DE10156350A1 - Kraftwagen mit einem Dachmodul - Google Patents

Kraftwagen mit einem Dachmodul

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einem Dachmodul, das auf einen Dachrahmen des Kraftwagens aufsetzbar und an diesem befestigbar ist, wobei zumindest seitliche Randbereiche des Dachmoduls plattenförmig ausgebildet sind, eine schmale Radseite aufweisen und im Überdeckungsbereich mit dem Dachrahmen liegen, und mit seitlichen Türen, die im geschlossenen Zustand über eine Dichtungsanordnung gegenüber dem Dachrahmen abgedichtet sind. DOLLAR A Um die maßhaltige Montage des Dachmoduls unter Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Abdichtung zwischen Türen und Dachrahmen zu vereinfachen, übergreifen die geschlossenen Türen des Kraftwagens einen Teilquerschnitt des Dachrahmens oberseitig und begrenzen gemeinsam mit der zugeordneten Randseite des Dachmoduls eine Türfuge, wodurch Dachmodul und Türen im wesentlichen flächenbündig aneinander anschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einem Dachmodul der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiger Kraftwagen ist aus dem Serienfahrzeugbau, z. B. Mercedes-Benz C-Klasse Sportcoupe mit Panoramaglasdach bereits bekannt.
  • Bei diesem Kraftwagen werden die geschlossenen seitlichen Türen an ihrer Oberseite vom zugeordneten seitlichen Dachrahmen des Kraftwagens überdeckt, wodurch eine besonders zuverlässige Abdichtung zwischen Tür- und Dachrahmen gewährleistet werden kann.
  • Die Außenkontur des Daches im Bereich der seitlichen Dachrahmen wird hierbei bereichsweise von den plattenförmigen Randbereichen des Dachmoduls und den Oberseiten der seitlichen Dachrahmen gebildet. Diese Bauweise ist fertigungstechnisch sehr anspruchsvoll, zumal eine weitgehend konstante Spaltbreite zwischen Dachrahmen und Dachmodul eingehalten werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftwagen mit einem Dachmodul der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die maßhaltige Montage des Dachmoduls unter Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Abdichtung zwischen Türen und Dachrahmen vereinfacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die seitlichen Dachrahmen durch die geschlossenen Türen und die seitlichen Randbereiche des Dachmoduls vollständig überdeckt sind. Dadurch entfällt der Spalt zwischen dem Dachmodul und den seitlichen Dachrahmen.
  • Ein konstantes Spaltmaß der Türfuge zwischen den seitlichen Türen und der zugeordneten schmalen Randseite des Dachmoduls kann bei der Montage der Türen auf einfache Weise eingestellt werden.
  • Eine wirksame Abdichtung der Türfuge kann durch eine Dichtanordnung gewährleistet sein, die ein Dichtprofil am Dachrahmen und ein an der schmalen Randseite des Dachmoduls angeordnetes Kederprofil umfaßt.
  • Ein erster Dichtschenkel des Dichtprofils am Dachrahmen, der durch einen von der schmalen Randseite des Dachmoduls abstehenden Anschlag des Kederprofils gegen Abrutschen gehalten ist, bildet bei geschlossener Tür gemeinsam mit einem zweiten Dichtschenkel einen Kanal zur Ableitung von Regenwasser.
  • Ein dritter, kurzer Dichtschenkel an der türzugewandten Seite des Dichtprofils bildet vorzugsweise gemeinsam mit dem zweiten Dichtschenkel eine Ablaufrinne, die bei geöffneter Tür das Abtropfen von Wasser in den Innenraum des Wagens verhindert.
  • Das Kederprofil an der schmalen Randseite des Dachmoduls dient zugleich als Kantenschutz und kann kostengünstig als Kunststoffumspritzung hergestellt sein.
  • Um die Eignung des Dachmoduls für die Integration eines Schiebedaches zu verbessern, umfaßt das Dachmodul einen rechteckförmigen Mittelbereich und seitliche Ausgleichsleisten.
  • In ein Dachmodul mit zu öffnendem Schiebedeckel kann vor der Dachöffnung ein aufstellbarer Windabweiser in das Dachmodul integriert sein.
  • Zur einfachen Anpassung des Dachrahmens an verschiedene Bauformen des Dachmoduls ist an den Oberseiten der seitlichen Dachrahmen ein Halteprofil zum Aufkleben der seitlichen Ausgleichsleisten des Dachmoduls angebracht.
  • Um ein gleichmäßiges Erscheinungsbild des Daches sicherzustellen, können der Windabweiser, der Schiebedeckel, die unbewegliche Dachplatte und die Ausgleichsleisten des Dachmoduls aus glasartigem Material bestehen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • Fig. 1 den oberen Teil eines Kraftwagens mit einem Dachmodul in einer perspektivischen Darstellung und
  • Fig. 2 einen Schnitt durch das Dachmodul und die angrenzende Karosserie gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist der obere Teil eine Kraftwagens 1 mit zwei vorderen 2 und zwei hinteren seitlichen Türen 3 gezeigt. Eine Dachöffnung 4 zur Aufnahme eines Dachmoduls 6 ist von einem Dachrahmen 5 begrenzt, der ein vorderes, ein hinteres und seitliche Rahmenprofile umfaßt. Die vorderen 2 und hinteren seitlichen Türen 3 übergreifen im geschlossenen Zustand einen Teil des Dachrahmens 5 oberseitig.
  • Die Dachöffnung 4 ist durch ein aufgesetztes Dachmodul 6 geschlossen, das flächenbündig an die Außenkontur des Kraftwagens 1 anschließt. Das Dachmodul 6 ist eine vormontierte Baueinheit, die einen rechteckförmigen Mittelbereich und zwei seitliche Ausgleichsleisten 7 umfaßt. Die seitlichen Ausgleichsleisten 7 verlaufen mit ihrer geraden Innenseite parallel zur Außenseite des rechteckförmigen Mittelbereichs des Dachmoduls 6. An ihrer türseitigen Schmalseite schließen die Ausgleichsleisten 7 flächenbündig an die Oberkanten der zugeordneten seitlichen Türen 2 und 3 an, wobei die Ausgleichsleisten 7 sich in Anpassung an den Verlauf der Oberkanten der seitlichen Türen 2 und 3 von ihrer maximalen Breite am vorderen Dachrahmen in Längsrichtung zur B-Säule hin verjüngen und weiter in Längsrichtung zur C-Säule hin wieder erweitern. Im Bereich der hinteren C-Säule weisen die Ausgleichsleisten 7 über ihrer Länge eine konstante Breite auf und schließen flächenbündig an die Seitenwand des Kraftwagens 1 an.
  • Der rechteckförmige Mittelbereich des Dachmoduls 6 umfaßt einen Windabweiser 8 vor einer rechteckförmigen Dachöffnung, die durch einen Schiebedeckel 9 verschlossen ist, sowie eine dahinter angeordnete rechteckförmige, unbewegliche Dachplatte 10. Der Schiebedeckel 9 ist in an sich bekannter Weise entlang von zwei parallelen seitlichen Führungsschienen längsverschiebbar, die entlang der seitlichen Kanten des Schiebedeckels 9 und der Dachplatte 10 verlaufen. Im zurückgeschobenen Zustand überdeckte der Schiebedeckel 9 die feste Dachplatte 10 nach oben und der Windabweiser 8 nähme in bekannter Weise eine hochgestellte Position ein.
  • Der Schiebedeckel 9 und die Dachplatte 10 sind aus durchsichtigem Glas, während der Windabweiser 8 und die Ausgleichsleisten 7 aus undurchsichtigem Glas bestehen.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den vorderen Bereich des Dachmoduls 6 und die angrenzende Karosserie des Kraftwagens 1 gezeigt. Das Dachmodul 6 ist oberhalb des Dachrahmens 5 angeordnet. Seitlich neben dem Dachrahmen 5 liegt die vordere Seitentür 2 mit einem oberen Bereich.
  • Der Dachrahmen 5 ist in dem gezeigten seitlichen Teil als geschlossener Träger aus tiefgezogenen Stahlschalen ausgebildet, die an einem inneren, annähernd horizontalen Flansch 12 und einem äußeren, der Tür 2 zugewandten Flansch 13 miteinander verschweißt sind. Die Oberseite des Dachrahmens 5 ist durch ein Halteprofil 14 gebildet, das an seiner türzugewandten Seite einen nach oben abstehenden Endbereich 15 aufweist.
  • Das Dachmodul 6 umfaßt in seinem vorderen Längenbereich einen Schiebedeckel 9 und seitliche Ausgleichsleisten 7, die unter Bildung eines schmalen Spaltes flächenbündig an die Außenkante des Schiebedeckels 9 anschließen. Der Schiebedeckel 9 ist in 5 nicht dargestellter Weise mit einer Führungsschiene verbunden, die in einem Führungskanal 11 angeordnet ist.
  • Eine schmale äußere Randseite 16 der Ausgleichsleiste 7 ist über ihrer gesamte Länge mit einem Kederprofil 17 versehen, das durch eine Kunststoffumspritzung hergestellt ist und die Randseite 16 und angrenzende Bereiche an der Ober- und Unterseite der Ausgleichsleiste 7 bedeckt. Das Kederprofil 17 überragt die schmale Randseite 16 der Ausgleichsleiste 7 mit einem abstehenden Anschlag 18.
  • Das Dachmodul 6 ist auf den Dachrahmen 5 aufgesetzt und mit diesem verklebt. Dabei ist der Führungskanal 11 durch einen Kleberstrang 19 mit dem inneren, horizontalen Flansch 12 des Dachrahmens 5 verbunden und die Ausgleichsleiste 7 mit zwei Klebersträngen 20 auf die Oberseite des Halteprofils 14 des Dachrahmens 5 geklebt.
  • Die vordere Seitentür 2 umfaßt einen Türrahmen 21 oberhalb einer Seitenscheibe 22. Die gekrümmte Außenseite des Türrahmens 21 bildet den Übergang zwischen der Seitenscheibe 22 und der Oberseite des Dachmoduls 6. Der Türrahmen 21 endet in einem dünnen oberen Endbereich, der bei geschlossener Tür 2 einen seitlichen Teilquerschnitt des Dachrahmens 5 übergreift und somit nach oben überdeckt. Die geschlossene Tür 2 schließt mit dem oberen Endbereich ihres Türrahmens 21 annähernd flächenbündig an die Ausgleichsleiste 7 des Dachmoduls 6 an. Dabei begrenzen der Türrahmen 21 und die schmale Randseite 16 der Ausgleichsleiste 7 eine Türfuge 23.
  • Die geschlossene Tür 2 ist über eine Dichtanordnung gegenüber dem Dachrahmen 5 und dem Dachmodul 6 abgedichtet. Diese Dichtanordnung umfaßt ein unteres Dichtprofil 24 am Dachrahmen 5, ein darüber angeordnetes Dichtprofil 25 an der Tür 2 sowie oberhalb davon im Bereich der Türfuge 23 ein oberes Dichtprofil 26 am Dachrahmen 5, das mit dem Kederprofil 17 an der Ausgleichsleiste 7 des Dachmoduls 6 zusammenwirkt.
  • Das untere Dichtprofil 24 am Dachrahmen 5 erstreckt sich über die Länge der Türöffnung und hat einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Die abgeflachte Seite des Dichtprofils 24 liegt auf dem äußeren Flansch 13 des Dachrahmens 5 auf und ist dort über einen vom Dichtprofil 24 ausgebildeten Klemmfinger gehalten. Bei geschlossener Tür 2 liegt das Dichtprofil 24 an einer Gegenfläche des Türrahmens 21 an, die annähernd parallel zum äußeren Flansch 13 des Dachrahmens 5 verläuft.
  • Das türseitige Dichtprofil 25 erstreckt sich entlang der fahrzeugzugewandten Seite des Türrahmens 21 und hat ebenfalls einen ungefähr halbkreisförmigen Querschnitt. Das Dichtprofil 25 ist an seine abgeflachten Unterseite auf einen fahrzeugzugewandten Flansch des Türrahmens 21 aufgesteckt und über einen Klemmfinger des Dichtprofils 25 gehalten. Bei geschlossener Tür 2 liegt das Dichtprofil 25 sowohl am Dachrahmen 5 als auch an einer Gegenfläche des oberen Dichtprofils 26 an.
  • Die Dichtprofile 24 und 25 absorbieren zugleich den Stoß beim Schließen der Tür 2.
  • Das obere Dichtprofil 26 ist entlang der Türöffnung am Dachrahmen 5 angeordnet. In seinem unteren Bereich wirkt das Dichtprofil 26 bei geschlossener Tür 2 mit dem türseitigen Dichtprofil 25 zusammen, während der obere Bereich des Dichtprofils 26 mit dem Kederprofil 17 zusammenwirkt und die Türfuge 23 abdichtet. Das Dichtprofil 26 ist an einer Nut auf seiner Unterseite auf den abstehenden Endbereich 15 des Halteprofils 14 aufgesteckt. An seiner Oberseite weist das Dichtprofil 26 drei Dichtschenkel 27, 28 und 29 auf.
  • Der erste Dichtschenkel 27 ist auf der zum Dachmodul 6 gewandten Seite des Dichtprofils 26 angeordnet und liegt mit seinem Schenkelende unter Biegebelastung an der schmalen Randseite 16 der Ausgleichsleiste 7 an. Der von der schmalen Randseite 16 abstehende Anschlag 18 des Kederprofils 17 überdeckt dabei einen Bereich des Dichtschenkels 27 oberseitig, wodurch der Dichtschenkel 27 gegen Abrutschen gehalten ist.
  • Neben dem ersten Dichtschenkel 27 ist ein zweiter, etwa gleich langer Dichtschenkel 28 des Dichtprofils 26 angeordnet. Der zweite Dichtschenkel 28 liegt bei geschlossener Tür 2 unter Biegebelastung an der Oberkante des Türrahmens 21 an. Der erste 27 und der zweite Dichtschenkel 28 dichten die geschlossene Tür 2 gegen das Dachmodul 6 ab und bilden gemeinsam in der Türfuge 23 einen Kanal zur Abfuhr von Regenwasser.
  • Der dritte, kurze Dichtschenkel 29 ist an der türzugewandten Seite des Dichtprofils 26 neben dem zweiten Dichtschenkel 28 angeordnet. Der zweite 28 und der dritte Dichtschenkel. 29 begrenzen eine Ablaufrinne, die verhindert, daß bei geöffneter Tür 2 am zweiten Dichtschenkel 28 Wasser in den Innenraum des Kraftwagens 1 abtropft.

Claims (12)

1. Kraftwagen mit einem Dachmodul, das auf einen Dachrahmen des Kraftwagens aufsetzbar und an diesem befestigbar ist, wobei zumindest seitliche Randbereiche des Dachmoduls plattenförmig ausgebildet sind, eine schmale Randseite aufweisen und im Überdeckungsbereich mit dem Dachrahmen liegen, und mit seitlichen Türen, die im geschlossenen Zustand über eine Dichtungsanordnung gegenüber dem Dachrahmen abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Türen (2, 3) des Kraftwagens (1) einen Teilquerschnitt des Dachrahmens (5) oberseitig übergreifen und gemeinsam mit der zugeordneten Randseite (16) des Dachmoduls (6) eine Türfuge (23) begrenzen, wodurch Dachmodul (6) und Türen (2, 3) im wesentlichen flächenbündig aneinander anschließen.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfuge (23) zwischen den geschlossenen Türen (2, 3) und der zugeordneten Randseite (16) des Dachmoduls (6) durch Profile der Dichtungsanordnung abgedichtet ist.
3. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Randseite (16) des Dachmoduls (6) ein Kederprofil (17) angeordnet ist, an dem ein erster Dichtschenkel (27) eines am Dachrahmen (6) angebrachten Dichtprofils (26) in seiner Anlagestellung gehalten ist und daß das Dichtprofil (26) daneben einen zweiten Dichtschenkel (28) aufweist, der von der geschlossenen Tür (2, 3) in Richtung des ersten Dichtschenkels (27) biegebeaufschlagt ist.
4. Kraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (26) auf seiner der Tür (2, 3) zugewandten Seite einen dritten, kurzen Dichtschenkel (29) aufweist, der gemeinsam mit dem zweiten Dichtschenkel (28) eine Ablaufrinne begrenzt.
5. Kraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kederprofil (17) an die schmale Randseite (16) des Dachmoduls (6) angespritzt ist.
6. Kraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Kederprofil (17) einen von der schmalen Randseite (16) des Dachmoduls (6) abstehenden Anschlag (18) aufweist.
7. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachmodul (6) einen rechteckförmigen Mittelbereich und seitliche Ausgleichsleisten (7) mit schmaler Randseite (16) umfaßt.
8. Kraftwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im rechteckförmigen Mittelbereich ein Schiebedeckel (9) und eine unbewegliche Dachplatte (10) hintereinander angeordnet sind.
9. Kraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Öffnung des Schiebedeckels (9) ein aufstellbarer Windabweiser (8) angeordnet ist.
10. Kraftwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausgleichsleisten (7) an den gekrümmten Verlauf der seitlichen Türöffnung des Kraftwagens (1) angepaßt ist.
11. Kraftwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleisten (7) auf ein auf der Oberseite des Dachrahmens (5) angeordnetes Halteprofil (14) aufgeklebt sind.
12. Kraftwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (8), der Schiebedeckel (9), die unbewegliche Dachplatte (10) und die Ausgleichsleisten (7) des Dachmoduls (6) aus glasartigem Material bestehen.
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