DE3839578C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
- B60J7/003—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebehebedach für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus EP 01 50 470 A ist ein Fahrzeugdach der vorstehend genannten
Art bekannt, bei dem eine Mitnehmereinrichtung vorgesehen ist,
die einen parallel zur festen Dachfläche verschiebbaren Schie
behimmel mitnimmt. Beim Ausstellen des Deckels schiebt die
Mitnehmereinrichtung selbsttätig den Schiebehimmel in eine
die Rahmenöffnung mindestens teilweise freigebende Stellung,
um eine wirkungsvolle Entlüftung bei ausgestelltem Deckel zu
gewährleisten. Wenn entsprechend DE 29 23 904 A1 zu beiden
Seiten der Rahmenöffnung Führungsschienen vorgesehen sind,
entlang denen schlittenähnliche Gleitstücke verschiebbar ge
führt sind, die über die Ausstelleinrichtung mit dem Deckel
verbunden und über mindestens ein Antriebskabel an einen An
trieb angekoppelt sind, kann die Ausgestaltung derart ge
troffen sein, daß das freie Ende des Antriebskabels einen
Teil der Mitnehmereinrichtung bildet.
Aus DE 34 44 841 C2 ist ein Schiebedach für ein Fahrzeug,
insbesondere für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem der
Schiebehimmel mit den schlittenförmigen Gleitstücken unter
Zwischenschaltung eines Zahnstangen- und Zahnradtriebs mit
genommen wird, wobei am Schiebehimmel eine in Verschieberich
tung verlaufende Geradverzahnung vorgesehen ist.
Da der Schiebehimmel vom Fahrzeuginnenraum aus sichtbar ist,
sollte dieser zweckmäßigerweise auf die Innenraumausstattung
des Fahrzeuges abgestimmt werden. Wenn man wie bisher üblich
die in Verschieberichtung verlaufende Geradverzahnung am
Schiebehimmel befestigt, so muß die Farbe des Schiebehimmels
bereits vorbestimmt werden, da ein späteres Auswechseln nur
noch mit großem Aufwand verbunden möglich ist, was auf das
Zusammenarbeiten der Geradverzahnung mit dem Zahnstangen- und
Zahnradtrieb bei vollständig fertig montiertem Schiebehebe
dach zurückzuführen ist.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der
zuvor geschilderten Schwierigkeiten, ein Schiebehebedach für
Fahrzeuge der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei dem
der Schiebehimmel unter entsprechender Abstimmung auf die In
nenraumausstattung bis zum endgültigen Einbau des Schiebedachs
in ein Kraftfahrzeug frei von den sonstigen Funktionsteilen
des Schiebedachs wählbar ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich das Schiebehebedach zur
Lösung dieser Aufgabe
dadurch aus,
daß die Geradverzahnung als vom Schiebehimmel gesondertes
Zahnstangenteil ausgebildet ist, das lösbar mit dem Schiebe
himmel verbindbar ist.
Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebehebedach kann somit der Schiebe
himmel bis zur Endmontage des Schiebedaches frei gewählt wer
den, denn die Geradverzahnung ist kein mit dem Schiebehimmel ständig
und fest verbundenes Teil, sondern als vom Schiebehimmel
unabhängiges Zahnstangenteil ausgebildet, so daß der
Schiebehimmel unabhängig von der Geradverzahnung gehandhabt,
gewählt und montiert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Auslegungsform der Erfindung ist zur
lösbaren Verbindung von Zahnstangenteil und Schiebehimmel eine
kraft- und formschlüssige Verbindung vorgesehen, die beispiels
weise vom am Schiebehimmel in Längsrichtung im Abstand ange
ordneten Stiften, von denen wenigstens zwei vorgesehen sind,
und entsprechend zugeordnete Ausnehmungen am Zahnstangenteil
gebildet wird. Bei dieser Auslegung wird das Zahnstangenteil
mit dem Schiebehimmel über die in die Ausnehmungen einrastenden
Stifte fest verbunden, so daß die Mitnahme des Schiebehimmels
bei der Bewegung der schlittenförmigen Gleitstücke gewährleistet
ist. Vorzugsweise ist die lösbare Verbindung hierbei derart
gewählt, daß das Zahnstangenteil in Längsrichtung des Schiebe
himmels auf die Stifte an demselben aufschiebbar ist, so daß
der Schiebehimmel in das Zahnstangenteil bei der Montage ein
fach eingeschoben werden kann. Die lösbare Verbindung ist na
türlich derart gewählt, daß in der eingerasteten Stellung
der Stifte am Schiebehimmel in die Ausnehmungen des Zahnstan
genteils eine feste Verbindung von Schiebehimmel und Zahnstan
genteil in Verbindung mit Verrastungen u.dgl. erreicht wird.
Vorzugsweise ist nach der Erfindung die lösbare Verbindung ferner
derart gewählt, daß unter Ausnutzung der Eigenelastizität
des Materials des Zahnstangenteils und der Ausbildung der
Ausnehmungen eine derartige Verformung des Zahnstangenteils
möglich ist, daß die Stifte oder Zapfen am Schiebehimmel zum
Ausbau des Schiebehimmels beispielsweise im Zusammenhang
mit Reparaturarbeiten o.dgl. von der mit dem Zahnstangenteil
verrasteten Stellung freikommen. Zur Verringerung des Kraft
aufwands bei der Überführung des Zahnstangenteils in seine
die Stifte am Schiebehimmel freigebenden Stellung kann eine
hebelförmige Verlängerung am Zahnstangenteil vorgesehen sein,
mittels dem ein äußerer Begrenzungsteil einer schlitzförmigen
Ausnehmung zur Aufnahme einer der Stifte am Schiebehimmel so
verlagerbar ist, daß sich der Schiebehimmel mit dem dort an
gebrachten Stift aus der zugeordneten Ausnehmung am Zahnstangen
teil herausschieben läßt.
Um jedoch insbesondere die funktionsnotwendigen Teile des Schie
behimmeldachs soweit als möglich bei einem Zulieferer beispiels
weise vormontieren zu können und um eine vorbestimmte funktions
notwendige Zuordnung von Zahnstangenteil und Zahnstangen- und
Zahnradtrieb zu gewährleisten, ist nach der Erfindung die Aus
legung vorzugsweise derart getroffen, daß das Zahnstangenteil
zusammen mit dem Zahnstangen- und Zahnradtrieb und dem je
weiligen schlittenförmigen Gleitstück eine vormontierbare Ein
heit bildet. Bei einer solchen Auslegung entfallen Einstell
arbeiten für das Zusammenwirken der Teile des Zahnstangen- und
Zahnradtriebs für die Mitnahme des Schiebehimmels bei der Be
wegung der schlittenähnlichen Gleitstücke, da diese vormon
tierbare Einheit bereits unabhängig vom Schiebehimmelteil so
einjustiert werden kann, daß insbesondere auch ein Synchron
lauf zwischen den auf den beiden gegenüberliegenden Seiten
der Rahmenöffnung laufenden, schlittenähnlichen Gleitstücken
gewährleistet ist, um ein funktionszuverlässig arbeitendes
Schiebehebedach mit möglichst wenig Nachjustierarbeiten be
reitstellen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug
dach mit einem Schiebehebedach,
Fig. 2 eine perspektivische Ausschnittsdarstellung
eines der schlittenähnlichen Gleitstücke des
Schiebehebedachs in Verbindung mit einem Zahn
stangen- und Zahnradtrieb für die Mitnahme
bewegung eines Schiebehimmels in auseinander
gezogener Darstellung, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer vormontier
baren Einheit aus Zahnstangenteil, Zahnstangen
und Zahnradtrieb und schlittenförmigem Gleit
stück.
In Fig. 1 ist schematisch ein Fahrzeugdach 1 gezeigt, in dessen
fester Dachfläche 2 eine Dachöffnung 3 vorgesehen ist. In die
Dachöffnung 3 ist ein Rahmen 4 eines insgesamt mit 5 be
zeichneten Schiebehebedachs eingesetzt. Vom Rahmen 4 wird eine
Rahmenöffnung 6 begrenzt. Die Rahmenöffnung 6 ist mit Hilfe
eines Deckels 7 des Schiebehebedachs 5 zu öffnen und zu verschließen.
Der Deckel 7 ist mit zwei einander gegenüberliegenden schlitten
förmigen Gleitstücken 8 verbunden, die in Fahrzeuglängsrich
tung gesehen mittels einer Antriebseinrichtung 9 verschiebbar
sind, welche beispielsweise einen Elektromotor als Antriebs
aggregat und von diesem angetriebene drucksteife Kabel 10
umfaßt, die mit den schlittenförmigen Gleitstücken 8 verbunden
sind. Die Antriebseinrichtung 9 kann natürlich anstelle des
Elektromotors auch ein Handantrieb, wie eine Handkurbel od. dgl.
aufweisen. Der Deckel 7 ist mit Hilfe der Antriebseinrichtung
9 in Längsrichtung zur Freigabe der Rahmenöffnung 6 verschieb
bar, und er kann in eine Entlüftungsstellung ebenfalls in Ver
bindung mit der Antriebseinrichtung 9 ausgestellt werden. Ferner
weist das Schiebehebedach 5 einen Schiebehimmel 11 auf, der dem
Fahrzeuginnenraum zugewandt ist. Der Schiebehimmel 11 wird bei
der Bewegung der schlittenförmigen Gleitstücke 8 über einen
Zahnstangen- und Zahnradtrieb 12 mitgenommen, wobei in der aus
gestellten Stellung des Deckels 7 der Schiebehimmel 11 zur
Belüftung des Fahrgastinnenraums wenigstens ein Stück der
Rahmenöffnung 6 freigibt. Hierzu wird der Schiebehimmel 11 in
der ausgestellten Stellung des Deckels 7 aus seiner Schließ
stellung ein Stück in Richtung der Öffnungsstellung bewegt.
In Fig. 2 ist eines der schlittenförmigen Gleitstücke 8 zusammen
mit dem Zahnstangen- und Zahnradtrieb 12 in einer perspektivi
schen Ansicht dargestellt und es ist ein Schiebehimmel 11
in auseinandergezogener Darstellung gezeigt.
Der Zahnstangen- und Zahnradtrieb 12 umfaßt ein Zahnradelement
13, das am schlittenförmigen Gleitstück 8 drehbar gelagert
ist. Mit dem Zahnradelement 13 arbeitet eine rahmenfeste Zahn
stange 14 und ein Zahnstangenteil 15 zusammen, durch das der
Schiebehimmel 11 mitgenommen wird. Die rahmenfeste Zahnstange
14 und das Zahnstangenteil 15 weisen eine in Verschieberich
tung verlaufende Geradverzahnung 16 bzw. 17 auf, wobei die rahmen
feste Zahnstange 14 kleiner als das Zahnstangenteil 15 ausge
legt ist.
Der Schiebehimmel 11 weist in Längsrichtung im Abstand liegen
de Stifte bzw. Zapfen 18 und 19 auf, die am Schiebehimmel 11 ein
teilig angeformt oder an diesem angebracht sein können. Das
Zahnstangenteil 15 weist ebenfalls in axialem Abstand zwei als
Längsschlitze ausgebildete Ausnehmungen 20 und 21 auf. Die schlitz
förmige Ausnehmung 20 ist dem Stift 18 und die schlitzförmige
Ausnehmung 21 dem Stift 19 am Schiebehimmel 11 zugeordnet.
Die schlitzförmige Ausnehmung 21 ist nach Art einer Wäsche
klammer ausgelegt und hat ein freies Schenkelteil 22, das
über einen Steg 23 mit dem Hauptkörper 24 des Zahnstangenteils
15 verbunden ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist,
weist die schlitzförmige Ausnehmung 21 in dem freien Schenkel
teil 22 zwei Rastvertiefungen 25 und 25′ auf, wodurch die
Einführung der Stifte bzw. Zapfen 18 und 19 am Schiebehimmel 11
erleichtert wird. Wenn der Stift 19 in die erste Rastvertie
fung 25 eingreift, kann der Schiebehimmel 11 so zu dem Zahn
stangenteil 15 ausgerichtet werden, daß der Stift bzw. Zapfen
18 vor der Mündungsöffnung der zugeordneten schlitzförmigen
Ausnehmung 20 zu liegen kommt. Dann wird der Schiebehimmel 11
in Längsrichtung weiter in die beiden schlitzförmigen Ausneh
mungen 20 und 21 eingeschoben, bis der Stift bzw. Zapfen 19 in
die zweite Rastvertiefung 25′ am Zahnstangenteil 15 einrastet
und der Stift bzw. Zapfen 18 in der schlitzförmigen Ausnehmung
20 liegt. Auf diese Weise kann mit Hilfe einer Verschiebebe
wegung des Schiebehimmels 11 der Schiebehimmel 11 fest mit
dem Zahnstangenteil 15 verbunden werden und ist somit mit dem
schlittenförmigen Gleitstück 8 unter Zwischenschaltung des
Zahnstangen- und Zahnradtriebs 12 mit der Bewegung des Deckels
7 in Fig. 1 gekoppelt.
Das freie Schenkelteil 22 der schlitzförmigen Ausnehmung 21
am Zahnstangenteil 15 ist zweckmäßigerweise unter Bildung ei
nes Hebels 26 verlängert. Wenn man auf den Hebel 26 eine Kraft
ausübt, so kann unter Ausnutzung der Eigenelastizität des
Materials des Zahnstangenteils 15 der freie Schenkelteil 22
von dem Hauptkörper 24 des Zahnstangenteils 15 verlagert wer
den, so daß der Zapfen 19 aus der Rastvertiefung 25′ freikommt
und der Schiebehimmel 11 entgegen der zuvor geschilderten
Montagerichtung vom Zahnstangenteil 15 abgenommen werden kann.
In Fig. 3 ist eine vormontierbare Einheit 27 gezeigt, die
das schlittenförmige Gleitstück mit dem daran angebrachten
drucksteifen Kabel 10 und dem Zahnstangen- und Zahnradtrieb 12
umfaßt. In diese vormontierbare Einheit 27 ist auch das
mit dem Schiebehimmel 11 zu verbindende Zahnstangenteil 15
eingebunden, das in vorbestimmter Weise zu dem Zahnradelement
13 des Zahnstangen- und Zahnradtriebs 12 zur Erzielung der
an sich bekannten Mitnahme des Schiebehimmels 11 ausgerichtet
ist. Beim Einbau des Schiebedachs 5 in die Dachöffnung 3 der
festen Dachfläche 2 des Fahrzeugdachs 1 kann daher am Ende
der Schiebehimmel 11 unter entsprechender Abstimmung auf die
Fahrzeuginnenausstattung über die in Fig. 2 gezeigte lösbare
Verbindung von Schiebehimmel 11 und Zahnstangenteil 15 ange
bracht werden. Diese meist beim Fahrzeughersteller vorgenommene
Endmontage ist daher schnell und einfach vorzunehmen, denn das
Schiebehebedach 5 wird soweit wie möglich bereits als vormontierte
Einheit dem Fahrzeughersteller angeliefert.
Die schlitzförmigen Ausnehmungen 20 und 21 am Zahnstangenteil 15
sind ferner zweckmäßigerweise derart beschaffen, daß die Stifte
18 und 19 am Schiebehimmel 11 in Längsrichtung der Ausnehmungen
20 bzw. 21 geringfügig längsverschieblich sind. Die Stifte 18 und 19
sind daher in Form einer Art schwimmenden Lagerung am Zahn
stangenteil 15 aufgenommen, um fertigungstechnisch bedingte
Toleranzen ausgleichen zu können.
Claims (9)
1. Schiebehebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraft
fahrzeuge, mit einem Deckel, mittels dem eine in der festen Dachfläche vorgesehene
mit einem eingesetzten Rahmen ausgestattete Dachöffnung zu
verschließen und zu öffnen ist, wobei der Deckel über
ein schlittenähnliches Gleitstück mit Aussteller in Längsrichtung der
Rahmenöffnung verschiebbar oder ausstellbar ist, und mit einem
Schiebehimmel, der über einen Zahnstangen- und Zahnradtrieb
mit dem schlittenähnlichen Gleitstück bewegungsverbunden ist,
wobei wenigstens eine mit einem Zahnradelement zusammenarbei
tende und in Verschieberichtung verlaufende Geradverzahnung
am Schiebehimmel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geradverzahnung als von dem Schiebehimmel
(11) gesondertes Zahnstangenteil (15) ausgebildet ist,
das lösbar mit dem Schiebehimmel (11) verbunden ist.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur lösbaren Verbindung von Zahnstangenteil
(15) und Schiebehimmel (11) eine kraft- und formschlüssige
Verbindung (Stift 18 und 19 bzw. Ausnehmung 20 und 21) vorgesehen ist.
3. Schiebehebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schiebehimmel (11) wenigstens zwei in Längsrichtung
im Abstand angeordnete Stifte (18 und 19) vorgesehen
sind, welche in entsprechend zugeordneten Ausnehmungen (20 bzw.
21) am Zahnstangenteil (15) einrasten.
4. Schiebehebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (20 und 21) am Zahnstangenteil
(15) als Längsschlitze ausgebildet sind.
5. Schiebehebedach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnstangenteil (15) in Längsrich
tung des Schiebehimmels (11) auf die Stifte (18 und 19) am Schiebe
himmel (11) aufschiebbar ist.
6. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangenteil (15) unter
Ausnutzung der Eigenelastizität des Materials so verformbar ist,
daß der Schiebehimmel (11) vom Zahnstangenteil (15) lösbar
ist.
7. Schiebehebedach nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine schlitzförmige Ausnehmung (21)
von einem freien Schenkelteil (22) begrenzt wird, das mittels
eines Hebels (26) zur Freigabe des zugeordneten Stifts (19)
verlagerbar ist.
8. Schiebehebedach nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangenteil (15)
zusammen mit dem Zahnstangen- und Zahnradtrieb (12) und dem
schlittenförmigen Gleitstück (8) eine vormontierbare Einheit
(27) bildet.
9. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung
von Schiebehimmel (11) und Zahnstangenteil (15) derart aus
gelegt ist, daß der Schiebehimmel (11) geringfügig mit Spiel
in Verschieberichtung schwimmend gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839578 DE3839578A1 (de) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Schiebehebedach fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839578 DE3839578A1 (de) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Schiebehebedach fuer fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839578A1 DE3839578A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3839578C2 true DE3839578C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6367740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839578 Granted DE3839578A1 (de) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Schiebehebedach fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839578A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2597524Y2 (ja) * | 1990-07-10 | 1999-07-05 | アイシン精機株式会社 | サンルーフ装置 |
US5558394A (en) * | 1993-08-27 | 1996-09-24 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Vehicle sunroof |
NL1000852C2 (nl) * | 1995-07-20 | 1997-01-21 | Inalfa Ind Bv | Hef-schuifdak, alsmede voertuig voorzien van een dergelijk hef-schuifdak. |
DE19902534C1 (de) * | 1999-01-23 | 2000-01-05 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach mit verschiebbarem Himmelelement |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
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JPS60110007U (ja) * | 1983-12-28 | 1985-07-26 | ダイキヨ−・ベバスト株式会社 | 乗物の屋根窓における換気装置 |
DE3444841C2 (de) * | 1984-12-08 | 1986-10-09 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Schiebehebedach |
-
1988
- 1988-11-24 DE DE19883839578 patent/DE3839578A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3839578A1 (de) | 1990-05-31 |
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Legal Events
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