DE3232607A1 - Schliessvorrichtung fuer klappen, insbesondere an kraftfahrzeugen - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer klappen, insbesondere an kraftfahrzeugen

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DE3232607A1
DE3232607A1 DE19823232607 DE3232607A DE3232607A1 DE 3232607 A1 DE3232607 A1 DE 3232607A1 DE 19823232607 DE19823232607 DE 19823232607 DE 3232607 A DE3232607 A DE 3232607A DE 3232607 A1 DE3232607 A1 DE 3232607A1
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DE
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handle
locking device
housing
flap
spring
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Julius 5000 Köln Frank
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/045Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with inclined surfaces, e.g. spiral or helicoidal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Pat.Anm. P . Fo*-d7D-422/30
Pntoniitnnu'ldung
Sch ließ vorrichtung fü r Klappen,
insbesondere an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung gehl aus von einer Schließvorrichtung für Klappen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Art.
10
Aus der DE-OS 2'i 23 776 ist eine Schließvorrichtung dieser Art bekannt.
Die bekannte Schließvorrichtung weist zwar den Vorteil auf, daß sie zwei gegensinnig bewegbare, in ihrer Schließlage einander gegenüberliegende Sperrarischlage hintergreifende, federbelastete Riegel aufweist, die bei einer um eine untere horizontale Achse verschwenkbaren Klappe ein von Einbautoleranzen weitgehend freies zuverlässiges Verriegeln sicherstellt, sie weist jedoch den Nachteil auf, daß als Entsperrhandhabe zwei gegensinnig bewegbare Drucktasten zum Entsperren der Schließvorrichtung betätigt werden müssen.
Diese Drucktasten stehen über die Oberfläche der Klappe in unerwünschter Weise vor oder müssen in einer verhältnismässig großen Vertiefung in der Klappenoberfläche zugänglich gemacht sein.
Aus dem D Iv-C IVl 69 44 820 ist zwar eine Sehließ vorrichtung für Klappen, insbesondere an Kraftfahrzeugen bekannt, bei der als Entsperrhandhabe eine in der Ebene der Klappenoberfläche angeordnete Griffplatte vorgesehen ist, diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß nur ein senkrecht zur Schwenkachse der Klappe angeordneter federbelasteter Riegel vorgesehen ist, wodurch es durch große Toleranzen zwischen der Klappenöffnung und der eingesetzten Klappe zu einem nicht ausreichenden Hintergreifen des federbelasteten Riegels hinter
Pat.Anm. P ί'ο.*·ο/Ό-422/30^ΐΗ 4QS2-, η
6161
seinen Sperranschlag kommen kann und daher die Klappe insbesondere bei Erschütterungen, wie sie im Kraftfahrzeug auftreten in unerwünschter Weise selbsttätig aufspringen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Schließvorrichtung für Klappen zu schaffen, bei der
die Entsperrhandhabe als in der Ebene der Oberfläche der Klappe liegende Griffplatte ausgebildet sein und in einfacher Weise 10
zwei parallel zur Klappenebene gegensinnig bewegbare federbelastete Riegel betätigen soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Schließvorrichtung für Klappen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff erläuterten Art die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
Weitere zweckmässige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 erläutert.
Dadurch, daß die Entsperrhandhabe als eine, aus der Klappenebene herausschwenkbare Griffplatte .-iusgebildet ist, die um eine nahe der äußeren Klappenoberfläche und etwa in der Mitte der Griffplatte verlaufende Achse schwenkbar ist und an ihrer Rückseite einen sich um diese Achse in einem Gehäuse erstreckenden Walzenteil aufweist, an dem zwei gegensinnig geneigte, schiefe Ebenen bildende Kulissenführungen (Nut oder Rippen) ausgebildet sind, die mit entsprechenden Elementen (Vorsprüngen oder Kerben) an den im Gehäuse in einem Kanal verschiebbaren federbelasteten Riegeln zusammenwirken, wird eine ergonomisch gute Betätigung der Griffplatte ermöglicht und gleichzeitig eine von Einbautoleranzen weitgehend unabhängige sichere Verriegelung der Klappe sichergestellt.
Pat.Anm. P Foni/D-422/30 J
J)mi 19£2^
Dadurch, daß die Entsperrhandhabe als eine, in der Klappenebene schiebbare Drucktaste ausgebildet ist, die in seitlichen Führungen in einem Gehäuse geführt ist und an ihrer Rückseite zwei gegensinnig geneigte, schiefe Ebenen bildenden Kulissenführungen (Nut oder Rippen) aufweist, die mit entsprechenden Elementen (Vorsprüngen oder Kerben) an den im Gehäuse in einem Kanal verschiebbaren federbelasteten Riegeln zusammenwirken, wird eine griffgünstige und besonders flachbauende Schließvorrichtung geschaffen.
Dadurch, daß in die Entsperrhandhabe, d. h. in die Griffplatte oder die Drucktaste ein Schließzylinder eingesetzt ist, kann die Schließvorrichtung absperrbar ausgebildet werden.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Sehließvor-
richtung für Klappen mit einer Griffplatte ;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III
in Fig. 1 ;
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch eine Schließvor
richtung für Klappen mit einer Drucktaste ;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 4
und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI
in Fig. 4 .
35
Pat.Amn. P 'rord·/0-422/30.Juni 1982
A-
in den Figuren 1 bis 3 ist eine Klappe 1 eines Kraftfahrzeuges, wie z. B. eine Handschuhkastenklappt mit einer Schließvorrichtung· 2 versehen, die in einer Vertiefung- 3 <<er Klappe 1 angeordnet ist.
Die Schließvorrichtung 2 besteht aus zwei Hauptteilen, einem Gehäuse 4 und einer Griffplatte 5. Die Griffplutte 5 ist im Gehäuse 4 um eine Achse 6 schwenkbar gelagert, die nahe der äußeren Klappenoberfläche und etwa in der Mitte der Griffpiatte 5 liegt. Die Griffplatte 5 ist an ihrer Rückseite mit einem sich um die Achse 6 erstreckenden Walzenteil 7 versehen, an dem zwei gegen sinnig geneigte, schiefe Ebenen in Form von Rippen 8 und 9 ausgebildet sind.
Im Gehäuse 4 sind zwei parallel zur Klappenebene gegensinnig bewegbare federbelastete Riegel 11 unu 12 verschiebbar in einem entsprechend geformten Kanal 13 aufgenommen, die durch eine Feder 14 auseinandergedrückt wei'den.
Die federbelasteten Riegel 11 und 12 sind mit Korben 15 und 16 versehen, über die sie mit den Ripp« η 9 und 8 am Walzenteil 7 der Griff platte 5 zusammenwirken.
Wird die Griffplatte 5 an ihrem unteren Ende mit den Fingern erfaßt und aus der Klappenebene herausgeschwenkt, so bewirken die zwei gegensinnig geneigte schiefe Ebenen bildenden Rippen 8 und 9 in Verbindung mit den Kerben 15 und 16 an den federbelasteten Riegeln 11 und 12 ein gleichzeitiges und gegunsinniges Zurückziehen der federbelasteten Riegel und damit ein Entriegeln der Schließvorrichtung.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine .ilternativi? Ausführungsform gezeigt, bei der im wesentlichen übereinstimmende Teile mit den gleichen, nur mit einem Strich-Index versehenen Bezugszeichen versehen sind.
An einer Klappe 1' ist eine Schließvorrichtung 21 angeordnet, die aus einem Gehäuse 4' und einer Druck- bzw. Schiebetaste 5' besteht. Die Drucktaste 5' ist im Gehäuse 4' über seitliche Führungen 17 und 18 verschiebbar gelagert. Die Drucktaste 5' ist an ihrer Rückseite mit
Pat.Anrn. P TWdV-D-422/30 Juni 1982_ _
-Sf-
zwei gegensinnig geneigte, schiefe Ebenen bildenden Rippen 8' und 9' versehen.
Im Gehäuse 4' sind zwei parallel zur Klappeneberie gegensinnig bewegbare, federbelastete Riegel 11' und 12' verschiebbar in einem entsprechend geformten Kanal 13' aufgenommen und werden durch eine Feder , 14' auseinandergedrückt.
Die federbelasteten Riegel 11' und 12' sind mit Kerben 15' und 16' versehen, über die sie mit den Rippen 9' und 8' an der Rückseite der Drucktaste 5' zusammenwirken.
Wird die Drucktaste 5' in ihren Führungen 17 und 18 nach unten bewegt, so bewirken die zwei gegensinnig geneigte schiefe Ebenen bildenden Rippen 8' und 9' an den Kerben 15' und 16' an den federbelasteten Riegeln 11' und 12' ein gleichzeitiges und gegensinniges Zurückziehen der federbelasteten Riegel und damit ein Entriegeln der Schließvorrichtung.
Sowohl in der Griffplatte 5 als auch in der Drucktaste 5' kann in an sich bekannter Weise ein Scüließzylinder eingesetzt werden, der in gesperrtem Zustand eine Schwenkbewegung der Griffplatte 5 bzw. eine Schiebebewegung der Drucktaste 5' aus ihrer in vollen Linien gezeigten Ruhelage in ihre in gestrichelten Linien gezeigte Betätigungslage verhindert.
Leerseite

Claims (3)

  1. Pat.Anm. P "" ' ' Forri/D-422/30
    Patentansprüche?
    /lJ Schließvorrichtung für Klappen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit zwei etwa in der Klappenebene gegensinnig bewegbaren, in ihrer Schließlage einander gegenüberliegende Sperranschläge hintergreifenden, federbelastetcn Riegel, die über eine Entsperrhandhabe zum Entsperren betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperrhandhabe als eine aus der Klappenebene (1) heriusschwenkbare Griffplatte (5) ausgebildet ist, die um eine nahe der äußeren Klappenoberfläche und etwa in der Mitte der Griffplatte (5) verlaufende Achse (6) in einem Gehäuse (4) schwenkbar ist und an ihrer Rückseite einen sich um diese Achse (6) erstreckenden Walzenteil (7) aufweist, an dem zwei gegensinnig geneigte, schiefe Ebenen bildende Kulissenführungen ( in Form von Nuten oder Rippen 8 und 9) ausgebildet sind, die mit entsprechenden Elementen (in Form von Vorsprüngen oder Kerben 15 und 16) an den in einem Gehäuse (4) in einem Kanal (13) verschiebbaren federbelasteten Riegeln (11 und 12) zusammenwirken.
  2. 2. Schließvorrichtung nach dem Oberbogriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperrhandhabe als eine, in der Klappenebene schiebbare Drucktaste (51) ausgebildet ist, die in seitlichen Führungen (17) und (18) in einem Gehäuse (4') geführt ist und an ihrer Rückseite zwei gegensinnig geneigte, schiefe Ebenen bildende Kulissenführungen (Nut oder Rippen 8' und 9') aufweist, die mit entsprechenden Elementen (Vorsprüngen oder Kerben 15' und 16') an den in einem Gehäuse (4') in einem Kanal (13) verschiebbaren federbelasteten Riegeln (1Γ und 12') zusammenwirken.
  3. 3. Schließvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß in die Entsperrhandhabe, die Griffplatte (5) oder die Drucktaste (5') ein Schließ zylinder eingesetzt ist, so daß die Schließvorrichtung absperrbar ist.
DE19823232607 1982-09-02 1982-09-02 Schliessvorrichtung fuer klappen, insbesondere an kraftfahrzeugen Withdrawn DE3232607A1 (de)

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GB08317451A GB2126275B (en) 1982-09-02 1983-06-28 A latch
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