DE10204360C1 - Verstellbare Abdeckvorrichtung für einen transparenten Fahrzeugdachabschnitt - Google Patents

Verstellbare Abdeckvorrichtung für einen transparenten Fahrzeugdachabschnitt

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Verdecken bzw. mindestens teilweisen Freiliegen eines transparenten Fahrzeugdachabschnitts bezüglich des Fahrzeuginnenraums, mit einem Verbund (10) aus Lamellen (12, 14, 16), die flächig angeordnet sind, wobei der Abstand benachbarter Lamellen in der Fläche mittels einer Betätigungseinrichtung (26, 28, 32, 34, 40, 42) einstellbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Verdecken bzw. mindestens teilweisen Freilegen eines transparenten Fahrzeugdachabschnitts bezüglich des Fahrzeuginnenraums gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 86 20 668 U1 bekannt.
Eine andere Vorrichtung zum wahlweisen Verdecken bzw. mindestens teilweisen Freilegen eines transparenten Fahrzeugdachabschnitts bezüglich des Fahrzeuginnenraums ist aus der EP 0 393 437 B1 bekannt, wo ein jalousieartig ausgebildeter Lamellenverbund beschrieben ist.
Eine weitere ähnliche Vorrichtung ist aus der DE 198 10 199 A1 bekannt, wo ebenfalls ein jalousieartig ausgebildeter Lamellenverbund beschrieben ist. Dabei sind die Lamellen seitlich jeweils über Haltebänder miteinander verbunden und können durch Ziehen an den Haltebändern mittels einer entsprechenden Betätigungseinrichtung um ihre Längsachse gedreht werden. Je nach Drehwinkel der Lamellen fällt mehr oder weniger Licht durch den Lamellenverbund hindurch in den Fahrzeuginnenraum.
Nachteilig bei solchen jalousieartigen Abdeckvorrichtungen ist, dass der Lamellenverbund aufgrund der erforderlichen Drehung um die in horizontaler Richtung liegenden Längsachsen der Lamellen nicht für in Dachquerrichtung gewölbte Dachabschnitte geeignet ist.
Aus der EP 0 640 506 A1 ist eine Sonnenblende für einen Glasdeckel bekannt, welche mehrere übereinander liegende Himmelplatten umfaßt, die jeweils ein gitterartiges Transmissionsmuster aufweisen und relativ zueinander verschiebbar sind, um entsprechend der relativen Stellung der einzelnen Himmelplatten zueinander die Gesamttransmission durch die Himmelplatten hindurch einstellbar zu gestalten. Nachteilig dabei ist, dass aufgrund der Größe der Himmelplatten entsprechend große und dadurch teure Werkzeuge zur Herstellung erforderlich sind.
Aus der DE 93 15 575 U1 ist eine Sonnenschutzvorrichtung für einen Glasdeckel eines Fahrzeugdaches bekannt, welche mehrere in Schließstellung flächig hintereinander angeordnete Lamellen umfaßt, die zum Freigeben des Glasdeckels in eine Öffnungsstellung gebracht werden können, in welcher sie übereinander gestapelt in einer Ablageeinrichtung zu liegen kommen. Nachteilig dabei ist, dass die Transmission in der Schließstellung nicht einstellbar ist. Eine ähnliche Sonnenschutzvorrichtung ist ferner aus der DE 295 12 889 U1 bekannt.
Eine weitere jalousieartige Sonnenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugdächer ist aus der DE 195 27 958 C2 bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum wahlweisen Verdecken bzw. mindestens teilweisen Freilegen eines transparenten Fahrzeugdachabschnitts bezüglich des Fahrzeuginnenraums zu schaffen, welche auf einfache Weise ein Einstellen des Lichteinfalls in den Fahrzeuginnenraum in einer Schließstellung erlaubt und zugleich kostengünstig herstellbar ist und auch für in Querrichtung gewölbte Fahrzeugdachabschnitte geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 definierten Merkmalen. Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass die Lamellen flächig angeordnet sind und der Abstand benachbarter Lamellen in der Fläche mittels einer Betätigungseinrichtung einstellbar ist, der Lichteinfall in den Fahrzeuginnenraum ohne Verschieben des Lamellenverbunds als Ganzes einstellbar ist, die Vorrichtung auch für in Querrichtung gewölbte Fahrzeugdachabschnitte geeignet ist und ferner, da keine großen Teile erforderlich sind, auch kostengünstig herstellbar ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schiebehimmel;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1; und
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht des in Fig. 1 mit IV bezeichneten Bereichs.
Fig. 1 zeigt einen als Lamellenverbund 10 ausgebildeten Schiebehimmel, der unterhalb eines transparenten Fahrzeugdachabschnitts (nicht gezeigt) angeordnet ist und vorgesehen ist, um den Lichteinfall durch den transparenten Fahrzeugdachabschnitt in den Fahrzeuginnenraum einzustellen. Bei dem transparenten Fahrzeugdachabschnitt kann es sich beispielsweise um einen verstellbaren Glasdeckel eines Schiebedaches oder Schiebehebedaches handeln. Der Lamellenverbund 10 umfaßt eine vordere Lamelle 12, eine hintere Lamelle 14 sowie dazwischen angeordnete Lamellen 16. Die Lamellen 12, 14 und 16 sind in einer Fläche angeordnet, welche je nach Dachform als ebene Fläche oder als in Dachquerrichtung nach oben gewölbte Fläche ausgebildet sein kann.
Die Lamellen 12, 14 und 16 sind jeweils seitlich in Dachlängsrichtung verschiebbar geführt, so dass der Lamellenverbund 10 als Ganzes in Dachlängsrichtung aus einer Schließstellung, in welcher er vollständig unterhalb des transparenten Fahrzeugdachabschnitts liegt, nach hinten in eine Öffnungsstellung verschoben werden kann, um den transparenten Fahrzeugdachabschnitt teilweise oder vollständig freizulegen. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 3 ein Handgriff 18 am vorderen Ende der vorderen Lamelle 12 vorgesehen, mittels welchem der Lamellenverbund 10 manuell verschoben werden kann. Im Bereich des Handgriffs 18 ist ein Entriegelungsknopf 20 vorgesehen, mittels welchem ein Verriegelungselement 22, welches als Schnapphaken ausgebildet ist, der in der verriegelten Stellung an einem dachfesten Gegenstück 24 eingeschnappt ist, entriegelt werden kann, um den Lamellenverbund 10 für eine Verschiebebewegung freizugeben.
Die bisher beschriebene Funktionalität des Lamellenverbunds 10 entspricht der Funktionalität eines herkömmlichen Schiebehimmels.
In erfindungsgemäßer Weise ist der Lamellenverbund 10 zusätzlich so ausgebildet, dass in der Schließstellung, in welcher der Lamellenverbund 10 unterhalb des transparenten Fahrzeugdachabschnitts angeordnet ist, der Lichteinfall durch den Lamellenverbund 10 hindurch einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist an beiden Seiten des Lamellenverbunds 10 jeweils ein Seilzug 26 bzw. 28 vorgesehen, dessen eines Ende an der hinteren Lamelle 14 an einem Befestigungspunkt 30 fest angreift, während das andere Ende auf eine Aufwickelrolle 32 aufwickelbar ist. Die Aufwickelrolle 32 wird von einer Handkurbel 34 angetrieben und ist an der vorderen Lamelle 12 montiert. Die Seilzüge 26 und 28 sind dabei über jeweils eine Rolle 36, die ebenfalls an der vorderen Lamelle 12 montiert ist, zu der Aufwickelrolle 32 hin umgelenkt. Die Seilzüge 26 und 28 sind mittels Führungselementen 38 an den Lamellen 16 verschiebbar geführt, siehe insbesondere Fig. 2.
Zwischen den Lamellen ist jeweils ein Federabschnitt vorgesehen, welches benachbarte Lamellen 12, 14, 16 jeweils voneinander weg vorspannt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden diese Federabschnitte von jeweils einer Blattfeder 40 bzw. 42 gebildet, welche jeweils in der Nähe des Seilzugs 26 bzw. 28 angeordnet ist und mittels Befestigungselementen 44 (siehe Fig. 4) an jeder Lamelle 12, 14, 16 befestigt ist.
Durch das Zusammenwirken der Seilzüge 26, 28 mit den Blattfedern 40, 42 ist es möglich, mittels Betätigung der Handkurbel 34 den Abstand benachbarter Lamellen 12, 14, 16 in gewünschter Weise einzustellen, um in der Schließstellung des Lamellenverbunds 10 den Lichteinfall durch den Lamellenverbund 10 hindurch in den Fahrzeuginnenraum in gewünschter Weise zu verändern. Wenn dabei die Kurbel 34 so gedreht wird, dass die Seilzüge 26, 28 abgewickelt werden, vergrößert sich der Abstand zwischen benachbarten Lamellen 12, 14, 16 aufgrund der durch die Blattfedern 40, 42 vermittelten Vorspannung, so dass der Lichteinfall erhöht werden kann. Wenn die Kurbel 34 dagegen in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, so dass die Seilzüge 26, 28 aufgewickelt werden, verringert sich bei dieser Bewegung entgegen der Vorspannung der Blattfedern 40, 42 der Abstand zwischen benachbarten Lamellen 12, 14, 16 so, dass der Lichteinfall in den Fahrzeuginnenraum verringert wird.
Mittels der beschriebenen rein translatorischen Bewegung der Lamellen 12, 14, 16 kann der Lichteinfall in den Fahrzeuginnenraum bei geschlossenem, d. h. nach vorn geschobenem Lamellenverbund 10, eingestellt werden, wobei die einzelnen Lamellen 12, 14, 16 in Dachquerrichtung, d. h. in Lamellenlängsrichtung, gekrümmt ausgebildet sein können.
Bezugszeichenliste
10
Lamellenverbund
12
vordere Lamelle
14
hintere Lamelle
16
mittlere Lamellen
18
Handgriff
20
Entriegelungsknopf
22
Verriegelungselement (Schnapphaken)
24
dachfestes Gegenstück zu
22
26
,
28
Seilzug
30
Befestigungspunkt
32
Aufwickelrolle
34
Handkurbel
36
Umlenkrollen
38
Führungselemente für
26
,
28
40
,
42
Blattfedern
44
Befestigungselemente für
40
,
42

Claims (13)

1. Vorrichtung zum wahlweisen Verdecken bzw. mindestens teilweisen Freilegen eines transparenten Fahrzeugdachabschnitts bezüglich des Fahrzeuginnenraums, mit einem Verbund (10) aus Lamellen, wobei die Lamellen (12, 14, 16) flächig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand benachbarter Lamellen in der Fläche mittels einer Betätigungseinrichtung (26, 28, 32, 34, 40, 42) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung mindestens ein in Längsrichtung des Lamellenverbunds (10) verlaufendes Seil (26, 28), welches mit einem Ende (30) an der ersten (12) oder der letzten Lamelle (14) angreift und an dessen freiem Ende ein Antrieb (32, 34) angreift, um die erste bzw. die letzte Lamelle in Längsrichtung des Lamellenverbunds relativ zueinander zu verschieben, sowie Federelemente (40, 42) umfasst, die jeweils an zwei benachbarten Lamellen (12, 14, 16) angreifen und die Lamellen voneinander weg vorspannen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (26, 28) an jeder Lamelle (16) zwischen der ersten (12) und der letzten Lamelle (14) in Längsrichtung des Lamellenverbunds (10) verschiebbar geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (32, 34), falls das Seil (26, 28) an der letzten Lamelle (14) angreift, an der ersten Lamelle (12) montiert ist und, falls das Seil an der ersten Lamelle angreift, an der letzten Lamelle montiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Seils von einer Handkurbel (34) mit Aufwickelrolle (32) gebildet wird, auf welche das freie Ende des Seils (26, 28) aufwickelbar bzw. abwickelbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenverbund (10) als Ganzes in Längsrichtung bezüglich des Fahrzeugdachabschnitts verschiebbar ist, um den Fahrzeugdachabschnitts bezüglich des Fahrzeuginnenraums wahlweise vollständig freizulegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, sofern auf Anspruch 4 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (12), an welcher der Antrieb (32, 34) des Seils (26, 28) montiert ist, mittels einer lösbaren Verriegelungseinrichtung (20, 22) dachfest verriegelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (20, 22) in einen Handgriff (18) zum Verschieben des Lamellenverbunds integriert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente von einer Blattfeder (40, 42) gebildet werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite des Lamellenverbunds ein Seil vorgesehen ist, wobei die beiden Seile von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe eines jeden Seils (26, 28) eine Blattfeder (40, 42) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem transparenten Dachabschnitt um einen verstellbaren Glasdeckel oder eine in das Fahrzeugdach eingeklebte, feste Glasscheibe handelt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (12, 14, 16) seitlich in Dachlängsrichtung verschiebbar geführt sind.
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