DE202005001011U1 - Lichtschachtabdeckung - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses

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Abstract

Lichtschachtabdeckung, die zumindest im Wesentlichen aus einer lichtdurchlässigen, ebenen Kunststoffplatte (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (2) mindestens eine Lüftungsöffnung (7) aufweist, die mittels eines Lüftungsgitters (8) abgedeckt ist, und dass die Kunststoffplatte (2) zumindest ein an ihrer Unterseite angeordnetes, leistenförmiges Verstärkungsprofil (10) aufweist, das sich zumindest über die überwiegende Länge der Kunststoffplatte (2) erstreckt und die Kunststoffplatte (2) zumindest im Bereich der Lüftungsöffnung (7) verstärkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtschachtabdeckung zum Abdecken von Lichtschächten, die beispielsweise an der Außenwand von Häusern in Verbindung mit Kellerfenstern verwendet werden.
  • Lichtschächte werden üblicherweise mittels Gitterrosten aus Metall abgedeckt. Nachteilig ist hierbei, dass durch die bekannten Gitterroste Regenwasser, Schmutz und Ungeziefer in die Lichtschächte und von dort unter Umständen auch über die Kellerfenster in das Innere des Hauses eindringen kann. Weiterhin haben Gitterroste den Nachteil, dass sie den Lichteinfall teilweise blockieren und so zu einem unerwünschten Abdunkeln der Kellerräume führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtschachtabdeckung zu schaffen, welche das Eindringen von Regenwasser, Schmutz und Ungeziefer zumindest weitgehend verhindert, den Lichteinfall in den Lichtschacht möglichst wenig behindert und darüber hinaus optisch ansprechend gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lichtschachtabdeckung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Lichtschachtabdeckung besteht zumindest im Wesentlichen aus einer lichtdurchlässigen, ebenen Kunststoffplatte. Besonders bevorzugt ist es hierbei, wenn die Kunststoffplatte aus Acrylglas besteht. Weiterhin weist die Kunststoffplatte mindestens eine Lüftungsöffnung auf, die mittels eines Lüftungsgitters abgedeckt ist. Die Kunststoffplatte weist zumindest ein an ihrer Unterseite angeordnetes, leistenförmiges Verstärkungsprofil auf, das sich zumindest über die überwiegende Länge der Kunststoffplatte erstreckt und die Kunststoffplatte zumindest im Bereich der Lüftungsöffnung verstärkt.
  • Eine derartige Lichtschachtabdeckung verhindert auf einfache und zuverlässige Weise das Eindringen von Regenwasser, Schmutz und Ungeziefer in den Lichtschacht. Hierdurch treten im Inneren des Lichtschachtes keine Probleme mit der Ableitung des Regenwassers oder mit Verschmutzung auf. Weiterhin wird die Gefahr gebannt, dass bei geöffneten Kellerfenstern Ungeziefer über den Lichtschacht in das Innere des Hauses gelangen kann. Da die erfindungsgemäße Lichtschachtabdeckung aus einem lichtdurchlässigen Material, insbesondere Acrylglas, besteht, wird der Lichteinfall nicht oder nur minimal beeinträchtigt, so dass die Kellerräume optimal erhellt werden. Hierdurch ist es auch möglich, dass bei Neubauten kleinere Lichtschächte eingebaut werden, was zu Platz- und Kostenersparnissen führt. Kunststoffplatten aus Acrylglas sind darüber hinaus sehr stabil, kratzfest und witterungsbeständig. Sie sind somit auch begehbar und können ohne Weiters derart ausgeführt werden, dass sie auch von Kraftfahrzeugen befahren werden können. Die Kratzfestigkeit und Witterungsbeständigkeit von Acrylglas gewährleistet darüber hinaus eine lange Lebensdauer und ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild über lange Zeit.
  • Durch die mit einem Lüftungsgitter abgedeckte Lüftungsöffnung wird sichergestellt, dass nicht nur Licht, sondern auch genügend Frischluft in das Innere des Lichtschachtes und von dort in die angrenzenden Räume gelangen kann und diese somit entsprechend be- und entlüftet werden können. Das Lüftungsgitter kann beispielsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, oder ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Durch das mindestens eine leistenförmige Verstärkungsprofil wird die Stabilität der Kunststoffplatte insbesondere im Bereich der Lüftungsöffnung entsprechend erhöht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich das Verstärkungsprofil parallel und insbesondere auch in der Nähe zu demjenigen Randbereich der Kunststoffplatte, der nicht auf dem Lichtschacht aufliegt. Hierdurch kann die Stabilität der Kunststoffplatte gerade auch in diesem Randbereich bedeutend erhöht werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Kunststoffplatte zumindest in denjenigen Randbereichen, die auf dem Lichtschacht aufliegen, unterseitig mit Verstärkungsleisten versehen. Derartige Verstärkungsleisten dienen neben einer Erhöhung der Stabilität auch zum Höhenausgleich, so dass die Kunststoffplatte auch dann mit dem oberen Rand des Lichtschachtes eben abschließen kann, wenn die Falzhöhe des Licht schachtes höher als die Dicke der Kunststoffplatte ist.
  • Zweckmäßigerweise bestehen sowohl die Verstärkungsleisten als auch das Verstärkungsprofil aus dem gleichen Material wie die Kunststoffplatte, insbesondere aus Acryl.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Lichtschachtabdeckung;
  • 2: einen Längsschnitt längs der Linie II-II von 1;
  • 3: einen Querschnitt längs der Linie III-III von 1;
  • 4: eine Draufsicht auf die Lichtschachtabdeckung von 1 im eingebauten Zustand;
  • 5: einen Längsschnitt längs der Linie V-V von 4; und
  • 6: einen Querschnitt längs der Linie VI-VI von 4.
  • In den 1 bis 6 ist eine Lichtschachtabdeckung 1 gezeigt, die im Wesentlichen aus einer ebenen Kunststoffplatte 2 aus Acrylglas besteht. Acrylglas ist aufgrund seiner Festigkeit, Haltbarkeit, Lichtdurchlässigkeit, Temperaturbeständigkeit und Kratzfestigkeit ein besonders geeignetes Material. Andere Kunststoffmaterialien können jedoch zum Einsatz kommen, falls sie die geforderten Eigenschaften aufweisen. Die Dicke der Kunststoffplatte 2 beträgt zweckmäßigerweise zwischen 10 und 20 mm, da eine derartige Dicke bei üblichen Lichtschachtgrößen eine sichere Begehbarkeit und unter Umständen sogar eine Befahrbarkeit ermöglicht. Die Dicke der Kunststoffplatte kann jedoch auch außerhalb dieser Maße liegen und wird zweckmäßigerweise an die jeweiligen Anforderungen hinsichtlich der auftretenden Belastungen angepasst.
  • Im Randbereich der Kunststoffplatte 2 sind auf deren Unterseite umlaufende Verstärkungsleisten 3 befestigt, insbesondere angeklebt. Diese Verstärkungsleisten 3 erhöhen die Biegefestigkeit der Kunststoffplatte 2. Weiterhin schaffen die Verstärkungsleisten 3, wie aus den 5 und 6 ersichtlich, einen Höhenausgleich, falls die Tiefe der Falze 4 in den Lichtschachtmauern 5, auf denen die Lichtschachtabdeckung 1 aufliegt, größer ist als die Dicke der Kunststoffplatte 2. Die Höhe der Verstärkungsleisten 3 kann insbesondere so bemessen werden, dass die Oberseite der Kunststoffplatte 2 auf gleicher Höhe wie die obere Stirnseite 6 der Lichtschachtmauern 5 liegt.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Verstärkungsleisten 3 ebenfalls aus Acryl. Andere Materialien sind jedoch auch ohne Weiteres denkbar.
  • Um die notwendige Be- und Entlüftung von Räumen über Fenster 12 zu gewährleisten, die an den Lichtschacht angrenzen, weist die Kunststoffplatte 2 eine Lüftungsöffnung 7 auf, die mittels eines üblichen Lüftungsgitters 8 abgedeckt ist. Das Lüftungsgitter 8 kann beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff bestehen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Lüftungsöffnung 7 die Form eines schmalen, langgestreckten Rechtecks. Selbstverständlich sind auch andere Formen möglich. Die dargestellte Lüftungsöffnung 7 erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Kunststoffplatte 2 und befindet sich relativ nahe an einer Hauswand 9. Hierdurch befindet sich die Lüftungsöffnung 7 in einem durch die Hauswand 9 und ein üblicherweise vorhandenes Vordach des Hauses in einem geschützten Bereich, so das weniger Regenwasser in den Bereich der Lüftungsöffnung 7 gelangt. Weiterhin befindet sich das Lüftungsgitter 8 durch seiner außermittige Anordnung in der Regel außerhalb desjenigen Bereichs der Lichtschachtabdeckung 1, auf dem üblicherweise getreten oder gefahren wird.
  • Im Bereich zwischen der Lüftungsöffnung 7 und demjenigen Randbereich der Kunststoffplatte 2, die an der Hauswand 9 anliegt, ist an der Unterseite der Kunststoffplatte 2 weiterhin ein Verstärkungsprofil 10 befestigt, insbesondere aufgeklebt. Dieses Verstärkungsprofil 10 erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge der Lichtschachtabdeckung 1. Zweckmäßigerweise besteht das Verstärkungsprofil 10 ebenfalls aus Acrylglas. Das Verstärkungsprofil 10 erhöht die Biegefestigkeit der Kunststoffplatte 2 insbesondere im hauswandnahen Bereich, wo die Kunststoffplatte 2 durch die Lüftungsöffnung 7 geschwächt ist. Es ist ohne Weiteres möglich, die Kunststoffplatte 2 an anderen Stellen durch weitere Verstärkungsprofile zusätzlich zu versteifen.
  • Weiterhin können in der Kunststoffplatte 2, wie in den 1 und 4 ersichtlich, Schlitze 11 oder andere, an der Unterseite der Kunststoffplatte 2 angeordnete Befestigungsmittel vorgesehen sein, um Einbruchsicherungselemente befestigen zu können, so dass ein Abheben der Lichtschachtabdeckung 1 von außen nicht mehr ohne Weiteres möglich ist.

Claims (6)

  1. Lichtschachtabdeckung, die zumindest im Wesentlichen aus einer lichtdurchlässigen, ebenen Kunststoffplatte (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (2) mindestens eine Lüftungsöffnung (7) aufweist, die mittels eines Lüftungsgitters (8) abgedeckt ist, und dass die Kunststoffplatte (2) zumindest ein an ihrer Unterseite angeordnetes, leistenförmiges Verstärkungsprofil (10) aufweist, das sich zumindest über die überwiegende Länge der Kunststoffplatte (2) erstreckt und die Kunststoffplatte (2) zumindest im Bereich der Lüftungsöffnung (7) verstärkt.
  2. Lichtschachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (10) aus dem gleichen Material wie die Kunststoffplatte (2) besteht.
  3. Lichtschachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (10) sich parallel zu einem Randbereich der Kunststoffplatte (2) erstreckt, der nicht auf dem Lichtschacht aufliegt.
  4. Lichtschachtabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (2) zumindest in denjenigen Randbereichen, die auf einem Lichtschacht aufliegen, unterseitig mit Verstärkungsleisten (3) versehen ist.
  5. Lichtschachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleisten (3) aus dem gleichen Material wie die Kunststoffplatte (2) bestehen.
  6. Lichtschachtabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (2) aus Acrylglas besteht.
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DE202008016250U1 (de) 2008-12-08 2009-04-02 AcryEngineering GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herrn Dipl.-Ing. (FH) Andreas Dengl, 83071 Stephanskirchen) Begehbare Lichtschachtabdeckung mit lichtdurchlässiger Kunststoffoberfläche
DE202008016819U1 (de) 2008-12-19 2009-04-23 AcryEngineering GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herrn Dipl.-Ing. (FH) Andreas Dengl, 83071 Stephanskirchen) Begehbare Lichtschachtabdeckung zum Abdecken von Lichtschächten, wie z.B. Kellerlichtschächten
DE202010010690U1 (de) 2010-07-27 2010-10-21 Bauer, Birgit Lichtschachtabdeckung, z.B. für Kellerlichtschächte

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