DE10140981C1 - Fahrzeugdach - Google Patents

Fahrzeugdach

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit wenigstens zwei in einer Dachöffnung benachbart zueinander angeordneten Dachelementen (10, 12, 14), die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei zur gegenseitigen Abdichtung der wenigstens zwei Dachelemente (10, 12, 14) ein folienartiges Element (16) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das folienartige Element (16) in der Schließstellung der wenigstens zwei Dachelemente (10, 12, 14) zumindest über einem ersten Dachelement (10) und zumindest unter einem zweiten Dachelement (12) angeordnet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit wenigstens zwei in einer Dachöffnung benachbart zueinander angeordneten Dachelementen, die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei zur gegenseitigen Abdichtung der wenigstens zwei Dachelemente ein folienarti­ ges Element vorgesehen ist.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der DE 199 29 324 C1 bekannt. Bei einem derartigen Lamellendach, das mehrere in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete und verschiebbare sowie gegebenenfalls zumindest teilweise schräg ausstellbare Lamellen aufweist, wird ein Großteil der Dachöffnung voll­ ständig freigegeben, wenn die Lamellen in die Öffnungsstellung gebracht sind. Zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung sind mehrere Zwischen­ stellungen möglich, beispielsweise eine Zwischenstellung, in der nur ein relativ kleiner vorderer Bereich der Dachöffnung freigegeben ist und in der eine hintere Lamelle schräg ausgestellt ist, um eine Fahrzeugdurchlüftung zu ermöglichen. Zumindest in der Schließstellung ist es erforderlich, dass das Fahrzeugdach was­ serdicht verschlossen ist. Zu diesem Zweck ist bereits bekannt, zwischen Grenz­ flächen der einzelnen Dachelemente Dichtungen aus flexiblem Material vorzuse­ hen, wobei die Dichtungen beispielsweise als Dichtlippen und/oder Hohlkammer­ dichtungen ausgebildet sind. Aus der DE 199 29 324 C1 ist es bereits bekannt, eine gegebenenfalls elastische Außenhaut vorzusehen, die an der Oberseite von wenigstens zwei Dachelementen befestigt ist und welche die Lamellen zumindest im Schließzustand vollständig überdeckt.
Die beim Stand der Technik eingesetzten Dichtungen beziehungsweise Außen­ häute können jedoch nicht in allen Betriebszuständen eine vollständige Abdich­ tung gewährleisten, weshalb in bestimmten Situationen in unerwünschter Weise Wasser in das Fahrzeuginnere eindringen kann. Sofern eine aus der DE 199 29 324 C1 bekannte Außenhaut eingesetzt wird, kann weiterhin das Pro­ blem auftreten, dass die Außenhaut zumindest in der Öffnungsstellung der Dachelemente in unerwünschter Weise flattert, was zum einen eine Geräusch­ belästigung verursachen kann und zum anderen unter Umständen zu einer Be­ schädigung des Fahrzeugdachs führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Fahrzeug­ dach derart weiterzubilden, dass zumindest in der Schließstellung das uner­ wünschte Eindringen von Wasser sicher vermieden wird und dass ein Flattern von Fahrzeugdachkomponenten gegenüber dem Stand der Technik zumindest verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Fahrzeugdach baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass das folienartige Element in der Schließstellung der wenigstens zwei Dachelemente zumindest über einem ersten Dachelement und zumindest unter einem zweiten Dachelement angeordnet ist. Durch die erfin­ dungsgemäße Anordnung des folienartigen Elements, das beispielsweise aus Kunststoff, Textilien, Mischungen daraus und dergleichen gebildet sein kann, wird sowohl die gegenseitige Abdichtung von in der Schließstellung angeordneten Dachelementen gewährleistet als auch ein Flattern des folienartigen Elements vermieden. Unter gegenseitiger Abdichtung der Dachelemente ist in diesem Zu­ sammenhang insbesondere die Abdichtung eines in der Schließstellung der Dachelemente gegebenenfalls zwischen diesen gebildeten Spaltes zu verstehen.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches ist weiterhin vorgesehen, dass das erste Dachelement und das zweite Dachele­ ment zumindest in der Schließstellung der wenigstens zwei Dachelemente be­ nachbart zueinander angeordnet sind. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders gute Straffung des folienartigen Elements. Es sind jedoch ebenfalls Ausführungsformen möglich, bei denen zwischen dem ersten Dachelement und dem zweiten Dachelement weitere Dachelemente vorgesehen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach kann weiterhin vorgesehen sein, dass es eine Mehrzahl von Dachelementen aufweist, und dass das folienartige Element zumindest in der Schließstellung der Dachelemente abwechselnd über und unter benachbarten Dachelementen angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, dass die Dachelemente bei­ spielsweise in der Öffnungsstellung schräg ausgestellt und aufeinander abgelegt werden, da das folienartige Element dann in der Öffnungsstellung der Dachele­ mente entsprechend gefaltet und mit einer ausreichenden Spannung angeordnet wird. Diese Ausführungsform kann vermeiden, dass sich benachbarte Dachele­ mente direkt berühren, was beispielsweise bei aus Glas gebildeten Dachele­ menten vorteilhaft sein kann.
Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass das folienartige Element zumindest an einer Oberfläche von zumindest einem Dachelement befestigt ist. Die Befesti­ gung kann dabei beispielsweise über eine Klebe- und/oder Klemmverbindung erfolgen.
Insbesondere in diesem Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, dass das folienartige Element an der bezogen auf die Schließstellung der wenigstens zwei Dachelemente oberen Oberfläche von zumindest einem Dachelement befe­ stigt ist. Sofern das Fahrzeugdach eine Mehrzahl von Dachelementen aufweist und das folienartige Element in der Schließstellung der Dachelemente abwech­ selnd über und unter benachbarten Dachelementen angeordnet ist, kann bei­ spielsweise vorgesehen sein, dass das folienartige Element ausschließlich an den oberen Oberflächen der Dachelemente befestigt ist, über denen es in der Schließstellung angeordnet ist, während es an den Dachelementen, unter denen es in der Schließstellung angeordnet ist, nicht befestigt ist.
Zusätzlich oder alternativ kann bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach wei­ terhin vorgesehen sein, dass es eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Dachelemente aufweist, und dass das folienartige Element am ersten und am letzten Dachelement befestigt ist. Eine Befestigung am ersten und am letzten Dachelement kann beispielsweise ausreichend sein, wenn das folienartige Ele­ ment abwechselnd über und unter benachbarten Dachelementen angeordnet ist, zumindest wenn sich diese in der Schließstellung befinden.
Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches kann vorgesehen sein, dass das folienartige Element einen Kunststoffanteil und/oder einen Textilanteil aufweist. Grundsätzlich sind alle wasserdichten Materialien für das folienartige Element geeignet, wobei allgemein Materialien bevorzugt werden, die auch in ästhetischer Hinsicht zum Gesamtbild des Fahrzeugdaches bezie­ hungsweise des Fahrzeugs passen.
Gegebenenfalls kann bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach weiterhin vor­ gesehen sein, dass das folienartige Element zumindest abschnittsweise elastisch ist. Eine derartige Elastizität erleichtert einerseits die Verstellung der Dachele­ mente und trägt andererseits dazu bei, dass ein Flattern des folienartigen Ele­ mentes sicher vermieden werden kann.
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Fahrzeugdach zumindest abschnittsweise transparent ist. Zu diesem Zweck kön­ nen sowohl die einzelnen Dachelemente als auch das folienartige Element trans­ parent ausgeführt werden, wobei unter den Begriff transparent im vorliegenden Zusammenhang auch getönte Dachelemente und/oder folienartige Elemente fal­ len.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach kann weiterhin vorgesehen sein, dass zumindest in der Öffnungsstellung der Dachelemente zumindest ein durch wenigstens ein Dachelement und/oder das folienartige Element begrenzter Ab­ laufkanal vorgesehen ist. Über einen derartigen Ablaufkanal kann zwischen den Dachelementen eingedrungenes Wasser seitlich abgeführt werden. Bei bevor­ zugten Ausführungsformen wird zwischen zwei benachbarten Dachelementen jeweils ein Ablaufkanal gebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Längsschnittansicht drei in der Öffnungsstellung angeord­ nete Dachelemente des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches; und
Fig. 2 in einer Längsschnittansicht die drei Dachelemente von Fig. 1 in ihrer Schließstellung.
In den Figuren ist jeweils eine Seiten-Schnittansicht von drei Dachelementen 10, 12 und 14 dargestellt, wobei die Schnittansicht jeweils einem Schnitt in Fahrzeug­ längsrichtung entspricht, so dass die translatorische Bewegung der einzelnen Dachelemente 10, 12, 14 in Richtung der Fahrzeuglängsachse verläuft, während die Schwenkrichtungen der Dachelemente 10, 12, 14 jeweils parallel zur Fahr­ zeugquerachse verlaufen.
Fig. 1 zeigt drei Dachelemente 10, 12, 14, die in ihrer Öffnungsstellung ange­ ordnet sind, in der die Dachelemente 10, 12, 14 schräg ausgestellt und aufeinan­ der abgelegt sind. Ein folienartiges Element 16 ist an den oberen Oberflächen der Dachelemente 10, 14 befestigt, beispielsweise durch eine Klebeverbindung. Das mittlere Dachelement 12 berührt das folienartige Element 16, ohne fest mit ihm verbunden zu sein. Bei der in Fig. 1 dargestellten Öffnungsstellung der Dach­ elemente 10, 12, 14 wird das folienartige Element durch das mittlere Dachele­ ment 12 gespannt, so dass ein Flattern sicher vermieden werden kann. Zwischen dem folienartigen Element 16 und dem mittleren Dachelement 12 werden zwei Ablaufkanäle 18 gebildet, über die eintretendes Wasser seitlich abgeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt die drei Dachelemente 10, 12, 14 von Fig. 1 in ihrer Schließstel­ lung. Fig. 2 ist zu entnehmen, dass das folienartige Element 16 abwechselnd über und unter den Dachelementen 10, 12, 14 angeordnet ist. Insbesondere wenn das folienartige Element 16 elastisch ist, kann das mittlere Dachelement 12, das mit dem folienartigen Element 16 nicht fest verbunden ist, das folienartige Element 16 in geeigneter Weise spannen.
Bezugszeichenliste
10
erstes Dachelement
12
zweites Dachelement
14
drittes Dachelement
16
folienartiges Element
18
Ablaufkanal

Claims (10)

1. Fahrzeugdach mit wenigstens zwei in einer Dachöffnung benachbart zu­ einander angeordneten Dachelementen (10, 12, 14), die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei zur gegenseitigen Abdichtung der wenigstens zwei Dachelemente (10, 12, 14) ein folienartiges Element (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das folienartige Element (16) in der Schließstellung der wenigstens zwei Dachelemente (10, 12, 14) zumindest über einem ersten Dachele­ ment (10) und zumindest unter einem zweiten Dachelement (12) angeord­ net ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dachelement (10) und das zweite Dachelement (12) zumindest in der Schließstellung der wenigstens zwei Dachelemente benachbart zueinander angeordnet sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mehrzahl von Dachelementen (10, 12, 14) aufweist, und dass das folienartige Element (16) zumindest in der Schließstellung der Dachelemente (10, 12, 14) abwechselnd über und un­ ter benachbarten Dachelementen (10, 12, 14) angeordnet ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das folienartige Element (16) zumindest an einer Oberfläche von zumindest einem Dachelement (10, 14) befestigt ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das folienartige Element (16) an der bezo­ gen auf die Schließstellung der wenigstens zwei Dachelemente (10, 12, 14) oberen Oberfläche von zumindest einem Dachelement (10, 14) befe­ stigt ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mehrzahl hintereinander angeord­ neter Dachelemente (10, 12, 14) aufweist und dass das folienartige Ele­ ment (16) am ersten Dachelement (10) und am letzten Dachelement (14) befestigt ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das folienartige Element (16) einen Kunst­ stoffanteil und/oder einen Textilanteil aufweist.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das folienartige Element (16) zumindest abschnittsweise elastisch ist.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest abschnittsweise transparent ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in der Öffnungsstellung der Dachelemente (10, 12, 14) zumindest ein durch wenigstens ein Dachele­ ment (12) und/oder das folienartige Element (16) begrenzter Ablaufkanal (18) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10320538A1 (de) * 2003-05-07 2004-12-09 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung
EP2634026A3 (de) * 2012-03-01 2015-12-30 Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG Kraftfahrzeug mit einer Dachöffnung

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DE19929324C1 (de) * 1999-06-26 2000-06-29 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Dachsystem für ein Fahrzeug

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