DE102004049674A1 - Öffnungsfähiges Dach eines Kabrioletts - Google Patents

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Abstract

Ein öffnungsfähiges Dach eines Kabrioletts, umfassend eine Verdeckabdeckung (1) aus geschmeidigem Material, wie Stoff oder dergleichen, einen Schwenkmechanismus (2), mit dem die Verdeckabdeckung verbunden ist, eine Heckfensterscheibe (3), die an der Verdeckabdeckung (1) befestigt ist, und einen Innenverkleidungsstoff (4) auf der Innenseite der Verdeckabdeckung. Das Dach umfasst ein Gerüstprofil (5), das sich wesentlich quer zur Längsrichtung des Daches in der Nähe der Unterkante der Heckfensterscheibe (3) erstreckt und mit dem Schwenkmechanismus (2) verbunden ist. Der Innenverkleidungsstoff (4) ist am Gerüstprofil befestigt. Das Dach umfasst ein Rahmenprofil (6), das angepaßt ist, der Form der Kreislinie der Heckfensterscheibe (3) zu folgen. Der Rand der Heckfensterscheibe und der Innenverkleidungsstoff sind am Rahmenprofil (6) befestigt. Das Rahmenprofil (6) ist schwenkbar am Gerüstprofil (5) so angelenkt, dass es um eine wesentlich waagerechte, quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufende Gelenkachse (7) zwischen einer ersten Position (I) und einer zweiten Position (II) geschwenkt werden kann, in welcher ersten Position (I) die Heckfensterscheibe (3) in einer durch die geschlossene Position des Daches bestimmten Winkelposition ist und in welcher zweiten Position, wenn das Dach in der geöffneten Position ist, die Heckfensterscheibe (3) in Bezug auf die erste Position nach vorn verschwenkt ist.

Description

  • ÖFFNUNGSFÄHIGES DACH EINES KABRIOLETTS
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein öffnungsfähiges Dach eines Kabrioletts wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definiert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik ist ein öffnungsfähiges Dach eines Kabrioletts, ein sog. weiches Verdeck bekannt. Ein solches Dach umfaßt eine Verdeckabdeckung, die aus geschmeidigem Material, wie Stoff oder dergleichen, besteht. Die Verdeckabdeckung ist mit einem Schwenkmechanismus so verbunden, daß sie zwischen einer den Fahrgastraum bedeckenden geschlossenen Position und einer von der den Fahrgastraum bedeckenden Position abgeklappten geöffneten Position bewegt werden kann. Befestigt an der Verdeckabdeckung ist ein aus durchsichtigem Material, wie Glas, bestehendes Heckfensterscheibe (Heckscheibe). Auf der Innenseite der Verdeckabdeckung ist ein Innenverkleidungsstoff vorgesehen.
  • Ein Problem ist, daß die heutigen Techniken zum Befestigen der Heckfensterscheibe an der Verdeckabdeckung die Grösse und Ausformungsmöglichkeiten der Heckfensterscheibe beschränken. Bei konventionellen Stoffverdecken umrahmt die Verdeckabdeckung die Heckscheibe auch an deren Unterkante, was die Aussicht nach hinten bedeutlich beschränkt. Es ist auch wünschbar, die Dichtheit zwischen der Heckscheibe und der Verdeckabdeckung zu verbessern. Ein weiteres Problem bisher ist, daß die Heckscheibe nicht separat austauschbar ist. Zusätztliche Probleme gibt es beim Anordnen der Führung des Innenverkleidungsstoffes und der Verdeckabdeckung beim Bewegen des Verdeckes zwischen der geschlossenen und der geöffneten Positionen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die oben aufgeführten Nachteile zu beseitigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemässe öffnungsfähige Dach eines Kabrioletts ist dadurch gekennzeichnet, was im Patentanspruch 1 aufgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt das Dach ein Gerüstprofil, das sich wesentlich quer zur Längsrichtung des Daches in der Nähe der Unterkante der Heckfensterscheibe erstreckt und mit einem Schwenkmechanismus verbunden ist. Ein Innenverkleidungsstoff ist am Gerüstprofil befestigt. Ferner umfaßt das Dach ein Rahmenprofil, das angepaßt ist, der Form der Kreislinie der Heckfensterscheibe zu folgen. Rer Rand der Heckfensterscheibe und der Innenverkleidungsstoff sind am Rahmenprofil befestigt. Das Rahmenprofil ist schwenkbar am Gerüstprofil so angelenkt, daß es um eine wesentlich waagerechte, quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufende Gelenkachse zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position geschwenkt werden kann. In der ersten Position ist die Heckfensterscheibe in einer durch die geschlossene Position des Daches bestimmten Winkelposition. In der zweiten Position, wenn das Dach in der geöffneten Position ist, ist die Heckfensterscheibe in Bezug auf die erste Position nach vorn verschwenkt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Grösse der Heckfensterscheibe maximiert und die Unterkante der Heckscheibe möglichst weit unten angeordnet werden kann, so daß eine möglichst gute Aussicht nach hinten geboten wird, weil sich die Verdeckabdeckung nicht unterhalb der Unterkante der Heckfensterscheibe erstreckt. Eine sehr gute Dichtung der Befestigung der Heckfensterscheibe wird möglich. Die Befestigung des Innenverkleidungsstoffes und der Verdeckabdeckung an den Gerüst- und Rahmenprofilen kann leicht ausgeführt werden. Das am steifen Rahmenprofil befestigte Heckfensterprofil kann leicht separat ausgetauscht werden. Die Führung des Innenverkleidungsstoffes und der Verdeckabdeckung wird erleichtert. Das Gerüstprofil kann als ein einziges und einheitliches, in eine geeignete Bogenform gebogenes Stück ausgeführt werden, so daß die Struktur eine gute Stabilität besitzt. Das Rahmenprofil kann auch aus einem einzigen, einheitlichen, in eine passende Form gebogenen Profilstück bestehen.
  • In einer Ausführungsform des Daches sind das Gerüstprofil und das Rahmenprofil mit Wasserleitungsrillen versehen, die angeordnet sind, in gegenseitiger Zusammenwirkung zur Ableitung von Wasser zu funktionieren.
  • In einer Ausführungsform des Daches umfaßt das Rahmenprofil eine Außenfläche, in der die Wasserleitungsrille ausgeformt ist. Die besagte Außenfläche umfaßt eine erste Fläche, die auf der einen Seite der Wasserleitungsrille liegt und auf welcher ersten Fläche die Heckfensterscheibe befestigt ist, und eine zweite Fläche, die auf der anderen Seite der Wasserleitungsrille liegt und auf der die Verdeckabdeckung mittels einer ersten Halteleiste befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform des Daches erstreckt sich der Rand des Innenverkleidungsstoffes zwischen die Heckfensterscheibe und die erste Fläche.
  • In einer Ausführungsform des Daches umfaßt das Dach eine Randabdichtung, die am Rand der Heckfensterscheibe befestigt ist, um die Spalte zwischen dem Rand der Heckfensterscheibe und dem Rand der Verdeckabdeckung abzudichten.
  • In einer Ausführungsform des Daches ist der Rand der Heckfensterscheibe angepaßt, sich über dem Rand der Verdeckabdeckung zu überlappen.
  • In einer Ausführungsform des Daches ist die Außenfläche der Heckfensterscheibe angepaßt, an wesentlich dergleichen Ebene mit der Außenfläche der Verdeckabdeckung zu liegen.
  • In einer Ausführungsform des Daches umfaßt das Dach eine zweite Halteleiste, an der die Verdeckabdeckung befestigt ist. Die zweite Halteleiste ist am Gerüstprofil befestigt.
  • In einer Ausführungsform des Daches umfaßt das Dach eine dritte Halteleiste, an der der Innenverkleidungsstoff befestigt ist. Das Gerüstprofil ist mit einer Aufspannute ausgestattet, an der die dritte Halteleiste befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform des Daches umfaßt das Gerüstprofil eine Ansatzfläche, gegen die sich die Unterkante der Heckfensterscheibe in ihrer ersten Position abstützt.
  • In einer Ausführungsform des Daches ist die Ansatzfläche mit einer daran befestigten Dichtung versehen, um die Spalte zwischen der Heckfensterscheibe und der Ansatzfläche abzudichten.
  • In einer Ausführungsform des Daches ist das Gerüstprofil mit einem Randflansch versehen, der sich neben der Wasserleitungsrille erstreckt und in einem Winkel nach oben gerichtet ist. Das Dach ist mit einer zweiten Randabdichtung versehen, die am Randflansch befestigt ist, um die Spalte zwischen dem Gerüstprofil und dem Kofferraumdeckel abzudichten.
  • In einer Ausführungsform des Daches ist das Gerüstprofil unterhalb dem Niveau der Oberfläche des Kofferraumdeckels angeordnet. Die Unterkante der Heckfensterscheibe erstreckt sich bis unterhalb des Niveaus der Oberfläche des Kofferraumdeckels.
  • In einer Ausführungsform des Daches ist die Heckfensterscheibe am Rahmenprofil angeklebt. Die am steifen Rahmen angeklebte Heckfensterscheibe kann leicht entfestigt und ausgetauscht werden. Als Klebe mittel kann mann z.B. einen Klebstoff verwenden, der dem zur Befestigung einer angeklebten Windscheibe angewendeten Klebemittel entspricht.
  • In einer Ausführungsform des Daches ist die Verdeckabdeckung an der ersten Halteleiste angeklebt.
  • In einer Ausführungsform des Daches ist die Verdeckabdeckung an der zweiten Halteleiste angeklebt.
  • In einer Ausführungsform des Daches ist der Innenverkleidungsstoff an der dritten Halteleiste angeklebt.
  • In einer Ausführungsform des Daches ist auf der Innenseite des Gerüstprofils ein Verkleidungselement befestigt.
  • LISTE DER FIGUREN
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemässen öffnungsfähigen Daches eines Kabrioletts in axonometrischer Ansicht schräg von oben und hinten gesehen,
  • 2 eine diagrammatische Darstellung des Gerüstprofils des in 1 gezeigten Daches und des daran angelenkten Rahmenprofils,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in 1,
  • 4 einen alternativen Schnitt nach der Linie III-III in 1,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in 1,
  • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in 1, wenn der Rahmenprofil in einer ersten Position ist,
  • 7 den in 6 dargestellten Schnitt, wenn der Rahmenprofil in einer zweiten Position ist,
  • 8 ein vergrössertes Detail A von 1, und
  • 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in 6.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt ein öffnungsfähiges Dach eines Kabrioletts dar. Das Dach umfaßt eine Verdeckabdeckung 1, die aus schmiegsamem, elastischem Material, wie aus Stoff oder dergleichen besteht. Die Verdeckabdeckung 1 ist mit einem Schwenkmechanismus 2 verbunden, mittels dessen das Dach bewegt werden kann, um es zwischen einer den Fahrgastraum des Wagens bedeckenden geschlossenen Position und einer geöffneten Position, wo es aus der den Fahrgastraum bedeckenden Position in eine Position hinter ihm, z.B. im oberen Teil des Kofferraumes zusammengefaltet ist, zu schwenken. Der Schwenkmechanismus 2 kann aus einer konventionellen, dem Fachmann bekannten mehrgelenkarmigen Dachkinematik bestehen, weswegen seine Struktur hier nicht näher beschrieben wird. In 1 ist der Schwenkmechanismus diagrammatisch dargestellt, und die Erfindung ist keineswegs auf den dargestellten Mechanismus beschränkt. Befestigt an der Verdeckabdeckung 1 ist eine Heckfensterscheibe 3, die aus steifem durchsichtigem Material, wie Glas, besteht. Auf der dem Fahrgastraum zugewendeten Seite, d.h. auf der Innenseite der Verdeckabdeckung 1 ist ein separater Innenverkleidungsstoff 4 vorgesehen.
  • Im hinteren Teil des Daches sind zwei aneinander angelenkte steife Profile vorgesehen. Ein Gerüstprofil 5 erstreckt sich wesentlich quer zur Längsrichtung des Daches in der Nähe der Unterkante der Heckfensterscheibe 3, und seine vorderen Enden sind am Schwenkmechanismus 2 angelenkt. Wenn das Dach in die geöffnete Position abgeklappt wird, sinkt das Gerüstprofil 5 auf den Boden des Verdeckkastens und macht dem Schwenkmechanismus und der Verdeckabdeckung Platz. Der Innenverkleidungsstoff 4 ist am Gerüstprofil 5 wie oben beschrieben befestigt.
  • Das Rahmenprofil 6 ist angepaßt, der Form des Umkreises der Heckfensterscheibe 3 zu folgen. Der Rand der Heckfensterscheibe 3 und der Innenverkleidungsstoff 4 sind wie oben beschrieben am Rahmenprofil 6 befestigt.
  • Wie aus den 2 und 68 zu ersehen ist, ist das Rahmenprofil 6 am Gerüstprofil 5 so angelenkt, daß es um eine wesentlich horizontale, sich quer zur Längsrichtung des Wagens erstreckende Gelenkachse 7 zwischen zwei Positionen, einer ersten Position I und einer zweiten Position II, verschwenkt werden kann, wenn das Dach zwischen der geschlossenen und der geöffneten Positionen bewegt wird.
  • In der ersten Position I des Rahmenprofils 6, die in 1 und 2 (in 2 ist der Rahmenprofil 6 mit einer ununterbrochenen Linie angedeutet) und in 6 und 8 gezeigt ist, ist die Heckfensterscheibe 3 in einer durch die geschlossene Position des Daches bestimmten Winkelstellung.
  • In der in 2 und 7 gezeigten zweiten Position II (in 2 ist das Rahmenprofil 6 mit einer Strichpunktlinie angedeutet) ist die Heckfensterscheibe 3 in der geöffneten Position des Daches in Bezug auf die erste Position I nach vorn und unten verschwenkt, so daß sich der verdeckstoff, der Schwenkmechanismus und die daran verbundenen Dachbogen auf der Heckfensterscheibe 3 packen können.
  • In 3 und 4 sind zwei verschiedene alternative strukturelle Lösungen in Querschnitt dargestellt, die das Rahmenprofil 6 und die daran befestigten Verdeckabdeckung 1, Heckfensterscheibe 3 und Innenverkleidungsstoff 4 umfassen. Der Rahmenprofil 6 ist mit einer Wasserleitungsrille 8 zum Ableiten von Wasser versehen. Der Rahmenprofil 6 umfaßt eine Außenfläche 10, in der die Wasserleitungsrille 8 ausgeformt ist. Die Außenfläche 10 umfaßt eine erste Fläche 11, die sich auf einer Seite der Wasserleitungsrille 8 befindet und auf welcher ersten Fläche 11 die Heckfensterscheibe 3 durch Kleben befestigt ist. Auf der anderen Seite der Wasserleitungsrille 8 befindet sich eine zweite Fläche 12, auf der die Verdeckabdeckung 1 mittels einer ersten Halteleiste 13 durch Festkleben am Rahmenprofil 6 befestigt ist. Der Rand des Innenverkleidungsstoffes 4 erstreckt sich zwischen die Heckfensterscheibe 3 und die erste Fläche 11. Am Rand der Heckfensterscheibe 3 ist eine Randabdicthung 14 befestigt, um die Spalte zwischen dem Rand der Heckfensterscheibe 3 und dem Rand der Verdeckabdeckung abzudichten.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform ist der Rand der Heckfensterscheibe 3 angepaßt, sich über dem Rand der Verdeckabdeckung 1 zu überlappen, wobei ihre Außenflächen auf etwas verschiedenen Ebenen liegen.
  • In der in 4 dargestellten Ausführungsform ist die Außenfläche 15 der Heckfensterscheibe 3 angepaßt, auf wesentlich dergleichen Ebene mit der Außenfläche 16 der Verdeckabdeckung 1 zu liegen, wobei die Kanten der beiden direkt gegenüber einander gesetzt sind, so daß die Heckfensterscheibe 3 und die Verdeckabdeckung 1 zusammen eine planare Fläche ohne eine Übergangsstufe bilden.
  • Bezug wird genommen auf die 58, und besonders auf 5 und 8, aus denen man ersehen kann, wie anderswo außer im gerade gegenüber der Heckfensterscheibe 3 liegenden Teil eine zweite Halteleiste 17 am Gerüstprofil 5 befestigt ist, an welcher Halteleiste die Verdeckabdeckung 1 durch Kleben befestigt ist, um die Verdeckabdeckung 1 dadurch am Gerüstprofil 5 zu befestigen.
  • Außerdem ist aus den 5 und 8 ersichtlich, daß anderswo außer im gerade gegenüber der Heckfensterscheibe 3 liegenden Teil der Innenverkleidungsstoff 4 an einer dritten Halteleiste 18 befestigt ist. Das Gerüstprofil 5 ist mit einer Aufspannnute 19 versehen, in der die dritte Halteleiste 18 befestigt ist.
  • Ferner ist aus den 6, 7 und 9 ist ersichtlich, daß das Gerüstprofil 5 eine Ansatzfläche 20 hat, gegen welche die Unterkante der Heckfensterscheibe 3 sich abstützt, wenn die Heckfensterscheibe 3 in der in 6 gezeigten ersten Position I ist. An der Ansatzfläche 20 ist eine Dichtung 21 zum Abdichten der Spalte zwischen der Heckfensterscheibe 3 und der Ansatzfläche 20 befestigt. Mit Bezug auf 9 ist im Gerüstprofil 5 eine Mulde mit schrägen Wänden im gegenüber dem unteren Ende des Rahmenprofils 6 befindlichen Teil ausgeformt, in welcher Mulde die besagte Dichtung 21 durch die Mulde sowie auf der Ansatzfläche 20 durch die ganze Breite der Unterkante der Heckfensterscheibe 3 verläuft, und außerdem kann sie sich durch die ganze Länge des Gerüstprofils 5 zwischen der Verdeckabdeckung 1 und dem Gerüstprofil erstrecken.
  • Das Gerüstprofil 5 ist mit einer Wasserleitungsrille 9 versehen, die das Rinnwasser aus der Wasserleitungsrille 8 des Rahmenprofils 6 empfängt (s. auch 8). Aus der Wasserleitungsrille 9 wird das Rinnwasser weiter abgeleitet.
  • Wie aus den 57 ersichtilich ist, hat das Gerüstprofil 5 einen Randflansch 22, der sich neben der Wasserleitungsrille 9 erstreckt und in einem Winkel nach oben gerichtet ist. Eine zweite Randabdichtung ist am Randflansch 22 befestigt, um die Spalte zwischen dem Gerüstprofil 5 und dem Kofferraumdeckel 24 abzudichten.
  • Aus den 6 und 7 ist zu eresehen, daß das Gerüstprofil 5 unterhalb dem Niveau der Oberfläche des Kofferraumdeckels 24 angeordnet ist und daß die Unterkante der Heckfensterscheibe 3 sich bis unterhalb des Niveaus der Oberfläche des Kofferraumdeckels 24 erstreckt. Auf diese Weise kann die Unterkante der Heckfensterscheibe 3 unter dem Rand des Kofferraumdeckels 24 verborgen werden. Darüber hinaus, da sich die Heckfensterscheibe 3 möglichst weit nach unten erstreckt, erhält man eine gute Aussicht nach hinten. In 6 ist auch ein am Gerüstprofil 5 gegenüber der Heckfensterscheibe 3 befestigtes Verkleidungselement 25 ersichtlich.
  • Die Erfindung wird nicht ausschliesslich auf die oben aufgeführten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern viele Varianten sind im Rahmen der in den Patentansprüchen definierten erfinderischen Idee möglich.

Claims (18)

  1. Öffnungsfähiges Dach eines Kabrioletts, umfaßend – eine Verdeckabdeckung (1), die aus geschmeidigem Material, wie Stoff oder dergleichen, besteht – einen Schwenkmechanismus (2), mit dem die Verdeckabdeckung so verbunden ist, daß sie zwischen einer den Fahrgastraum bedeckenden geschlossenen Position und einer von der den Fahrgastraum bedeckenden Position abgeklappten geöffneten Position geschwenkt werden kann, – eine Heckfensterscheibe (3), die eine aus durchsichtigem Material, wie Glas, bestehende Scheibe ist und die an der Verdeckabdeckung (1) befestigt ist, – einen Innenverkleidungsstoff (4) auf der Innenseite der Verdeckabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach – ein Gerüstprofil (5), das sich wesentlich quer zur Längsrichtung des Daches in der Nähe der Unterkante der Heckfensterscheibe (3) erstreckt und mit dem Schwenkmechanismus (2) verbunden ist, und an welchem Gerüstprofil der Innenverkleidungsstoff (4) befestigt ist, und – ein Rahmenprofil (6) , das angepaßt ist, der Form der Kreislinie der Heckfensterscheibe (3) zu folgen und an dem der Rand der Heckfensterscheibe und der Innenverkleidungsstoff befestigt sind, und welches Rahmenprofil (6) schwenkbar am Gerüstprofil (5) so angelenkt ist, daß es um eine wesentlich waagerechte, quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufende Gelenkachse (7) zwischen einer ersten Position (I) und einer zweiten Position (II) geschwenkt werden kann, in welcher ersten Position (I) die Heckfensterscheibe (3) in einer durch die geschlossene Position des Daches bestimmten Winkelposition ist, und in welcer zweiten Position, wenn das Dach in der geöffneten Position ist, die Heckfensterscheibe (3) in Bezug auf die erste Position nach vorn verschwenkt ist, umfaßt.
  2. Öffnungsfähiges Dach gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstprofil (5) und das Rahmenprofil (6) mit Wasserleitungsrillen (8, 9) versehen sind, die angeordnet sind, in gegenseitiger Zusammenwirkung zur Ableitung von Wasser zu funktionieren.
  3. Dach gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (6) eine Außenfläche (10) umfaßt, in der die Wasserleitungsrille (8) ausgeformt ist, und welche Außenfläche (10) eine erste Fläche (11), die auf der einen Seite der Wasserleitungsrille (8) liegt und auf welcher ersten Fläche (11) die Heckfensterscheibe (3) befestigt ist, und eine zweite Fläche (12), die auf der anderen Seite der Wasserleitungsrille (8) liegt und auf der die Verdeckabdeckung (1) mittels einer ersten Halteleiste (13) befestigt ist, umfaßt.
  4. Dach gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Innenverkleidungsstoffes (4) sich zwischen die Heckfensterscheibe (3) und die erste Fläche (11) erstreckt.
  5. Dach gemäß Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach eine Randabdichtung (14), die am Rand der Heckfensterscheibe (3) befestigt ist, um die Spalte zwischen dem Rand der Heckfensterscheibe und dem Rand der Verdeckabdeckung (1) abzudichten, umfaßt.
  6. Dach gemäß einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Heckfensterscheibe (3) angepaßt ist, sich über dem Rand der Verdeckabdeckung (1) zu überlappen.
  7. Dach gemäß einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (15) der Heckfensterscheibe (3) angepaßt ist, an wesentlich dergleichen Ebene mit der Außenfläche (16) der Verdeckabdeckung (1) zu liegen.
  8. Dach gemäß einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach eine zweite Halteleiste (17), an der die Verdeckabdeckung (1) befestigt ist und welche zweite Halteleiste (17) am Gerüstprofil (5) befestigt ist, umfaßt.
  9. Dach gemäß einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach eine dritte Halteleiste (18), an der der Innenverkleidungsstoff (4) befestigt ist, und daß das Gerüstprofil (5) mit einer Aufspannute (19) ausgestattet ist, an der die dritte Halteleiste (18) befestigt ist, umfaßt.
  10. Dach gemäß einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstprofil (5) eine Ansatzfläche (20), gegen die sich die Unterkante der Heckfensterscheibe (3) abstützt, wenn die Heckfensterscheibe (3) in der ersten Position (I) ist, umfaßt.
  11. Dach gemäß Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzfläche (20) mit einer daran befestigten Dichtung (21) versehen ist, um die Spalte zwischen der Heckfensterscheibe (3) und der Ansatzfläche (20) abzudichten.
  12. Dach gemäß einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstprofil (5) mit einem Randflansch (22) versehen ist, der sich neben der Wasserleitungsrille (9) erstreckt und in einem Winkel nach oben gerichtet ist; und daß das Dach mit einer zweiten Randabdichtung (23) versehen ist, die am Randflansch (22) befestigt ist, um die Spalte zwischen dem Gerüstprofil (5) und dem Kofferraumdeckel (24) abzudichten.
  13. Dach gemäß einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstprofil (5) unterhalb dem Niveau der Oberfläche des Kofferraumdeckels (24) angeordnet ist; und daß die Unterkante der Heckfensterscheibe (3) sich bis unterhalb des Niveaus der Oberfläche des Kofferraumdeckels (24) erstreckt.
  14. Dach gemäß einem der Ansprüche 3–13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckfensterscheibe (3) am Rahmenprofil (6) angeklebt ist.
  15. Dach gemäß einem der Ansprüche 3–14, dadurch ggekennzeichnet, daß die Verdeckabdeckung (1) an der ersten Halteleiste (13) angeklebt ist.
  16. Dach gemäß einem der Ansprüche 8–15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckabdeckung (1) an der zweiten Halteleiste (17) angeklebt ist.
  17. Dach gemäß einem der Ansprüche 9–16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenverkleidungsstoff (4) an der dritten Halteleiste (18) angeklebt ist.
  18. Dach gemäß einem der Ansprüche 9–17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Gerüstprofils (5) ein Verkleidungselement (25) befestigt ist.
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