DE3009943C2 - Sonnendachaufbau für ein Fahrzeug - Google Patents

Sonnendachaufbau für ein Fahrzeug

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Description

Weise befestigte, vordere und hintere Verstärkungsglieder 132 bzw. 134 auf. Das vordere Verstärkungsglied 132 ist mit einem nach oben gebogenen Kantenteil 136 versehen, welches in die öffnung des Dachs 120 ragt und im Abstand vom nach unten gebogenen Kantenteil 124 des Dachs 120 angeordnet ist Das hintere Verstärkungsglied 134 ist dagegen an der Unterseite der Rinne 126 des festen Dachs 120 befestigt und erstreckt sich von der Rinne 126 in Richtung nach hinten, wie dies in den F i g. 1 ynd 2 gezeigt ist Zwischen dem nach oben gebogenen Kantenteil 136 des vorderen Verstärkungsgliedes 132 und der Vorderkante des hinteren Verstärkungsgliedes 134 ist somit eine öffnung 138 gebildet, welche unterhalb der öffnung des festen Dachs 120 liegt
Ein die öffnung des festen Fahrzeugdachs 120 abdekkendes, lichtdurchlässiges Paneel 140 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Glas oder Kunststoff ist mit nach unten ragenden Rippen 142 und Ϊ44 versehen, welche sich längs der Vorderkante bzw. der Hinterkante des lichtdurchlässigen Paneels 140 erstrecken. Auf den Rippen 142 und 144 sitzen Dichtstreifen 146 bzw. 148, die mit dem nach unten gebogenen Kantenteil 124 bzw. mit der Rinne 126 des Dachs 120 in Eingriff kommen können.
Das lichtdurchlässige Paneel 140 ist mit dem hinteren Verstärkungsglied 134 mittels eines Hebelgesperres 150 verbunden, welches das lichtdurchlässige Paneel 140 in einer unteren, die öffnung des Fahrzeugdachs 120 schließenden Winkelstellung, wie in der F i g. 1 gezeigt, oder in einer oberen, die öffnung zur Außenluft freigebenden Winkelstellung, wie in der F i g. 2 gezeigt, hält Das Hebeigesperre 150 besteht aus einem Sperrhebel 152 (F i g. 2), der schwenkbar an einer an der Unterseite des hinteren Verstärkungsglieds 134 angeschweißten Befestigungsplatte 154 gelagert ist, sowie einem Sperrhebel 156, der mit einem Ende am Sperrhebel 152 angelenkt und mit dem anderen Ende mit einem am lichtdurchlässigen Paneel 140 befestigten Bügel 158 verbunden ist Das lichtdurchlässige Paneel 140 ist somit zwischen den vorstehend erwähnten oberen und unteren Winkelstellungen in bezug auf das feste Fahrzeugdach 120 um eine waagrechte Achse schwenkbar. Befindet sich das lichtdurchlässige Paneel 140 in der unteren, die Öffnung im Dach 120 verschließenden Winkelstellung, wie dies in der F i g. 1 gezeigt ist, dann werden die Dichtstreifen 146 und 148 an der Vorderkante und an der Hinterkante des Dachpaneels 140 an dem nach unten gebogenen Kantenteil 124 bzw. dem zur Rinne 126 geformten Teil des festen Fahrzeugdachs 120 angedrückt und schließen somit die Räume unterhalb und oberhalb des Paneels 140 hermetisch voneinander ab. Wenn sich dagegen das lichtdurchlässige Paneel 140 in aer oberen, die öffnung im Dach 120 zum Raum oberhalb des Daches freigebenden Winkelstellung befindet, dann wird nur der Dichtstreifen 146 am Vorderende des Paneels 140 gegen den nach unten gebogenen Kantenteil 124 des festen Fahrzeugdachs 120 gedruckt, wie dies in der F i g. 2 gezeigt ist
Unter dem lichtdurchlässigen Paneel 140 ist ein lichtabschirmendes Paneel 160 angebracht, welches lösbar mit dem lichtdurchlässigen Paneel 140 mittels eines Verschlußmechanismus 162 verbunden ist. An der Unterseite der Vorderkante des lichtabschirmenden Paneels 160 sind mehrere Klammerelemente oder -finger angeordnet. Diese können beispielsweise aus zwei Klammerfingern 164 mit jeweils einem nach vorne ragenden, im Abstand und parallel oder nahezu parallel zur Unterseite des Paneels 160 verlaufenden Teil bestehea Das lichtabschirmende Paneel 160 ist ferner an seiner Oberseite mit einer geeigneten Anzahl elastischer Abstandselemente 166 versehen, die mit der Unterseite des lichtdurchlässigen Paneels 140 in elastischen Eingriff kommen und die Paneele 140 und 160 voneinander im Abstand halten, insbesondere, wenn sich das lichtdurchlässige Paneel 140 in seiner unteren Winkelstellung befindet, wie dies in der F i g. 1 dargestellt ist
to Werden das lichtdurchlässige und das lichtabschirmende Paneel 140 bzw. 160 mittels des Verschlußmechanismus 162 zusammengehalten und wird das lichtdurchlässige Paneel 140 in der unteren, die öffnung im Dach 120 verschließende Winkelstellung gehalten, dann nimmt das lichtabschirmende Paneel 160 eine untere Winkelstellung ein, in der die zwischen dem vorderen und dem hinteren Verstärkungsglied 132 bzw. 134 gebildete öffnung 138 verschlossen ist, wie dies in F i g. 1 zeigt Wenn dagegen das lichtdurchlässige Paneel 140 mit dem daran angeschlossenen lichtabschirmenden Paneel 160 in der oberen Winkelstellung gehalten wird, dann ist die öffnung 138 zwischen dem vorderen und dem hinteren Verstärkungsglied 132 bzw. 134 geöffnet oder freigegeben, wie dies in F i g. 2 zeigt Das lichtdurchlässige und das lichtabschirmende Paneel 140 bzw. 160 sind somit zwischen ihren jeweiligen unteren und oberen Winkelstellungen gemeinsam schwenkbar, indem das Hebeigesperre 150 vom unterhalb des lichtabschirmenden Paneels 160 liegenden Fahrzeuginnenraum aus mit der Hand betätigt wird.
Wie am deutlichsten aus der F i g. 3 hervorgeht, sind am vorderen Verstärkungsglied 132 Befestigungsplatten 168 befestigt, welche jeweils einen senkrecht stehenden Teil 170, der am nach oben gebogenen Kantenteil 136 des Verstärkungsglieds 132 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist, und einen unteren Teil 172 aufweisen, welcher vom unteren Ende des senkrecht stehenden Teils 170 nach hinten ragt Der nach oben gebogene Kantenteil 136 des Verstärkungsglieds 132 und der senkrecht stehende Teil 170 jeder der Befestigungsplatten 168 sind gemeinsam von einem Dichtstreifen 174 abgedeckt, welcher im Druckkontakt mit der Unterseite des lichtdurchlässigen Paneels 140 in der Nähe der Vorderkante desselben gehalten wird, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist Der nach hinten ragende untere Teil 172 jeder Befestigungsplatte 168 ist fest in ein z. B. aus einem elastischen Kunststoff bestehendes Halteelement 176 für das lichtabschirmende Paneel 160 eingepaßt Die auf diese Weise mittels der Befestigungsso platten 168 am vorderen Verstärkungsglied 132 befestigten Halteelemente 176 fluchten jeweils mit den am lichtabschirmenden Paneel 160 vorgesehenen Klammerfingern 164. Jedes der Halteelemente 176 ist mit einer Öffnung 178 ausgebildet, welche mindestens nach hinten offen, jedoch z. B. auch nach vorne offen ist, wie in der Fig.3 gezeigt Die Klammerelemente 164 am lichtabschirmenden Paneel 160 sind mit ihren nach vorne ragenden Enden in diese öffnungen 178 der jeweiligen Halteelemente 176 eingedrückt, so daß der obere Ringteil 180 jedes Halteelementes 176 elastisch zwischen der Vorderkante des jeweiligen Klammerfingers 164 und der Unterseite des lichtabschirmenden Paneels 160 eingepreßt ist Aus einem später zu klärenden Grund weist das obere Ringteil 180 jedes der Halteelemente 176 einen allgemein ovalen Querschnitt auf, der derart geformt ist, daß die Breite W des Teils 180, d. h. die Abmessung des Teils 180 in Richtung parallel zur Unterseite des lichtabschirmenden Paneels 160. größer
ist als die Dicke Tdes Teils 180, d. h. die Abmessung des Teils 180 in Richtung senkrecht zur Unterseite des Paneels 160, wenn sich der in Frage kommende Teil 180 in nicht komprimiertem Zustand befindet
Der Verschlußmechanismus, der eine lösbare Verbindung zwischen dem lichtdurchlässigen und dem lichtabschirmenden Paneel 140 bzw. 160 ermöglicht, besteht hauptsächlich aus einer Hakeneinheit 182, die in der F i g. 5, und einer Einheit 184, die in der F i g. 6 gezeigt ist Bezugnehmend auf die F i g. 5 besteht die Hakeneinheit 182 des Verschlußmechanismus 162 aus einem allgemein kastenförmigen Hauptkörper 186, einem vom Hauptkörper seitlich abstehenden Vorsprung 188 sowie einem Haken 190, der vom Hauptkörper 186 parallel oder nahezu parallel zum Vorsprung 188 absteht Der Hauptkörper 186 weist Schraubenlöcher 192 auf. Der Haken 190 weist zwei keilförmige Teile auf, die sich jeweils nach vorne verjüngen.
Die in der Fig.6 gezeigte Einheit 184 besteht aus einem Gehäuse 194, dessen Vorderwand eine öffnung 196 und dessen Boden eine langgestreckte Rille oder Ausnehmung 198 aufweist Die Einheit 184 umfaßt ferner eine Gleitplatte 200, die in der Rille oder Ausnehmung 198 des Gehäuses 194 gleitend geführt ist, und eine Schließplatte 2OZ die an der Gleitplatte 200 befestigt und somit zusammen mit dieser beweglich ist und einen in die öffnung 196 des Gehäuses 194 hineinragenden Sperrhaken 204 aufweist Mittels einer geeigneten Vorspannungseinrichtung, wie eine Schraubenzugfeder 206, die an einem Ende an der Schließplatte 202 und am anderen Ende an einer Seitenwand des Gehäuses 194 befestigt ist, wird auf die Schließplatte 202 eine Vorspannung derart ausgeübt daß diese parallel zu der Richtung gezogen wird, in der der Sperrhaken 204 gebogen oder gekrümmt ist An der erwähnten Seitenwand ist das Gehäuse 194 mit einer öffnung 208 versehen, durch die ein Auslösedruckknopf 210 mit der Gleitplatte 200 verbunden ist Die Einheit 184 umfaßt ferner eine Deckplatte 212, die am Gehäuse 194 mittels nicht gezeigter Schrauben lösbar befestigt ist, welche jeweils durch Löcher 214 in der Deckplatte 212 in Schraublöcher 216 des Gehäuses 194 einführbar sind.
Jfe eine der Einheiten 182 und 184 ist in der Nähe der in Fahrtrichtung hinten liegenden Kante des lichtdurchlässigen Paneels 140 befestigt während die andere in der Nähe der hinten liegenden Kante des lichtabschirmenden Paneels 160 befestigt ist
Die Hakeneinheit 182 und die Einheit 184 des Verschlußmechanismus 162 sind miteinander verriegelt, wenn sich der Sperrhaken 204 im Schließeingriff mit einem der keilförmigen Teile des Hakens 190 befindet Der Schließeingriff zwischen dem Haken 190 und dem Sperrhaken 204 der Schließplatte 202 wird aufrechterhalten durch die Kraft der Zugfeder 206, welche die Schließplatte 202 und die Gleitplatte 200 in Richtung zum Auslösedruckknopf 210 hinzieht Ist auf diese Weise der Schließeingriff zwischen der Hakeneinheit 182 und der funktioneilen Einheit 184 hergestellt dann werden das lichtdurchlässige und das lichtabschirmende Paneel 140 bzw. 160 an ihren hinteren Enden zusammengehalten, wie dies in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist
Wenn sich dabei der Sperrhebel 152 und 156 des Hebelgesperres 150 in liegender Stellung in bezug auf das Dach befinden, dann werden das lichtdurchlässige und das lichtabschirmende Paneel 140 bzw. 160, die mittels des VerschlußmechanimuE 162 aneinander befestigt sind, in ihren jeweiligen unteren Winkelstellungen gehalten, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist Die öffnung im festen Dach 120 und die Öffnung 138 zwischen dem vorderen und dem hinteren Verstärkungsglied 132 bzw. 134 werden somit durch das lichtdurchlässige und das lichtabschirmende Paneel 140 bzw. 160 verschlossen. Unter diesen Bedingungen ist der Innenraum des Fahrzeugs vom Raum oberhalb des Daches und des lichtdurchlässigen Paneels 140 abgeschlossen, so daß nicht nur das Außenlicht, sondern auch die Außenluft von dem Innenraum des Fahrzeugs abgehalten werden.
ίο Befinden sich das lichtdurchlässige und das lichtabschirmende Paneel 140 bzw. 160 in ihrem jeweiligen unteren Winkelstellungen, dann werden die beiden Paneele 140 und 160 von den Abstandselementen 166 im Abstand voneinander gehalten. Die Vorderkante des lichtabschinnenden Paneels 160 wird also elastisch nach unten, gegen die entsprechenden oberen Ringteile 180 der Halteelemente 176 gedrückt in welche die am lichtabschirmenden Paneel 160 befestigten Klammerfinger 164 eingreifen.
Wenn die Sperrhebel 152 und 156 des Hebelgesperres 150 mit der Hand in ihre oberen senkrechten Stellungen gebracht werden, wie dies in F i g. 2 zeigt wobei der Verschlußmechanimus 162 in der Schließstellung gehalten wird, werden das lichtdurchlässige und das lichtabschirmende Paneel 140 bzw. 160 in ihre jeweiligen oberen Winkelstellungen über das Dach 120 angehoben, so daß der Innenraum des Fahrzeugs durch die öffnung im Dach 120 mit Frischluft belüftet wird.
Wenn das lichtabschirmende Paneel 160 zusammen mit dem lichtdurchlässigen Paneel 140 aus seiner unteren Winkelstellung in die obere Winkelstellung gebracht wird, gleiten die Vorderkante des lichtabschirmenden Paneels 160 und die Klammerfinger 164 um den oberen eingepreßten Ringteil 180 der Halteelemente 176 herum. Der obere Ringteil 180 jedes Halteelementes 176 jedes der dazwischen zusammengedrückten Halteelemente 176 ist wie bereits erwähnt, derart geformt daß die Breite W des Teils 180 größer als seine Dicke T ist Die nach vorne ragenden Enden der Klammerfmger 164 werden somit elastisch in Richtung weg von der Unterseite der Vorderkante des lichtabschirmenden Paneels 140 gebogen. Hierdurch wird die Kraft verstärkt mit der die Enden 180 der Halteelemente 176 zwischen dem iichtabschirmenden Paneel 140 und dem jeweiligen Klammerfinger 164 gehalten werden. Wenn somit beim Verschwenken des Iichtabschirmenden und des lichtdurchlässigen Paneels 140 bzw. 160 in die obere Winkelstellung die Verbindung über die Abstandselemente 166 verlorengeht dann wird trotzdem das lichtabschirmende Paneel 160 durch den Eingriff der Halteelemente 176 mit dem Paneel 160 und den Klammerfingern 164 fest am Fahrzeugkörper gehaltert, so daß Vibrationen oder Geräusche infolge des auf das Paneel 160 wirkenden Winddrucks ausgeschlossen wird.
Soll Tages- oder Sonnenlicht in den Innenraum des Fahrzeugs durch das lichtdurchlässige Paneel 140 eingelassen werden, dann kann das lichtabschirmende Paneel 160 durch Lösen des Verschlußmechanismus 162 entfernt werden. Der Verschlußmechanismus 162 läßt sich einfach durch Handdruck auf den Auslösedruckknopf 210 lösen. Beim Drücken des Auslösedruckknopfs 210 werden die Gleitplatte 200 und somit die Schließplatte 202 der Einheit »84 zusammen mit dem Auslösedruckknopf 210 gegen die Kraft der Zugfeder 206 bewegt, so daß der Sperrhaken 204 der Schließplatte 202 vom Haken 190 der Hakeneinheit 182 frei kommt und die Hakeneinheit 182 von der Einheit 184 getrennt wird. Durch Umkehren der Reihenfolge der zur Entfernung des Pa-
neels 160 notwendigen Schritte läßt sich der Eingriff zwischen der Hakeneinheit 182 und der Einheit 184 wieder herstellen und das lichtabschirmende Paneel 160 wieder am Fahrzeugkörper befestigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

1 2 bepaneel verschlossen wird. Im Abstand unterhalb des Patentansprüche: transparenten Schiebepaneels ist ein unabhängig verschiebbares, undurchsichtiges bzw. opakes Paneel ange-
1. Sonnendachaufbau für ein Fahrzeug mit einem ordnet Da dieses den Lichteinfall in den Innenraum des festen Dachteil und einer Öffnung, mit einem licht- 5 Kraftfahrzeuges nicht vollständig abdecken kann, wird durchlässigen Paneel und mit einem lichtabschir- weiterhin ein jalousieartiger Vorhang benötigt der in menden Paneel, die beide in der Öffnung angeordnet dem Zwischenraum zwischen dem durchsichtigen und sind, wobei das lichtdurchlässige und das lichtab- dem opaken Paneel angeordnet ist und der wenigstens schirmende Paneel zur gemeinsamen Bewegung den größeren Teil des Dachöffnungsrahmens und der derart verbunden sind, daß sie zwischen einer ersten, 10 Konstruktionsteile des Schiebedaches abdeckt Der die Öffnung verschließenden Stellung, und einer Vorhang ist mit der Gleitbewegung des tranparenten zweiten, die Öffnung offen haltenden Stellung, be- Schiebedaches gekoppelt wobei jedoch verhindert wegbar sind, dadurch gekennzeichnet, wird, daß er die Schwenkbewegung desselben mitmacht, daß zwischen dem lichtdurchlässigen Paneel (140) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfa- und dem lichtabschirmenden Paneel (160) ein Ver- 15 eher und zweckmäßiger Konstruktion einen Sonnenschlußmechanismus (162) angeordnet ist, der ein lös- dachaufbau nach dem Oberbegriff des Patentanbares Ineinandergreifen der beiden Paneele gestat- Spruchs 1 mit durchsichtigem Hauptpaneel so zu gestaltet, daß der Verschlußmechanismus (162) erste und ten, daß das bei starker Sonneneinstrahlung erforderlizweite Elemente (Einheit 182 bzw. 184) umfaßt, die ehe undurchsichtige Paneel leicht angebracht und wieineinander eingreifen können, daß ferner eines der 20 der entfernt werden kann.
Elemente an dem lichtdurchlässigen Paneel (140) Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merk-
und das andere an dem lichtabschirmenden Paneel malen des Hauptanspruches gelöst Die Unteransprü-
(160) befestigt ist ehe beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
2. Sonnendachaufbau nach Anspruch 1, dadurch Anhand der Zeichnung und der nachstehenden Begekennzeichnet, daß das lichtabschirmende Paneel 25 Schreibung sollen die Einzelheiten von bevorzugten (160) in ein Halteelement (176) einsteckbar ist, in Ausführungsformen eines Sonnendachaufbaues für ein welchem es die Schwenkbewegung zusammen mit Kraftfahrzeug im einzelnen erläutert werden. Es zeigt
dem lichtdurchlässigen Paneel (140) bei Öffnung des F i g. 1 einen Querschnitt eines Sonnendachaufbaues Sonnendachaufbaues durchführt, wenn es mittels in geschlossener Stellung;
des Verschlußmechanismus (162) mit dem licht- 30 F i g. 2 einen Querschnitt ähnlich F i g. 1 mit dem Son-
durchlässigen Paneel (140) verbunden ist nendachaufbau in geöffneter Stellung;
3. Sonnendachaufbau nach Anspruch 1 oder 2, da- F i g. 3 in vergrößerter Darstellung die verschwenkdurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Pa- bare Befestigung des lichtabschirmenden Paneels;
neel (140) an einem der gegenüberliegenden Enden F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht des üchtabschirder Öffnung in an sich bekannter Weise derart 35 menden Paneels;
schwenkbar angeordnet ist, daß es zwischen einer F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Teils des der
ersten, eben zu dem Fahrzeugdach (120) verlaufen- der Verbindung des lichtdurchlässigen Paneels mit dem
den Stellung, und einer zweiten Stellung beweglich lichtabschirmenden Paneel dienenden Verschlußmecha-
ist in der es im Winkel zur Ebene des festen Fahr- nismus;
zeugdachs (120) absteht wobei das lichtabschirmen- 40 F i g. 6 eine auseinandergezogene, schaubildliche An-
de Paneel (160) in seinem Eingriffszustand zusam- sieht des Gegenstückes des Verschlußmechanismus,
men mit dem lichtdurchlässigen Paneel (140) ver- Der dargestellte Sonnendachaufbau umfaßt je ein
schwenkt wird. lichtdurchlässiges und ein lichtabschirmendes Paneel,
4. Sonnendachaufbau nach einem der Ansprüche 1 welche als Einheit am Dach geöffnet werden können, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste EIe- 45 wenn der Innenraum des Fahrzeugs belüftet werden ment (Einheit 182) des Verschlußmechanismus (162) soll, sowie einen Verschlußmechanismus, welcher ein einen ersten Haken (190) hat, der in Richtung auf das leichtes Abnehmen oder Entfernen des lichtabschirmengegenüberliegende zweite Element (Einheit 184) den Paneels vom Dach unabhängig vom lichtdurchlässivorsteht, daß das zweite Element einen zweiten Ha- gen Paneel gestattet, wenn Außenlicht in den Innenken (204) hat, der in bezug zu dem ersten Haken 50 raum des Fahrzeugs eingelassen werden soll oder ein (190) seitlich zur Eingriffsrichtung der beiden zusam- Ausblick auf Berge oder Himmel gewünscht wird,
menarbeitenden Elemente beweglich ist, und daß Bezugnehmend auf F i g. 1 bis 6 weist der dargestellte der zweite Haken (204) in einer ersten Grundstel- Sonnendachaufbau ein festes Fahrzeugdach 120 auf, lung angeordnet ist, in der er mit ersten Haken (190) welcher als Teil des Fahrzeugkörpers eine entsprechend zusammenarbeitet, aus der er in eine zweite Stellung 55 geformte Öffnung bildet und in Fahrtrichtung vorne ein bewegbar ist, in der der erste Haken (190) freigege- nach unten bebogenes Kantenteil 124 und hinten eine ben wird. nach oben offene Rinne 126 aufweist, wobei die Rinne
126 parallele oder etwa parallel zu dem nach unten ge-
bogenen Kantenteil 124 verläuft. Auf ein nach oben
00 gelegenes l-^uiiicniCii i^*? v*cr *vinnc ■&** ist u^cr uic gesamte Länge ein Dichtstreifen 130 aufgesetzt (F i g. 2).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnendachauf- Die linken und rechten Seiten des Sonnendachaufbau für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des An- baues in der Darstellung in den F i g. 1 bis 3 entsprechen Spruchs 1. normalerweise der Vorderseite bzw. der Rückseite des Aus der US-PS 40 18 476 ist eine Schiebedachkon- 65 Kraftfahrzeugkörpers. Eine Drehung um 90° ist jedoch struktion für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der eine im möglich, so daß also die linke Seite der Figur z. B. der wesentlichen rechteckige Dachöffnung von einem linken Seite des Fahrzeugs entspricht,
durchsichtigen, verschwenk- und verschiebbaren Schie- Das Dach 120 weist angeschweißte oder auf andere
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