DE102011056734A1 - Spannspriegelanordnung für ein Verdeck eines Cabriolets - Google Patents

Spannspriegelanordnung für ein Verdeck eines Cabriolets Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannspriegelanordnung (6) für ein Verdeck (3) eines Cabriolets (1) mit einem bügelförmigen Spannspriegel (7), der zwei Bügelenden (9) aufweist und der eine Bügeldichtung (10) zum untergreifenden Abdichten gegenüber einem Karosserieteil (8) des Cabriolets (1) trägt, und mit einer zumindest über einen Abschnitt des Spannbügels verlaufenden Wasserrinne (12). Eine hinsichtlich der Wasserableitung verbesserte Spannspriegelanordnung (6) zeichnet sich dadurch aus, dass die Wasserrinne (12) bis zu zumindest einem der Bügelenden (9) verlaufend ausgebildet ist und dass an diesem Bügelende (9) eine mit einer Ablauföffnung (19) versehene Wasserauffangschale (13) angeordnet ist.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Spannspriegelanordnung für ein Verdeck eines Cabriolets, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Spannspriegelanordnung ist aus der DE 10 2004 049 674 A1 bekannt. Die Spannspriegelanordnung umfasst einen bügelförmigen Spannspriegel, der zwei seitliche Bügelenden aufweist. An dem Spannspriegel ist eine Bügeldichtung befestigt, die zum Abdichten gegenüber einem Karosserieteil, hier einem Kofferraumdeckel, dient. Dabei untergreift der Spannspriegel mit seiner Bügeldichtung das Karosserieteil. Zum Ableiten von zwischen dem Verdeckbezug bzw. einer darin eingesetzten Heckscheibe und dem Karosserieteil eintretendem Wasser besitzt der Spannspriegel eine Wasserrinne, aus der das Wasser weiter abgeleitet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannspriegelanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Ableitung des Wassers aus der Wasserrinne verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Spannspriegelanordnung, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass mit der bis zum Bügelende verlaufend ausgebildeten Wasserrinne die Ableitung des Wassers bis zu einer gewünschten, günstigen Stelle ermöglicht wird, nämlich dem Bügelende, an dem dann die erfindungsgemäße Wasserauffangschale angeordnet ist, mit der vermieden werden kann, dass in der Wasserrinne aufgefangenes Wasser an unerwünschter Stelle aus der Wasserrinne austritt und sich unkontrolliert im Cabriolet ausbreiten kann. Über die an der Wasserfangschale ausgebildete Ablauföffnung kann das aufgefangene Wasser bis zu einer gewünschten Stelle abgeleitet werden.
  • Eine besonders einfach anzubringende Wasserauffangschale ist auf das Bügelende aufgesteckt. Die Wasserauffangschale kann also unabhängig von der Bügeldichtung bzw. dem Spannspriegel hergestellt werden.
  • Nach einer besonders bevorzugten Weiterbildung besitzt die Wasserauffangschale ein Aufsteckelement, mit dem sie an dem Bügelende gehalten ist. Damit lässt sich die Wasserauffangschale auf einfache Art und Weise am Spannspriegel befestigen.
  • Besonders bevorzugt wird eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Wasserauffangschale einen die Bügeldichtung verlängernden Fortsatz aufweist. Durch die quasi verkürzte Bügeldichtung bleibt am Spannspriegel Platz, um die Wasserauffangschale auf dem Ende des Spannspriegels aufstecken zu können. Dennoch wird durch den erfindungsgemäßen Fortsatz die Bügeldichtung so weit verlängert, damit kein Wasser unkontrolliert in das Cabriolet eindringen kann.
  • Weiterhin wird nach einer Weiterbildung der Erfindung bevorzugt, dass der Spannspriegel als Hohlprofil und das Aufsteckelement der Wasserfangschale als ein in das Hohlprofil passendes Profilstück ausgebildet sind. Damit lässt sich auf einfache Art und Weise die Wasserauffangschale an dem Spannspriegel befestigen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung besitzt die Wasserauffangschale einen mit der Ablauföffnung verbundenen Anschlussstutzen für einen Schlauch. Über den Schlauch kann in vorteilhafter Weise das aufgefangene Wasser bis zu einer gewünschten Stelle am Cabriolet, beispielsweise am Fahrzeug-Unterboden, geführt und dort aus dem Fahrzeug ausgeleitet werden.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung weist der Spannspriegel einen von dem Hohlprofil abkragenden Befestigungsflansch für die Bügeldichtung auf. Auf diesen Befestigungsflansch kann auch der die Bügeldichtung verlängernde Fortsatz der Wasserauffangschale aufgesteckt werden. Damit lässt sich die Wasserauffangschale bzw. der Dichtungsfortsatz einfach am Spannspriegel befestigen. Am Hohlprofil kann beispielsweise noch ein Verdeckbezug befestigt sein.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung wird die Wasserrinne zwischen dem Hohlprofil und dem Befestigungsflansch für die Bügeldichtung ausgebildet sein. Durch die Geometrie des Profils des Spannspriegels kann also die Wasserrinne ohne zusätzliche Teile hergestellt sein.
  • Die in dieser Anmeldung beschriebenen und gezeigten Merkmale können für sich alleine und in beliebiger Kombination mit einem anderen der beschriebenen und gezeigten Merkmale kombiniert werden. Dies gilt auch für ein Merkmal, welches zusammen mit einem anderen beschriebenen und/oder gezeigten Merkmal kombiniert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht ausschnittweise ein Cabriolet mit einer Spannspriegelanordnung und
  • 2 eine Detaildarstellung der Spannspriegelanordnung mit einer Wasserauffangschale.
  • 1 zeigt ein Cabriolet 1 mit einer Karosserie 2 und einer ablegbaren Dachanordnung in Form eines zusammenfaltbaren Verdecks 3 mit einem vorzugsweise flexiblen Verdeckbezug 4, der von einem Verdeckgestänge 5 des Verdecks 3 in der Schließstellung ST des Verdecks 3 aufgespannt in Lage gehalten wird. Das Verdeckgestänge 5 umfasst eine heckseitige Spannspriegelanordnung 6, die einen in Draufsicht U-förmigen, also bügelförmigen, Spannspriegel 7 umfasst, der in der hier dargestellten Schließstellung ST des Verdecks 3 ein benachbart zu einem Ablagekasten (nicht dargestellt) für das Verdeck 3 angeordnetes Karosserieteil 8, das hier als so genannter Verdeckkastendeckel ausgebildet ist, dichtend untergreift. Der Verdeckkastendeckel 8 kann fest mit der Karosserie 2 oder aber zwischen einer hier gezeigten Abdeckstellung und einer hier nicht dargestellten Offenstellung verstellbar ausgebildet sein. In der Abdeckstellung untergreift der Spannspriegel 7 den Rand des Karosserieteils bzw. Verdeckkastendeckels 8. Der Spannspriegel 7 besitzt zwei seitliche Bügelenden, von denen lediglich ein Bügelende 9 zu sehen ist. Das andere Bügelende liegt spiegelsymmetrisch auf der anderen Fahrzeugseite, die hier nicht zu sehen ist. Das Bügelende 9 liegt in der Schließstellung ST des Faltverdecks 3 benachbart zu einem hier nicht dargestellten Verdecklager, an dem das Verdeckgestänge 5 beweglich gehalten ist. Benachbart zu den Bügelenden 9 kann der Spannspriegel 7 an dem Verdeckgestänge 5 und/oder an dem hier nicht gezeigten Verdecklager beweglich angelenkt sein.
  • Neben dem Spannspriegel 7 besitzt die Spannspriegelanordnung 6 noch eine Bügeldichtung 10 (2), die an dem Spannspriegel 7 befestigt ist. Die Bügeldichtung 10 erstreckt sich zwischen den beiden Bügelenden 9 und ist auf einen hier nicht zu sehenden Befestigungsflansch des Spannspriegels 7 aufgesteckt. Dieser Befestigungsflansch geht aus von einem Abschnitt 11’ des Spannspriegels 7, der als Hohlprofil 11 ausgebildet ist. An dem Spannspriegel 7, insbesondere im Bereich des Hohlprofils 11, kann der Verdeckbezug 4 befestigt sein. Die Bügeldichtung 10 untergreift das Karosserieteil 8. Somit kann zwischen dem Rand 8’ des Karosserieteils 8 und der Bügeldichtung 10 Wasser hindurchtreten, welches vom Verdeckbezug 4 abläuft. Damit dieses Wasser aufgefangen werden kann, besitzt die Spannspriegelanordnung 6 eine Wasserrinne 12, die zwischen dem Abschnitt 11’ des Hohlprofils 11 und dem vorstehend beschriebenen Befestigungsflansch für die Bügeldichtung 10 ausgebildet ist. Die Wasserrinne 12 mündet am Ende 9 des Spannspriegels 9 in eine Wasserauffangschale 13, die am Bügelende 9 befestigt ist. Für die Befestigung der Wasserauffangschale 13 weist diese ein in das Hohlprofil 11 passendes Profilstück 14 auf, welches in das Hohlprofil 11 des Spannspriegels 7 eingesteckt ist. Ferner besitzt die Wasserauffangschale 13 einen Fortsatz 15, der die Bügeldichtung 10 bis zum Ende 9 des Spannspriegels 7 verlängert. An das Ende des Fortsatzes 15 schließt sich die Wasserauffangschale 13 an. Es kann vorgesehen sein, dass der Fortsatz 15 – wie die Bügeldichtung 10 – auf den vom Spannspriegel 7 ausgehenden Befestigungsflansch für die Bügeldichtung 10 mit aufgesteckt ist. Somit besitzt die Wasserauffangschale 13 ein Aufsteckelement 16 welches durch den auf den Befestigungsflansch aufsteckbaren Fortsatz 15 und das Profilstück 14, welches in das Hohlprofil 11 eingesteckt wird, gebildet ist. Wie 2 zeigt, ragt der Fortsatz 15 ausgehend vom Bügelende 9 etwas weiter in den Spannspriegel 7 hinein als ein Abschlussstück 17 des Profilstücks 14. Es wird auch deutlich, dass der Fortsatz 15 die Wasserrinne 12 bis zur Wasserauffangschale 13 fortsetzt bzw. die Wasserrinne 12 in die Wasserauffangschale 13 münden lässt.
  • Am Boden 18 der Wasserauffangschale 13 ist noch eine Ablauföffnung 19 ausgebildet, die mit einem vom Profilstück 14 nach unten wegragenden Anschlussstutzen 20 für einen Schlauch verbunden ist. Der hier nicht dargestellter Schlauch kann auf den Anschlussstutzen 20 aufgesteckt werden und so das in der Wasserauffangschale 13 aufgefangene Wasser aus der Wasserrinne 12 beispielsweise zur Unterseite 21 (siehe 1) des Cabriolets 1 leiten.
  • Die Wasserauffangschale 13 mit dem Fortsatz 15, dem Profilstück 14 mit dem Abschlussstück 17 und dem Anschlussstutzen 20 kann als einteiliges Bauteil hergestellt sein, wobei dieses Bauteil beispielsweise aus einem einzigen Material hergestellt ist. Es wäre jedoch auch denkbar, je nach Anforderung unterschiedliche Materialien zu verwenden. So könnte beispielsweise der Fortsatz 15 aus dem gleichen Material hergestellt sein wie die Bügeldichtung 10. Die Wasserauffangschale 13 selbst mit dem Profilstück 14 und dem Anschlussstutzen 20 könnte aus einem anderen Material hergestellt sein. Bevorzugt wird jedoch die Wasserauffangschale 13 und der Fortsatz 15 aus dem gleichen Material, vorzugsweise einteilig, hergestellt sein, wobei hierfür ein Material gewählt ist, welches als Dichtungsmaterial – wie die Bügeldichtung 10 – geeignet ist. Das Profilstück 14 mit dem Anschlussstutzen 20 könnte dann aus einem anderen Material hergestellt sein, vorzugsweise aus einem gegenüber dem Material für die Wasserfangschale 13 bzw. dem Fortsatz 15 härteren Material, vorzugsweise Kunststoff.
  • Selbstverständlich kann ein weitere Wasserauffangschale 13 wie oben beschrieben auch an dem anderen nicht gezeigten Bügelende 9 des Spannspriegels 9 vorgesehen sein. Die Wasserrinne 12 kann sich entsprechend von einem zum anderen Bügelende 9 erstrecken. Dies gilt auch dann, wenn nur ein Bügelende mit einer Wasserauffangschale 13 ausgestattet ist. Bevorzugt wird der Spannspriegel 7 an jedem seiner Bügelenden 9 mit einer Wasserauffangschale 13 ausgestattet sein, insbesondere dann, wenn der Spannspriegel 7 – wie 1 zeigt – mit abfallenden bzw. schräg nach unten verlaufenden Bügelabschnitten 22 im Cabriolet 1 angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004049674 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Spannspriegelanordnung (6) für ein Verdeck (3) eines Cabriolets (1) mit einem bügelförmigen Spannspriegel (7), der zwei Bügelenden (9) aufweist und der eine Bügeldichtung (10) zum untergreifenden Abdichten gegenüber einem Karosserieteil (8) des Cabriolets (1) trägt, und mit einer zumindest über einen Abschnitt des Spannbügels verlaufenden Wasserrinne (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserrinne (12) bis zu zumindest einem der Bügelenden (9) verlaufend ausgebildet ist und dass an diesem Bügelende (9) eine mit einer Ablauföffnung (19) versehene Wasserauffangschale (13) angeordnet ist.
  2. Spannspriegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangschale (13) auf das Bügelende (8) aufgesteckt ist.
  3. Spannspriegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangschale (13) ein Aufsteckelement (16) aufweist, mit dem sie an dem Bügelende gehalten ist.
  4. Spannspriegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangschale (13) einen die Bügeldichtung (10) verlängernden Fortsatz (15) aufweist.
  5. Spannspriegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannspriegel (7) als Hohlprofil (11) und das Aufsteckelement (16) der Wasserauffangschale (13) als ein in das Hohlprofil passendes Profilstück (14) ausgebildet sind.
  6. Spannspriegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangschale (13) einen mit der Ablauföffnung (19) verbundenen Anschlussstutzen (20) für einen Schlauch aufweist.
  7. Spannspriegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannspriegel (7) einen von dem Hohlprofil (11) abkragenden Befestigungsflansch für die Bügeldichtung (10) aufweist, auf den auch der die Bügeldichtung (10) verlängernde Fortsatz (15) der Wasserauffangschale (13) aufgesteckt ist.
  8. Spannspriegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserrinne (12) zwischen dem Hohlprofil (11) und dem Befestigungsflansch für die Bügeldichtung (10) ausgebildet ist.
  9. Spannspriegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spannspriegel (7) ein Verdeckbezug (4) des Verdecks (3) befestigt ist.
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