DE3425104C2 - Sonnendach für Fahrzeuge - Google Patents
Sonnendach für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
- B60J7/1642—Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
Abstract
Bei einem Sonnendach für Fahrzeuge mit einer eine Dachöffnung in ihrer Schließstellung verschließenden und in ihrer Offenstellung zumindest teilweise freigebenden starren Deckelplatte aus lichtdurchlässigem Kunststoff wird auch ohne einen oberen und unteren Einfaßrahmen eine einfach herzustellende Deckelplatte aus Kunststoff mit überlegenen Eigenschaften, die auch unter dem Einfluß üblicher thermischer und mechanischer Spannungen ihre Form beibehält und insbesondere einfach gegen den Dachöffnungsrand abstütz- und abdichtbar sowie weitgehend kratzfest ist, dadurch geschaffen, daß die Unterseite der Deckelplatte (5) mit randnahen Verstärkungsleisten (7) aus Kunststoff versehen ist und daß die Deckelplatte (5) und die Verstärkungsleisten (7) unter Bildung einer einstückigen Einheit miteinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnendach gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Die Deckelplatten derartiger Sonnendächer neigen vor allem unter dem Einfluß schwankender Außentemperaturen
zum Verziehen, was nicht nur unschön aussieht, sondern auch zu Dichtproblemen, Windgeräuschen
u. dgl. führt.
Zur Lösung dieses Problems wurde in der DE-PS 30 41 505 vorgeschlagen, die Deckelplatte in ihrem
Randbereich mit einem oberen und unteren Einfaßrahmen aus Metall zu versehen und die Deckelplatte zwischen
den beiden Einfaßrahmen einzuspannen. Diese Methode erfordert die Verwendung unterschiedlicher
Materialien und entsprechende Herstellung in verschiedenen Produktionsbereichen; die Herstellung einer solchen
Deckelplatte ist daher aufwendig, außerdem wirken die Einfaßrahmen optisch störend, und der obere
Einfaßrahmen stört die Luftströmung im Dachbereich des Fahrzeuges. Schließlich treten bei solchen Einfaßrahmen
große Dichtflächen auf, an denen auch bei thermischen Spannungen der Deckelplatte keine Feuchtigkeit
eindringen darf. Da dies aber nicht sicher auszuschließen ist, müssen eine mit Dichtmasse ausfüllbare
Kammer zwischen den Einfaßrahmen sowie Entgasungsöffnungen vorgesehen werden. Wenngleich diese
bekannte Deckelplatte auch aus lichtdurchlässigem Kunststoff herstellbar ist, wird die Verwendung von
Glas bevorzugt, weil bekanntlich Glas in erheblich geringerem Umfang zum Verziehen neigt und zudem erheblich
kratzfester ist als Kunststoff.
Aus dem DE-GM 82 01 104 ist eine anheb- bzw. ausstcllbare
Dachhaubc eines Kastenwagens bekannt, die in ihrer abgesenkten Schließlage auf der Dachhaut des
Wagenkastens aufliegt als Seitenwände die vorderen und hinteren Querwände sowie Längswände aufweist
sowie eine die Oberkante überragende Abschlußleiste aufweist Außerdem können ieistenförmige Wulsterhebungen
vorgesehen sein. Eine solche Dachhaube kann einteilig aus Kunststoffmaterial hergestellt sein. Sie bildet
einen Hohlraum oberhalb des Dachausschnittes des Wagenkastens, der die Unterbringung von Bettgestellen
oberhalb des Wagenkastens ermöglicht. D-erartige
ίο Dachhauben erzeugen unvermeidbare Luftwirbel, weiche
durch die erwähnte Abreißleiste nicht verhindert, sondern lediglich hinter das Fahrzeugheck verlegt werden.
Derartige, gemäß der Figur auch Querversteifungsrippen aufweisende Dachhauben sind nicht im gering-Jten
als heb- und/oder schiebbare Deckelplatten für ein Sonnendach von Fahrzeugen geeignet da sie den Strömungswiderstand
des Fahrzeuges unvertretbar erhöhen würden. Außerdem sind solche Dachhauben nicht dazu
geeignet die Dachöffnung wenigstens teilweise freizugeben und so eine Lüftung des Fahrzeuges zu bewirken.
Vielmehr muß ein Streifen aus elastischem Material den
Unterrand der Dachhaube mit dem Fahrzeugaufbau verbinden, so daß auch im angehobenen Zustand der
Dachhaube ein nach außen hin abgeschlossener, zum Schlafen geeigneter Hohlraum erhalten bleibt. Aus dem
DE-GM 82 01 104 ist ebensowenig ersichtlich, daß der für die Dachhaube verwendete Kunststoff lichtdurchlässig
ist; vielmehr werden solche Dachhauben bekanntlich aus einem im wesentlichen iichtundurchlässigen Material
oder einer entsprechenden Materialkombination hergestellt damit die unter der Dachhaube schlafenden
Personen nicht etwa durch frühes Tageslicht od. dgl. in ihrem Schlag gestört werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für ein Sonnendach der eingangs genannten
Art eine einfach herzustellende, lichtdurchlässige, insbesondere gewölbte, Deckelplatte aus Kunststoff zu schaffen,
die ohne einen oberen und unteren Einfaßrahmen ihre Form, auch unter dem Einfluß üivüeher thermischer
und mechanischer Spannungen, beibehält, die insbesondere einfach gegen den Dachöffnungsrand abstütz- und
abdichtbar sowie weitgehend kratzfest ist.
Als technische Lösung wird dafür ein Sonnendach der eingangs genannten Art gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Die Erfindung basiert demnach auf dem Grundgedanken, die Deckelunterseite mit Formversteifungselemcnten
aus einem mit dem Deckelmaterial zu einer einstükkigen Einheit verbindbaren oder verbundenen Kunststoff
zu versehen.
Ein erfindungsgemäßes Sonnendach hat u. a. den Vorteil einfacher Herstellbarkeit bei Verwendung nur eines
einzigen Werkstoffes, nämlich Kunststoff, wobei die Deckelplatte und die profilierten Verstärkungsleisten
als einheitliches Ganzes in einer entsprechenden Form herstellbar sind. Es ist auch möglich, die Deckelplatte
und die Verstärkungsleisten in vorgeformten, d. h. gewölbten Zustand zu verkleben oder zu verschweißen,
z. B. im Ultraschallverfahren. Eine derartige Deckelplatte kann besonders leicht ausgeführt sein und ist daher
u. a. auch für Hebe-Schiebe-Dächer geeignet, bei denen die Deckelplatte oberhalb der Dachöffnung nach hinten
verschoben wird. Sämtliche Scharnier-, Abdicht- und Bewegungselemente, die an der Deckelplatle angreifen,
können unmittelbar in Kunststoff, aus bevorzugt demselben Material wie die Deckelplattc, an die Deckelpkittc
angeformt oder mit ihr verbunden werden, hierzu eignet sich vor allem der durch die Stärkungsleisten
verstärkte Deckelplattenbereich, in dem auch ansonsten unzuträglich große Schwächungen erzeugende Verschraubungen
anbringbar sind.
Verstärkungsleisten aus dem gleichen Material wie die Deckelplatte sind sowohl verarbeitungstechnisch
besonders günstig als auch optisch besonders ansprechend.
Bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sonnendaches werden nachfolgend
anhand der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Fahrzeugsonnendach in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 die Deckelplatte des Sonnendaches gemäß F i g. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II in vergrößerter
Darstellung sowie
F i g. 3 eine andere Deckelplatte in der gleichen Darstellungsart wie F i g. 2.
Ein in einem Fahrzeugaufbau 1 angeordnetes Sonnendach 2 besteht aus einem eine Dachöffnung 8 umgebenden
Rahmenelement 3 und einem z. B. um Scharniere 4 schwenkbaren Deckel 5 mit einem an sich bekannten
Aufstell- und Schließmechanismus 6. Der in einer Offenstellung dargestellte, starre und in sich leicht gewölbte
Deckel 5 aus lichtdurchlässigem Kunststoff wie Polycarbonat weist an seiner Unterseite 9 im Bereich
seines umlaufenden Randes längliche, profilierte Verstärkungsleisten 7 aus dem gleichen Kunststoff wie der
Deckel 5 auf; diese können aber auch aus einem mit diesem Kunststoff verträglichen, insbesondere verkleb-
oder verschweißbaren Kunststoff besonders hoher Formsteifigkeit und relativ geringer Wärmedehnung
hergestellt und mit Verstärkungseinlage^ wie Glasfasern od. dgl., versehen sein.
Gemäß F i g. 2 kann die Verstärkungsleiste 7 als Hohlkastenprofil ausgeführt und über die Länge a mit
dem Deckelrand entlang ihrer gesamten Länge verklebt oder verschweißt sein. Eine Nase 10 der Verstärkungsleiste 7 paßt sich an die Dicht- oder Auflagefläche des
Rahmenelempntes 3 des Fahrzeugaufbaues 1 an.
Gemäß F i g. 3 kann die Verstärkungsleiste 7 auch ein den gesamten Deckeluηterrand ununterbrochen umlaufender
und mit dem Deckel 5 einstückig geformter Steg sein, der in einem Wasserkasten 11 des Rahmenelementes
3 des Fahrzeugaufbaues 1 ganz oder teilweise verschwindet, w?nn der gewölbte Decke! 5 sich in seiner in
F i g. 2 und 3 dargestellten Schließstellung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
Claims (6)
1. Sonnendach für Fahrzeuge mit einem eine Dachöffnung (8) in ihrer Schließstellung verschließenden
und in seiner Offenstellung zumindest teilweise freigebenden starren Deckel (5) aus lichtdurchlässigem
Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (9) des plattenförmigen
Deckels (5) mit randnahen Verstärkungsleisten (7) aus Kunststoff versehen ist und daß der
Deckel (5) und die Verstärkungsleisten (7) eine nicht trennbare Einheit bilden.
2. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleisten (7) aus dem
gleichen Material wie der Deckel (5) bestehen.
3. Sonnendach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleisten (7) einen
ununterbrochenen Verstärkungsrahmen bilden.
4. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Decke! (5) mit den
Verstärkungsleisten (7) ein Hohlprofil bilden.
5. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleisten
als Hohlprofil ausgebildet sind.
6. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem unter Wärmeeinwirkung in eine gewünschte
Dachwölbung geformten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleisten (7) erst
nach dem Verformen des Deckels (5) mit diesem zu einer nicht triinbaren Einheit verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843425104 DE3425104C2 (de) | 1984-07-07 | 1984-07-07 | Sonnendach für Fahrzeuge |
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DE3425104A1 DE3425104A1 (de) | 1986-01-16 |
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ID=6240103
Family Applications (1)
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |