DE4447014C1 - Verkleidungsdeckel für Kraftfahrzeug-Schiebedächer - Google Patents

Verkleidungsdeckel für Kraftfahrzeug-Schiebedächer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkleidungsdeckel für Kraftfahrzeug-Schiebedächer entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 und bezweckt eine weitere Ausbildung des Verkleidungs­ deckels nach Patent 43 28 674. Unter dem hier verwendeten Sammelbegriff "Schiebedächer" sollen einfache Schie­ bedächer und Schiebehebedächer verstanden werden, deren der Dachöffnung zugeordneter Deckel, hier als "Schiebedeckel" be­ zeichnet, als Blech- oder Glasdeckel ausgebildet sein kann.
Mit dem Hauptpatent wurde ein Verkleidungsdeckel vorgeschlagen, der nicht nur vor direkter Sonneneinstrahlung bei gleichzeitig guter Luftdurchgängigkeit schützt, sondern auch von einfacher und leichter Konstruktion ist und dennoch eine hohe Biegestei­ figkeit aufweist, um im Fahrbetrieb bei geöffnetem Schiebedach auftretenden Auftriebskräften widerstehen zu können. Zur Erzie­ lung dieser Eigenschaften ist der Verkleidungsdeckel nach dem Hauptpatent durch einen seine Außenform und -abmessungen bestim­ menden steifen Verkleidungsrahmen, der mit einem flexiblen, luftdurchlässigen Flächenmaterial bespannt ist, gekennzeichnet.
Der Verkleidungsdeckel nach dem Hauptpatent erfüllt alle bezüg­ lich des Sonnenschutzes, der Luftdurchlässigkeit, des geringen Gewichts, der einfachen Konstruktion und der Biegesteifigkeit gestellten funktionalen Anforderungen, jedoch können seine vom Fahrzeuginnenraum her sichtbaren Elemente und Flächen wegen der Kontrastwirkung zu dem festen Fahrzeughimmel als störend empfun­ den werden. Zwar ist schon im Hauptpatent vorgeschlagen worden, die Unterseite des flexiblen, luftdurchlässigen Flächenmaterials in Struktur und/oder Farbgebung der Fahrzeuginnenausstattung an­ zupassen, jedoch hebt sich der Verkleidungsdeckel dennoch wegen der die Luftdurchlässigkeit ermöglichenden besonderen Struktur des Bespannungs-Flächenmaterials und des vom Fahrzeuginnenraum her sichtbaren Verkleidungsrahmens bei geschlossenem Verklei­ dungsdeckel von dem übrigen Fahrzeughimmel deutlich ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verklei­ dungsdeckel der im Hauptpatent angegebenen Ausbildung bereitzu­ stellen, der unter Beibehaltung aller funktionalen Eigenschaften des Verkleidungsdeckels nach dem Hauptpatent dem festen Dachhim­ mel so anpaßbar ist, daß er in seiner Schließstellung nicht mehr störend in Erscheinung tritt.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachstehend ebenfalls näher erläutert.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Verkleidungsdeckel besteht aus dem bespannten Verkleidungsrahmen und einer zu­ sätzlichen Verkleidungsplatte, die unterhalb des bespannten Ver­ kleidungsrahmens vorgesehen und im wesentlichen als geschlosse­ nes Flächengebilde gestaltet ist. Dabei sind der bespannte Ver­ kleidungsrahmen und die Verkleidungsplatte relativ verschiebbar zueinander angeordnet. Die Verkleidungsplatte kann in der Schließstellung den bespannten Verkleidungsrahmen vollständig abdecken, so daß dieser vom Fahrzeuginnenraum her nicht sichtbar ist. Da die Verkleidungsplatte an ihrer unteren Fläche entspre­ chend der Sichtfläche des festen Dachhimmels ausgebildet, bei­ spielsweise bespannt sein kann, ist nicht nur der Sonnenschutz, d. h. der bespannte Verkleidungsrahmen, bei geschlossenem Ver­ kleidungsdeckel unsichtbar, vielmehr ist die der Dachöffnung entsprechende Öffnung im festen Dachhimmel durch den Verklei­ dungsdeckel unauffällig verschließbar
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verkleidungsdeckels bietet bei Verwendung eines Glasschiebedeckels den zusätzlichen Vor­ teil, daß bei geschlossenem Glasschiebedeckel nicht nur der Son­ nenschutz in seine Schließstellung verschoben ist, sondern auch die Verkleidungsplatte in ihre Schließstellung verschoben sein kann. Dadurch ist der Fahrzeuginnenraum gegenüber einem Licht­ einfall durch den Glasschiebedeckel hindurch vollständig abge­ deckt. Selbstverständlich sind auch beliebige Zwischenstellungen mit begrenztem Lichteinfall möglich.
Für die Relativverschiebbarkeit von Verkleidungsrahmen und Ver­ kleidungsplatte stehen diese beiden Elemente des Verkleidungs­ deckels vorzugsweise auf die im Anspruch 2 angegebene Weise mit­ einander im Eingriff. Dabei ist es von Vorteil, wenn gemäß An­ spruch 3 der Verkleidungsrahmen zusätzlich auch noch an den seitlichen Führungsschienen verschiebbar geführt ist, damit der bespannte Verkleidungsrahmen auch dann noch eine ausreichende Seitenführung erfährt, wenn die Verkleidungsplatte in Richtung ihrer Öffnungsstellung ganz oder teilweise verschoben ist.
Die Verkleidungsplatte und der bespannte Verkleidungsrahmen greifen zweckmäßig zu ihrer gegenseitigen Führung auf die im An­ spruch 4 angegebene Weise miteinander ein.
Da sich der Verkleidungsrahmen und die Verkleidungsplatte über­ einander in unterschiedlicher Höhenlage befinden, die Führung der Verkleidungsplatte und die zusätzliche Führung des Verklei­ dungsrahmens gemäß Anspruch 3 aber in denselben seitlichen Füh­ rungsschienen erfolgt und außerdem in der Schließstellung des Verkleidungsdeckels die Verkleidungsplatte mit dem bespannten Verkleidungsrahmen vorn bündig liegen soll, damit die Verklei­ dungsplatte den Verkleidungsrahmen vollständig abdecken kann, ist die Anordnung vorteilhaft gemäß Anspruch 5 getroffen. Hier­ bei sind am Verkleidungsrahmen den Höhenunterschied ausglei­ chende und die zusätzliche Führung besorgende Lagerböcke ange­ bracht, die in der Schließstellung in entsprechenden nach vorn offenen Ausschnitten der Verkleidungsplatte Aufnahme finden. So­ wohl die Führungen des Verkleidungsrahmens als auch diejenigen der Verkleidungsplatte wie auch deren Ausschnitte und die Lager­ böcke sind vom Fahrzeuginnenraum nicht zu sehen, wenn der bei derartigen Schiebedachkonstruktionen übliche, auch die seitli­ chen Führungsschienen tragende Dachrahmen vorgesehen ist, der die Seitenränder des Verkleidungsdeckels überdeckt.
Zur Verschiebung des bespannten Verkleidungsrahmens von Hand ist daran entsprechend Anspruch 6 eine Handhabe befestigt, die eine entsprechende Aussparung in der Verkleidungsplatte durchgreift. Zweckmäßig ist hierbei der Aussparung benachbart eine Griffmulde in der Verkleidungsplatte angebracht, wie das im Anspruch 7 an­ gegeben ist. Die Griffmulde dient der Verschiebung der Verklei­ dungsplatte von Hand. Damit auch bei geschlossenem Verkleidungs­ deckel eine Entlüftung des Fahrzeuginnenraums bei ganz oder teilweise geöffnetem oder ausgestelltem Schiebedeckel möglich ist, kann die Griffmulde entsprechend Anspruch 8 in an sich be­ kannter Weise (DE 35 27 839 C1) Bestandteil einer an der Ver­ kleidungsplatte befestigten Entlüftungsleiste sein.
Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnungen werden nachfolgend weitere Einzelheiten der Er­ findung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die abgebrochene Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit geöffnetem Schiebedach und in Lüftungs- und Sonnenschutzstellung befindlichem bespanntem Verkleidungsrahmen bei geöffneter Verkleidungs­ platte,
Fig. 2 die abgebrochene Draufsicht auf die in Vorwärts­ fahrtrichtung gesehen linke Seite des Schiebedachs bei mit seinen beiden Teilen geschlossenem Ver­ kleidungsdeckel und nicht eingezeichnetem Schiebe­ deckel,
Fig. 3 den abgebrochenen Längsschnitt durch das Schiebe­ dach entsprechend der mehrfach abgeknickten Schnittverlaufslinie III-III in Fig. 2, jedoch mit eingezeichnetem abgebrochenen Schiebedeckel,
Fig. 4 den abgebrochenen Querschnitt durch das Schiebe­ dach entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den abgebrochenen Querschnitt durch das Schiebe­ dach entsprechend der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 die abgebrochene Draufsicht auf das Schiebedach ähnlich der Fig. 2, jedoch entsprechend der Dar­ stellung in Fig. 1 bei geschlossenem bespanntem Verkleidungsrahmen und geöffneter Verkleidungs­ platte,
Fig. 7 den abgebrochenen Längsschnitt durch das Schiebe­ dach entsprechend der mehrfach abgeknickten Schnittverlaufslinie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 die abgebrochene Draufsicht auf das Schiebedach im Bereich der Hinterkante der Dachöffnung bei mit seinen beiden Teilen vollständig geöffnetem Ver­ kleidungsdeckel,
Fig. 9 die abgebrochene Unteransicht des vorderen mittle­ ren Bereichs des mit seinen beiden Teilen voll­ ständig geschlossenen Verkleidungsdeckels,
Fig. 10 den abgebrochenen Längsschnitt entsprechend der Linie X-X in Fig. 9 und
Fig. 11 den abgebrochenen Längsschnitt entsprechend der Linie XI-XI in Fig. 10.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit z. B. Fig. 4 ersichtlich ist, befindet sich in einem festen Fahrzeugdach 1 eine Dachöffnung 2, die bei geschlossenem Schiebedach von einem ihr verlagerbar zu­ geordneten Schiebedeckel 3 geschlossen ist. Im Ausführungsbei­ spiel handelt es sich um einen Glasschiebedeckel. Unterhalb des Fahrzeugdachs 1 befindet sich ein die Dachöffnung 2 umgebender Dachrahmen 4, der auf nicht gezeigte, aber bekannte Weise mit dem Fahrzeugdach 1 fest verbunden ist. Der Dachrahmen 4 ist mit seitlichen Führungsschienen 5 ausgerüstet, an welchen der Schie­ bedeckel 3 über nicht dargestellte Führungs- und Ausstellelemen­ te auf hier nicht interessierende, im übrigen aber bekannte Weise geführt ist.
An den Führungsschienen 5 ist der insgesamt mit der Bezugszahl 6 bezeichnete Verkleidungsdeckel verschiebbar gelagert. Von dem Verkleidungsdeckel 6, seiner besonderen Ausbildung und seiner Führungssituation an den Führungsschienen ist in den Fig. 2 bis 8 nur die in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen linke Seite darge­ stellt, die rechte Seite ist spiegelbildlich ausgeführt. In den Fig. 2, 6 und 8 ist zur Zeichnungsvereinfachung das Fahrzeug­ dach 1, d. h. das Dachblech, nicht eingezeichnet.
Der Verkleidungsdeckel 6 greift mit daran angebrachten Führungs­ schuhen 7 in einen seitlich an der Führungsschiene 5 befindli­ chen Führungskanal 8 verschiebbar ein, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Im wesentlichen ist der Verkleidungsdeckel 6 zweiteilig ausge­ bildet und besteht aus einem bespannten Verkleidungsrahmen 9 und einer Verkleidungsplatte 21, die unterhalb des bespannten Ver­ kleidungsrahmens 9 vorgesehen und auf weiter unten beschriebene Weise ausgebildet ist. Es wird auch noch beschrieben werden, daß der bespannte Verkleidungsrahmen 9 und die Verkleidungsplatte 21 relativ verschiebbar zueinander angeordnet sind.
Der steife Verkleidungsrahmen 9 ist mit einem flexiblen, luft­ durchlässigen Flächenmaterial 10 bespannt. Wie beispielsweise aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist der Verkleidungsrahmen 9 an seiner oberen Fläche mit einer nach oben offenen Klemmnut 11 versehen, die durchgehend über alle Seiten des Verkleidungsrah­ mens 9 ausgebildet und auch über die Rahmenecken geführt ist. In die Klemmnut 11 ist eine das Flächenmaterial 10 erfassende und am Verkleidungsrahmen 9 fixierende kederartige Klemmleiste 12 eingepreßt. Die Klemmleiste 12 ist ebenfalls über alle Seiten des Verkleidungsrahmens 9 und auch über die Rahmenecken durchge­ führt, bildet einen einteiligen Klemmrahmen und ist der Klemmnut 11 komplementär zugeordnet. Die weist einen T-förmigen Profil­ querschnitt auf, dessen Steg in die Klemmnut 11 unter Zwischen­ lage des Materials 10 einpreßbar ist und dessen Schenkel nach dem Einpressen der oberen Fläche des Verkleidungsrahmen 9 auf­ liegen. Bei der Montage wird das Flächenmaterial 10 etwa auf die Außengröße des Verkleidungsrahmens 9 zugeschnitten und auf die obere Fläche des Verkleidungsrahmens aufgelegt. Dabei überdecken die Ränder des Flächenmaterialzuschnitts die umlaufende Klemmnut 11, so daß diese Ränder beim nachfolgenden Einpressen des Stegs der rahmenartigen Klemmleiste 12 erfaßt und in die Klemmnut ver­ drängt werden. Hierbei wird das Flächenmaterial 10 biaxial in beiden Achsen gleichmäßig gespannt und überzieht den Verklei­ dungsrahmen 9 trommelfellartig straff. Denkbar ist auch, daß der den Sonnenschutz bildende bespannte Verkleidungsrahmen insgesamt einteilig als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt sein kann. Im gezeichneten Beispiel ist der Verkleidungsrahmen 9 aus einem stranggepreßten Hohlkammerprofil hergestellt, während das flexible, luftdurchlässige Flächenmaterial 10 ein aus Syn­ thetikfäden erzeugtes Textilgewebe sein kann.
Die im wesentlichen als geschlossenes Flächengebilde gestaltete Verkleidungsplatte 21, die an ihrer Unterseite dem (nicht ge­ zeigten) festen Dachhimmel in Struktur, Aussehen und Farbgebung angepaßt sein kann, ist als eigensteife Platte ausgebildet, die dem Verkleidungsdeckel 6 auch unabhängig von dem mit Flächenma­ terial 10 bespannten Verkleidungsrahmen 9 Formstabilität ver­ leiht. Die Verkleidungsplatte 21 kann zu diesem Zweck aus glas­ faserverstärktem Kunststoff spritzgeformt sein. Die seitlichen Führungsschuhe 7 sind paarweise gegenüberliegend an der Verklei­ dungsplatte 21 befestigt. An den beiden Seitenrändern der Ver­ kleidungsplatte 21 sind langgestreckte Führungsleisten 22 ange­ bracht, die zueinandergekehrte Führungsnuten 23 aufweisen, wel­ che die Seitenstäbe des Verkleidungsrahmens 9 verschiebbar auf­ nehmen. Diese Situation ist am deutlichsten für die eine Seite der Schiebedachkonstruktion in Fig. 5 dargestellt. Der bespannte Verkleidungsrahmen 9 und die Verkleidungsplatte 21, die auf die beschriebene Weise an ihren Seitenrändern verschiebbar miteinan­ der eingreifen, bilden insgesamt das als Verkleidungsdeckel be­ zeichnete Bauteil, das seiner Funktion entsprechend auch als Deckelschiebehimmel bezeichnet werden kann.
Die Führungsschuhe 7 sind federnd an der Verkleidungsplatte 21 angebracht, so daß der Verkleidungsdeckel 6 insgesamt klapper- und verkantungsfrei an den Führungsschienen 5 geführt ist. Da bei geschlossenem Sonnenschutz, d. h. die Dachöffnung ausfüllen­ dem bespanntem Verkleidungsrahmen 9, und geöffneter Verklei­ dungsplatte 21 (Fig. 1, 6 und 7) der Verkleidungsrahmen 9 nur noch in kurzen Abschnitten der Führungsleisten 22 geführt ist, sind am Verkleidungsrahmen 9 vorn zusätzlich Führungsschuhe 24 angebracht, die entsprechend den Führungsschuhen 7 federnd aus­ gebildet und ebenfalls in den Führungskanälen 8 der Führungs­ schienen 5 verschiebbar geführt sind. Anbringung und Ausbildung der vorderen Führungsschuhe 24 gehen beispielsweise aus den Fig. 2 und 4 hervor.
Da sich der Verkleidungsrahmen 9 und die Verkleidungsplatte 21 in unterschiedlichen in der Höhe gegeneinander versetzten Ebenen befinden, müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, damit die vorderen Führungsschuhe 24 des Verkleidungsrahmens 9 in die Füh­ rungskanäle 8 eingreifen können. Wie am besten aus Fig. 4 her­ vorgeht, sind hierfür am Verkleidungsrahmen gegenüberliegend La­ gerböcke 25 an der Unterseite des Verkleidungsrahmens 9 befe­ stigt, die an ihrer Außenseite die Führungsschuhe 24 tragen. Die Lagerböcke 25 befinden sich in der Ebene der Verkleidungsplatte 21, daher sind für die Lagerböcke in der Verkleidungsplatte Aus­ schnitte 26 an beiden vorderen Seiten der Verkleidungsplatte 21 vorgesehen. Die Ausschnitte 26, von denen in den Draufsichts­ zeichnungen gemäß der Fig. 2 und 6 nur der linksseitige Aus­ schnitt dargestellt ist, sind nach vorn geöffnet. Aufgrund die­ ser Ausschnitte 26 können sowohl der Verkleidungsrahmen 9 als auch die Verkleidungsplatte 21 vorn bündig liegend in die Schließlage des Verkleidungsdeckels 6 verschoben werden (Fig. 2).
An dem vorderen Querstab des Verkleidungsrahmens 9 ist eine Handhabe 20 nach unten vorstehend befestigt, wie die Fig. 3, 7 und 10 verdeutlichen. Die Handhabe 20 steht auch über die Ver­ kleidungsplatte 21 vor, wobei sie bei geschlossenem Verklei­ dungsdeckel 6 eine nach vorn geöffnete Aussparung 27 in der Ver­ kleidungsplatte 21 durchgreift, wie die Fig. 9 und 10 verdeutli­ chen. Der Aussparung 27 benachbart ist eine Griffmulde 28 in der Verkleidungsplatte 21 angebracht. Im gezeichneten Beispiel ist die Griffmulde 28 Bestandteil einer Entlüftungsleiste 29, welche im Bereich der Vorderkante der Verkleidungsplatte 21 in diese eingelassen und an dieser befestigt ist. Die Entlüftungsleiste 29 besitzt zu beiden Seiten der Griffmulde 28 mehrere Luftdurch­ trittsschlitze 30. Der nicht näher bezeichnete Befestigungs­ sockel der Handhabe 20 ist so angebracht, daß die vordere Außen­ wand der Griffmulde 28 an ihm zur Anlage kommt, wenn die Ver­ kleidungsplatte 21 relativ zum Verkleidungsrahmen 9 ganz nach vorn geschoben ist. Die Handhabe 20 kann bei der Schließver­ schiebung des Verkleidungsdeckels 6 wegbegrenzend für diesen auf den Rand des vorderen Querteils des Dachrahmens 4 auftreffen, wie das in Fig. 10 gezeigt ist. Die Fig. 9 und 10 verdeutlichen auch, daß bei geschlossener Verkleidungsplatte 21 der aus dem Verkleidungsrahmen 9 und dem Flächenmaterial 10 bestehende Son­ nenschutz vom Fahrzeuginnenraum her nicht mehr sichtbar ist. Da­ durch ist der optische Eindruck einer insgesamt einheitlichen Fahrzeughimmelfläche gegeben.
Zum Öffnen des Verkleidungsdeckels 6 kann dieser mittels der Handhabe 20 nach hinten unter das feste Fahrzeugdach 1 stufenlos verschoben werden. Hierbei wird die Verkleidungsplatte 21 zwangsläufig durch die Anlage des Sockels der Handhabe 20 an die vordere Außenfläche der Griffmulde 28 mitgenommen. Die Öffnungs­ verschiebung ist beendet, wenn die Handhabe 20 eine Stellung vor dem hinteren Rand der im festen Dachhimmel definierten Öffnung erreicht hat. Dieser hintere Rand stimmt in etwa überein mit der vorderen Kante 31 einer die beiden seitlichen Teile des Dachrah­ mens 4 gegeneinander aussteifenden Traverse 32 (Fig. 6 bis 8). In dieser Stellung kann die Verkleidungsplatte 21 durch eine nicht gezeigte Verrastungsvorrichtung an den Führungsschienen festgehalten werden. Bei Bedarf kann anschließend der Sonnen­ schutz an der Handhabe 20 bis zum in Fig. 10 dargestellten An­ schlag der Handhabe 20 an das vordere Querteil des Dachrahmens 4 nach vorn gezogen werden. In dieser Stellung kann die Verklei­ dungsplatte 21 zur Verminderung des Lichteinfalls durch den Glasdeckel und durch den Sonnenschutz hindurch aus ihrer verra­ steten Lage mittels der Griffmulde 28 in Relativbewegung zum ge­ schlossenen Sonnenschutz nach vorn gezogen werden, bis die vor­ dere Außenfläche der Griffmulde 28 an die Handhabe 20 des Son­ nenschutzes anschlägt.
Wird der Schiebedeckel aus seiner Schließstellung (Fig. 2, 3 und 9, 10) zur Freilegung der Dachöffnung 2 nach hinten bewegt, kann, er durch eine nicht dargestellte, aber bei bekannten Schiebehim­ melanordnungen übliche Kupplung zwangsläufig den Verkleidungs­ deckel 6 mit seinen beiden Teilen bis zu einer Stellung mitneh­ men, in welcher sich die Griffmulde 28 der Verkleidungsplatte 21 hinter der vorderen Kante 31 der Traverse 32 und damit außerhalb des Sichtbereichs befindet. Die Handhabe 20 des Sonnenschutzes befindet sich jedoch noch vor der vorderen Kante 31 und ist da­ her von der Benutzerhand ergreifbar. Da der Verkleidungsdeckel 6 in dieser Stellung vom öffnungsverschobenen Schiebedeckel 3 festgehalten wird, kann anschließend der Sonnenschutz mittels der Handhabe 20 bis in seine Schließstellung nach vorn gezogen werden. Wird danach der Schiebedeckel 3 schließverschoben, nimmt er über die erwähnte Kupplung zwangsläufig die Verkleidungsplat­ te 21 nach vorn mit.
In weiterer Ausbildung des Verkleidungsdeckels nach dem Hauptpa­ tent 43 28 674 wird ein zweiteiliger Verkleidungsdeckel, bestehend aus einem mit einem flexiblen, luftdurchlässigen Flächenmaterial bespann­ ten Verkleidungsrahmen und einer steifen Verkleidungsplatte vor­ geschlagen. Die im wesentlichen als geschlossenes Flächengebilde gestaltete Verkleidungsplatte ist unterhalb des bespannten Ver­ kleidungsrahmens mit geringem Abstand dazu angeordnet und kann unterseitig eine auf den festen Dachhimmel in Werkstoff, Struk­ tur und Farbe abgestimmte Ausbildung erfahren. Verkleidungsrah­ men und Verkleidungsplatte sind relativ zueinander und aneinan­ der verschiebbar geführt, so daß die Verkleidungsplatte zur Freigabe eines Lichteinfalls durch einen geschlossenen Glas­ deckel hindurch unabhängig von dem aus dem bespannten Verklei­ dungsrahmen und dem Flächenmaterial gebildeten Sonnenschutz nach hinten öffnungsverschoben werden kann.

Claims (8)

1. Verkleidungsdeckel für Kraftfahrzeug-Schiebedächer, der un­ terhalb des einer Dachöffnung (2) verlagerbar zugeordneten Schiebedeckels (3) an seitlichen Führungsschienen (5) ver­ schiebbar gelagert ist und einen steifen Verkleidungsrahmen (9) aufweist, der mit einem flexiblen, luftdurchlässigen Flächenma­ terial (10) bespannt ist, nach Patent 43 28 674, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklei­ dungsdeckel (6) aus dem bespannten Verkleidungsrahmen (9) und einer zusätzlichen Verkleidungsplatte (21) gebildet ist, wobei die Verkleidungsplatte (21) unterhalb des bespannten Verklei­ dungsrahmens (9) vorgesehen und im wesentlichen als geschlosse­ nes Flächengebilde gestaltet ist, und daß der bespannte Verklei­ dungsrahmen (9) und die Verkleidungsplatte (21) relativ ver­ schiebbar zueinander angeordnet sind.
2. Verkleidungsdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bespannte Verkleidungsrahmen (9) und die Verkleidungs­ platte (21) an ihren Seitenrändern verschiebbar ineinander ein­ greifen.
3. Verkleidungsdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verkleidungsrahmen (9) vorn zusätzlich auch an den seitlichen Führungsschienen (5) verschiebbar geführt ist.
4. Verkleidungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenrändern der Verklei­ dungsplatte (21) Führungsleisten (22) angebracht sind, die zu­ einander gekehrte Führungsnuten (23) aufweisen, welche die Sei­ tenstäbe des Verkleidungsrahmens (9) verschiebbar aufnehmen.
5. Verkleidungsdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorn am Verkleidungsrahmen (9) gegenüberliegend Lagerböcke (25) angebracht sind, die jeweils in einen Ausschnitt (26) der Verkleidungsplatte (21) eingreifen und mit einem Führungsschuh (24) verschiebbar in der jeweils benachbarten Führungsschiene (5) gelagert sind, wobei die Ausschnitte (26) nach vorn geöffnet sind.
6. Verkleidungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Querstab des Verkleidungs­ rahmens (9) eine Handhabe (20) nach unten vorstehend befestigt ist, die bei geschlossenem Verkleidungsdeckel (6) eine nach vorn geöffnete Aussparung (27) in der Verkleidungsplatte (21) durch­ greift.
7. Verkleidungsdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussparung (27) benachbart eine Griffmulde (28) in der Verkleidungsplatte (21) angebracht ist.
8. Verkleidungsdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (28) in an sich bekannter Weise an einer Entlüftungsleiste (29) angebracht ist, welche im Bereich der Vorderkante der Verkleidungsplatte (21) an dieser befestigt ist.
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