseinrichtung 7 sowie eine vordere und eine hintere Querstrebe 55 bzw. 56, die die beiden Führungseinrichtungen 7 fest verbinden, als festen Rahmen aufweist. Im Hinterabschnitt 57 der Baueinheit 54 erstrecken sich die obere und die untere Führungsschiene 16 bzw. 17 nach unten und legen den Ablageraum 30 für die Lamellen 6 fest. Die Lamellen 6 sind an dem Rahmen bzw. der Baueinheit 54 aufgenommen und durch den ebenfalls daran integrierten Antrieb 58 verschiebbar. Im Hinterabschnitt 57 der Baueinheit 54 ist auch der Rollo 59 gelagert, der über Antriebskabel 60 und einen Antriebsmotor 61 betätigbar ist.
  • 12 zeigt eine Variante, bei der die Haut 23 Aussparungen 62 aufweist und die Lamellen 6 von unten oder von oben an die Haut 23 geklebt sind, so daß die Lamellen 6 die Aussparungen 62 abdecken. Im Seitenbereich der Lamellen 6 kann die Haut 23 auf dem ersten Randstreifen 47 geklebt sein. Auch die Längsseiten der Lamellen 6 können schmale abgesenkte Randstreifen aufweisen, an denen die Haut 23 angeklebt ist. Das Antriebskabel 63 ist mit der Haut 23 verbunden.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugdach
    3
    Dachlängsholm
    4
    Lamellendach
    5
    Dachöffnung
    6
    Lamelle
    7
    Führungseinrichtung
    8
    Windlauf
    9
    Windschutzscheibe
    10
    A-Säule
    11
    C- oder D-Säule
    12
    Heckklappe
    13
    Hecköffnung
    14
    Unterteil
    15
    Heckscheibe
    16
    obere Führungsschiene
    17
    untere Führungsschiene
    18
    Seitenrand
    19
    vorderes Gleitelement
    20
    hinteres Gleitelement
    21
    hinterer Abschnitt
    22
    hinterer Abschnitt
    23
    flexible Haut
    24
    Vorderrand
    25
    Hinterrand
    26
    Oberseite
    27
    Oberseite
    28
    Unterseite
    29
    Unterseite
    30
    Ablageraum
    31
    Gleitschuh
    32
    Gleitschuh
    33
    Kabelführung
    34
    Antriebskabel
    35
    Mitnehmer
    36
    Führungsschlitz
    37
    äußere Hubschiene
    38
    innere Hubschiene
    39
    Kulissenführung
    40
    Zapfen
    41
    Trägerteil
    42
    Antriebskabel
    43
    Kabelführung
    44
    Zapfen
    45
    Öffnung
    46
    feste Leiste
    47
    erster Randstreifen
    48
    zweiter Randstreifen
    49
    oberer Abdeckstreifen
    50
    Dichtung
    51
    Antriebskabel
    52
    Kabelführung
    53
    Führungsschiene
    54
    Baueinheit
    55
    vordere Querstrebe
    56
    hintere Querstrebe
    57
    Hinterabschnitt
    58
    Antrieb
    59
    Rollo
    60
    Antriebskabel
    61
    Antriebsmotor
    62
    Aussparung
    63
    Antriebskabel

Claims (13)

  1. Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach mit mehreren bewegbaren Dachelementen, die an seitlichen fahrzeugseitigen Führungen verschiebbar geführt sind und zwischen einer eine Dachöffnung verschließenden Schließstellung und einer die Dachöffnung freigebenden Offenstellung, in der sie in einem heckseitigen Ablageraum abgelegt sind, verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (6) mit einer flexiblen Haut (23) miteinander verbunden sind und in Offenstellung des Daches (2) in dem Ablageraum (30) wechselweise aneinander geschwenkt abgelegt sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (6) in dem Ablageraum (30) seitlich jeweils an einer vorderen und einer hinteren Führung (21 bzw. 22) derart geführt sind, daß jeweils zwei benachbarte Dachelemente (6, 6') mit ihren Oberseiten bzw. mit ihren Unterseiten aneinander anliegen.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Dachelemente (6) beim Verschieben an den Führungen in den Ablageraum (30) gewendet wird.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dachelement (6) seitlich mittels eines vorderen Lagerelements (19) und eines hinteren Lagerelements (20) an den seitlichen Führungen (16, 17) verschiebbar geführt ist und daß die beiden benachbarten Lagerelemente von zwei aneinander angrenzenden Dachelementen an derselben Führung geführt sind.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Haut (23) an der Unterseite der Dachelemente (6) fest angebracht ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Haut (23) Ausnehmungen (62) für die Dachelemente (6) aufweist, daß jedes Dachelement (6) in einer Ausnehmung (62) positioniert und randseitig mit dem die Ausnehmung (62) umgebenden Rand der Haut (23) verbunden ist.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beidseitigen führungsnahen Randbereiche des Dachelements (6), an denen die Haut (23) befestigt ist, gegenüber der Oberfläche des Dachelements (6) abgesenkt sind.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente flache Lamellen sind.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (6) an beidseits der Dachöffnung angeordneten Führungseinrichtungen (7) geführt sind und daß an jeder Führungseinrichtung (7) zumindest eine Hubeinrichtung (37, 38) vorgesehen ist, die von unten nach oben gegen die Dachelemente (6) ausfahrbar ist, um diese gegen einen Anschlag (46) der jeweiligen Führungseinrichtung (7) zu drücken.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Führungseinrichtung (7) eine Dich tung (50) angeordnet ist, gegen die die Dachelemente (6) mittels der Hubeinrichtung anlegbar ist.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubeinrichtung (38) einwärts beabstandet von dem Anschlag (46) zum Krümmen des Dachelements (6) in Querrichtung vorgesehen ist.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (6) mit den beiden Führungseinrichtungen (7) und den Antrieben eine Baueinheit (54) bilden.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (63) zum Bewegen der Dachelemente (6) an der flexiblen Haut (23) angreift.
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