DE202004003535U1 - Trockenbauwand - Google Patents

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Abstract

Trockenbauwand mit einer im Oberlichtbereich angeordneten Verglasung und mit C-Ständern aus Stahlblech, die auf beiden Seiten mit Gipskartonplatten oder dergleichen beplankt und im Innern mit Mineralwolle ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lediglich zwischen dem Boden (B) und der Unterkante der Oberlichtverglasung (O) verlaufenden C-Ständer (2) mit ihrer Beplankung (3) durch mindestens einen rechteckigen Rahmen (1) aus Holzprofilen (1a, 1b) gehalten sind, der am Boden (B) befestigt ist und innerhalb der Beplankung (3) verläuft.

Description

  • Derartige Trockenbauwände sind bekannt. Bei ihnen laufen die C-Ständer, die für die gesamte Stabilität der Wand erforderlich sind, vom Boden bis zur Decke. Die C-Ständer unterbrechen deshalb die Verglasung im Oberlichtbereich und müssen auf diesem Teil verkleidet und mit Halteprofilen für die Glasscheiben versehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockenbauwand der eingangs beschriebenen Art mit einer durchgängigen Verglasung im Oberlichtbereich zu schaffen.
  • Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die lediglich zwischen dem Boden und der Unterkante der Oberlichtverglasung verlaufenden C-Ständer mit ihrer Beplankung durch mindestens einen rechteckigen Rahmen aus Holzprofilen gehalten sind, der am Boden befestigt ist und innerhalb der Beplankung verläuft.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung wird die Stabilität der Trockenbauwand im wesentlichen durch den oder die rechteckigen Rahmen aus Holzprofilen erzielt, die innerhalb der Beplankung der Trockenbauwandelemente verlaufen und am Boden befestigt sind. Die C-Ständer haben deshalb eine untergeordnete Bedeutung und dienen im wesentlichen dazu, die Wandelemente mit der Beplankung zu versehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Holzprofile des Rahmens schmaler ausgeführt als die C-Ständer und verlaufen mit Abstand zu der Beplankung. Diese wird aufgeschraubt oder auch aufgeklebt. Anstelle der Gipskartonplatten können unter Umständen auch Holzplatten verwendet werden. Erfindungsgemäß sind die Holzprofile des Rahmens im Eckbereich miteinander verzapft und verleimt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, die C-Ständer an ihrem unteren und oberen Ende jeweils durch ein waagerecht verlaufendes U-förmiges Stahlblechprofil miteinander zu verbinden, zwischen dessen Schenkeln ein schmaleres Holzprofil angeordnet ist, dessen Seitenflächen im Abstand von den Schenkeln des Stahlblechprofils verlaufen. Auf diese Weise wird eine schalltechnische Unterbrechung der Trockenbauwand gewährleistet. Die Abstände zwischen den beiden Beplankungen und zwischen den Schenkeln der Stahlprofile und der Außenseite der Holzprofile führt zu einem guten Schallschutz, der durch das Vorhandensein von Mineralwolle im Innern der Trockenbauwand noch unterstützt wird.
  • Die Glasscheiben der Oberlichtverglasung sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit ihren waagerechten Rändern in Halteprofilen aus Holz, Kunststoff oder Metall gehalten, die an der Decke bzw. der Oberseite der Trockenbauwand befestigt sind. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein schöneres Aussehen, sondern es wird eine sichere Befestigung der Oberlichtverglasung erreicht.
  • Dieser sichere Halt der Oberlichtverglasung ermöglicht es, daß erfindungsgemäß die senkrechten Ränder der Glasscheiben der Oberlichtverglasung unter Bildung eines geringen Spaltes unmittelbar aneinander stoßen und daß der Spalt mit einem Dichtmittel ausgefüllt ist. Die rahmenlose Halterung der Oberlichtverglasung ergibt auf diese Weise ein gutes Aussehen, das nicht durch Profile unterbrochen ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bewirkt das Dichtmittel zugleich eine Verklebung der Scheibenränder.
  • Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, die Trockenbauwand als Brandschutzwand mit einer brandgeschützten Beplankung und Brandschutzglas für die Oberlichtverglasung auszubilden. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist es von Vorteil, daß sich im Brandfall die C-Ständer nur innerhalb ihres Abstandes zu den Holzprofilen bzw. Holzrahmen verformen können. Im Brandfall liegt deshalb die Beplankung der Brandschutzwand an den erfindungsgemäßen Holzrahmen an, die aufgrund ihrer Steifigkeit eine weitere Verformung unterbinden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trockenbauwand dargestellt, und zwar zeigen:
  • 1 die Ansicht einer Trockenbauwand mit Oberlichtverglasung,
  • 2 einen senkrechten Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in 1 und
  • 3 einen waagerechten Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III in 1.
  • Die anhand eines Ausführungsbeispiels in 1 dargestellte Trockenbauwand besteht aus mehreren schraffiert dargestellten Wandelementen, die im senkrechten Schnitt gemäß 2 dargestellt sind. Im Oberlichtbereich ist die Trockenbauwand mit einer Oberlichtverglasung O versehen, die sich bis oberhalb einer Glastür T erstreckt und anschließend in eine Glaswand G übergeht.
  • Die Trockenbauwand wird beim Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch zwei Rahmen 1 gehalten, die rechteckig ausgeführt sind und aus Holzprofilen 1a und 1b bestehen. Im Eckbereich sind diese Holzprofile 1a und 1b des Rahmens 1 miteinander verzapft und verleimt, um dem rechteckigen Rahmen 1 die notwendige Steifigkeit zu geben. Die Rahmen 1 sind am Boden B befestigt, wie insbesondere aus 1 hervorgeht. Nach Befestigung der Rahmen 1 wird auf den Boden B ein Estrich E einschließlich der notwendigen Schall- und Wärmedämmung aufgebracht.
  • Zur Stabilisierung der Elemente der Trockenbauwand werden C-Ständer 2 verwendet, die lediglich zwischen der Oberkante des Estrichs E und der Unterkante der Oberlichtverglasung 0 verlaufen. Zwei derartige C-Ständer 2 sind in 3 zu erkennen. Sie sind aus Stahlblech hergestellt und besitzen beim Ausführungsbeispiel einen Steg 2a und zwei Schenkel 2b. Auf der Außenseite der Schenkel 2b sind die C-Ständer 2 mit Gipskartonplatten 3 beplankt. Beim Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Gipskartonplatten 3 auf jeder Seite vorgesehen. Das durch die Schenkel 2b definierte Innere der Trockenbauwand ist mit Mineralwolle ausgefüllt.
  • In diesem Innenraum der Trockenbauwand befinden sich die Holzprofile 1a und 1b der Rahmen 1. In 3 ist ein Holzprofil 1a des Rahmens 1 zu erkennen. Dieses Holzprofil 1a ist schmaler als die C-Ständer 2, so daß seine Seitenflächen im Abstand zu der Beplankung durch Gipskartonplatten 3 verlaufen. Hierdurch wird die Übertragung von Schall erheblich reduziert.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, sind die in dieser Fig. nicht erkennbaren C-Ständer 2 sowohl an ihrem unteren als auch an ihrem oberen Ende durch waagerecht verlaufende, U-förmige Stahlblechprofile 4 miteinander verbunden, deren durch einen Steg 4a verbundene Schenkel 4b die aus den Gipskartonplatten 3 bestehende Beplankung tragen. Die Beplankung kann aufgeschraubt oder aufgeklebt sein.
  • Auch im Inneren der Stahlblechprofile 4 befindet sich ein Holzprofil 5, das schmaler ist als die Stahlblechprofile 4. Zwischen den Seitenflächen des Holzprofils 5 und den Schenkeln 4b der Stahlblechprofile 4 befindet sich demgemäß ein Luftspalt, der durch Mineralwolle ausgefüllt ist und eine gute Schalldämmung bewirkt.
  • Die Oberlichtverglasung O wird mit ihren waagerechten Rändern durch Halteprofile 6 gehalten, die aus Holz, Kunststoff oder Stahl hergestellt sein können. Mit Hilfe von angeschraubten Glashalteleisten 6a sind die einzelnen Glasscheiben 7 der Oberlichtverglasung O befestigt.
  • In 1 ist zu erkennen, daß die einzelnen Glasscheiben 7 mit ihren senkrechten Rändern unter Bildung eines geringen Spaltes unmittelbar und damit ohne Verwendung zusätzlicher Profile aneinander stoßen. Die Spalten sind mit einem Dichtmittel 8 ausgefüllt, das zugleich eine Verklebung der Scheibenränder bewirkt.
  • Wenn die Beplankung der Trockenbauwände und die Ausbildung der Glasscheiben 7 den Brandschutzbedingungen genügt, ist die dargestellte Trockenbauwand auch für den Brandschutz geeignet.
  • Aus 3 geht schließlich hervor, wie eine Seitenwand, die durch einen C-Ständer 2 angedeutet ist, mit ihrer Beplankung durch Gipskartonplatten 3 an die Trockenbauwand angeschlossen wird.
  • B
    Boden
    D
    Decke
    E
    Estrich
    G
    Glaswand
    O
    Oberlichtverglasung
    T
    Glastür
    1
    Rahmen
    1a
    Holzprofil
    1b
    Holzprofil
    2
    C-Ständer
    2a
    Steg
    2b
    Schenkel
    3
    Gipskartonplatte
    4
    Stahlblechprofil
    4a
    Steg
    4b
    Schenkel
    5
    Holzprofil
    6
    Halteprofil
    6a
    Glashalteleiste
    7
    Glasscheibe
    8
    Dichtmittel

Claims (8)

  1. Trockenbauwand mit einer im Oberlichtbereich angeordneten Verglasung und mit C-Ständern aus Stahlblech, die auf beiden Seiten mit Gipskartonplatten oder dergleichen beplankt und im Innern mit Mineralwolle ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lediglich zwischen dem Boden (B) und der Unterkante der Oberlichtverglasung (O) verlaufenden C-Ständer (2) mit ihrer Beplankung (3) durch mindestens einen rechteckigen Rahmen (1) aus Holzprofilen (1a, 1b) gehalten sind, der am Boden (B) befestigt ist und innerhalb der Beplankung (3) verläuft.
  2. Trockenbauwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzprofile (1a, 1b) des Rahmens (1) schmaler sind als die C-Ständer (2) und mit Abstand zu der Beplankung (3) verlaufen.
  3. Trockenbauwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzprofile (1a, 1b) des Rahmens (1) im Eckbereich miteinander verzapft und verleimt sind.
  4. Trockenbauwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Ständer (2) an ihrem unteren und oberen Ende jeweils durch ein waagerecht verlaufendes U-förmiges Stahlblechprofil (4) miteinander verbunden sind, zwischen dessen Schenkeln (4b) ein schmaleres Holzprofil (5) angeordnet ist, dessen Seitenflächen im Abstand von den Schenkeln (4b) des Stahlblechprofils (4) verlaufen.
  5. Trockenbauwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (7) der Oberlichtverglasung (O) mit ihren waagerechten Rändern in Halteprofilen (6) aus Holz, Kunststoff oder Metall gehalten sind, die an der Decke (D) bzw. der Oberseite der Trockenbauwand befestigt sind.
  6. Trockenbauwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Ränder der Glasscheiben (7) der Oberlichtverglasung (O) unter Bildung eines geringen Spaltes unmittelbar aneinander stoßen und daß der Spalt mit einem Dichtmittel (8) ausgefüllt ist.
  7. Trockenbauwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (8) zugleich eine Verklebung der Scheibenränder bewirkt.
  8. Trockenbauwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenbauwand als Brandschutzwand mit einer brandgeschützten Beplankung (3) und mit Brandschutzglas für die Oberlichtverglasung (O) ausgebildet ist.
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